Meine Nachbarin Teil 9
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Meine Nachbarin Teil 9

Ich weiß nicht wie lange ich dort gefesselt liege . Irgendwann steht Katrin neben mir,befreit mich von dem Knebel und meinen Fesseln. Ich nehme ihre Worte wie durch einen Nebel wahr. Als ich wieder auf meinen eigenen Füßen stehe musste sie mich stützen sonst würde ich umfallen , so wackelig bin ich auf den Beinen.
“ Ich bin stolz auf dich kleine Marie. Du warst sehr gehorsam und brav.“
Obwohl ich so erschöpft bin erfreuen mich diese Worte und leise ,aber dankbar antworte ich:
„Vielen Dank Herrin.“
Dann steht Dagmar neben mir und führt mich auf wackligen Beinen zurück ins Restaurant. Sabine,Lea und auch Martin sitzen an einem Tisch und begrüßen mich. Ich bin überrascht auch Martin zu sehen. Katrin setzt sich nun ebenfalls und auch ich darf mich setzen. Dagmar schenkt mir etwas zu trinken ein was ich dankbar annehme und durstig trinke ich das Glas in einem Zuge aus.
“ Uh,da ist aber jemand durstig“, sagt Martin.
Ich nicke und spüre wie ich langsam wieder zu Kräften komme.
“ Du hast wirklich eine gehorsame, willige und dazu noch eine junge attraktive Sklavin ,Katrin. Ich gratuliere dir.“
Es ist Lea die diese Worte spricht.
“ Ich danke dir Lea, es freut mich das du das sagst, aber Marie hat noch einiges zu lernen. Sie ist noch lange nicht die Sklavin, die ich mir als Sklavin wünsche . Oder Marie,was sagst du?“
Ich schaue auf und ohne zu zögern sage ich:
“ Ja Herrin, du hast Recht. Ich habe noch viel zu lernen. „
Dann wende ich mich Lea zu und spreche weiter:
„Auch wenn mich deine Worte sehr erfreut haben und ich mich herzlich bei dir bedanke, so weiß ich doch, das ich noch viel zu lernen habe und noch einen weiten Weg vor mir habe um eine angemessene Sklavin zu werden, die meine Herrin verdient hat.“
Lea lacht laut auf, und auch Sabine,Katrin und Martin lachen herzhaft. Dann jedoch beugt sich Sabine vor und gibt mir eine heftige Ohrfeige.
„Du hast nur zu sprechen wenn es dir erlaubt ist!“
„Ja Herrin,bitte entschuldige“ sage ich .
“ Wie süß „, sagt Lea lachend ,“ auf den Mund ist sie nicht gefallen“, und sich zu Katrin wendent spricht sie weiter “ Aber du hast recht,sie hat noch einiges zu lernen. Ich helfe dir immer gerne,wenn du Hilfe benötigst.“
Katrin lacht und sagt : “ Ich danke dir,das ist lieb von dir,ich komme bei Bedarf gerne auf dein Angebot zurück.“
Dann steht sie auf und sagt: “ Wir sollten aber nun aufbrechen, es war ein schöner,aber auch langer Abend.“
So endet der Abend.

Die nächsten 2 Wochen werde ich von Katrin,die Urlaub hat, in Kleiderordnung und Haushaltsführung unterrichtet. Sie zeigt mir wie ich mich ab sofort zu kleiden habe ohne das sie mir täglich die Wäsche rauslegt. Ausserdem habe ich ab sofort eine Kurzhaarperücke zu tragen. Dann werde ich in die Kunst des schminkens eingeführt. Sie erklärt mir wie ich was aufzutragen habe. Dies erweist sich als wesentlich schwieriger als ich angenommen habe. Zu Beginn verschmiere ich mehr mein Gesicht, ich sehe eher wie ein betrunkener Clown als eine junge Frau aus. Katrin hat jedoch sehr viel Geduld mit mir. Das ein oder andere mal, wenn ich mich wieder dumm angestellt und mich fürchterlich geschminkt habe, und ich eine Strafe erwarte, ist sie eher liebevoll und zeigt mir auf ein Neues wie ich es zu machen habe. Ich habe eher das Gefühl von einer Freundin als von meiner Herrin in die Welt des schminkens eingeführt zu werden.
Dann nach über einer Woche gelingt es mir immer besser,und als ich am Morgen frisch geschminkt Sabine den Kaffee einschenke, lächelt sie mich an und sagt:
“ Holla. Marie, du siehst toll aus. Da werden die Männer aber dicke Schwänze bei deinem Anblick bekommen.“
Ich werde rot und verlegen, und leise sage ich:
“ Danke Sabine“.
Auch Katrin schaut mich lächelnd,ja sogar bewundert an und sagt:
“ Perfekt Marie. Sabine hat recht, du ziehst gut aus.“
Ich freue mich sehr und sage:
„Danke Herrin,ich freue mich sehr das es dir gefällt. Ich hatte aber auch die beste Lehrerin der Welt“.
Katrin lächelt mich an und sagt“
“ Ich danke dir Marie“.
Ich habe mich von nun an immer zu schminken. Auch meine Fingernägel und Fusnägel habe ich ab sofort zu lackieren.
Aber obwohl ich mir meiner äusseren Veränderung sehr bewusst bin und dies auch selbst im Spiegel erkenne, habe ich weiterhin das Gefühl das jeder der mich sehen würde sofort erkennt was unter der Kleidung,der Schminke und Perücke steckt,ein Mann.
