Morgen(s)tau
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Morgen(s)tau

Ich öffne langsam meine Augen.
Das Leben ist toll, von draußen drängt das Sonnenlicht zwischen den Ritzen der Rollläden durch und das weckt meine Lebensgeister. Das neue Bettzeug umschmiegt meinen Körper und reizt alle Gefühlsknospen an meiner Haut.
Ich spüre ein altbekanntes Ziehen in der Lendengegend, lege meine Finger auf meine Brustwarzen und beginne sie langsam und ganz sanft zu streicheln.
Nach kurzer Zeit regt sich auch mein Schwanz und klopft an die luftige Bettdecke. Leicht hebe ich die Hüften und erzeuge dadurch eine Reibung unter der Eichel.
Das Ziehen in den Lenden verstärkt sich auf der Stelle und das Geilheitshormon durchströmt meinen Körper.
Ich streichle die Brust und erhöhe dadurch die Temperatur in meiner Rute.
Kurz stiehlt sich die Linke zu meinem steifen Stab und beginnt mit leichten Pumpbewegungen während die Rechte weiter die Knospe reizt.

Hmmmm….. Das tut so gut!

Vor meinem geistigen Auge sehe ich meine Hand, die die Stange umschließt und mit auf und ab Bewegungen weitere Blitze in meinem Unterleib erzeugt. Vorsichtig drehe ich meinen Kopf nach rechts.
Gerti liegt ruhig atmend da und dreht mir ihren Rücken zu.
Das Shirt hat sich nach oben geschoben und ich kann ihren herrlichen Po bewundern.
In meiner Fantasie zeigt sich auch gleich die Fortsetzung zwischen den Pobacken nach vorne zum Bauch.
Ich stelle mir ihre Spalte mit den Schamlippen vor, die jetzt ganz entspannt und geschlossen dahindämmern, darüber ihren Schamhügel, den ich gestern mit einem fein säuberlich rasierten Haarstreifen verziert habe.
Meine Faust reizt meinen Schwanz weiter und der Anblick von meiner schlafenden Frau lässt die Flüssigkeit im Samenstrang unaufhörlich dem Ausgang zustreben.
Glücklicherweise habe ich schon vorher meine Blase erleichtert, sodass von dieser Seite eine völlige Entspannung vorherrscht.
Es wird aber Zeit, die Geschwindigkeit ein bisschen zu reduzieren, damit der Spaß nicht frühzeitig zu Ende ist.
Gerti seufzt im Schlaf und richtet sich neu aus.

Jetzt ist das untere Bein fast gestreckt und das obere angewinkelt.
Damit wird ihre Pforte ganz nach dem Vorbild meiner Fantasie freigelegt.
Uups, gerade noch rechtzeitig lässt meine Faust vom geschwollenen Schwengel ab.
Ich spüre den Saft aufsteigen und streiche vorsichtig über die Eichelspitze, an der sich ein klebriger Tropfen festgesaugt hat.
Das ist ja noch mal gut gegangen, schießt es mir durch den Kopf während ich gleichzeitig alle Mühe habe, meinen Atem zu normalisieren, der sich schon auf den Abschuss vorbereitet hat und in entsprechend hastige Frequenz geschalten war.

Nach ein paar Minuten hat sich die Situation wieder entschärft.
Die Stange steht aber immer noch hart und pochend von meinem Körper ab.
Jetzt wird es Zeit in die Offensive zu gehen. Ich rücke Gerti näher und kuschle mich an ihren Rücken.
Wieder entfährt ihr ein Seufzer und sie ruckelt sich in unsere Löffelchen-Stellung zurecht.
Ermutigt schicke ich meine linke Hand auf Erkundungsreise und beginne den Busen unter dem Nachthemd zu massieren.
Ihre Brustwarzen sind schon hart und lassen sich bereitwillig zwirbeln.
Gerti’s Atem beschleunigt sich ein wenig unter der Behandlung.
Ich nehme das als Ermunterung und lasse die Finger von der Brust über den Bauch zum Hemdsaum hinunter wandern.
Meine Frau hebt ihre Hüften und den Oberkörper an. Langsam schiebe ich das Kleidungsstück nach oben bis das Nachthemd zusammengerollt um ihren Hals geschlungen ist und ich freie Bahn habe, alle Teile ihres Körpers Haut an Haut liebkosen zu können. Ein leichtes Stöhnen zeigt mir die positive Wirkung meiner Aktivitäten.
Wieder widmen sich meine Finger ihren Brüsten, streicheln über die vollen Kugeln bevor sie die Knospen erneut reizen.
Mein hartes Stück platziert sich unterdessen außerhalb der Grotte und stupst leicht an die Lippen.
Wieder ist ein rolliges Stöhnen zu hören und gleichzeitig zieht Gerti das ausgestreckte Bein an.
Sie reckt mir damit ihre Spalte entgegen. Allerdings versucht sie sich aufzurichten.

