Mit Familie und Freunden - Teil 4
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Mit Familie und Freunden – Teil 4

In den Dünen

Schnell waren die beiden Decken wieder ausgebreitet und die Frauen begannen sich, jede für sich, ihre Vorderseite mit Sonnenschutzcreme einzureiben. Udo schaute Petra zu, wie sie genüsslich ihre dicken Brüste schmierte, drücke und gegen einander rieb. Udos Schwanz wurde steif, ohne dass er es bewusst wahrnahm. Er sah aber wie Dieters Schwengel anschwoll als er seiner Vera beim Einschmieren ihrer kleinen Titten zusah. Die Frauen schauten sich an und grinsten, weil ihre Männer ihre Rohre ausgefahren hatten. „Na da können wir aber stolz sein Vera, dass unsere Männer noch so auf unsere reifen Körper abfahren“ äußerte Petra ihre Freude über den Anblick, den ihre Männer ihnen boten. „Naja, scheint sie jedenfalls zu erregen mal was anderes zu sehen, denn der Dieter hat mir auf meine kleinen Titten gestarrt und der Udo hat deine hübschen Fleischberge studiert“ stellte Vera klar, wer hier durch was erregt wurde. „Da hast du wohl recht, aber ich genieße es auch mal einen anderen Schwanz so nah und so steif zu sehen“ ergänzte Petra. „So jetzt reiben wir unseren Männern den Rücken ein, dann legen wir uns auf den Bauch und sie können uns zunächst den Rücken und die Hinterteile einreiben. Habe keine Lust heute Abend mit einem roten verbrannten Hintern nackt in der Familienrunde zu liegen oder zu stehen, weil ich nicht darauf sitzen kann“ erklärte Petra den Männern und drückte ihrem Mann dazu ihre Sonnencreme in die Hand.

Dieter hockte sich auf den großen runden weißen Hintern seiner Frau und begann ihr von den Schulterblättern abwärts die Creme auf der Rückseite zu verreiben. Petra spürte deutlich den steifen Schwanz zwischen ihren Pobacken. Zufrieden entspannte sie sich und genoss die Hände ihres Mannes. Nebenan saß Udo auf dem strammen kleinen Hintern von Vera und betätigte sich ebenfalls mit dem Eincremen der Schulterblätter seiner Frau. Vera spürte den harten Bolzen, wie er versuchte sich zwischen ihre Oberschenkel zu pressen. Aber sie gab nicht nach, was fiel Udo nur ein, er konnte sie doch nicht hier vor den anderen von hinten ficken. Sie griff nach hinten, umklammerte die steife Möhre von Udo und legte sie zwischen ihre Pobacken, wenn es unbedingt sein musste, konnte er sich ja in ihrer Poritze reiben und ihn zwischen ihren Pobacken zum abspritzen bringen, so wie er es gerne auch zu Hause machte. Aber wie würden Dieter und Petra reagieren, wenn sie so eindeutige sexuelle Signale senden würden? Erst als sie spürte, dass Udos Pimmel wieder etwas weicher wurde und er sich wie Dieter auch mit den Pobacken zufrieden gab, konnte auch sie sich entspannen und die massierenden Hände genießen.

Die Männer erregte besonders das Schauspiel auf der Nachbardecke. „Einfach zu verführerisch der weiße runde Hintern von Petra“, dachte Udo, der seinen Schwanz jetzt fest zwischen die strammen Pobacken von Vera geklemmt hatte. Und Dieter stellte sich vor, dass es sein Schwanz sei der dort drüben von den strammen Pobacken Veras massiert würde.

Er schaute Udo an, der ihm eindeutige Handzeichen gab. Dieter gefiel die Idee, deshalb erklärte er den Frauen, die Sonnencreme sei alle, sie müssten mal eben beide in den Strandtaschen Nachschub holen. Udo der die Idee eingeleitet hatte, hatte verstanden und beide lösten sich gleichzeitig von den Hintern ihrer Frauen „So gleich geht es weiter“ kündigte Udo das weitere Eincremen an, damit die Frauen nicht nach Orientierung suchend ihre Augen öffnen würden. Mit der Sonnencreme in der Hand setzte Udo sich nun auf die Oberschenkel von Petra. So konnte er die ganze Pracht ihres blasen Frauenarsches genießen. Dieter zwängte seinen steifen Pimmel zwischen die strammen Pobacken von Vera und begann mit seinem Schaft die Poritze zu reiben. Beide Schwänze verhärteten sich wieder zu voller Steife auf dem fremden Terrain.

Beiden Frauen gefiel das zärtliche Einreiben ihrer Rückseiten, was man an ihrem wohligen Seufzen erkennen konnte. Udo und Dieter schauten sich grinsend an, während sich beide insgeheim fragten, ob ihre Frauen etwas merkten oder sich unwissend stellten und die Sonnencreme-Massage genossen.

Die Rücken von Vera und Petra waren mittlerweile vollständig eingecremt, so dass die Hände der Männer sich nun um die Pobacken kümmern konnten. Udo genoss es sichtlich, den weißen üppigen Hintern Petras zu massieren, während Dieters Hände Veras Knackarsch bearbeiteten. Beide Schwänze standen wie von selbst steil in die Höhe.

