Meister - T - Tagebuch eines Meisters
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Meister – T – Tagebuch eines Meisters

Meister – T – Fetisch und Voyeurismus als Kunstform
Meister – T – Tagebuch eines Meisters – Lest: –
Aus dem Leben eines Meisters –

Der Fetisch als moderne Form der Kunst“ – mit der Möglichkeit für Dritte , die „Ansprüche an das Schöne“ und Ausgefallene stellen – als „Voyeur“ – ein „Beobachter“ zu sein.- Lest nun das „KleineTagebuch“ des Meisters – seiner Frau Hilla – Schwester des Meisters und ihrer Frau – „Fee“: – Entdeckung des Seins –

Was ist das Ansinnen eines Meister – Einblicke in sein Leben zu geben? – Ja warum verwendet ein „Meister“ viel kostbare Lebens Zeit seines Seins um eine anspruchsvolle Page aufzubauen? – Ja – Warum? – Auch diese Frage hat sich der „Meister“ gestellt! Wir haben im Sinne Voltaires (1694-1778) beschlossen, einfach nur glücklich im Leben zu sein! – Wir möchten Menschen motivieren,das Leben mit Freude und Liebe zu leben. Sucht die schönen Dinge die euch erfreuen. Wir öffnen unser kleines Fenster, um euch als „Voyeur“einzuladen. – Holt euch freudige Anregungen zur LIEBE.

Samstag, 17.März 2018

Für Hilla, Fee und Marthe – und meine Schwester – „Blümchen“ auf dem Markt gekauft.- Ich liebe es jeden Tag allen zu zeigen – wie sehr ich sie mag.

Abends – Mail vom -„Diener und Sklaven erhalten“. – Er wünscht sich so sehr – im Winter nackt an einer dieser -„Teppichstangen“ – gefesselt – hängen zu dürfen. – Er muss weiter – „leiden und davon träumen!“ – Ein Meister musst die Träume und Wünsche seiner „Diener“ kennen – aber es muss nicht immer geschehen, dass diese „Wah Heit“ werden. – Nur die „Nichterfüllung“ – steigert – „Gier und Lust und damit „Pein“! Das ist auch von einem „Diener“ gewollt und Bestandteil seiner „sexuellen Welt“.

Die Teppichstangen im Winter

Freitag, 16. März 2018

Heute Abend saßen wir alle zusammen und machten einen Spieleabend. – Wir lieben das gemütliche Beisammensein sehr. – Ein Glas Rotwein für jeden. Für Fee habe ich frischen Orangensaft gepresst. Käse, Weintrauben und frisches, warmes – selbstgebackenes Brot von Hilla dazu. – Wunderbar und Herrlich. – Wir alle vergaßen die Zeit – waren unbeschwert und Glücklich mit uns – und der Welt.

Ich hielt im Bett Hilla und Marthe in den Armen. Marthe erzählte von den Tagen und Monaten vor ihrem Umzug. – Betrogen vom Freund verließ sie die Stadt, die sie einst sehr mochte und liebte! – Zusammen mit Fee bezog sie vor vielen Jahren gemeinsam eine kleine Wohnung – im heutigen „Goldstaubviertel“ der Stadt. Hilla und ich fanden Marthes Wohnung sehr schön und „Schnuckelig“!

Tylko znajomi

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