Monas fesselnde Bergwanderung
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Monas fesselnde Bergwanderung

Monas fesselnde Bergwanderung

Meine Freundin Mona ist eine hübsche Asiatin, sie war damals 37 Jahre alt, sie ist 157 cm klein, mit langen schwarzen Haaren und hat einen zierlichen, sehr sinnlichen Körper. Inzwischen sind einige Jahre vergangen, aber viele halten sie immer noch für wesentlich jünger. Sie hat für Asiatinnen relativ große schöne Brüste und ihr dunkelbraunen Warzen werden sehr steif und dick, wenn sie erregt werden. Mona ist eher zurückhaltend und verhält sich fast schüchtern, aber wenn ich es geschickt anstelle, lässt sie sich zu vielen geilen Spielen verführen.
Stramm gefesselt zu sein und dabei hart durchgefickt zu werden, lässt ihre heiße, enge Spalte überfließen.
Wir kannten uns noch nicht lange, da probierte ich, um unseren eigentlich sehr guten Sex spannender zu gestalten, die ersten Fesselspiele. Ich fürchtete am Anfang, dass es nur mit Überredungskunst klappen würde. Mona war aber überraschend willig und hielt mir ihre Hände und Beine brav zum Verschnüren entgegen. Fest angebunden und wehrlos durchgenommen zu werden, steigerte nicht nur meine sondern auch ihre geile Lust, stellte ich begeistert fest.

Derartige Spielchen hatten wir bis jetzt aber nur geschützt im Haus durchgeführt und wir sahen es als schöne Abwechslung.
Als ich einmal gerade meinen Schwanz zwischen ihre gefesselten strammen Schenkel in das heiße Löchlein schob, keuchte ich: „Wenn dich jetzt ein fremder geiler Mann so wehrlos ausgeliefert sehen könnte, was der wohl mit dir machen würde“.
Da spürte ich wie sich einen Schwall Nässe auf meinem stoßendem Kolben ergoss.

So träumte ich schon lange von einer intensiven BDSM Session in der freien Natur. Vielleicht konnte ich ihr sogar glaubhaft ein Fesselerlebnis mit einem Fremden vortäuschen.

An einen wunderschönen Sonntagmorgen packte ich unsere Wanderrucksäcke.
Mona ist nicht nur eine sexy Freundin, sie ist auch eine Partnerin zum Pferdestehlen. Und wir unternehmen viele Freizeitaktivitäten gemeinsam.
So dachte sie, wir gehen wirklich sportlich wandern, mir stand der Sinn allerdings nach weit schärferen Dingen.
Ich hatte bereits vorsorglich hochhakige rote Schuhe, halterlose schwarze Nylonstrümpfe, eine schwarze Augenbinde , hölzerne Wäscheklammern, ein paar schwarze Ledergürtel und einen roten Gummiknebel aus dem Sexshop, sowie eine Menge fester, rauer Hanfstricke und Schnüre unterschiedlicher Stärke aus dem Baumarkt in meinen großen Bergrucksack gestopft.

Auf dem Weg zu Gipfel verließen wir im steilen Bergwald plötzlich den Wanderweg und Mona schaute mich fragend an: „Wo willst du hier weitergehen?“

Ich kannte die Gegend und ich wusste, hier war es wunderschön und nach einigen 100 Metern wurde es flach im sonst steilen Gelände. Der Bergwald war mit kleinen Lichtungen durchsetzt und alles war sehr abgelegen. Die Möglichkeit, dass hier wirklich jemand vorbeikommt war eigentlich minimal. Man konnte die Gegend auch nicht von woanders mit dem Fernglas einsehen.

Auf einer besonders schönen Lichtung, mit Vogelgezwitscher und duftenden Alpenblumen hielten wir an.