„Hier geblieben mein Schatz“ raune ich ihr ins Ohr und fixiere mit festem Griff ihre Körper auf der Matratze.
„Ich muss aufs Klo“ stöhnt sie zurück.
„Ich weiß“ erwidere ich und lächle vor mich hin.
„Komm sei nicht gemein“ bettelt sie während ich mit ihren Warzen spiele und ihr weitere Lustseufzer damit entlocke.
„Entspann dich“ versuche ich sie zu einem neuen Spiel zu ermutigen.
Ein Finger hat sich an meinem Schwanz vorbeigeschoben und ist für sie überraschend in ihre Grotte geschlüpft.
„Hey, warum dieses köstliche Nass verschwenden?“
Das Loch ist pitschnass.
Mein Finger rutscht heraus und ich verteile den Nektar auf ihrem Kitzler.
„Oooohhh“ stöhnt sie jetzt ganz laut auf und versucht mir noch einmal zu entkommen.

„Nix da“ quittiere ich ihren Versuch resolut und spiele auf ihrer Knospe weiter.
„Hör auf“ kommt es trotzig aus ihrem Mund. Im selben Moment stößt sie den Unterleib meinem Finger entgegen.
Meine Lippen wandern unaufhörlich in ihren Nacken und küssen sich von dort über die Oberarme und den Rücken hinunter und wieder zurück.
Ich ziehe den Finger zurück.
Der erwartete Protest bleibt nicht aus und sie bockt mir den Hintern entgegen.
Schnell schiebe ich jetzt meinen harten Knüppel in Position, dirigiere ihn an die Pforte und stoße mit einer kräftigen Bewegung aus den Beinen zu, sodass er sofort bis zum Anschlag in dem schlüpfrigen Loch versinkt.
Begleitet wird das ganze von einem Duett aus aaaahs uns oooohs von uns beiden.
Meine Geilheit kennt jetzt keine Zurückhaltung mehr.
Ich treibe meinen Schwanz in ihre Spalte während sie den Hintern entgegenstemmt.
Die Finger zwicken, massieren, streicheln und zwirbeln die Brustwarzen, die hart auf den Hügeln stehen.
Im Stakkato keuchen wir unsere Lust aus uns heraus.
Mein Schwanz pumpt in die Möse und ich spüre die Säfte wieder aufsteigen.
Gleichzeitig merke ich wie Gerti Ihrem Klimax immer näher kommt.
Meine Finger stehlen sich wieder zwischen ihre Beine und von oben massiere ich den Kitzler, während ich sie hart von hinten ficke.
Immer schneller geht unser Atem.
„Ooh ja, mir kommts jetzt“ schreit sie plötzlich und saugt den harten Pimmel ein letztes Mal bis zur Wurzel in sich hinein.
„Ich bin auch soweit“ stöhne ich ihr von hinten ins Ohr und rammle weiter.

Eine warme Sturzflut überschwemmt unseren Schritt.
Gerti bäumt sich auf und überstreckt ihren Rücken um meine Lanze so tief wie möglich in sich aufzunehmen.
Der Geruch von Sperma vermischt sich mit dem würzigen Geschmack von Urin.
Gerti schüttelt nach wie vor der heftige Höhepunkt.
Noch immer steckt mein Schwanz in ihrer Grotte und wird in weiteren Schüben von ihrem Morgenharn durchtränkt.
Dadurch völlig losgelöst ramme ich meinen Steifen weiter in die Furche, obwohl ich meinen Saft schon längst in ihr versenkt habe. Dieses Mal ist keine Spur von Abschlaffung zu merken. Das soeben Erlebte hält meine Lanze in aufrechtem Zustand.
Die Geilheit nebelt den Verstand komplett ein und nur ganz langsam finden wir uns in der Wirklichkeit wieder.
Weil wir das Bett versaut haben erwarte ich im nüchternen Zustand eine Standpauke.
Ich schau mir das Malheur an. Na ja, das aufzuräumen wir einige Anstrengung kosten.

Meine Frau kommt langsam wieder in der Wirklichkeit an. Statt mich zu tadeln und auf die Sauerei hinzuweisen, liegt sie schlapp vor mir und räkelt sich in der Erschöpfung. Auf dem nassen Leintuch liegend dreht sie sich auf den Rücken und die nasse Wäsche macht ein quatschendes Geräusch.
Sie streckt ihre Arme aus und zieht mein Gesicht zu sich um mir einen langen Kuss auf die Lippen zu drücken, nicht ohne sofort ihre Zunge auf die Reise zu schicken. Meine Verwunderung, ob dieser widerstandslosen Reaktion ist mir offensichtlich ins Gesicht geschrieben.
„Du hilfst mir sowieso beim Aufräumen“ kommt es leise aber bestimmt. „Natürlich Schatz“ kann ich da nur mehr erwidern. „Selbstredend! Und jetzt überlegen wir uns, wie wir das wieder einigermaßen sauber bekommen“.

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