Danach erklärte mir Katrin was sie von mir bezüglich Haushaltsführung erwartet. Das meiste davon habe ich bisher ja schon gemacht, daher ist dies der leichtere Teil meiner Unterweisung. Während dieser ganzen Zeit ist Katrin und Sabine sehr liebevoll zu mir. Ich werde nicht groß getadelt oder bestraft,wenn ich etwas falsch mache oder nicht auf Anhieb richtig. Ich fühle mich immer mehr wie eine Freundin.
Das jedoch war,wie sich am Samstag herausstellt ein falsches Gefühl.
Wie jeden Morgen habe ich mich früh zurechtgemacht. Ich trage einen knielangen schwarzen engen Rock der hinten einen kleinen Schlitz hatt. Dazu trage ich eine weiße Bluse. Als Unterwäsche trage ich schwarze Strapse mit dazu passenden schwarzen Strümpfen, und einen weißen BH der mit Stoffkissen gefüllt ist. Ich trage kein Höschen, da mir dies nicht gestattet ist. An den Füßen trage ich schwarze Pumps mit ca. 7 cm Absatz. Das laufen mit Absätzen dieser Höhe ist mittlerweile kein Problem mehr.
Ich bereite das Frühstück vor,deck den Tisch. Nichts Unterscheidet sich von den anderen Tagen. Martin ist der erste der zum Frühstück kommz. Er trägt noch seinen Bademantel.Ich begrüße ihn und schütte ihm einen Kaffee ein,den er dankend annimmt.
Kurz darauf kommt auch Sabine. Sie trägt ein kurzes Kleid und eine hautfarbene Strumpfhose . Ich begrüße sie ebenfalls und auch ihr schütte ich einen Kaffee ein. Die Beiden plaudern über die vergangene Nacht. Sabine erzählt freudig über ihren letzten Abend im Techno-Club. Ich stehe derweil neben dem Tisch, wie es meine Aufgabe ist. Dann kommt Katrin. Sie trägt eine enge Jeans und einen schwarzen Pulli. Ich begrüße sie ebenfalls und schenke ihr Kaffee ein. Sabine plaudert weiter von ihrem Clubbesuch, als Katrin wie aus dem nichts ihren Kaffee auf den Boden schüttet und mich barsch anschreit:
“ Der ist ja kalt und schmeckt fürchterlich!“
Sabine hört auf zu erzählen, alle schauen Katrin an. Ich will mich gerade entschuldigen als Katrin mich böse anschreit:
“ Sei ruhig,sag nichts! Leck den Dreck auf!“
Ich zögere nur kurz, dann gehe ich runter auf die Knie und fange an den Kaffee vom Boden zu lecken.
“ Und wehe dir wenn du es nicht ordentlich machst!“
Sie steht auf und verlässt die Küche.
Ich mag mir nicht ausdenken wollen was passiert wenn Katrin mit meiner Arbeit unzufrieden ist,daher lecke ich mit meiner Zunge gründlich den Kaffee vom Boden auf. Sabine und Martin sind ganz ruhig. Ich höre wie sie weiter frühstücken,aber sie unterhalten sich nicht mehr. Ich kann nicht sehen ob sie mir zuschauen oder ob sie mich gar nicht beachten. So oder so spielt es für mich keine Rolle. Ich fühle mich erniedrigt . Aber auch das spielt im Moment keine Rolle,wichtig ist nur das ich meine Aufgabe erfülle. Ich konzentriere mich völlig darauf mit meiner Zunge den Kaffee vom Boden zu lecken und den Boden zum glänzen zu bringen. Ich kenne Katrin gut, ich weiß das sie mich hart bestrafen wird wenn der Boden nicht perfekt sauber ist. So lasse ich meine Zunge über den Boden gleiten, sorgsam darauf bedacht auch wirklich nichts zu übersehen. Dann höre ich Katrin wieder in die Küche kommen. Sie sagt kein Wort. Sie setzt sich hin. Ich wage nicht aufzuschauen sondern lecke eifrig mit meiner Zunge über den Boden. Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren, meine Zunge fühlt sich taub an, der Boden ist sauber,vom Kaffee ist nichts mehr zu sehen,trotzdem lecke ich weiter,wage es nicht aufzuhören. Martin ist mit dem Frühstück fertig, er steht auf und verabschiedet sich von Katrin und Sabine und verlässt die Küche. Zu mir kein Wort, als wäre ich Luft.
“ Marie, das reicht. Komm her!“
höre ich Katrin sagen.
Ich höre augenblicklich auf und will aufstehen als Katrin streng sagt:
“ Auf Knien!“
Sofort gehorche ich und krabbel auf Knien zu ihr. Mit gesenktem Haupt und den Händen auf dem Rücken knie ich vor Katrin. Ich zitter vor Angst was nun kommt.
“ Hast du mir irgendwas zu sagen?“
“ Herrin, es tut mir leid das ich den Kaffee nicht so zubereitet habe wie du es gewünscht hast. Ich bitte dich um Entschuldigung. Es soll nicht mehr passieren.“ sprudelt es nur so aus meinem Mund.
Stille. Katrin sagt kein Wort. Ich zittere. Bitte sag doch was, geht es mir durch den Kopf.