„Zieh dich aus, ich will dich jetzt nackt sehen!” befahl ich meinem Schatz ohne lange Erklärungen.
„Was ist, wenn jemand kommt?” fragte sie nervös, gleichzeitig begann sie aber schon ihre Bergschuhe auszuziehen.
Rasch folgte die Wanderkleidung und die Unterwäsche.
Als sie völlig nackt vor mir stand, warf ich ihr die Strümpfe und die Schuhe aus dem Rucksack hin.
”Zieh das an” befahl ich .
„Nein, wenn mich jemand hier so sieht?”. „Mach schon, du siehst damit geil aus!” ließ ich nicht locker.
„Wenn doch jemand kommt, das ist riskant!” Mona atmete schwer, trotzdem zog sie langsam die Strümpfe und danach die roten Schuhe an.
Sie sah wirklich super heiß aus in ihrem nuttigen Outfit mitten in der schönen Natur.
Als ich die Stricke aus dem Rucksack nahm, bekam sie große Augen., „Bitte nicht, bitte nicht hier im Freien, das ist zu gefährlich“, aber ihre Augen glänzten und ihre dunklen Nippel versteiften sich sichtbar!
„Wenn wirklich ein Fremder auftaucht, darf er mitmachen”, antwortete ich ungerührt.
Mein Schatz stöhnte auf, der Gedanke machte sie offensichtlich an. Sie leckte sich über die Lippen und antwortete:
„Wenn du mich so präsentierst und ich werde vernascht, bin ich aber nicht schuld“. „ Ja, du bist dann völlig unschuldig,“ versicherte ich lächelnd, „und außerdem kann dir eh keiner seinen großen Schwanz in das kleine Loch reinschieben, du bist ja gar nicht richtig nass vor lauter Angst, oder?
Ich griff rasch in Monas rasierte Muschi, meine tastenden Finger spürten das Gegenteil, sie war bereits klatschnass.

Auf der grasbedeckten Lichtung standen zwei schlanke Birken, zirka eineinhalb Meter auseinander, wie geschaffen für meine Absichten.

Ich führte meinen nur scheinbar zögernden Liebling zu den Bäumen, schlang einen Strick fest um jedes Handgelenk und fesselte ihre Arme schräg nach oben an die beiden Baumstämme. Die Beine zog ich ihr weit auseinander indem ich die beiden Knöchel ebenfalls mit dicken Hanfstricken an die Birkenstämme band.
„Nein, mach mich los, bitte nicht, wenn jemand kommt” flehte sie, allerdings erst als bereits alle Knoten fest und straff zwischen ihrem nackten sinnlichen Körper und den beiden Bäumen geknüpft waren. „Zu spät” lachte ich wissend.
Ich nahm den Knebel aus dem Rucksack und versuchte ihr den roten Gummiball zwischen die sinnlichen vollen Lippen und die schönen weißen Zähne zu stecken. Offensichtlich hatte Mona sich bereits in ihr Schicksal ergeben, denn bereitwillig öffnete sie schließlich den Mund und ich konnte den Knebel stramm festmachen.
Anschließend verband ich ihr noch die Augen mit der schwarzen Augenbinde.
Sie schüttelte zwar abwehrend den Kopf, doch dann hielt sie still und ich konnte die Binde festziehen.
Mona begann nun leicht zu stöhnen, ihr gefiel anscheinend die absolute Hilflosigkeit der Situation.

„Na warte, dachte ich.

Durch die straffe Fesselung war sie gezwungen, die Beine weit zu spreizen.
Ihre glattrasierte Spalte war frei zugänglich, die Schamlippen klafften leicht auf.
Die schön und regelmäßig geformten braunen Schamlippen verbargen
aber noch fast vollständig das enge rosa Loch.
Die Arme und die geil bestrumpften Beine stramm auseinander gefesselt, die Augen verbunden
und der knallrote Knebelball im Mund, so stand sie nun völlig wehrlos vor mir.

„Ich werde dich jetzt eine Weile allein lassen, vielleicht kommt tatsächlich ein fremder Mann vorbei”, flüsterte ich ihr ins Ohr,
„Wenn er dich so hilflos und geil hängen sieht, wird er dich bestimmt gleich vernaschen,
hoffentlich hat er viel Sperma in seinen vollen Eiern und einen mächtigen Schwanz”.
Mona antwortete mit einem entsetzten „Mhmhmhmpffff” und riss an den Fesseln,
gleichzeitig verrieten mir ihre Brustwarzen, die frech und steif nach oben standen, wie sehr sie ihre ausgelieferte Lage erregte.
Die geschwollenen Warzen verlockten mich noch zu einer weiteren Strafverschärfung.
Ich nahm zwei dünne Schnüre, machte um jede Warze eine feste Schlaufe und führte diese Seile ebenfalls zu den beiden Baumstämmen und zwar schräg nach oben. Sie musste nun die Brüste vorschieben, damit der geile Zug auf die Brustwarzen erträglich blieb. Ich sah wie sie absichtlich mehrmals die Spannung an den erigierten, abgebundenen Nippeln erhöhte und wieder kurz nachließ. Der ziehende Schmerz schien sie noch mehr aufzugeilen.

