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Meine Schulerlebnisse – Das Erste Mal mit Jill

Es war damals als ich gerade 16 geworden war. Ich ging wie gewöhnlich morgens kurz vor 8.00 zur Schule. Einige meiner Klassenkameraden saßen schon in der Klasse und ich wählte mir ein Platz etwas weiter hinten. Währenddessen beobachtete ich einige Mädchen aus meiner Klasse und fixierte mich auf Alina.

Sie trug ein Schwarzes Top mit einem Ausschnitt, der nicht zu wenig ihrer, für ihr Alter, üppigen Brüste verbarg. Ich stellte sie mir, wie so oft, nackt vor. Wie sie ihr Brüste streichelt und ihre harten hell-braunen Nippel bearbeitet. Dann rutsch ihre Hand über ihren Bauch. Ihr Körper ist nicht der schlankeste. Dennoch in gewisser erotischen Art und Weise sportlich. Nun gleitet sie also mit ihrer Hand immer weiter zu ihrer Muschi. Ich konnte förmlich den Saft, der aus ihr floss, riechen als sie langsam ihren Hello Kitty Slip von ihrem prallen Venus Hügel strich. Das war das Erlebnis, bei dem ich mir sagte, dass es von nun an feststeht, dass ich irgendwann mal mit ihr ihr ficken will.

Noch in meinen Fantasien schwelgend nahm ich eine Dumpfe Stimme wahr. „Aufstehen!“ Nein ich hatte nicht geträumt, sondern unsere Lehrerin bat zur Begrüßung. Na super, ich merkte deutlich eine nicht unzubeachtenswerte Beule in meiner Hose und es gab keine Aussicht sich in irgendeiner Weise in näherer Zukunft sich dieser zu entledigen. Ein zweiter Grund, der meine Launne nicht besserte war, dass wir Mathe hatten. Ich hatte keine andere Wahl, als es über mich ergehen zu lassen.

Nach einer Viertel Stunde kam meine Sitznachbarin, Jill, dann auch ein getrudelt. Mit der üblichen Ausrede: „Der Bus hatte eine Panne!“ setzte sich eben so gelangweilt, wie ich, neben mich und kramte ein Block sowie einen Kulli heraus. Als sie langsam ihre Jacke auszog besserte sich dann mein Tag. Mit freudigen Augen konnte ich sehen, dass sie heute das beste trug, was ich je bei ihr gesehen hatte. Eine hautenge Leggins und ein weißes Top… Aber was für eins. Der Ausschnitt war ein Traum. Man sah quasi alles, denn sie hatte wunderschöne Brüste, eine weiß rosa Haut und wenn ich ab und zu mal ein flüchtigen Blick in ihr Dekolleté werfen konnte, dann sah ich den BH und den nicht versteckten Teil ihrer wohl geformten Brüste.

Aufgrund dieser Tatsachen kam es mir gelegen, dass wir eine Mathe Aufgabe in in Partnerarbeit lösen sollten und so kam ich dann auch ins Gespräch mit ihr. Natürlich nicht über sie Aufgabe, sondern erzählte sie mir, dass sie Streit mit ihrer besten Freundin Alina habe. Ich gab vor interessiert zu sein und nickte ihr ab und an verständnisvoll zu. Doch fiel es mir schwer ihren Worten zu folgen, da ich wortwörtlich von ihrer Schönheit geblendet war. Ich sah ihr direkt in ihre wundervollen, großen haselnussbraunen Augen und ihren sportlichen aber keinesfalls abgemagerten Körper. Sie ist eine Frau, die einfach nur schön ist. Erotisch. Vollkommen.

So verging die Doppelstunde, wie im Flug und leider trafen wir erst nach einer Stunde Chemie sowie Latein bzw. Französisch aufeinander. In dieser Stunde konnte ich dann wirklich meine Augen nicht mehr von ihr lassen. Das bemerkte sie dann auch, was mir im ersten Moment peinlich war, doch nachdem sie mich frech angrinste fragte ich mich, wie weit ich das Spiel treiben könnte. Das hieß, dass ich alles auf eine Karte setzen würde und angreife. „Ganz aus Versehen“ stieß ich einige ihrer Stifte und so bückte sie sich für sie etwas unvorteilhaft aber für mich umso besser. Sie streckte ihren ganze Fülle von Knackarsch, der in der Leggins ohne Taschen am Hintern klasse zur Geltung kam, mir entgegen und für kurze Zeit fragte ich mich, ob es vielleicht ihre Absicht sei. Während ich wieder mal eine Regung zwischen meinen Lenden spürte, schmiegte sie sich gekonnt wieder auf ihren Stuhl, wobei ich, da sie mir keine Zeit gelassen hatte ihr zu helfen, von oben ihrer gefühlte Meter tief in ihren Pracht-Oberbau gucken konnte. Wieder fing sie meinen Blick ein und ich konterte mit gekonnt gespielter ahnungslosen Miene, wobei ich mir trotzdem ein innerliches genug tuendes Grinsen nicht verkneifen konnten. Meine steinharte Erektion schmerzte trotz der Größe nicht, da ihr Duft und ihre Umgebung mir ein wohliges Gefühl von Wärme vermittelten. Die Spannung, die sich zwischen uns aufgebaut hatte, war unbeschreiblich. Sie war sowohl Freundschaftlich aber doch auf irgendeiner Art und Weise hoch erotisch.

Nun hatte ich Mut geschöpft weiter zu gehen. Ich ließ meinen Arm nach hinten baumeln und näherte mich ihrem Hintern, der wieder Ordnungsgemäß auf seinem Platz saß. So näherte ich mich ihm also und touchierte ihn erst leicht und wartete auf eine Reaktion. Doch nichts geschah. Weder ein abweisendes Zurückzucken noch ein williges Entgegenkommen. Vielleicht hatte sie nichts gemerkt. Ich nach allen Mut zusammen und legte meine gewölbte Hand auf ihren Hintern. Wieder keine Reaktion. Zumindest nicht auf den ersten Blick. Ich löste meinen Blick und tat desinteressiert an ihr und als wäre nichts passiert. Auch sie widmete sich den Englisch Aufgaben. Nach einigen Minuten der Ungewissheit, wie sie reagiert. Wandte ich meinen Blick wieder auf sie. Und da konnte ich es kaum glauben. Deutlich vernahm ich ihre erregten Nippel, die sie versuchte schnell mit der Jacke zu verdecken und es auf das offene Fenster zu schieben. Ehe es zum Schulschluss schellte, sagte sie noch mit Mühen lässig und cool dabei zu wirken: „An dir ist das ganze aber auch nicht spurlos vorbeigegangen!“ Und deutete dabei mit schelmischen Grinsen auf meinen Schritt…

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Wenn ihr Lust habt erzähl ich euch gerne was noch am gleichen Tag passiert ist und vielleicht erzähl ich euch dann später noch welche Gründe es später noch gab, dass ich gerne zur Schule gegangen bin.

Bitte gebt mir ein Feedback in den Kommentaren, damit ich weiß, wie die Geschichte bei auch ankam und was ich noch verbessern kann. Ich habe versucht mal ein wenig anders zu schreiben als ich es bisher gelesen habe.

Ladet mich auch als Freund ein, wenn ihr auch euch mit mir über Erlebtes austauschen wollt, und bewertet.

– Jörg F.

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