Meine WG - Kapitel 5
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Meine WG – Kapitel 5

Kapitel 5

Ich glaube ich muss niemandem erzählen, wie es ist am Morgen neben seiner Geliebten aufzuwachen. Ich beobachtete Marie während sie schlief, ihr gleichmäßiges Atmen, das ruhige Auf und Ab ihrer Brust. Doch leider rief mich die Toilette zu sich und das sogar ziemlich dringend. So leise und bewegungsarm wie ich konnte rollte ich mich vom Bett herunter. Marie seufzte leise und drehte sich, die Decke zu sich hochziehend, zur Wand hin. Schnell schlich ich hinaus, komplett nackt, da ich dachte, dass mich hier eh schon alle so gesehen hatten (mal ganz abgesehen vom Sex), und entledigte mich auf dem Klo meiner vollen Blase.
Als ich zurück in mein Zimmer kam, hatte sich Marie schon wieder zu Tür gedreht und lächelte mich an. „Guten Morgen“ grüßte ich sie zufrieden und schlüpfte wieder zu ihr unter die Decke. Sie küsste mich sanft, entgegnete noch ein etwas schlaftrunkenes „Morgen“ und kuschelte sich an mich. Glücklich lagen wir so eng aneinander geschmiegt noch ein Weile in meinem Bett, hörten auf das Atmen und den Herzschlag des jeweils Anderen und genossen den Moment.
Schließlich murmelte Marie etwas von wegen, dass sie sich noch mit einer Freundin treffen wollte und sich langsam fertig machen sollte. Sie richtete sich auf, musste aber um aus dem Bett zu kommen über mich rüber. Sie krabbelte auf allen Vieren über mich, ebenfalls noch komplett nackt, und wollte Richtung Ende des Betts und der Tür. Zu Ihrem Pech waren ihr perfekter Po und ihre Scheide dabei direkt über meinem Oberkörper. „Nicht so schnell!“ sagte ich verschmitzt, griff sie an ihrer Hüfte und drückte sie auf meinen Mund. Es gab keinen Widerstand als ich begann ihre unteren Lippen zu liebkosen. Ich hörte nur ihr leises Stöhnen während ich mit meiner Zunge ihre Scham verwöhnte. Meine Hände wanderten ihren Oberkörper entlang, kneteten ihre Brüste und erfühlten ihre harten Brustwarzen. Sie war schon ziemlich feucht, trotzdem brachte sie hervor „Jan, ich muss wirklich los… sonst komme ich noch zu spät…“. „Dann nur ein kurzer Quickie!“ lachte ich.
Ich drückte sie hoch, richtete mich selbst auf meine Knie auf und dirigierte meinen Schwanz von hinten an ihre Hüfte heran. Kurz wartete ich und schaute Marie an. Sie guckte mich verdammt geil über ihre Schulter an und presste nur hervor „Ach verdammt, Jan, dann fick mich richtig hart!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich drückte meinen Schwanz in ihre Scheide und drang direkt tief in sie hinein. Sofort begann ich sie hart und gnadenlos zu ficken. Marie hatte sich nach vorne fallen lassen und hatte ihr Gesicht in der Decke vergraben, um ihr lautes Gestöhne zu unterdrücken. Während ich meine Latte immer wieder in sie hineintrieb, griff ich mit der einen Hand an ihre Brüste und mit der anderen ging ich von vorne an ihre Scheide und massierte ihre Klitoris. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen sie und wir beide stöhnten wie wild. Das hatte nichts mehr mit dem sinnlichen Sex von letzter Nacht zu tun, wir waren wie Tiere vor lauter Geilheit.
Marie richtete sich auf und begann meinen Bewegungen entgegenzukommen. Sie stöhnte nur immer wieder „Härter Jan! Oja fick mich!“. Ich zog nun mit einer Hand von hinten an ihren Haaren und zwang sie so sich, noch mehr aufzurichten. Ich drückte ihren Oberkörper an meinen, massierte ihre Brüste und küsste sie und fickte sie immer weiter. Schließlich begann sie zu zittern und leise zu wimmern „Oja ich komme!“. Als sie ihren Orgasmus erlebte, pumpte auch ich mein Sperma tief in sie hinein.
Erschöpft ließen wir uns beide nach vorne auf die Matratze fallen. Vorwurfsvoll blickte sie mich an „Das du es einfach nicht lassen kannst… Wenn ich zu spät komme, kannst du das erklären.“ Sie lachte und schüttelte den Kopf. Ich grinste nur und küsste sie noch schnell, bevor sie ein wenig wackelig aufstand und zur Tür ging. Sie schnappte sich noch schnell ein Badetuch von mir und verschwand im Bad und duschte. Als sie sich schließlich komplett fertig gemacht hatte, kam sie nochmal kurz zu mir, sodass wir uns noch einmal richtig küssen konnten und ging. Ich genoss derweil noch eine ganze Zeit lang mein Bett…

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