“ Du wirst Sabine bitten dich für dein Fehlverhalten angemessen zu bestrafen!“
Ich schlucke als ich die Worte höre,antworte jedoch sofort:
“ Ja,danke Herrin.“
Auf den Knien bleibend krabbel ich zu Sabine hinüber und sage mit gesenkten Kopf zu ihr:
“ Sabine, ich möchte dich herzlich bitten mich für mein Fehlverhalten streng und angemessen zu bestrafen.“
„Schau mich an und frage mich nochmals. Ich möchte sehen ob du es auch ernst mit deiner Bitte meinst.“
Ich hebe meinen Kopf und schaue sie an. Sie lächelt. Obwohl Sabine nun schon so lange an meiner Erziehung zur Sklavin teilnimmt, fühle ich mich nun wieder sehr gedemütigt vor ihr zu knien und ihr in die Augen zu schauen und zu sehen wie sie mich von oben hinab anlächelt. Nun fällt es mir auch viel schwerer meine Bitte zu wiederholen. Meine Stimme ist zittrig und ich stotter sogar etwas als ich zu ihr sage:
“ Sabine, ich möchte dich herzlich bitten mich für mein Fehlverhalten hart zu bestrafen.“
Sie schaut mir tief in die Augen und lächelt. Ich fühle mich so gedemütigt, weil sie genau weiß was ich mal für sie empfand und nun knie ich vor ihr,als Sissy-Sklavin und bitte sie mich zu bestrafen. Sie schaut mich weiterhin nur lächelnd an. Ich möchte meinen Blick senken, es schmerzt mich ihr in die Augen zu schauen, zu sehen wie sehr sie es erheitert mich so zu erleben.
Ich habe immer davon geträumt eine,nein sogar ihre Sklavin zu sein,so oft mich bei diesem Gedanken befriedigt,weil ich so geil würde. Und nun ist es Realität. Es ist immer noch geil, aber es ist so unendlich viel schmerzhafter,erniedrigender und demütiger als ich es mir je vorgestellt habe.
“ Das kannst du sicherlich auch stotterfrei sagen,oder nicht? Und ein wenig mehr mit Überzeugung, und vor allem mit mehr Herz.“
Ihre Worte wecken mich aus meinen Gedanken,unvorbereitet und überraschend. Ich öffne die Lippen und vor Aufregung stotter ich los:
“ Sabine,… Ich.. möchte …“
Die Ohrfeige kommt schnell,überraschend und vorallem heftig.
“ Was habe ich gesagt?“
Die Ohrfeige war heftig,aber ich konzentriere mich nun und nun schaffe ich es ohne Stottern:
“ Liebe Sabine, ich bitte dich aus tiefsten Herzen, wärest du so nett und würdest mich für mein Fehlverhalten streng,hart und angemessen bestrafen? Du würdest mir damit eine große Freude bereiten, und mir damit helfen eine gehorsame Sklavin zu werden und das mir so ein Fehler nicht nochmals passiert.“
Sabine lächelt mich an. Ich deute dies als gutes Zeichen. Sie scheint diesmal mit meiner Bitte zufrieden zu sein.
“ Natürlich werde ich dir helfen Marie.“
“ Danke,vielen Dank Sabine“, antworte ich sofort.
“ Danke mir erst wenn du deine angemesse Strafe erhalten hast.“ sagt sie lachend, „du musst aber bis heute Abend warten,jetzt muss ich zur Uni.“
Sie steht auf, streichelt mir beim vorbeigehen sachte über den Kopf,so wie man es bei einem Kind oder Hund tut,und geht.
“ Du kannst nun mit der Hausarbeit weitermachen“, sagt Katrin.
“ Ja Katrin“, antworte ich sofort.
Ich stehe auf und beginne mit meinen täglichen arbeiten.
Der Tag geht heute nur langsam vorbei. Ständig bin ich mit meinen Gedanken bei Sabine und meiner zu erwarteten Strafe. Was sie wohl vorhat? Ob es wohl sehr schlimm wird? Ich kann überhaupt nicht einschätzen was sie vorhat,wie sie mich bestrafen wird.
Am frühen Nachmittag kommt Katrin von der Arbeit. Die Begrüßung ist wie immer, nichts deutet darauf das sie noch böse auf mich ist. Sie geht ins Wohnzimmer, während ich ihr einen Kaffee mache. Als der Kaffee fertig ist,serviere ich ihn ihr. Katrin sitzt auf dem Sofa und blättert in einer Zeitschrift.
“ Na,Marie,wie war dein Tag?“
“ Danke, wie immer,ich habe meine Hausarbeit erledigt.“
Katrin schaut von ihrer Zeitschrift nicht auf als sie spricht:
“ Bist du nervös wegen heute Abend Marie?“
“ Ja Katrin. Um ehrlich zu sein sehr.“
Katrin legt nun die Zeitschrift weg,schaut mich an,lächelt und sagt:
“ Ich habe dir drüben etwas herausgelegt. Ich finde du sollst zur angemessenen Bestrafung auch angemessen gekleidet sein. Ich denke es wird Sabine gefallen. Gehe jetzt bitte nach drüben,mach dich frisch und zieh dich um. Ich werde dich später holen.“
Ich nicke und sage:
“ Ich danke dir Katrin“, und gehe hinüber in meine Wohnung.
