Mit einer Kollegin am Rhein, Teil 2
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Mit einer Kollegin am Rhein, Teil 2

Mein Blick schweifte über den Rhein und der Promende entlang. Die Schiffe waren mittlerweile beleuchtet, Radfahrer fuhren mit Licht, die Anzahl der Menschen auf der Promenade geringer. Am Himmel zogen die Abendwolken auf, die Luft kühlte nur leicht ab. Ab und an schlenderten Paare an uns vorüber, Hand und Hand oder Arm in Arm. Ein Paar, das ich in der Altersgruppe Anfang 40 einordnete, nahm auf der Sitzbank rechts von uns Platz und knutschte.

Kerstin schmiegte sich dicht an meinen Oberkörper, meine rechte Hand lag wieder zwischen ihren Brüsten. Ich liess meine Finger nach links und rechts wandern, über ihre Areolen, die noch hubbeliger geworden waren. Dann nahm ich ihre linke Brustwarze zwischen Daumen, Zeigefinger und Ringfinger und rolllte sie, abwechselnd in beide Richtungen. Ihr Atmen wurde lauter, meine Fingerfertigkeiten kraftvoller.

Dann öffnete ich meine Finger, wahrnehmend, dass die Brustwarze durch die Behandlung und die steigende Erregung angewachsen und festgeworden war. Ich führte meine Hand auf ihre rechts Brust, vollführte dort das gleiche Kunstwerk mit der Erfahrung, dass diese Warze noch schneller groß und fest wurde. Die Zeit war reif für die nächste Stufe.

Ich rückte etwas von Kerstin ab, Richtung linkem Ende der Holzbank, zog dann ihren Oberkörper zu mir herüber, sodass ihr Hinterkopf auf meinen Oberschenkeln zu liegen kam. Ich sagte ihr, sie könne ihre Jeans öffnen, wenn sie bereit dazu sei. Wie von einer inneren Stimme geleitet kann sie meinem Hinweis gleich nach.

In dieser Lage hatte ich beide Hände frei und konnte Kerstins Körper von Kopf bis Hüfte gut erreichen. Meine linke Hand übernahm nun die Brustmassage, meine rechte Hand knöpfte ihre Bluse vollständig auf, streichelte dann ihren Bauch und glitt in ihren geöffneten Hosenbund.

Die Straßenlaternen der Promende schienen gelblich, ich konnte nur noch das Paar auf der Sitzbank neben uns genau erkennen. Alle anderen vorbei gehen Körper waren nur noch in ihren Konturen zu sehen. Das Paar auf der Holzbank rechts wechselte sich ab in Zuschauen bei uns, Schmusen und Streicheln mit Klamotten bei sich.

In den Slip eindringend fühlten meine Fingerkuppen einen sanften Flaum. Ich massiere sanft ihrem Vennushügel und kreiste dann etwas tiefer. Sie öffnete ihre Beine, dadurch rutschte ihre Jeans eine Handbreit nach unten. Der Weg wurde frei zu ihren Labien, die ich außen massierte und dann zwischen meinen Fingern spannte und drückte.

Meine linke Hand spielte mit Kerstins Brustwarzen, jetzt etwas kräftiger als sovor. Ich zog sie in die Länge, presste sie zwischen meinen Fingern zusammen. Strich dann sanft über die komplette Brust, ein Wechselbad von zart bis hart und zurück.

Mit dem Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand glitt ich nun zwischen die Labien und spürte dort eine Feuchtigkeit, die meine Finger ohne Kraftaufwand bis zum Eingang ihrer Vulva führte. Ich entschied mich dennoch, nicht einzudringen. Ich benetzte ihre Labien hinauf bis zur Kli mit ihrer Flüssigkeit und genoss es, so leicht hinauf und hinter zu rutschen. Kerstin atmete nun mit offenem Mund, tiefer und lauter, in naher Erwartung der Erlösung.

Nach meiner Überzeugung hatte sich Kerstin nach dem anstrengenden Seminar und folgend dem Mut, sich mir hier draußen anzuvertrauen, ihren Höhepunkt verdient. Ich führte ihr zwei Finger meiner rechten Hand in ihre Vulva, massierte mit meinem Daumen ihre Kli, führte in ihre nasse Höhle dann noch meinen Ringfinger zusäzlich.

Die linke Hand brachte kräftige Kniffe auf Kerstins Brustwarzen. Sie verzog das Gesicht, unfähig zu sagen, dass die Schmerzen hier heftig waren, aber dennoch so geil, dass sie mich nicht zum Aufhören auffordern wollte. Sie konnte mir vertrauen, ich würde ihre Grenzen nicht überschreiten.

Dann kam eine Flut über sie, ihre Vulva zog sich mehrmals kräftig zusammen und presste schließlich meine drei Finger hinaus. Sie stöhnte laut. Ich hielt meine Hände still. Legte die rechte Hand auf ihre Brüste und liess die kinke Hand im Schritt. Fühlte ihre Atmung langsamer werden und ihren Puls sinken.

Nach einigen Minuten öffnete Kerstin ihre Augen. Diese lachten, ihr Gesicht ebenfalls. Sie sagte, sie würde gerne die ganze Nacht hier bleiben. Ich schmunzelte, nahm meine Hände von ihrem Körper weg und sagte, gleich würden hier Eulen, Füchse, Wölfe und Reinungsarbeiter erscheinen, was ihr nicht gefallen dürfte. Glücklicherweise war unser Fußweg ins Tagungshotel nur kurz, nämlich ebenso lang wie der Hinweg hierher, den wir vor zwei gut Stunden locker geschaft hatten.

Ich versicherte Kerstin, sie nicht alleine zu lassen, auch wenn wir im Hotel ankommen würden, soweit sie das wünsche. Sie antwortete, das ganz sicher zu wünschen. Sie wäre doch sehr interessiert, mein Gesicht zu sehen, wenn ich von meiner Lust überflutet würde.

Wir standen auf, Kerstin richtete ihre Klamotten, wir riefen dem Paar auf der anderen Bank ein „Tschüss“ zu. Diese fragten, ob wir Morgen Abend wieder hier seien. Wir müssten verneinen, denn Morgen würden wir wieder im Zug sitzen. Kerstin Richtung Norden und ich Richtung Süd- Osten.

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