Mit mehreren macht manches mehr Spaß Teil 4
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Mit mehreren macht manches mehr Spaß Teil 4

Mit mehreren macht manches mehr Spaß
Teil 4

Letzte Woche hatte ich in I. zu tun, auf der Rückfahrt stand eine Tramperin am Straßenrand und hielt den Daumen in den Wind. Sie war recht hübsch, jung und hatte eine Tasche über der Schulter. Schnell entschloss ich mich sie mitzunehmen.
Sie stieg zu mir ins Auto und sofort war ein guter Kontakt zwischen uns, sie wollte nach C., weil dort wohl schönere Strände seien. Ich erklärte ihr die Strände auch in C. wären zu der Zeit total überlaufen und viel schöner seien die Klippen an der Küste. Ich bot ihr an, sie zu einer besonders schönen Stelle zu fahren, wohl nicht ohne eigenes Interesse, wie sie meinte und auch recht hatte. Aber sie war gerne bereit meinem Tipp zu folgen.Wir kamen also an das Ende der Seitenstraße auf dem langen Parkplatz an und ich erklärte ihr, ich müsste nur noch eine SMS schreiben, um meine spätere Rückkehr zu erklären.Während sie sich ein wenig umschaute, tippte ich schnell:
„Bin am Parkplatz, kommt leise vorbei, evtl., viel Spaß“

Danach gingen wir den Weg hinab zu meiner Badestelle, nur gut das die junge Frau festes Schuhwerk trug, denn der Weg ist verschlungen, aber er führt zu einer herrlich einsamen kleinen Felsbucht mit gutem Zugang ins Wasser. Ich hatte ihr natürlich nicht gesagt, dass ich sonst nur nackt mich hier sonnte. Die Stelle gefiel ihr sehr gut und sie wollte auch schnell ins Wasser sich erfrischen, ich hatte nur mein T-Shirt ausgezogen und breitete die mitgebrachte Decke aus. Ich hatte sie gefragt, ob ich mit ihrem Apparat auch Fotos von ihr machen solle, was sie mir bejahte.

Nach einer Weile stieg sie wieder aus den Fluten und trocknete sich ab, ich fuhr fort sie zu fotografieren.
„Du badest wohl sonst hier nackt, aber ich habe das noch nicht gemacht und trau mich nicht so recht.“-„Ja, und wenn es Dir leichter fällt, verbinde dir doch einfach die Augen mit Deinem dünnen Schal.“ Sie lachte über meine versuchte Erklärung, aber sie wollte wohl auch das Kribbeln des Nacktbadens erleben und es war ja wirklich auch niemand zu sehen. Sie band sich schnell das Tuch über die Augen und ließ sich auf die Matte führen. Dort fragte ich sie, ob ich sie entkleiden dürfe, sie war doch ein wenig erschrocken und ich sagte, ich würde mich zuerst jetzt ausziehen, schnell hatte ich mich meiner Hose entledigt und auch den Short von der Hüfte gezogen und ihn auf meine Sachen geworfen. Ihr war klar, dass ich nun nackt vor ihr stand, und sie erklärte sich bereit, dass ich ihr das Bikinioberteil öffnete und es ihr von ihrem schönen Körper zog.

„Mit so meinem schönen Busen ist es eine Schande nicht nackt zu baden“, schmeichelte ich ihr, aber die Brüste waren auch wirklich sehenswert fest und nicht zu groß und gekrönt war die zarte noch blasse Haut, an die noch keine Sonne gedrungen war, von zwei herrlich aufgerichteten Nippeln. Sie stand mit ihrer Augenbinde einfach nur in der Sonne und ich ging nackt ganz nahe um sie herum. Mir war durch diesen wunderschönen nacktem Oberkörper ziemlich warm geworden und sie hätte ohne die abgedeckten Augen gesehen wie mein Schwanz steif wurde. Ich flüsterte ihr förmlich ins Ohr, dass ich sie bitte mir zu erlauben sie mit ihrem Sonnenöl eincremen zu dürfen. Ich sah ihre erröteten Wangen und ihre Brüste bejahten meine Anfrage. So holte ich ihr Öl aus der Tasche und begann ihr mit zärtlichen Bewegungen den Rücken zu behandeln. Nach einer Weile drehte sie sich um und gab mir zu verstehen, dass ich auch ihren Busen mit Öl vor der Sonne schützen sollte. Nur zu gerne kam ich ihrem Wunsch nach, verteilte eine große Menge des Öls auf meinen Handflächen und verteilte den Sonnenschutz über ihren Busen.