Ich gehe sofort unter die Dusche. Ich rasiere mich nochmals gründlich am ganzen Körper. Im Schlafzimmer sehe ich dann was Katrin mir rausgelegt hat und bin mehr als überrascht. Es sind neue Sachen die ich noch nicht kenne. Ich betrachte zuerst mal alles. Schwarze Nylonstrümpfe mit Naht. Die Strapse sind ebenfalls schwarz, aus Latex, und mit 6 Haltern. Ich fasse sie an. Es fühlt sich aufregend an. Ich habe noch nie Latex getragen. Der schwarze BH ist ebenfalls aus Latex und mit Gummieinlagen ausgepolstert. Das Kleid ist ebenfalls aus Latex ,schwarz wie alles andere auch. Es ist sehr kurz,eng geschnitten,und hat einen kurzen weit fallenden Faltenrock.
In diesem Moment höre ich meine Wohnungstür und kurz darauf steht Katrin in der Schlafzimmertür. Ich will mich gerade entschuldigen weil ich noch nicht angezogen bin als Katrin sagt:
“ Ich dachte ich komme lieber und helfe dir beim anziehen. Latex hast du ja noch nie getragen.“
“ Ich danke dir Katrin“, antworte ich sofort.
Katrin setzt sich aufs Bett.
“ Bei der Unterwäsche solltest du keine Hilfe brauchen. Fang an!“
Ich sage schnell ja und beginne mich anzuziehen. Katrin schaut mir derweil stumm zu. Obwohl ich nun seit Wochen nur noch Damenwäsche trage ist es immer noch ein aufregendes Gefühl mich vor Katrin anzuziehen. Auch ein Gefühl von Scham ist dabei. Scham vorallem deshalb, weil genau das passiert was dann immer passiert, ich bin erregt. Mein Schwanz gewinnt an Größe und Härte und versteift sich. Ich sehe das auch Katrin dies bemerkt, aber sie sagt nichts, aber ihr Lächeln und ihr Blick ist beschämend.
Ich ziehe zuerst die Strapse an. Es ist ein tolles Gefühl das Latex auf meiner Haut zu spüren. Es ist gar nicht kühl auf der Haut so wie ich es erwartet hätte,eher im Gegenteil, es fühlt sich warm an. Die Strapse sitzen hauteng. Danach ziehe ich die Strümpfe an und befestige sie an den Haltern. Mein Schwanz steht nun hart und steif. Mir ist dies peinlich, aber ich kann auch nichts dagegen tun.
„Latex scheint dir ja sehr zu gefallen?“ sagt Katrin lachend.
“ Ja Katrin“ ,sage ich verschämt ,“ es fühlt sich toll an.“
Danach kommt der BH dran. Auch dieser passt hervorragend und durch die Auspolsterung habe ich nun Brüste.
Nun fehlt nur noch das Kleid. Katrin steht auf und kommt mit dem Kleid in der Hand zu mir. Sie erklärt mir das besondere an Latex, wie man den besonderen Glanz erzeugt. Sie benutzt dazu ein Öl was sie mir später zeigen will und wie man es aufträgt. Ich stehe vor ihr, nur in Unterwäsche, mit steifen Schwanz,und höre ihr aufmerksam zu. Das Kleid hat am Rücken einen Reißverschluss, der bis hinunter zum Rock geht. Erst jetzt sehe ich das es lange Ärmel hat und einen Stehkragen der den Hals eng umschließt. Dann hilft sie mir beim anziehen. Ich steige in den Rock und Katrin zieht das Kleid hinauf. Dann stecke ich die Arme in die von Katrin zusammengerafften Ärmel . Langsam zieht sie die Ärmel hinauf. Das Latex sitzt so eng,das ich denke, das klappt nie. Aber es klappt. Danach zieht Katrin hinter mir stehend den Reißverschluss zu. Es sitzt hauteng.Wie eine zweite Haut umschließt es meinen Körper bis hinauf über den ganzen Hals. Es fühlt sich so warm an. Obwohl es an meinem Körper zu kleben scheint,ist es ein wohliges Gefühl. Es ist eng,engt einem aber überhaupt nicht ein.
“ Geh mal zum Spiegel und schau dich an.“
Ich gehe zum Kleiderschrank, dessen eine Tür ein Spiegel ist. Ich traue meinen Augen nicht. Das Kleid ist wirklich wie eine zweite Haut. Meine Brüste sind nicht so groß, b-körbchen schätze ich,aber sie kommen durch das enge Kleid gut zu Geltung. Nun sehe ich auch wie kurz es ist. Der Rock bedeckt gerade so den Po. Die Halter der Strapse sind nicht zu sehen,aber der Spitzenrand der Strümpfe. Zum Glück ist der Rock ein weitfallender Faltenrock. Mein steifer Schwanz ist verdeckt,und der Rock versteckt meinen Zustand fast völlig.
“ Jetzt zieh deine roten Pumps dazu an.“
Ich nicke und hole eiligst die roten Pumps und ziehe sie an. Sie haben einen 6 cm hohen Absatz. Der Kontrast zu meinen sonst schwarzen Outfit ist gewaltig.