Vera spürte die steife Rute, die da zwischen ihren Pobacken in der Ritze über ihre Rosette rutschte. Es machte sie etwas nervös. Wie weit würde Udo gehen, neben den neuen Bekannten. Sie blinzelte zu Petra rüber, die hatte aber ihren Kopf zur anderen Seite gedreht. Dann zuckte Vera leicht zusammen, sie konnte nicht glauben was sie sah. Das war doch Udo, der da auf Petras runden weißen Hintern saß und ihr den Rücken eincremte. Dann war es ja Dieters steifes Rohr, was da über ihren Anus schrubbte. Vera wurde ganz seltsam zu Mute, noch nie hatte sie sexuellen Kontakt zu jemanden anderen als Udo gehabt, seitdem sie mit ihm zusammen war. Auch wenn er es immer wieder angesprochen hatte, konnte sie sich das nicht vorstellen. Der Anblick von Udo, wie er da auf dem Hinterteil der nackten Petra saß verursachte aber keine Eifersucht bei ihr. Nein es erregte sie, genauso wie der Pimmel von Dieter der sich zwischen ihren Pobacken austobte. Vera schloss ihre Augen wieder und genoss es einfach nur, sie spürte, dass sie eine nasse Spalte bekam.

Petra genoss es sehr, wie intensiv Dieter heute ihr Hinterteil verwöhnte. Sie spürte wie der stramme Hoden in ihrer von Sonnenmilch geölten Kimme auf und abfuhr. Nur kurz dachte sie daran, was wohl Vera und Udo von ihnen halten würden, wenn sie sich hier am Strand sexuell betätigten. Aber letztendlich war ihr das egal, sie schätzte die beiden auch als sexuelle Freigeister ein.

Den vor Erregung angespannten Gesichtern der beiden Männer war anzusehen, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis sie ihre Bockmilch verspritzen würden. Dieter schaute auf seine runde dunkle Eichel, wie sie die braune zuckende Rosette von Vera kurz küsste, um sich dann zwischen den strammen Pobacken hindurch zuquetschen, die er fest zusammendrückte, um am oberen Ende Veras Steißbein mit seinem Vorsamen zu befeuchten. Vera schien es anscheinend nicht zu stören, dass ihr Mann sich derart sexuell an ihrem Körper hier am Strand abreagierte, wo doch er und Petra gerade mal wenige Stunden als neue Bekannte direkt neben ihnen lagen. Dass es seiner Frau nicht viel ausmachte, das wusste er, denn so offen, wie sie mittlerweile in der Familie miteinander umgingen, genoss sie es sicher genauso wie er mit anderen Sex zu haben.

Udo machte sich überall dies überhaupt keine Gedanken. Ihn faszinierte das blasse runde Hinterteil von Petra dermaßen, dass er beim Anblick seiner steifen Rute, wie sie zwischen den hellen Fleischbergen auf und ab rieb und wie seine Eier über die rosafarbene Rosette rutschten abspritzte. Drei dicke volle Schübe seines Spermas landeten auf Petras Rücken wo er es verrieb. Der spritzende Pimmel zwischen den Pobacken seiner Frau brachten auch Dieter zum Höhepunkt. Er musste sich sehr zusammen reißen, dass er seine Geilheit nicht laut heraus stöhnte, als er sich mit starken Druck entlud und Veras Rücken bis zu ihrem Nacken mit seiner Sahne besudelte. Auch er verrieb seinen Samen auf dem schlanken Körper von Vera. Auf ein Zeichen von Udo standen beide Männer auf und erklärten sie müssten nun ins Wasser, es sei ihnen so heiß geworden. Petra signalisierte mit dem Heben ihrer rechten Hand und einem leisen „OK“, dass sie es verstanden habe. Die Männer verließen die schützende Sandkuhle und überließen die besudelten Frauen sich selbst.

Jetzt, da sie allein waren, drehte Petra ihren Kopf zu Vera, die immer noch erregt und ungläubig vor sich hin starrte. „Das war doch mal eine schöne Massage, hat es dir auch so gut gefallen?“ fragte Petra unaufdringlich nach, um zu erfahren, ob sich das andere Paar auf ähnliche Weise vergnügt hatte. „Oh ja“ antwortete Vera, die Petra nun ihren Rücken zuwandte. „Schau mal, mit einer extra Portion Sonnenschutz, frisch aus dem Ei“. Petra sah die angetrockneten Reste der flüchtig verriebenen Wichse auf Veras Rücken. Sie lachte, na dann hat der Udo ja die gleiche Technik wie mein Mann angewandt.“ „Das war nicht Udo, das ist Dieters Eierlikör. Jedenfalls ist das auf deinem Rücken die Bockmilch von Udo, ich habe geblinzelt und gesehen, dass es mein Mann war, der deinen runden Mond dahinten bearbeitet hat“ klärte Vera ihre Strandnachbarin auf.

Jetzt schaute Petra ungläubig, aber warum sollte Vera so etwas erzählen. Entweder stimmte es, oder sie wollte damit erreichen, sie für mehr zu öffnen.

Vera sah, wie nachdenklich aber auch unerschrocken Petra die Erklärung entgegennahm. „Petra darf ich dich mal etwas sehr intimes fragen?“ „Naklar, wenn es stimmt, dass unsere Männer eben den Frauentausch praktiziert haben, dann kannst du mich auch etwas intimes fragen“ stellte Petra klar.

