Meine Nachbarin
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Meine Nachbarin

Diese Geschichte basiert auf echten Personen, deren Namen und Eigenschaften aber geändert wurden. Weiterhin können Teile dieser Geschichte auf wahren Begebenheiten und/oder Handlungen basieren, wobei auch hierbei Einzelheiten erfunden sein können. Über Kritik würde ich mich sehr freuen. Ich hoffe, ihr habt Spaß
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Vor einiger Zeit starb erst mein Großvater und kurz darauf zog meine Großmutter in ein Altersheim. Ihr Haus, das auf dem gleichen Grundstück wie unseres stand, ließen meine Eltern renovieren und umbauen, sodass darin 2 Wohnungen Platz fanden. Die untere war relativ schnell vermietet, die obere brauchte von Ende der Umbauarbeiten bis zum Finden eines passenden und guten Mieters 1 Jahr.

Doch dann zogen ein 40-jähriger Mann, seine 26-jährige, dritte Frau und ihre gemeinsame Tochter in die Wohnung im oberen Stockwerk ein. Ich bekam generell nicht wirklich viel von ihnen mit. Bis auf zwei Sachen: 1.) Er war oft unterwegs und 2.) Von meinem Zimmer konnte ich direkt ins Elternschlafzimmer schauen. Das veränderte die Art und Weise, wie ich meine Dämmerungen und Nächte verbrachte massiv. Eines Nachts, als ich grade einen Blick durch genau dieses Fenster warf, sah ich, wie meine Nachbarin Anna in ihr Schlafzimmer kam.

Dabei zog sie ihr T-Shirt über den Kopf und ich konnte ihren weißen BH sehen, der ihre großen Brüste festhielt. Sofort spürte ich, wie mein Herz schneller schlug. Dann bückte sie sich, zog ihre Jeans aus und ließ sich auf das Bett fallen. Von meiner Position aus erkannte ich ihre langen Beine, ihren Slip mit einer leicht feuchten Stelle, ihren flachen Bauch und ihre großen Brüste. Und dann erkannte ich noch etwas: Ihre rechte Hand kroch langsam in Richtung ihres Slips. Als sie diesen erreicht hatte, glitten ihre Finger in ihr Höschen hinein und fingen an sich zu bewegen. Ich hörte ein leises Stöhnen. Nun wanderte meine Hand an meinem Körper herunter bis sie meine Hose fand. Ich öffnete die Jeans und zog meine Boxershorts aus, mein harter Schwanz sprang aus der Hose raus und ich wurde dabei immer nervöser. Ich fing an, mich zu befriedigen und starrte dabei aufmerksam in Richtung meiner Nachbarin, die gerade ihren Rücken zu einem Hohlkreuz streckte und ihre Hände hinter ihren Rücken schob. Der BH sprang auf und rutschte von ihr runter. Sie fing an ihre Brüste zu streicheln und diese Brüste waren die ersten, die ich je gesehen habe, wenn man von den Brüsten meiner Mutter und denen von Frauen in Filmen, Computerspielen und Pornos absah. Ich merkte die Geilheit in mir brodeln. Ihre Hände wanderten wieder in ihren Schritt und begannen, von neuem zu arbeiten. In diesem Moment war es zu viel für mich. Obwohl ich normalerweise bei der Masturbation relativ lange aushielt, kam ich jetzt schon nach wenigen Minuten. Das Sperma spritzte aus mir heraus und in ein Taschentuch. Trotzdem schaute ich ihr noch eine Zeit lang zu.

Als ich vom Fenster wegging, wurde ich das Gefühl nicht los, dass sie mich gesehen hatte.

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