“ So, und zum Schluss noch eine kleine Überraschung für meine bezaubernde Sissy“, sagt Katrin. Sie greift in eine Einkaufstasche,die ich vorher gar nicht gesehen habe , und holt etwas knallrotes heraus. Ich kann noch nicht erkennen was es ist,ausser das es ebenfalls aus Latex ist. Sie kommt auf mich zu und nun erkenne ich es. Es ist eine Maske. Mit ihrer Hilfe ziehe ich die Maske auf,es ist recht schwierig , aber es klappt. Als sie hinten den Reißverschluss schließt ist die Maske so eng wie eine zweite Haut. Es gibt nur Öffnungen für die Augen und dem Mund. Zusätzlich gibt es 2 kleine Löcher an den Nasenlöchern,damit ich auch durch die Nase atmen kann. Ich stehe vor dem Spiegel und betrachte mich aufgeregt,als Katrin mir ein Halsband umlegt und es feste schließt. Es ist ein ca 4cm breites Halsband. Das Halsband hat vorne einen Ring hängen.Ich bin total aufgeregt und mein Herz pocht wild. Katrin steht hinter mir , ich kann sie im Spiegel sehen. Sie befestigt ein kleines Schloß am Halsband. Sie lächelt mir im Spiegelbild zu. Sie greift mir an den Handgelenken und zieht meine Hände auf den Rücken. Ehe ich registriere was sie vorhat, spüre ich wie sie mir Handschellen anlegt und schließt. Mein Puls rast. Ich erwiedere ihren Blick im Spiegel, sehe ihre Freude, ihren Spaß. Aber da ist auch etwas tiefes schwarzes in ihrem Blick der mir einen Schauer über den Rücken jagt. Sanft gleitet ihre Hand streichelnd über meinen Rücken. Ich spüre die Hand durch das Latex, als würde sie über meine nackte Haut streicheln. Die Hand gleitet über meinen Po. Ich zittere vor Erregung. Dann verschwindet die Hand. Katrin dreht mich sanft herum. Sie hat eine Lederleine in der Hand ,welches sie am Halsband befestigt. Ich bin aufgeregt, und erregt. Katrin dreht sich um und mit der Leine in der Hand geht sie Richtung Tür.
“ Dann wollen wir mal schauen ob Sabine schon Zuhause ist.“
Ich Folge ihr,musst ihr folgen, da sie mich an der Leine hat. Wir verlassen meine Wohnung und gehen hinüber in die anderen Wohnung. Im Flur höre ich Sabines Stimme. Sie telefoniert im Wohnzimmer. Katrin zieht mich an der Leine ins Zimmer. Sabine sieht mich und sie reißt die Augen weit auf,schaut mich an,grinst. Sie telefoniert noch einen kurzen Augenblick,beendet aber kurz darauf das Gespräch. Sie kommt auf mich zu uns spricht dabei:
“ Katrin, was Hast du denn da an der Leine? „
“ Na,was denkst du? Unsere Marie natürlich. „
Sabine steht jetzt direkt vor mir.
“ Nein, du schummelst doch,das ist doch nicht unsere Marie?“
Während sie das sagt fährt sie mit ihrer Hand unter meinen Rock und greift mir an den Hoden und drückt ihn,erst leicht dann fester. Ich öffne den Mund, und ein leiser Schmerzlaut ist zu hören.
Sabine lacht auf und spricht weiter:
“ Oh ja, du hast Recht, es ist unsere Marie.“
Sie lässt meinen Hoden los und geht um mich rum und betrachtet mich. Katrin reicht Sabine die Leine.
“ Sie gehört dir.“
Ich sehe wie Sabine freudig die Leine nimmt, mir hallen Katrins Worte in den Ohren wieder,“Sie gehört dir“. Aber mir bleibt keine Zeit mir groß Gedanken zu machen da Sabine mich an der Leine durch den Raum führt.
Mitten im Raum bleibt sie stehen. Sie schaut mich an. Ihr Blick gleitet an mir hinab. Dann lächelt sie und hält mir das Ende der Leine vor den Mund.
“ Halt das gut fest und warte hier!“
Ich öffne den Mund und halte die Leine mit meinen Zähnen.
Ich höre wie sie den Raum verlässt. Sehen kann ich es nicht,da die Tür hinter mir ist,und ich es nicht wage meinen Kopf zu drehen oder meine Position zu ändern.
Katrin setzt sich vor mir aufs Sofa. Sie hat ihr Handy in der Hand und macht Bilder von mir.
“ Ich bin ja sehr gespannt wie Sabine dir nun hilft das aus dir endlich eine fehlerfreie Zofe wird“.
Dabei lächelt sie. Ich kann nichts sagen, schaue nur auf Katrin. Ich spüre wie das Halsband die Bewegungsfreiheit meines Kopfes stark einschränkt.
Dann höre ich Sabine wiederkommen. Sie bleibt hinter mir stehen. Sie entfernt mir von hinten die Leine aus meinem Mund und lässt die Leine vor mir hängen.
“ Öffne den Mund!“ höre ich sie sagen, was ich sofort tue. Sie legt mir einen Knebel an, einen Ballknebel. Feste schließt sie diesen am Hinterkopf.
“ Höre ich kein Dankeschön?“
Ich will es sofort sagen, aber mehr als ein paar unverständliche Geräusche bekomme ich nicht hin.
Sabine und Katrin lachen beide über meinen Versuch.
“ Ich glaube das war ein Dankeschön „, lacht Katrin.
Plötzlich wird es um mich herum dunkel. Sabine hat mir eine Augenbinde vor die Augen gelegt. Auch dieses zieht sie feste am Hinterkopf zu. Nun kann ich weder was sehen noch sprechen. Ich fühle mich immer hilfloser. Trotzdem, oder vielleicht auch deswegen werde ich erregter, und ich spüre wie mein Schwanz sich erneut versteift. Ich höre Katrin kichern.