„Hattet ihr schon mal Sex mit anderen?“ wollte Vera wissen,

Petra schluckte erst, erwiderte dann aber: „Nein, bisher noch nicht. Seit wir uns kennen, gehen wir zwar gerne in die Sauna und an den FKK-Baggersee, und geilen uns an den anderen nackten Körpern auf, aber zu mehr haben wir uns noch nicht getraut. Wir schauen uns auch sehr gern auf DVD oder im Internet geile Videos an, aber bislang ist es nur bei der geilen Vorstellung geblieben. Dieter hat schon einmal den Vorschlag gemacht, mal einen Pärchenclub zu besuchen, doch ich bin in der Richtung etwas skeptisch. Im Gegensatz zu mir ist Dieter recht freizügig erzogen worden, das merkt man auch an seiner Mutter. Als sie es gestern Abend noch mit ihrem Mann getrieben hat, habe ich gemerkt, dass Dieters Schwanz nochmal anschwoll, und ich musste ihm mit der Hand einen runterholen.“ Vera hörte interessiert zu, und es gefiel ihr, dass Petra sich so offen und ehrlich äußerte. „Ihr habt da bestimmt mehr Erfahrungen, oder?“ fragte Petra nun.

„Nein, bei uns ist es ganz ähnlich wie bei Euch. Nur, dass ich es bin, die frei und nackt aufgewachsen ist und meine Eltern schon immer ziemlich ungeniert ihr Sexleben offen ausgelebt haben, so dass ich als Jugendliche meine Eltern beim Sex beobachten konnte, was mein Verlangen und meine Fantasien nach Sex in der Familie befördert hat, wozu es aber bisher nie gekommen ist. Udo hat als Jugendlicher seine ledige Tante bespannt und hat, was das Sexleben in der Familie angeht, ganz ähnliche Träume wie ich. Bei uns ist es auch er, der danach drängt mal was neues auszuprobieren, z. B. mit anderen Paaren. Mit geht es dabei genau wie dir, die Idee erregt mich aber zum umsetzen bin ich zu feige. Aber vielleicht wird das ja nun in diesem Urlaub anders, nachdem er soeben den Anfang gemacht hat“ gestand Vera, sehr intime Details aus ihrem und Udos Sexfantasien. Petra war ein wenig verlegen, weil ihr klar war, dass sie die erste Frau war, an der sich Udo im Beisein seiner Frau abgeregt hatte. „Bist du jetzt sauer auf mich?“ wollte sie von Vera wissen. „Aber nein, so war das doch nicht gemeint. Es hat mich erregt“ gestand Vera. „Mich erregt es jetzt auch, weil du es mir erzählt hast“ gab Petra zu und fragte weiter. „Bist du jetzt feucht Vera?“ „Oh, ja, das bin ich, magst mal fühlen“ entgegnete Vera und streckte ihren nackten Unterleib Petra entgegen. „Hattest du schon mal Sex mit einer Frau?“ wollte Petra nun von Vera wissen. „Ja, in der Pubertät mit einer Schulfreundin, mit den Fingern und der Zunge“ outete sich Vera. Petra erregte das alles so sehr, dass es auf einmal aus ihr herausbrach. „Wollen wir uns gegenseitig lecken?“ fragte sie nach, als ihre Finger die feuchte Spalte von Vera befummelte. „Ja, sehr gerne“ stöhnte Vera „aber vorher musst du mir verraten, wie du unsere Familiensexfantasien bewertest, findest du so etwas abstoßend und wenn nein, hast du eine Idee, wie wir es schaffen könnten, so etwas mal umzusetzen. Wir sind beide zu ängstlich, um z. B. meine Eltern, mit denen wir ab und an FKK machen anzusprechen“ wollte sie Petras Einstellung dazu testen.

„Ich denke, das kommt immer ganz auf die Situation an,“ gab Petra zurück. „Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, in Gegenwart von Dieters Mutter und ihrem Mann oder deren Bekannten nackt herumzulaufen, obwohl ich mir das früher gar nicht vorstellen konnte. Gestern beim Essen mit ihnen störte es auch niemanden, dass die Schwänze der Männer sich offensichtlich etwas regten.“ fügte sie lächelnd hinzu.
„Udo schämt sich immer ein wenig, wenn er beim Anblick meiner Mutter einen leichten Steifen bekommt,“ erwiderte Vera. „Das ist doch ganz normal, ist beim FKK doch auch nicht anders“, meinte Petra. „Alles weitere würde sich dann irgendwie von selbst ergeben, auch ohne dass man vorher darüber ausgiebig redet“ sagte sie, um sogleich die im Moment etwas nachdenkliche Vera in den Arm zu nehmen und ihren Mund auf Veras Lippen zu drücken. Sogleich öffnete Vera ihren Mund und beide begannen ein ausgiebiges Zungenspiel, während beider Hände die bereits feucht gewordene Spalte ihrer Partnerin befühlten.