Ich verließ sie nun mit lauten Schritten und beobachtete das Geschehen aus einiger Entfernung.
Zuerst versuchte sie frei zu kommen, doch die straffen Stricke ließen ihr
keine Chance. Nach einigen Versuchen erkannte sie die völlige Hoffnungslosigkeit ihrer Lage.
Für Monas unterwürfige Geilheit war das auch notwendig.
Zu Hause hatte sie beim Fesseln manchmal gefordert: „Mach fester! ich darf nicht selbst freikommen!“
Sie ließ sich in den festsitzenden Seilen hängen und wiegte langsam vor und zurück.
In ihren langen schwarzen Haaren spielte der laue Wind.
Die Sonne schien warm auf die Lichtung.
Ihre festen und vollen Brüste wurden durch die schräg nach oben gebundenen Arme noch mehr betont,
ihre abgeschnürten dunkelbraunen Nippel standen steif und prall hervor.

Ich ging ein Stück tiefer in den Wald, betupfte mich mit einem mitgebrachten, ihr unbekannten Rasierwasser und kürzte meine Schamhaare mit einer kleinen Schere.
Gleich darauf machte ich mich auf den Rückweg um glaubhaft „fremder Mann“ zu spielen.
Soweit mein genialer Plan.
Zurück auf der Lichtung hatte sich vorerst nichts verändert. Meine geile Maus hing als nacktes verführerisches Angebot leicht schaukelnd mitten auf der Lichtung zwischen den Bäumen. Ihre Wangen waren durch die Aufregung inzwischen deutlich gerötet.

Da sah ich plötzlich aus den Augenwinkeln eine Bewegung am Waldrand.
Ein blonder junger Bursche, um die 20 Jahre alt, im Bergläufer-Outfit, wichste hingebungsvoll seinen prächtigen, rasierten Sportlerschwanz, während er gierig auf meine gefesselte Kleine starrte.
Als ich auf ihn zuging, hörte er erschrocken auf und versuchte schnell seine enge Läuferhose über die prallen glatten Eier und das steife Glied hoch zu ziehen.
Ich machte eine beruhigende Geste um seinen Fluchtversuch zu stoppen und fragte nur leise : „Gefällt sie dir?
Er räusperte verlegen und nickte vorsichtig. „Sie ist wunderschön, macht sie das freiwillig?“
„Ja, du darfst sogar mit ihr spielen, vielleicht lässt sie dich sogar ficken und ich passe auf euch auf“, schlug ich vor und überreichte ihm ein Kondom, dass ich laut meinem schlauen Plan eigentlich als „Fremder“ gerade selbst überstreifen wollte.
Der Jüngling schluckte aufgeregt und schaute sehnsüchtig auf meinen geilen Schatz. Sein Penis war vor Schreck sogar wieder kleiner geworden und er zögerte trotz seiner Geilheit.
„Bleib cool, sie mag gerne die unterwürfige Sklavin spielen“, erklärte ich ihm. „ Ihr gefällt das wirklich?“ wunderte sich der athletische Bursche.
„Keine Angst, sie braucht es manchmal härter“, versicherte ich lächelnd und wissend.
Gemeinsam gingen wir nun zu Mona.
Sie zuckte zusammen als sie uns kommen hörte. Es gab für sie nicht die geringste Möglichkeit, ihre geil dargebotene Nacktheit zu verstecken.
„Mhmhmh” drang es zwischen dem Knebelball hervor und Monas Wangen röteten sich noch mehr vor Aufregung.
Die Augenbinde nahm ihr jede Möglichkeit etwas zu erkennen, aber sie merkte rasch, dass die Geräusche von zwei Personen verursacht wurden. Ängstlich zerrte sie an ihren Fesseln.
„Ich habe dir jemand mitgebracht“ teilte ich ihr mit „er wird sich jetzt um dich kümmern, darf er?
Ihre Antwort war wenig überraschend nur ein ergebenes, tiefes Stöhnen, Mona wusste nun, ich war mit dabei und so spreizte sie sich sogar aufreizend und unterwürfig in ihren Fesseln.