„Das machst du hervorragend, wirklich eine Wohltat blind dir ausgeliefert zu sein und von Deinen Händen verwöhnt zu werden, ich kann Deine Erregung spüren und selbst das Vergnügen genießen.“
Ich stand nun vor ihr, mit den Händen an ihrer Hüfte und sah mich ermuntert ihr nun auch das letzte Kleidungsstück vom Körper zu ziehen. Und welch zarter blasser Körper bot sich mir nun dar. Ich warf das Höschen zu ihren Sachen und genoss den weiteren Vorgang sie zärtlichst einzucremen. Sowohl der feste Apfelpo, wie auch ihre haarlose Scham wurden von mir genüsslich eingecremt.
Ich hatte kaum noch Augen für unsere Umgebung und so bemerkte ich erst jetzt, dass die von mir benachrichtigten 2 Freunde keine 20 m entfernt auf einem Felsen saßen und wohl auch schon ein Weilchen uns beobachtet hatten. Mir stand inzwischen vor Geilheit der Schwanz nach oben und weiter schweigend, zeigten sie mir den Daumen nach oben.

Jetzt wollte ich nun den Beiden auch was bieten, ich stellte mich hinter das nackte Mädchen mit den verbundenen Augen und drehte sie so, dass sie ihre Vorderseite ihnen unbewusst darbot. Nun spielte ich ausgiebig an ihren Brüsten und knetete ihre Brustspitzen, bis sie vor Erregung ein wenig zu stöhnen begann, dann kniete ich hinter ihr, küsste den nackten Arsch und meine Hände spielten über den Venushügel hinab an ihre Vagina und ich drang mit einem Finger in die bereits feuchte Möse und breitete ihr die Schamlippen auseinander und bot den zwei Beobachtern die haarlose Scham als Anblick an. Sie hatten sich nun auch der Kleidung entledigt und wichsten sich ihre Schwänze hart.
Mein Fingerspiel hatte das Mädchen richtig geil werden lassen.

„Ich will von Dir gefickt werden, führe mich auf die Strandmatte und schiebe mir Deinen Schwanz in meine Fotze.“ Ich tat wie geheißen und half ihr sich auf das Tuch zu legen und die Schenkel breit zu machen, doch ich hatte den beiden Zuschauern ein Zeichen gegeben näher zu kommen und einer von ihnen legte sich auf sie und drang mit seinem Schwanz in den Spalt, der ihn willkommen hieß und tief aufnahm. Es bedurfte nur weniger Stöße und mein Bekannter verspritzte seinen Samen in ihre Möse.

„Das war, aber zu schnell !“
Sprach das Mädchen und drehte sich um, auf ihre Knie und streckte den Arsch in die Höhe und breitete sich mit den Händen die Arschbacken auseinander und zeigte uns ihr rosiges Arschloch.
„ Mach es mir in den Hintern!“
Der andere Zuschauer war nun an der Reihe und beugte sich hinter sie, um mit seinem steifen Schwanz und unter Hilfe ihres Sonnenöls in den Arsch zu dringen.Wir standen lautlos daneben und rieben uns beim Anblick unsere Schwänze steif. Auch der zweite Ficker war schnell am Verspritzen seines Samens in und über dem nackten Po.
„Also ihr seid mir ja schnelle Spritzer !“
Sie setzte sich auf den Hintern und nahm sich das Tuch von den Augen. Wir waren alle sehr überrascht.
„Glaubt Ihr, ich hab nicht gemerkt, was Sache war, aber ich fand es obergeil erst von Fremden befingert und begafft zu werden, aber ich hab mehr Ausdauer erwartet.Mir scheint ich muss einem von Euch noch einen blasen, weil er noch gar nicht zum Zuge gekommen ist.“

Sie hatte wohl von Anfang an alles durchschaut und mitgemacht. Sie kam auf mich zu, drückte mich auf den Rücken liegend auf die Matte und begann sich meinen Schwanz in den Mund zu schieben und an ihm ausgiebig zu saugen. Meine erst verdutzten Bekannten wurden nun auch wieder aktiv und fingerten über den nackten Körper des Mädchens und versuchten auch mit Fingern in sämtliche ihrer nassen Öffnungen zu dringen. So verblieben wir noch den ganzen weiteren Nachmittag und wechselten uns gegenseitig ab, sie mehrmals ausgiebig zu ficken bis wirklich auch sie befriedigt war. Dann schwammen wir noch eine Weile, um uns gegenseitig von den Säften zu waschen.
„Ihr müsst mich aber nun auch zurück fahren, so wie ihr alle meine Löcher bearbeitet habt, kann ich mich nicht mehr zum Trampen an die Straße stellen!“‘

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