Vera stöhnte auf, noch mehr als die Handgreiflichkeiten und der Kuss von Petra erregte sie die Situation hier am Strand, weil sie wusste, gleich würden die Männer zurückkehren. „Bei Euch wäre ich gerne mal dabei, wenn ihr mit Verwandten und Bekannten nackte Kaffeekränzchen veranstaltet. Das bleibt doch dann bestimmt nicht beim Kaffeetrinken?“ keuchte Vera, die jetzt zwei Finger von Petra zwischen ihren nassen Schamlippen spürte. „Lass uns darüber später reden“ erwiderte Petra mit zitternder Stimme, als sie nun Veras Hände an ihren großen Brüsten und zwischen ihren Schenkeln fühlte. „Komm leg dich hin, wir lecken uns in der 69er Position“ schlug Petra vor. „Und wenn die Männer gleich zurückkommen, was werden die von uns denken?“ gab Vera zu bedenken. „Na was glaubst Du? Werden die angewidert weglaufen, weil sie keine lesbischen Frauen sehen wollen, oder werden sie ihre Schwänze wichsen und versuchen mitzumachen?“ stellte Petra nun ihrerseits eine Frage. „Eher zweiteres und schließlich haben die ja damit angefangen“ stellte Vera nun klar und legte sich erwartungsvoll mit gespreizten Beinen auf den Rücken.

Dazu kenne ich meinen Dieter mittlerweile viel zu gut“, gab Petra zurück. „Den beiden werden trotz ihrer Abspritzerei von vorhin die Schwänze sofort wieder anwachsen, wenn sie uns so hier sehen.“ Während ihrer Worte bewegte sie ihren üppigen Hintern über Veras Kopf und beugte sich vor, um an Veras haarlose Muschi zu gelangen. Schnell fand ihre Zunge den nassen Schlitz und schmeckte sofort den geilen Saft. Petra dachte kurz daran, dass sie noch nie den Geilsaft einer anderen Frau auf diese Art und Weise geschmeckt hatte. Nur beim Selbstbefriedigen steckte sie gerne ihren benässten Finger in den eigenen Mund. Auch Vera streckte sofort ihre Zunge heraus, um Petras geöffnete und frisch rasierte Möse zu schmecken.

Warm, weich, feucht und ein leicht herbsüßlicher Duft stieg Vera in die Nase. Ihre Zunge glitt über die weichen geschmeidigen Schamlippen von Petra, ihr Gesicht versank im üppigen Schritt von Petra. Es schmeckte ihr köstlich und sie bemerkte, wie Petra ein wohliger Schauer durchlief. Nun spürte sie die fordernde Zunge von Petra, die sich zwischen ihre Schamlippen zwängte und mit ihrer steifen Spitze in sie eindrang. Ein paarmal stieß Petra mit ihrer Zunge in Veras warmes, feuchtes Fickloch vor, dann zog sich die Zunge zurück und Petra küsste und saugte an ihren Schamlippen und dem Kitzler. Mit ihren Händen, die sie von hinten unter Veras Oberschenkel geschoben hatte knetete sie Veras strammen kleinen Arsch. Sie zog der schlanken Frau die Pobacken soweit auseinander, dass das Runzelloch frei lag, welches sie zunächst mit ihren Mittelfingern sanft umrundete, um dann ihre Zungenspitze auch hier hinab gleiten zu lassen. Vera bockte mit ihrem Unterleib der fülligen Petra entgegen, als diese mit ihrer Zungenspitze den Anus berührte. Vera wühlte ihr Gesicht immer tiefer in die fleischige Spalte von Petra, alles war nass, ihre Stirn, ihre Nase, ihr Mund und das Kinn, Gierig und voller Erregung schlürfte Vera die Geilsäfte ihrer neuen Bekannten, die ihren Unterleib wild über Veras Gesicht kreisen ließ, denn die hungrige Vera brachten sie zum auslaufen.

Veras geiles Zungenspiel machte Petra wahnsinnig. Wie immer, wenn sie richtig geil ist, war sie extrem nass. Sie musste sich sehr zurückhalten, ihre Geilheit nicht wie zu Hause laut herauszuschreien. Der herrliche geile Geschmack von Veras Spalte und ihrem runzligen Hinterloch gaben Petra den Rest.

Mittlerweile waren Udo und Dieter wieder in der Nähe ihres Platzes erschienen. Im Wasser erzählten sie sich von ihren sexuellen Vorlieben und den Sachen, die sie gerne noch erleben wollten.
Beide trauten ihren Augen nicht, als sie sahen, was ihre Frauen in ihrer Abwesenheit anstellten. Um die beiden nicht zu stören, blieben sie in sicherer Entfernung stehen und beobachteten sie von Weitem. Obwohl beide vor kurzem erst bei der Sonnencreme-Massage abgespritzt hatten, machte sich schon wieder ein wohliges Gefühl im Unterleib breit.

„Also ihr habt bisher auch keine Sexerfahrungen mit anderen Paaren gehabt?“ fragte Udo nach, der seinen Blick nicht von den zu einem Knäuel verwachsenen Frauen lassen konnte. „Nein, wenn gleich ich zugegeben muss, dass ich mir bei meiner Schwiegermutter und ihrem nackten Bekanntenkreis in diesem Urlaub etwas ausrechne“ gestand Dieter, der seinen Schwanz wichsend auf den nackten Hintern der jetzt oben liegenden Vera starrte. Deutlich sah er, wie deren nackte nasse Spalte von seiner Frau geleckt wurde. Auch bis zu Veras Poloch empor drang die Zunge seiner Frau vor und mit einem Finger tippte sie auf die zuckende Rosette. Dieter wusste aus eigener Erfahrung wie gut und wie gerne seine Frau den Anus stimulierte, auch mochte sie es sehr, wenn er sie dort hinten mit seiner Zunge auf den Arschfick vorbereitete.