Dann spüre ich Sabines Hände,ich nehme an das es ihre Hände sind da ich ja nichts sehen kann, an meiner Maske hantieren. Sie zieht sie an der Seite hoch, ich spüre etwas an meinem Ohr,dann wird die Maske wieder heruntergezogen. Das gleiche passiert auf der anderen Seite. Dann höre ich nur noch Musik. Sie hat mir Kopfhörer in die Ohren gesteckt. Nun bin ich nicht nur gefesselt,blind und stumm,nun bin ich auch noch taub.
Mein Herz rast vor Aufregung. Ich bin nun absolut hilflos und zusätzlich auch noch von der Umwelt abgeschnitten. Das einzige was ich noch wahrnehme ist was ich fühlen kann.
Und nun fühle ich Sabines Hände. Sie gleiten über meine Schultern, über meine Brust. Sie streichelt durch mein Latexkleid meine Brustwarzen. Ich zittere am ganzen Körper, vor Aufregung und auch vor Erregung. Noch nie im meinem Leben war ich so hilflos,noch nie meiner Sinne so beraubt. Mein Schwanz ist knüppelhart vor Erregung. Ich kann nicht sagen,ob es durch mein Kleid zu sehen ist,aber ich ahne, das es so ist.
Die Hände wandern streicheln tiefer. Meine Erregung ist enorm. Ich schnaufe, atme tief und fest durch die Nase. Die Hände streichen über meinen Rock und dann schließt sich eine Hand um meinen steifen Schwanz. Aber so schnell wie sie da war,verschwindest die Hand wieder. Plötzlich legt sich was um meinen Hoden und Schwanz. Es scheint ein Band zu sein, ähnlich dem was ich um den Hals trage. Es wird fest und eng um Hoden und Schwanz gezogen. Mein Hoden ist nun hart und fest,umschlossen von diesem Band. Ebenso mein Schwanz,der nun steif steht. Dann spüre ich einen starken Zug an meinem Schwanz und Hoden. Wenn ich es richtig deute hat Sabine eine Leine an dem Band befestigt ,und das andere Ende an meinem Halsband befestigt. Jedenfalls spüre ich , wenn sie an dieser Leine zieht,gleichzeitig einen Zug am Hals und an meinem Schwanz und auch am Hoden. Der Zug daran wird größer und ich bewege mich automatisch vorwärts. Zwei Schritte,kleine Schritte,dann ist der Zug vorbei und ich bleibe automatisch stehen. Trotzdem spüre ich deutlich das das Band um meinen Schwanz und meinem Hoden und meinem Halsband miteinander verbunden ist. Ich Frage mich, was für ein Bild ich nun abgebe. Mein abgebundener Schwanz müsste nun unverdeckt vom Rock ,frei sichtbar zu sehen sein. Plötzlich spüre ich Hände an meinen Handschellen. Sie werden geöffnet. Innerlich atme ich auf,wenigstens die Hände werden von den Handfesseln gelöst. Aber da habe ich mich zu früh gefreut. Die Hände werden vorne sofort wieder mit den Handschellen gefesselt. Dann geht es schnell. Die Hände, und somit auch meine Arme werden nach oben gezogen. Immer weiter. Die Handschellen scheinen an einem Seil befestigt. Meine Arme sind nur völlig gestreckt nach oben gezogen. Mein ganzer Körper wird somit gestreckt. Ich stehe gerade noch so auf meinen Füßen. Nun ist meine Hilflosigkeit fast grenzenlos. Ich stehe wehrlos, blind,stumm und gefesselt da. Bewegungsunfähig und völlig ausgeliefert. Ich höre nichts,die Musik im meinen Ohren übertönt jedes Geräuch. Was passiert hier mit mir? Was hat Sabine mit mir vor? Meine Gedanken laufen Amok. Ich habe Angst. Aber da ist noch etwas in mir was ich deutlich spüre, Lust. Diese vollkommene Wehrlosigkeit erregt mich .
Nichts passiert. Minutenlang stehe ich gestreckt da. Ich versuche irgendetwas um mich herum wahrzunehmen,aber dies ist ein hoffnungsloser Versuch. Ich sehe und höre nichts.
Dann spüre ich eine Hand an meinem Rock. Ist das Sabine? Oder vielleicht Katrin? Der Rock wird mir hochgezogen. Mein Po ist nun unverdeckt. Wieder vergehen Minuten in denen nichts passiert. Minuten in denen ich alleine bin mit meinen Gedanken.
Und dann, wie aus heiteren Himmel trifft mich ein fester Schlag auf den Po. Es fühlt sich nach einem Rohrstock an. Ich schreie vor Schmerz in meinen Knebel. Ich weiß nicht wie es sich anhört,für mich selbst klingt es wie ein lauter Aufschrei. Durch den plötzlichen Schmerz habe ich meinen Kopf in die Höhe gerissen,dadurch zieht das Seil was an meinem Halsband befestigt und mit dem Band am Hoden und Schwanz verbunden ist an genau diesem, was mir zusätzliche starke Schmerzen am Sack verursacht. Mein Po schmerzt höllisch. Ich zappel hilflos herum. Dann ein erneuter Schlag,wieder feste und hart. Mein Po brennt,schmerzt. Erneut schreie ich in den Knebel. Ich zappel herum und zerre an meinen Fesseln. Jetzt erst wird mir meine absolute Hilflosigkeit bewusst. Egal was passiert, ich kann nichts dagegen tun, ich kann nicht mal um Gnade bitten. Ein dritter Hieb,wieder feste,wieder so schmerzhaft.Wieder reisse ich den Kopf hoch und wieder verursache ich so ein schmerzhaftes Ziehen an meinen Schwanz und Sack. Ich Weine. Tränen laufen mir aus den Augen. Mein Po glüht, brennt,schmerzt grauenhaft.
