Meine Nachbarin, ein schlummernder Vulkan (Teil2)
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Meine Nachbarin, ein schlummernder Vulkan (Teil2)

Meine Nachbarin, ein schlummernder Vulkan (Teil 2)

Nun hieß es abwarten wie sie sich entscheiden würde und vor allem wann. Mein Schwanz war noch immer prall und auf der Hose hatte sich ein großer feuchter Fleck gebildet. Während ich noch überlegte mir selbst Entlastung zu verschaffen, klingelte es an der Tür. Obwohl ich kaum daran zweifelte, dass sie willig und bereit wiederkehren würde, war ich doch überrascht, dass kaum eine halbe Stunde vergangen war seit sie meine Wohnung verlassen hatte. Den Puls bis in die Spitze der Eichel spürend, ging ich zur Tür, öffnete und konnte mein Glück kaum fassen. Breitbeinig, die Arme hinter Kopf verschränkt, den Rücken durchgedrückt, präsentierte sich mir die Geilheit pur. Die strammen Zitzen drohten den Stoff der Bluse förmlich zu durchbohren. Auch auf ihrer weißen Leggins zeichnete sich im Schritt ein großer, feuchter Fleck ab der seinen Ursprung zwischen den prall geschwollenen Schamlippen hatte.
Nach kurzem Zögern begann sie mit leicht zitternder Stimme Worte der Entschuldigung vorzutragen. Ihren Worten schenkte ich keine Beachtung, sondern ließ meinen Blick nur zwischen den strammen Nippeln sowie der nassen, hemmungslos geilen Fotze hin und her wandern. Gleichzeitig öffnete ich meine Hose um den Schwanz aus seiner Enge zu befreien und begann ihn leicht zu wichsen. Der Anblick des prallen Fickbolzens stoppte ihren Redefluss abrupt und für einen kurzen Augenblick schien es, als würden die alten Wesenszüge wieder die Oberhand gewinnen, denn sie holte tief Luft und ihre bis dahin sinnlichen Gesichtszüge ließen einen Anflug von Empörung erkennen. Jedoch hatte sie keine Chance auch nur ein Wort zu sagen. Schnell hatte ich ihre Haare mit einem festen Griff gepackt um ihren Kopf mit Nachdruck in Richtung meiner Latte zu dirigieren wogegen sie sich heftig sträubte. Dabei machte ich ihr klar, dass ich von ihrer Maulfotze keine Worte sondern einen Blowjob als Entschuldigung erwarten würde. Der Widerstand verstärkte sich, wurde noch entschiedener, währte allerdings nur kurz. Statt den Griff zu lockern, verstärkte ich ihn so, dass ihre Haare nun völlig straff waren und keine Bewegungsmöglichkeit mehr zuließen. Als dann auch noch die zweite Hand hart zwischen ihren drallen Schenkeln landete um die vor hemmungsloser Geilheit triefende Fotze kräftig durchzukneten war es mit dem Aufbäumen vorbei. Ihre Knie gaben nach und mit einem lauten Stöhnen sackte sie vor mir zusammen. Dank des festen Griffs fiel es mir leicht sie so abzufangen, dass schließlich vor mir kniete wobei die Maulfotze direkt auf Höhe meiner, zum Bersten prallen, Latte befand, die ich ihr ohne zu zögern bis zum Anschlag in die Kehle schob. Ein gurgelnder Laut entwich ihrem Blasmaul, das aber kurz danach von einem satten, schmatzenden Geräusch abgelöst wurde weil ich begonnen hatte sie rhythmisch, inzwischen mit beiden Händen den Kopf haltend, zu ficken. Die Lippen schlossen sich fest um den Schaft während ihre Zunge meine Eichel umspielte und mich so der Entladung immer näher brachte. Stöhnend bewegte ich ihren Kopf immer schneller hin und her, die Stöße wurden heftiger denn der Saft stieg langsam höher. So kam es, dass der Schwanz immer öfter wieder bis zum Anschlag in ihrer Maulfotze verschwand und ich den Kopf so lange darauf presste, bis wieder der gurgelnde Laut zu hören war. Der Widerstand erlahmte zusehends und meine Stöße wurden noch schneller, bis ich es plötzlich nicht mehr halten konnte.
Laut stöhnend jagte ich ihr meine heiße Ficksahne in mehreren Schüben entgegen. Die ersten beiden landeten noch direkt in ihrem herrlichen Lutschmund, reflexartig zuckte sie zurück und so landeten die folgenden drei Spermaschüsse direkt auf ihrer Wichsfresse, wo ich sie mit der Eichel gleichmäßig verteilte. Wieder und wieder schob ich meine Eichel zwischen ihrer heißen Lippen um mir auch noch den letzten Tropfen herausholen zu lassen. Ihren Kopf leicht nach hinten beugend, wies ich sie an, nichts von diesem besonderen Saft zu schlucken oder aus dem Mund tropfen zu lassen, sondern sich ihn stattdessen auf der Zunge zergehen zu lassen. Gehorsam tat sie wie ihr befohlen war aber so sehr sie sich auch mühte, langsam quoll ihr die dicke weiße Soße aus den Mundwinkeln heraus und bildeten kleine Tropfen. Nun befahl ich ihr alles zu schlucken und kurz danach öffnete sie wie zum Beweis den Mund um erneute Aufnahmebereitschaft anzuzeigen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, schob ihr den Schwanz zum sauberlecken in den Blasmund und während sie gierig die Reste aufnahm, bedankte ich mich für diese geile Entschuldigung.
Wenn ich gehofft hatte, nach diesem grandiosen Blowjob Entlastung zu verspüren, so sah ich mich getäuscht. Kaum hatte die geile Nachbarsfotze meinen Schwanz sauber geleckt, stand er auch schon wieder wie eine eins. Sicher lag es nicht am erneuten blasen, sondern zu einem guten Teil auch daran, dass ich mich bisher zum einen noch nicht mit ihren Megaeutern befasst hatte und zum anderen hatte ich mich außer beim kurzen abgreifen auch noch nicht ihrer heißen Saftmöse gewidmet, welche inzwischen total übergelaufen war und nur darauf wartete gestopft zu werden. Ebenso machten die Nippel weiterhin unmissverständlich auf sich aufmerksam.

Fortsetzung folgt.

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