Udo sah, wie der nackte Körper von Vera, Dieter immer schneller wichsen ließ. „Geh rüber und steck ihn ihr rein. Ich wünsche mir das schon so lange, dass sie sich in meinem Beisein fremdbesteigen lässt“ fordert er Dieter auf, Vera seinen strammen Pimmel zu verabreichen. Dieter nickt nur kurz, dann steht er breitbeinig über dem Kopf seiner Frau und fasst die knackigen Arschbacken von Vera fest an. Er zieht ihr die Arschbacken weit auseinander, so dass auch Udo, der fast zwei Meter entfernt steht, die feuchte Rosette seiner Frau atmen sieht. „Unten steckt die Zunge von Petra im Loch, darf ich deine Frau auch in den Arsch ficken“ wendet sich Dieter an Udo. Der zuckt nur mit den Schultern, bisher war seine Vera immer sehr verhalten, wenn es um Analverkehr ging. „Ich bin so geil, ihr könnt jetzt alles mit mir machen“ stöhnt Vera, die kurz ihr Leckmaul von Petras Schoß löst und mit verklären Blick nach hinten schaut und sich beim Anblick von Dieters strammen Riemen genüsslich die muschisaftnassen Lippen leckt.
„Du musst sie gut dehnen, sie ist es nicht gewohnt in den Arsch gefickt zu werden“ gibt Udo Dieter den Tipp, dass er es seiner Frau nicht zu schwer macht. Udo tritt nun selber nah heran, beugt sich herab und leckt Vera die Kimme, die ihm Dieter mit seinen grapschenden Händen an Veras Arschbacken präsentiert. Als Udos Zunge versucht den Schließmuskel zu durchdringen, spüren Veras Sexpartner, wie ihr ein Schauer durch den Körper läuft. Udo dreht seinen Kopf, vor seinen Augen wippt die stramme Rute von Dieter. Petra, die sich an Veras Kitzler festgesaugt hat, sieht von unten herauf blickend, wie Udo und Dieter Blickkontakt suchen, dann öffnet Udo seinen Mund und ihr Mann steckt seine feuchte Eichel zwischen die Lippen von Udo. Sie kann es nicht glauben, dass ihr Mann sich den Schwanz von einem Mann lutschen lässt, aber es erregt sie sehr. Nur kurz hatte Udo die Eichel von Dieter im Mund, auch für ihn war es das erste Mal, dass er an einem Schwanz lutschte, aber die ganze Situation hatte ihn, genauso wie Vera, so sehr erregt, dass er zu allem bereit war. „So jetzt ist sie schon etwas vorbereitet und dein Pimmel ist auch schön eingeschleimt, kannst ja mal mit der Spitze am Hintertürchen anklopfen“ empfahl Udo, der sich nun wieder erhob. Vera, die ihren Kopf wieder fest zwischen die üppigen Schenkel von Petra versenkt hatte, spürte nach der Zunge ihres Mannes, die sie erschauern ließ, nun die Schwanzspitze von Dieter an ihrem Anus. Sie hatte Angst er würde ihr seinen Hammer jetzt schon rein drücken, daher bat sie mit erstickter Stimme im Schoß von Petra, er möge sie zunächst noch mit den Fingern dehnen.

Dieter zog sich ein wenig zurück und bat seine Frau, sie möge die Pobacken von Vera für ihn auseinanderziehen, dann schob er ihr erst einen dann zwei Finger ins Schokoloch. Petra begann zu hecheln, die fordernde Zunge von Vera in ihrem Fickschlitz und das Saugen an ihrem drallen Kitzler brachten sie zu einem Höhepunkt, verstärkt wurde das noch dadurch, dass ihr jetzt bewusst wurde, dass sie mit ihren Händen, die die strammen Pobacken von Vera auseinander drückten, ihren Mann dabei unterstützte eine andere Frau in den Arsch zu ficken. Eine Situation, die sie sehr erregte, keine Spur von Eifersucht, nein eher eine tiefe Zufriedenheit darüber, dass ihr Mann, der sie mit einer anderen Frau erwischt hatte, so darauf reagierte. Nun wusste sie, dass ihr Sexleben sich verändern würde, denn das was Vera da gerade geboten bekam, das wünschte sie sich auch, denn Udos stramme Gurke ließen auch bei ihr die Säfte fließen.

Ganz langsam schob Dieter seinen dicken Pimmel in Veras mittlerweile glitschiges Hinterloch. Mit großen Augen sahen Udo und Petra aus nächster Nähe, wie der Schwanz in das kleine runzlige Loch einfuhr. Mit einem lauten Aufstöhnen quittierten sowohl Vera als auch Dieter den beginnenden Arschfick.
Vera war dermaßen darauf konzentriert, dass sie die geilen Leckereien an Petras klatschnasser Muschi unterbrechen musste. Um nicht untätig zu bleiben, griff Petras kleine Hand den steif empor stehenden Prügel von Udo und zog ihn zu sich herab.
Udo kniete neben dem Kopf von Petra. Vera blickte auf und sah ihrem Mann in die Augen. Udo sah, wie erregt Vera war und wie unsicher sie sich fühlte, hier vor den Augen ihres Mannes von einem anderen Mann anal genommen zu werden. Udo nickte ihr aufmunternd zu, beugte sich vor und küsste seine Frau während Petra sich seinen steifen Pimmel schnappte und in ihrem Mund verwöhnte. Vera, die spürte, wie der steife Schwanz von Dieter immer tiefer in sie eindrang und wie das Ziehen langsam nachließ, schaute zu, wie Petra ihren Mann mit dem Mund verwöhnte. Sie gönnte es ihm und als sie ihren Kopf wieder senkte, um die Freundin weiterhin oral zu verwöhnen, fand sie es sehr passend, dass sie gemeinsam mit Jutta und Dieter Sex hatten.