Zitternd erwarte ich einen erneuten Schlag. Ich versuche mich darauf vorzubereiten.
Aber es folgt kein Schlag.Stattdessen spüre ich eine Hand an meinen Schwanz. Ist es Sabines Hand? Ich weiß es nicht. Mein Schwanz ist nicht mehr so steif,aber die Hand ist sanft. Leicht und zärtlich werde ich gewichst. Nun verschwindet dort der Schmerz. Mein Schwanz versteift sich wieder. Wie schön das ist, und wie sehr es mich von den Schmerzen ablenkt. Die Hand hört auf mich zu wichsen, sie gleitet hinunter zu meinem Sack. Zärtlich drückt sie meinen angebundenen Sack. Ich werde immer erregter. Ich stöhne in meinen Knebel hinein. Plötzlich ist die Hand weg. Was passiert jetzt? Meine Gedanken rasen wild durcheinander. Kommt jetzt wieder der Rohrstock? Wird sie mich nun wieder züchtigen? Werde ich erneut diese fürchterlichen Schmerzen spüren.
Nichts passiert. Ich bin aufgeregt, nervös, voller Angst. Aber auch geil.
Wieder vergehen Minuten in denen nichts passiert und ich so alleine mit meinen Gedanken bin. Was Sabine wohl noch mit mir vorhat?
Dann spüre ich erneut eine Hand. Diesmal an meinem Po. Zärtlich streichelnd gleitet die Hand über meinen immer noch heisen Pobacken. Die Hand wandert zärtlich durch meine Poritze. Es ist so erregend. Sanft streichelnd nähert sich ein Finger meinem Poloch. Ich vibriere vor Erregung. Zärtlich streichelt der Finger mein Poloch. Es ist so erregend. Ich spüre nur den Finger der nun gegen mein Poloch drückt. In meinen Hirn gibt es plötzlich nur noch einen Gedanken. Ich möchte das sie mir den Finger in den Po schiebt. So gut es meine Lage zulässt drücke ich ihr meinen Hintern gegen den Finger, möchte ihr signalisieren wie sehr ich ihren Finger in meinem Po spüren möchte. Aber das passiert nicht. Der Finger,oder eher gesagt sie zieht den Finger weg. Mein Puls rast vor Erregung. Ich spüre nur noch Lust, eine Lust die nicht befriedigt wird.
Ahhhhh, ich schreie laut in meinen Knebel,zerre an meinen Fesseln. Völlig aus dem Nichts spüre ich den Rohrstock auf meinem Po. Ich war so mit meiner Lust,meiner Erregung beschäftigt das ich damit nicht gerechnet habe. Der Schlag war gewaltig,der Schmerz schrecklich. Während mein Po brennt wie Feuer spüre ich eine Hand an meinen Schwanz, ihn zärtlich wichsend. Meine Gefühle fahren Amok. Ich spüre Schmerz und Lust. Mein Herz rast. Dann ist die Hand wieder weg. Ich bin wieder alleine mit meinen Gedanken und meinen Gefühlen.
Meine Arme tun mir mittlerweile auch weh. Mein Körper strahlt unterschiedliche Gefühle aus. Schmerz und Lust. Durch meine Isolation spüre ich meinen Körper so intensiv.
Was wird als nächstes passieren? Erneuter Schmerz, oder erneute Lust? Ich höre und sehe nichts, bin völlig von der Außenwelt abgeschnitten. Ich Frage mich was Sabine und Katrin gerade machen. Vor allem Frage ich mich was Sabine als nächstes vorhat , und wie lange meine Bestrafung noch andauern wird. Diese Ungewissheit zerrt an meinen Nerven.
Dann spüre ich erneut einen Finger an meinem Po. Zärtlich gleitet er durch meine Poritze und streichelt sanft an meinem Poloch. Und dann drückt sich der Finger in mein Poloch hinein. Tief,immer tiefer,der ganze Finger gleitet in meinen Po. Es ist ein wunderschönes Gefühl. Langsam,zärtlich,behutsam zieht sich der Finger wieder zurück. Ich versuche mit meinen Po dem Finger zu folgen. Der Finger gleitet ganz aus meinem Po und streichelt nun sanft mein Poloch. Ein erregendes Gefühl. Vergessen ist plötzlich der ganze Schmerz der letzten langen Minuten. Mein Schwanz ist steif. Ich stöhne vor Lust in meinen Knebel. Mein ganzer Körper ist nur noch Lust und Erregung. Der Finger erhöht erneut den Druck auf mein Poloch und ganz langsam dringt er in mich ein bis er ganz in meinen Po steckt. Ich könnte Schreien vor Lust,aber der Knebel verhindert dies. Ich spüre wie der Finger sich in meinem Po krümmt, wie die Fingerkuppe mein Inneres ertastet, streichelt,erforcht. Mein ganzer Körper vibriert vor Erregung. Der Finger bewegt sich nun langsam rein und raus. Der Finger fickt mich langsam und zärtlich. Da ist kein Schmerz mehr, nur noch die reine Lust.