Wortlos und durch Monas Verhalten ermutigt trat der junge Mann zu ihr hin, und berührte vorerst ziemlich zaghaft ihre dargebotenen Brüste. Vorsichtig und mitleidig löste er sogleich die dünnen Schnüre von ihren abgebundenen, harten Nippeln und begann zärtlich mit seiner Zunge zu kreisen, zu lutschen und schließlich daran fest zu saugen und leicht zu beißen. Meine Kleine erschauerte und stellte die Stricke und den Knebel auf eine harte Probe.
Inzwischen hatte sie auch genug Gelegenheit den fremden Körpergeruch zu riechen. Mein exotischer Schatz hat eine kleine aber feine Nase und sie wusste endgültig, dass ist ein fremder Mann.
Bevor ich sie gänzlich dem jungen Burschen überließ, löste ich noch die rechte Fessel am Fußköchel.
Danach zog ich Ihr Bein hoch und befestigte einen breiten schwarzen Gürtel oberhalb und unterhalb des Knies.
Das Knie zog ich am Gürtel mit einen daran befestigten Strick höher und verknotete die neue Fesselung an einem Ast des Birkenstammes.
Der junge Bursche half mir dabei halbherzig und mit zittrigen Händen.

Nun war Mona wesentlich besser im Stehen abfickbar, ihre Möse klaffte jetzt obszön auf.
Ihr Gewicht verlagerte sie auf das linke Bein, dessen Fesselung ich etwas vom linken Baumstamm löste, damit sie gerader stehen konnte.

Nach der kurzen Umpositionierung überließ ich sie endgültig dem Jüngling, setzte mich in einiger Entfernung auf einen Baumstamm und rief aufmunternd:„Greif sie geil aus und mach es ihr hart, das mag sie!“

Nun überdeckte das geile Gefühl ihrer noch offeneren und schamlosen Situation alle Bedenken Monas.
Sie begann ihre perverse Lage sichtlich auszukosten und sie fügte sich bereitwillig ihrem Schicksal.
Der blonde Sportler erkundete ausführlich mit nervösen aber kräftigen Händen den geil dargebotenen, erregten und sich unter seinen kundigen Griffen windenden Frauenkörper von oben bis unten.
Mit zärtlichen Küssen bedeckte er alle zugänglichen Stellen, sogar ihre zierlichen Finger mit den schön rot lackierten Nägeln steckte er einzeln in den Mund, und selbst die rasierten Achselhöhlen und die Ohrläppchen wurden nicht verschont.
Das führte wiederum zu interessanten Zuckungen und durch den Knebel gedämpften Keuchen und Stöhnen.

Ich weidete mich an ihrer Geilheit und Hilflosigkeit. Ihr Schweiß roch nach einem Gemisch aus purer sexueller Lust und auch etwas Angst.

Mit zärtlichen Fingern betastete er nun ihr frei zugängliches, sauber glattrasiertes rosa Fickloch.
Schließlich kniete er vor ihr nieder und leckte ihren Kitzler indem er gleichzeitig die Schamlippen leicht auseinander zog.
In ihrer wehrlosen, ausgelieferten und geilen Lust überließ sie nun gerne ihren verlangenden Körper dem Fremden.
Ihre Spalte war bereits klatschnass und ein tiefes Stöhnen zeigte uns ihren Zustand.