Jetzt hörten alle Dieter stöhnen, der voller Begeisterung von Veras engen und heißen Darm schwärmte. „Ja es ist herrlich sie in den Arsch zu ficken. Wir machen das nicht oft, aber es ist immer wieder ein Hochgenuss“ bestätigte Udo seine Begeisterung für das Hintertürchen seiner Frau.

Dieter schob seine Hände über Veras Rücken. Langsam ließ er sie an ihren Rippen herab an ihre strammen kleinen Brüste wandern. „Bahhh hat die steife Nippel“ stöhnte er als er mit je zwei Fingern Veras Zitzen bearbeitete. „Kannst sie gerne etwas lang ziehen, sie mag es an den Zitzen“ feuerte Udo Dieter an. Vera bockte Dieter entgegen, als er ihre Nippel nach unten zog. Irgendwo gab es eine direkte Leitung von ihren Brustwarzen zu ihrer Fotze. Vera wurde immer schnell feucht und sehr erregt, wenn ihre Warzen gerieben oder gezogen wurden.

„Oh Schatz, leckt die Vera dich gut?“ fragte Dieter bei seiner Frau nach, er musste sich ablenken, sonst hätte er jetzt schon seinen Samen in Veras Hintern gespritzt. Petra, mit dem Schwanz von Udo im Mund nickte und nuschelte, was Dieter als positive Rückmeldung richtig deutete.

Jetzt erst nahm Dieter war, dass seine Petra das erste mal einen fremden Schwanz lutschte. Es
erregte ihn, seine Frau so zusehen und schon nach wenigen weiteren Stößen in den engen Arsch von Vera, ergoss er sich in den Darm der schlanken Frau. Er ließ seinen schlapper werdenden Pimmel noch ein wenig in Vera hinten drin stecken. Er spürte, wie sie ihn mit ihrem Schließmuskel den letzten Tropfen herauspressen wollte. „Ja, so ist es gut Vera, so macht das die Petra auch immer“ erklärte ihr Dieter, dann spürte Vera, wie Dieters Möhre wieder fester wurde. „Dieter bitte ich kann nicht mehr“ flehte sie. Dann zog Dieter seinen halbsteifen Schwanz aus Veras Arschfotze. Er schob die matte Vera zur Seite, die sich müde auf die Seite legte und verfolgte, was Dieter nun unternahm. Dieter nahm die Beine seiner Frau legte sie sich auf die Schulter, beugte sich weit vor, so dass sie mit ihrem Hintern etwas hochkam, dann drückte er ihr seinen eingeschleimten Pimmel auf den Anus. Petra wusste, dass sie nun dran war, denn beim Arschfick war ihr Mann nicht zu bremsen, mindestens zweimal musste er dabei abspritzen. Sie mochte es ganz gerne und dehnte ihr Hintertürchen regelmäßig, so konnte er ohne große Mühe eindringen. „Na wie bläst meine Zweilochstute heute“ fragte Dieter angestrengt nach, weil es ihn Überwindung kostete nicht sofort wieder abzuspritzen im warmen Darm seiner Frau. „Herrlich, sie kann mit ihrer Zunge so herrlich fest überall lecken und dringt mit der Spitze in den Schlitz der Eichel ein“ erklärte Udo dem neuen Freund seine Begeisterung für den Blowjob von dessen Frau.

Dieter war so geil wie schon lange nicht mehr. Normalerweise brauchte er zwischen zwei Ficks eine Pause, aber nun war sein Schwanz wieder knüppelhart, obwohl er sich erst kurz vorher in Veras Darm entleert hatte. Der Anblick war aber auch zu geil, wie hingebungsvoll seine Petra Udos steifen Schwanz lutschte. Gleichzeitig schmiegte sich Petras Hinterloch eng um seinen glitschigen Schwanz, so dass er schnell begann, sie zu stoßen. Oft machten die Beiden es nicht auf diese Art und Weise, es kam halt immer auf die jeweilige Stimmung an.
Als Udo mit seinen Fingern an Petras langen und harten Nippeln spielte, dachte Dieter kurz daran, wie ähnlich sich die beiden Frauen in manchen Dingen zu sein schienen. Auch Petra wurde immer sehr schnell nass zwischen den Beinen, wenn Dieter ihre üppigen Titten liebkosten und nach und nach auch etwas fester die Zitzen zwirbelte. Wenn er ihr dann die Möse ausleckte, bearbeitete Petra sich auch sehr gerne ihre Nippel weiter.

Udo war etwas enttäuscht, dass Dieter nach Vera nun auch noch Petra bumste. Er hatte gedacht, dass er beim Partnertausch in den Genuss kommen würde in Petras Fleisch- oder Arschfotze ficken zu dürfen. Aber sein Ärger legte sich, als Petra nicht nur seinen Schwanz in den Mund nahm, sondern ihn mit ihrer Hand auch die Eier kraulte und ihre Finger an einem Anus spielen ließ. Als Dieter nun in den Darm seiner Frau eindrang, fasste Udo Petras Kopf mit beiden Händen und schob sich so ihre Maulfotze im wilden Takt vor und zurück auf seinem strammen Pimmel.