Ich habe plötzlich einen merkwürdigen Gedanken. Ist es wirklich Sabine die mich gerade fickt? Ich weiß es nicht. Und ist Katrin auch hier,schaut sie uns zu? Ich weiß auch dies nicht. Aber der Gedanke verfliegt, da ist nur noch diese unbeschreibliche Erregung die mir alle Sinne raubt. Dann spüre ich etwas an meinem Schwanz, an meiner Eichel. Ich stöhne in meinen Knebel. Eine Zunge gleitet über meine Eichel. Ich kann sie kaum spüren so zärtlich und sanft gleitet sie über die Spitze meiner Eichel. Währenddessen fickt mich der Finger weiter. Meine Beine zittern, mein Körper vibriert. Dann wird die Zunge aktiver. Nun leckt sie stärker über meine Eichel, gleitet an meinem Schwanz hinab und leckt dann meinen harten angebundenen Hoden. Ich spüre nur noch Lust. Die Zunge gleitet wieder hinauf und dann schließen sich die Lippen um meine Eichel. Die Lippen gleiten tiefer und bald steckt mein Schwanz tief im Mund von….. ja,von wem?
Während mein Po zärtlich gefickt wird, wird mir mein Schwanz ebenso zärtlich geblasen. Es ist das genaue Gegenteil was ich noch vor Minuten spürte. Kein Schmerz, sondern nur noch Zärtlichkeit. Es wirkt wie eine Belohnung für das was ich gerade ertragen musste. Wie im Einklang bewegen sich nur der Finger in meinem Po und der Mund über meinen Schwanz. Rein,raus,hoch und runter. Ich möchte das dies nie wieder aufhört. Ich werde immer erregter und spüre schon bald das ich gleich kommen werden. Ich spüre deutlich wie mein Saft in mir brodelt. Immer härter wird mein Schwanz. Weder der Mund,noch der Finger ändern ihre Geschwindigkeit, langsam und zärtlich machen sie weiter und steigern meine Lust ins Unendliche. Und dann ist es soweit. Ich kann es nicht mehr aufhalten, ich explodiere. Laut in meinen Knebel stöhnend spritze ich meinen Saft heraus, oder eher gesagt hinein in den Mund. Denn dieser bläst mich stetig weiter und mir wird mein Schwanz regelrecht leergesaugt.
Dann wird der Finger aus meinen Po gezogen. Gleichzeitig verschwindet auch der Mund und mein Schwanz steht immer noch steif umd frei da.
Dann stehe ich wieder alleine und isoliert da. Minutenlang passiert nichts. Ich bin alleine mit meinen Gefühlen und Gedanken.
Dann trifft ein Schlag mit dem Rohrstock auf meinen Po. Feste,hart,schmerzhafter als die Schläge die ich vorher bekommen habe. Ich schreie in meinen Knebel,versuche mich vergebens den Schlägen zu entziehen. Es ist nicht nur ein Schlag der mich trifft. Ein Schlag nach dem anderen landet auf meinen Po. 8,9, immer mehr. Ich weine, heule, schluchze und schreie in den Knebel hinein. Dann ,genauso plötzlich wie die Schläge begangen, hören sie auf. Ich hänge jetzt mehr an meinen Fesseln als das ich stehe. Da ist keine Lust und Erregung mehr,vergessen mein wunderschöner Orgasmus, da ist nur noch mein heiß brennender schmerzender Po. Und diese Isolation und dieses nicht Wissen was als nächstes kommt, machen mir nun nur noch Angst. Wieder vergehen die Minuten ohne das etwas passiert. Ich fühle mich so schrecklich alleine. Ich spüre vorallem auch meinen Po.
Dann wird plötzlich die Kette an meinen Händen gelockert. Meine Fesseln werden mir abgenommen. Auch die Kette und Fesseln an meinem Hoden. Nach und nach werde ich von allen befreit. Knebel,Maske,Ohrstöpsel. Ich blinzle als mir die Maske abgenommen wird. Meine Augen müssen sich erst an das Licht gewöhnen. Es ist Katrin die mich von meinen Fesseln befreit.
Als ich sie anschaue lächelt sie und sagt:
“ Das war sehr brav und tapfer von dir. Ich bin sehr Stolz auf dich. Ich hoffe du hast etwas daraus gelernt ?“
Ich nicke und sage etwas stammelnd:
“ Ja Herrin, vielen Dank Herrin,“
„Fein,das freut mich. Geh nun nach drüben, mach dich frisch und Ruhe dich danach etwas aus.“
“ Ja Herrin. Ich danke dir Herrin“ , sage ich und gehe auf wackligen Beinen hinüber in meine Wohnung.
Mein ganzer Körper schmerzt,vorallem mein Po brennt weiterhin höllisch, aber das nehme ich nur halbherzig wahr.
Ein anderer Gedanke beschäftigt mich im Moment viel mehr. Wer hat mich vorhin bestraft,gefickt, und vorallem geblasen? War es wirklich Sabine, oder war es Katrin?

Hier endet Teil 9. Ich hoffe es hat euch gefallen.

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