Schließlich stand er auf, zog seine Läufershorts und die Unterhose aus und streifte das auf einem nahen Baumstumpf liegende Kondom über seinen bereits prächtig steifen, steil nach oben gerichteten Schwanz.
Die Sportschuhe zog er vermutlich zur besseren Standsicherheit wieder an.
Unser Bergsportler brachte sich in Position und schob meiner Kleinen, stehend ohne weitere Umstände die steife Latte in die saftige Fotze.
Scheinbar mühelos nahm ihre enge Möse den großen fremden Penis schmatzend in Empfang.
Nach einigen kurzen Stößen war er bis zum Anschlag in ihrer heißen Pussy. Sie stöhnte tief und heiser auf, gleichzeitig warf sie sich, soweit es ihre Fesseln zuließen dem fremden Eindringling entgegen.
Und als sie seine durch die Sommerwärme hängenden, schweren jungen rasierten Hoden im Schritt spürte, überwältigte sie die pure Geilheit.
Sie wusste jetzt genau, ein starker potenter Mann hat ihren Körper in der Gewalt.
„Ahhhhhahhhhmoffhahh “ kam es undeutlich unter dem Knebel hervor und gleichzeitig spürte der Bursche ihre heiße Nässe auf seine Eiern.
„MMHHHMMMT MMHHHMMT“ Sie wollte jetzt anscheinend etwas sagen, aber der Knebel erstickte ihre Versuche.
Mit noch festeren, gleichmäßigen, tiefen Stößen fickte der Sportler sie nun im Stehen ausdauernd ab.
„MMHMMMMMMHHHMMMMMMM!“
Sichtbar, hörbar und auch riechbar trotz oder eher wegen des fremden harten Schwanzes näherte sich Mona einem gewaltigen Höhepunkt. Auch ihr tapferer Fickhengst begann nun zu grunzen und zu stöhnen.
Die Muskelstränge des athletischen Jünglings traten an den Oberschenkeln hervor und seine knackigen Arschbacken spannten sich sichtbar an.
Er steigerte noch einmal das Tempo und seiner prallen großen Eier schlugen klatschend und rhythmisch immer schneller an ihren Schritt.
Das gab anscheinend meiner hübschen geilen Sau den Kick für einen unglaublichen von mir noch nie gesehenen Orgasmus.
Sie warf den Kopf zurück, winselte und stöhnte und quietschte: „ahhhaahhahhhhhhiiiiiiihhhhhhhhh“ und der Speichel tropfte in langen Fäden vom Knebelball.

Ihr Unterkörper reagierte in seiner beschränkten Beweglichkeit synchron auf seine Stöße und Monas geiler cremiger Fotzensaft tropfte zäh entlang der Innenseite ihres linken Schenkels zu Boden. Ihre linken Beinmuskeln begannen zu zucken und zu zittern, und ihr hochhakiger roter Schuh kratzte mit den Absatz den Waldboden auf.
Unser junger Waldläufer war jetzt auch soweit, er krallte seine Finger in Ihren kleinen festen Hintern, steckte ihr den Steifen immer wieder bis zum Anschlag in die schmatzende Pussy und man merkte, dass es nun kein Zurück mehr gab. Woge um Woge pumpten seinen prallen Eier das heiße Sperma in ihr saftiges Loch. Sein tiefes, brünstiges Stöhnen und ihr vom Knebel gedämpftes Orgasmus-Gewinsel begleiteten den krönenden Abschluss.
Ich hatte inzwischen unbemerkt mein Smartphone dazu verwendet einige Videosequenzen zu machen und auch einige schöne Bilder waren bereits abgespeichert. Nun steckte ich es wieder ein, den der junge Bursche kam zum Ende.

Schließlich hatte er die letzte Spermaladung ins Kondom gespritzt und er zog seinen erschlaffenden von Monas Säften besudelten Schwanz aus ihrem zufriedengestellten Schlitz heraus.
Kraftlos, außer Atem und voll befriedigt, ließ meine Süße sich in den Stricken hängen. Sie genoss augenscheinlich sogar ihre geile Wehrlosigkeit, denn aufreizend präsentierte sie im ausklingenden Orgasmus ihren Schambereich.
Schweiß und Sexgeruch überzog die Lichtung.
Ich winkte den verschwitzten Bergläufer zu mir und wir entfernten uns etwas und genossen beide den aufreizenden Anblick.
Mein armer Liebling atmete noch immer schwer und hing erschöpft in seiner straffen Fesselung. Die späte Nachmittagssonne strahlte mild auf den besudelten Frauen-Körper.
Ihre halterlosen Strümpfe waren etwas verrutscht und man sah ihre perfekt geformten strammen Schenkel. Ihre gerötete Scham klaffte noch immer leicht auf und cremige weiße Flocken ihres Fotzensaftes verzierten die braunen Schamlippen.
Die prallen geschwollenen Brüste und ihr Hintern zeigten die rötliche Druckspuren des harten Ficks.