Dieter erregt der Anblick seiner Zweilochstute so sehr, dass er schon bald seinen Samen in den Hintern seiner Frau pumpte. Kurz danach schluckte Petra Udos Bockmilch. Ohne zu würgen oder einen Tropfen aus ihrem Mundwinkeln tropfen zu lassen, schluckte sie Udos volle Ladung aus drei kräftigen Samenergüssen.

Nachdem sich alle vier von dem wilden Sex in den Dünen erholt hatten, begannen sie sich wieder anzuziehen. Dieter und Petra wollten ja noch zum Familientreffen. Udo fragte schüchtern nach, ob er denn auch mal die Gelegenheit bekommen würde mit Petra zu ficken, ihre schönen großen Brüste und ihr draller Körper würden ihn sehr erregen. Petra bedankte sich für das nette Kompliment und versprach ihm, dass sie ihm gerne zur Verfügung stehe, dabei griff sie ihm zum Abschied in den Schritt. So dass Udo neben seiner immer noch erschöpften Vera, die breitbeinig durch den Sand stapfte, mit einem breiten Grinsen im Gesicht und einem aufgebauten Zelt zurück zum Ferienhaus marschierte.

Bevor die Vier sich voneinander verabschiedeten, tauschten sie noch die Handy-Nummern aus. Alle waren sich einig, dass dieses geile Erlebnis unbedingt eine Fortsetzung haben musste.

Zurück vom Strand

Petra und Dieter legten sich noch ein wenig hin, um sich von dem heftigen Sex zu erholen. „Mensch, war das geil“, stöhnte Dieter. „Anscheinend hat es den Beiden ähnlich gut gefallen“, gab Petra zurück, in Erinnerung daran, dass Udo schon wieder einen Ständer in der Hose hatte. „Als wir im Wasser waren, hat Udo ausgiebig davon erzählt, dass sowohl er als auch Vera im Geheimen geil auf ihre Familie sind. Sie haben also ähnliche Fantasien wie wir.“
Petra antwortete etwas ermattet: „Ach mein Schatz, du hast doch gerade erst zweimal ausgiebig abgesahnt und hast schon wieder geile Gedanken?“
„Naja, wenn ich daran denke, dass es heute Nachmittag Kaffee und Kuchen mit Mama und Wolfgang, ihren Freunden und besonders Sarah und ihrem neuen Freund gibt, und das alles nackt, wird mir schon wieder ganz anders“ meinte Dieter. „So, so, ihr Männer denkt im Urlaub auch immer nur an das Eine“ grinste Petra vielsagend, wobei sie gerade daran dachte, wieviel geile Freude ihr vorhin Udo und Vera bereitet hatten.

„Das war ein supergeiler Tag heute. Dir zuzuschauen, wie du mit Petra und dann mit Dieter Sex hattest, bin total scharf jetzt“ erklärte Udo seiner Frau die gedankenverloren und schlapp neben ihm das Ferienhaus erreicht hatte.

„Ich verstehe dich ja, warst heute zum Zuschauen verdammt, kannst ihn mir gleich noch ins Fotzenloch bohren“ bot Vera an.

Wenn es dir nichts ausmacht gerne. Bin auch so geil, weil Dieter mir erzählt hat, dass sie mit seiner Mutter, deren Freund, Petras Tochter mit Freund und zwei befreundeten Paaren seiner Mutter heute nackt zusammen sind“ klärte Udo seine Frau auf, was in anderen Ferienhäusern so abging. „Boahh, du meinst, der Dieter und die Petra haben Gruppensex mit der Verwandtschaft? Das macht mich nun aber scharf, hätte immer so gerne mal mit Vati gefickt, aber Mutti hat ja immer so aufgepasst“ äußerte sich Vera nun schon wieder mit Erregung in der Stimme. Ihr Schlappheit war beim Gedanken an Familiensex wie weggeblasen. „So hat er das nicht gesagt, aber immerhin besteht die Möglichkeit dazu“ stellte Udo klar, dass doch alles noch ein wenig undurchsichtig war.

„Also gegen Gruppensex hast du ja nun nichts mehr einzuwenden, wie ich heute gesehen habe, vielleicht sollten wir uns bei ihnen einladen“ schlug Udo nun der Vera vor. „Bist doch nur geil auf das Frischfleisch von Petras Tochter, so wie du immer den jungen Dingern hinterherschaust“ neckte ihn Vera. „Hätte nichts dagegen, aber du mit deinem Papakomplex hättest sicher auch Spaß an Dieters Stiefvater, wenn er denn im Alter seiner Mutter sein sollte“ konterte Udo. „Ja, bin sofort bereit dazu für ihn die Beine breit zu machen, weil ich weiß, wie geil es meinen lieben Udo macht mir beim Ficken mit anderen Männern zuzuschauen“ frotzelte Vera. „Nicht nur bei anderen Männern“ bestätigte Udo, wobei der seine schlanke Vera auf den Tisch in der Essecke des Ferienhauses gelegt hatte und ihr an der Tischkante stehend, seinen steifen Pint in das nasse Fotzenloch drückte.

