Mieterin 3
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Mieterin 3

„Ich glaube, es wird Zeit, dass mein Schwanz etwas verwöhnt wird, meinst Du nicht auch, Tanja?“
„Jawohl, Meister“
„Fellatio!“.
Er nahm seine Beine etwas auseinander, und Tanja robbte an ihn heran. Dann beugte sie sich vor, um seine Unterhose mit den Zähnen etwas herunterzuziehen…
Sofort sprang sein Schwanz heraus. Dafür, dass dieser Kerl so hässlich war, überraschte mich der Anblick dieses Prachtschwanzes doch sehr. Meine Augen fixierten sein bestes Stück fasziniert. Tanja nahm die Eichel in den Mund und saugte behutsam daran. Er schien tatsächlich noch ein Stückchen zu wachsen. Unbeholfen versuchte sie, rhythmische Bewegungen zu machen, aber die Handschellen und die verkrampfte Haltung hinderten sie daran.
„Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du die Zunge benutzen sollst, Tanja“
An ihren Wangen war nun abzulesen, dass ihre Zunge begann, die Eichel zu umkreisen. Sie hatte sichtlich Mühe, dieses Riesending in ihrem Mund unterzubringen.
Ich kam mir nun reichlich deplaziert vor. Sollte ich irgendwie eingreifen? Ihm in die Eier treten? Meine Kaution verlieren?
Was Tanja wohl in diesem Moment dachte? Schämte sie sich vor mir zu Tode? Wurde sie schon öfter so vorgeführt? Verspürte sie den Schmerz der Brustclips? Oder war es schlimmer, diesen Schwanz zu lutschen, dem Alten zu dienen? Denkt sie vielleicht auch nur an ihre Kaution?
Unruhig rutschte der Fettkloß hin und her. Würde er in ihren Mund spritzen? Offenbar hat er das schon getan, sonst wäre nicht dieser Eintrag auf ihrem Shirt. Ich blickte fassungslos auf das Treiben der beiden. Mit mir? Nie!

„Mir kommt es gleich!“ rief er ihr zu. Abrupt riss er ihren Kopf hoch und sein Schwanz flutschte aus ihrem saugenden Mund. Ein Riesending!
Der Dicke keuchte und schwitzte. „Los, von hinten!“
Sie drehte sich von ihm weg, um ihm ihr Hinterteil darzubieten. Ich sah nun direkt auf ihre leicht geöffnete Spalte. Haarlos, gerötet, ihm Preisgegeben.
Er nahm ein kleines Töpfchen zur Hand, das ich vorher nicht gesehen hatte. Er schmierte seinen Schwanz schnell mit einem klebrigen Zeug ein. ,KY-Jelly‘ las ich. Dann kniete er sich hinter sie und nahm ihre Hüfte in beide Hände. Er setzte sein Geschlechtsteil an ihres und zögerte einen Moment. Dann, mit einem Ruck, verschwand es zur Hälfte. Beide schreien kurz auf. Er zog seinen Schwanz ein wenig heraus, dann wieder hinein. Tiefer als beim ersten Mal. Aber er kam nicht ganz in sie hinein. Er war zu stark gebaut. Er grunzte. Hinaus. Und wieder mit einem Stoß hinein.

Ich wurde mir meines eigenen Körpers bewusst. Mein Mund war offen und trocken. Ich schluckte hart. Kaum Speichel. Meine Hände zitterten leicht. Weiche Knie. Kribbeln in den Füßen. Nervös. Wieder stieß er in sie rein. Sie rutschte ein wenig nach vorne. Schützend hielt ich eine Hand vor meine Schamgegend. Nass. Feuchte Hände. Ich rieb meine freie Hand an einem Bein ab. Nein, die Hand war nicht feucht. Aber die andere, oder? Nein, meine Spalte war feucht! Ich rieb ein wenig zwischen meinen Beinen. Warum war ich nur so erregt! Ich will nichts davon wissen. Dann nahm ich die beiden kopulierenden Leiber wieder wahr.
Sein Schwanz bearbeitete ihre Vagina. Rein. Raus. Stöhnen. Lauter werdend. Jetzt musste es soweit sein. Seine Hände rutschten nach vorne. Herr Luchs kam. Sein Schwanz spuckte tief in Tanja. Dann warf er sich auf sie, keuchend.
Ich wartete. Ich wollte bewusst nicht wahrhaben, dass ich erregt war. Ich würde noch heute meine Sachen packen und ausziehen. Mein Verstand sagte mir, dies würde die Sache ein für alle mal regeln.
Doch ich war schon ein anderer Mensch geworden. Es brauchte nur seine Zeit, bis auch mein Verstand mitbekam, was mein Unterbewusstsein heute erkannt hatte. Ich war angeekelt. Ich war erregt. Ich blieb…

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