„Ich, ich wollte das eigentlich nicht“, stotterte der junge Mann verlegen.
Verschämt entsorgte er das volle Kondom unter einem Strauch und zog seine Läufersachen wieder an.
Ich grinste beruhigend und klopfte ihm anerkennend auf die Schulter.
„Keine Sorge, du hast sie toll befriedigt, und sie hat sich so eine Session schon lange gewünscht .“
Als Abschiedsgeschenk überreichte ich ihm den kleinen schwarzen Slip meiner Kleinen und er entfernte sich, noch immer ungläubig zurückblickend, zögernd vom Ort des Geschehens.

Als er nicht mehr zu sehen war, ging ich zu Mona und machte einige Fotos und Videosequenzen aus allen Perspektiven.
Liegend unter ihren gefesselten Beinen nach oben fotografiert, zeigten die Bilder besonders interessante Details.
Eine noch immer vergrößerte Klit, eine sehr feuchte und geile Pussy. weiter oben die prallen Möpse mit den noch immer frech hervorstehenden braunen Brustwarzen.
Ich legte schließlich das Smartphone weg, stand auf und nahm ich ihr vorsichtig den Knebel ab.
Ich erwartete nun eher einige gespielte Vorwürfe, aber sie fragte nur heiser „Wow, wer war das?” .
„Hat er es dir gut gemacht?” kam meine Gegenfrage, indem ich einen Finger in ihre gerötete
Muschi steckte und anschließend den Schleim auf ihren glattrasierten Schamhügel verteilte.
„Darling mach mich lieber los” bat sie, “ bitte, binde mich jetzt los.”
„Noch nicht, deine Geilheit wird bestraft”. Ich entfernte ihre Augenbinde und
sie musste mit ansehen, wie ich eine schlanke Gerte von einem nahen Haselnussstrauch abriss.
„Er schaut uns vermutlich noch von ferne zu“ ,verunsicherte ich Mona, gleichzeitig klatschte der erste Hieb auf ihren Arsch.
Ich hatte tatsächlich zuvor eine verdächtige Bewegung in nicht allzu großer Entfernung bemerkt.
Nicht unerwartet, beobachtete der schon wieder zu neuen Kräften gekommene blonde Jüngling den weiteren Verlauf unserer Session. Langsam seinen schönen Schwanz wixend, nur verdeckt durch einige Bäume, genoss er das Schauspiel und ich gönnte ihm gerne das Vergnügen.

Auch Mona konnte ihn gut sehen, da sich einige Äste bewegten, aber er war doch zu weit weg, um sein Gesicht genau zu erkennen.
Seine athletische sportliche Gestalt und die hellen Haare, sowie seine heftigen Wixbewegungen konnte sie allerdings gut wahrnehmen.
„Nein” flehte sie, „bitte, nicht, ich will nicht , dass er sieht wie du mich hier noch nackt auspeitschst“!
Ich erhörte sie nicht und schlug mit Genuss weiter auf ihre prallen Arschbacken.
Zwischendurch hielt ich kurz inne und forderte: „Streck die Zunge raus!“
Sie gehorchte brav und ich nahm drei hölzerne Wäscheklammern aus dem Rucksack und bestückte rasch ihre Zunge und die beiden Brustwarzen fest und sicher aber nicht zu schmerzhaft damit.
Weitere Kommentare waren nun ihrerseits nicht mehr möglich, aber sie hielt Augenkontakt mit dem jungen Mann.
Da sie schon wieder verdächtig mit den Schenkeln zuckte, fuhr ich mehrmals eher zärtlich mit der Gerte die Möse entlang und berührte dabei leicht schlagend die Klit.
Schreie und heftige Zuckungen waren überraschend schnell die Folge und meine zeigegeile, kleine Sau blickte mit aufgerissenen Augen und geil durch die Klammer herausgestreckter Zunge weiter starr in die Richtung unseres stillen Beobachters.
Ich legte die Gerte schließlich zur Seite und steckte meinen nun bereits ziemlich erschöpften Schatz meinen schon sehnsüchtig steifen aber nicht so sportlichen und großen Schwanz in in die wieder tropfnass gewordene Spalte. ”Du geile, schwanzsüchtige, perverse kleine Ficksau, du zeigegeiles Stück!”
Mit dreckigen Worten und kräftigen Stößen fickte ich sie so tief wie möglich durch. Mir kam es leider wie gewohnt viel zu schnell aber der geile Fick mit Zuschauer ließ sie trotzdem gleichzeitig mit mir abheben.
Mit einem befreienden tiefen Stöhnen und noch immer zwangsweise herausgestreckter Zunge hing sie bewegungslos in den Stricken und starrte noch immer mit weiten Augen zu dem heftig fertig onanierenden jungen Sportler. In diesem Moment kam es ihm, er spritzte eine weitere Ladung auf den Waldboden. Danach verstaute er rasch sein Gemächt, lächelte verlegen und winkte uns sogar noch kurz zu, bevor er im Wald verschwand.