„Dass du ein geiler Bock bist, weiß ich ja schon seit einiger Zeit, aber ich bin immer noch selbst über mich erstaunt, dass ich mich mit Udo und Vera so habe gehen lassen“, gestand Petra nun. „Vielleicht ist es ja eine gute Idee, die beiden mal zu deiner Mutter einzuladen“, fragte sie Dieter und wünschte sich im Geheimen eine Fortsetzung der Gruppenfickerei von vorhin.
„Ist eine super Idee, finde ich“ grinste Dieter zurück. „Wer weiß, wie Mama und ihre Bekannten und vor allem Sarah so drauf sind, auf jeden Fall würden sie nichts dagegen haben, wenn wir Verstärkung mitbringen würden.“
Petra tat nun empört. „Lass meine Kleine erst einmal aus dem Spiel. Sie ist schließlich gerade erst frisch verliebt, da sollten wir geilen Alten nicht dazwischen funken.“ Insgeheim dachte Petra jedoch daran, dass sie schon lange davon träumte, einmal zuzusehen, wie ihre Tochter geilen Sex betreibt.

Nun waren Dieter und Petra am Ferienhaus von Heidrun angekommen. „Tu doch nicht prüde“ sagte Dieter zu seiner Frau und schob ihr dabei eine Hand unter das luftige Kleid. „Bist nass und vollgesamt und bist scharf auf einen Fremdschwanz, aber ich soll mich nicht an deiner nackten Tochter ergötzen dürfen“. Petra stöhnte auf, wegen der Fummelfinger von Dieter zwischen ihren Beinen, dann klingelte sie und einen Moment später, öffnete ihnen die splitternackte Heidrun die Tür. Petra sah, wie gierig Dieters Blicke seine Mutter scannten. Aber sie musste schon zugeben, dass sich Heidrun für ihr Alter verdammt gut gehalten hatte, nur die schlauchigen Brüste verrieten, dass die Frau mit ihrer schlanken, sportlichen Figur jenseits der 60 war.

„Ah das seit ihr ja, bis auf Sarah und Tobi sind alle im Wohnzimmer. Zieht Euch aus, macht Euch frisch und kommt zu uns“ sprach Heidrun noch einmal die Einladung aus, dass sie Sohn und Schwiegertochter nackt im Wohnzimmer erwartete. Oben auf dem Zimmer beim Frischmachen fasste Dieter seiner Frau wieder an die tropfende Spalte. „Sag mal wovor willst Du eigentlich Deine Tochter schützen? Soll sie nicht sehen, wie sexuell interessiert ihre Mutter ist. Du weißt doch, dass sie uns schon vor langer Zeit heimlich beim Sex beobachtet hat und dass sie das bei jeder Gelegenheit macht, wenn sie uns besucht. Ich denke jetzt sind wir mal dran am zuschauen“ stellte Dieter klar, dass es ihn überhaupt nicht stören würde, wenn es in der Familie und dem Freundeskreis heute sexuell etwas offener zugehen würde und sie sogar noch Vera und Udo dazu einladen würden.

Dieter und Petra gönnten sich eine schnelle gemeinsame Dusche und waren bereit, zu den anderen zu stoßen. Als sie ihr Zimmer verließen, hörten sie aus einem weiteren Zimmer ein knarrendes Bett und leicht gedämpftes Gestöhne.
Beide schauten sich grinsend an. Als sie zu den anderen im großen Wohnzimmer stießen, war ihnen klar, dass dies nur Petras Tochter Sarah und Tobi gewesen sein können. Alle anderen waren zugegen und man begrüßte sich freundschaftlich per Kuss. „Euer Nachwuchs wollte einen kleinen Nachmittagsschlaf halten“, erwähnte Heidrun, was bei Allen aufgrund der nun auch unten vernehmbaren Geräusche zu allgemeinem Lachen führte.
„Wie war es denn am Strand?“ fragte nun Katrin, wobei sie einen Blick auf Dieters schrumpeligen Schwanz warf, denn sie gestern beim Kennenlernen noch im leicht angesteiften Zustand kannte. „Wir haben uns köstlich amüsiert“, gab Dieter zurück. Petra erzählte weiter: „Wir haben das Paar von gestern wiedergetroffen und hatten das Gefühl, dass wir uns schon ewig kennen.“
„Ja, das geht hier ganz schnell“, warf Wolfgang ein. „Hätten die Beiden nicht eventuell Lust, zu uns zu kommen?“
„Ich kann sie ja mal fragen“, antwortete Dieter, sprang sofort auf und sprintete die Treppe hoch. Oben angekommen, kramte er den Zettel mit der Telefonnummer hervor und rief Udo und Vera an. Beide freuten sich über die herzliche Einladung, das konnte Dieter selbst am Telefon erkennen.
Als Dieter wieder nach unten gehen wollte, hörte er die wohlbekannten Geräusche. Wie automatisch drückte er das Ohr an die Tür, bevor er sich bückte und versuchte, einen Blick durch das Schlüsselloch zu erhaschen. Er hatte Glück und sah das junge Pärchen eng umschlungen, wobei Sarahs Hintern sich auf Tobis Schoß heftig auf und ab bewegte,
Trotz des geilen Anblicks entschied sich Dieter, wieder zu den Anderen nach unten zu gehen und er dachte daran, dass er die Beiden nachher ja eh noch sehen wird. Durch das kurze Spannen war schon wieder etwas Blut in seinen Pimmel geschossen, was Dieter aber gar nicht richtig wahrnahm.

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