Ich befreite meine nackte, besudelte Mona nun endlich aus ihrer wehrlosen Lage. Mein Sperma tropfte dabei aus ihrer gierigen Fut auf den Waldboden. Das Entfernen der Klammern ließ sie nochmal kurz geil aufstöhnen und schließlich, als alle Seile gelöst waren, ging sie zu den Rucksäcken, säuberte sich mit Taschentüchern und zog sie sich langsam ihren BH und ihre Kurzarmbluse an. „Wem hast du mich ausgeliefert und war es geil für dich zuzusehen wie er mich so hart, lange und potent benutzte?“ fragte sie mit kratziger, heiserer Stimme . „Hoffentlich hat er keine Fotos gemacht“ fügte sie noch hinzu.
Der Jüngling war nun endgültig verschwunden. „Vielleicht doch“ antwortete ich ausweichend.

„Wo ist mein Slip?“ fragte Mona plötzlich nach kurzer Suche. „ Eine Belohnung hat er schließlich verdient“ war meine Antwort.
„Du hast ihm wirklich meinen Slip gegeben?….Ja, den hat er sich redlich verdient!“, erwiderte ich spontan. Mein Liebling reagierte unerwartet mit einem entspannten, fröhlichen Lachen und sie antwortete frech:“Darling it’s OK , immerhin war sein Ding ziemlich groß, er hat für meine Sicherheit ein Kondom verwendet und er hat ausreichend lange durchgehalten!
Auweh! das war deutlich und ich wusste nichts mehr darauf zu sagen.
Sie stieg nun ungerührt ohne Slip in ihre Wandershorts und wir wussten beide ohne es auszusprechen, dass wird nicht unser letztes Abenteuer mit einem potenten fremden Schwanz gewesen sein.
An ihren Fußknöcheln, dem rechten Knie und an ihren Handgelenken waren die Spuren der Stricke und Gürtel noch stundenlang deutlich sichtbar. Beim entspannten Rückweg zum Auto, Hand in Hand wie zwei frisch verliebte Wanderer streiften uns einige fragende Blicke.
Sie ertrug die sichtbaren Spuren ihrer geilen Vorführung aber selbstsicher, stolz und mit erhobenem Kopf.
Auch die geilen Fotos und Videos auf meinem Smartphone betrachtete sie daheim mit außergewöhnlich geilem Interesse und ich musste das erregende Material trotz meiner Sicherheitsbedenken sofort auf ihr Tablet kopieren.
„Nun haben wir jetzt wenigstens sehr geile Fotos für eine Anzeige im Internet, vielleicht suche ich dir einen dominanten Meister“,schlug ich innerlich bebend vor:„Du hast ja selbst gesagt, dir gefällt die härtere Behandlung.“ Ich erwartete eine deutliche Absage auf meinen fast nicht gewagten Vorschlag. Aber welch Überraschung, Mona lächelte nur vielsagend und gab mir spontan einen innigen Zungenkuss.
Vergeblich versuchte sie von mir näheres über unseren tapferen jungen Hengst zu erfahren. Ich wusste ja leider auch nicht mehr, aber das gab ich nicht zu. Mona glaubt übrigens bis heute ich hätte die Session im Voraus arrangiert.

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