Meine Mutter überraschte mich...10.Teil
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Meine Mutter überraschte mich…10.Teil

Ich möchte mich erstmal für die viel possitiven Kommentare bedanken.

oder Mutti ließt in meinen Tagebuch 3.Teil….

Fortsetzung von Meine Mutter überraschte mich…9.Teil

Jetzt wo ich die Bilder sah wurde mir alles klar, da war das zehnjährige Mädchen, das mein Sohn im Spiegel gesehen hatte, mehr mal zusehen,
doch das mädchen war niemand anderes als Marcel selber.
Un jetzt wo ich die Bilder sah erinnerte ich mich auch wieder darab……….doch da fiel mein Blick auf die große Uhr in der Stube, oh man so spät
war es schon, mein Sohn würde ja in 15 minuten nach Hause kommen.
Ich nahm das Fotoalbum und legte es ins Schlafzimmer, dann ging in ins Zimmer meines Sohnes und legte sein Tagebuch wieder so wie ich es
vorgefunden hatte. Als mein Sohn dann nach Hause kam, herzde ich noch mehr als am Vortag, und sagte ihm: „Ich Liebe dich, mein Sohn.“,
mein Sohn antwortete mit einem strahlendem Lächeln: „Ich Liebe dich auch, Mutti.“.
Wir Küssten uns lange und innig, mein sohn ging dann auf sein Zimmer, und ich ging noch etwas Einkaufen und bereitete dann das Abendessen zu,
und mein Sohn half mir dabei, so wie er es schon seit Monaten tat, was mich sehr freude.
Und nach dem Abendessen räumte er auch mit ab, und half auch beim Abwasch, ich bin sehr Glücklich und Stolz so einen guten
und Liebevollen Sohn zuhaben.
Ich ging dann zeitig zu Bett und nahm das Fotoalbum wieder zur Hand und schluck die doppelseite wieder auf und betrachtete die Bilder, und
einnerte mich zurück an diese Zeit, es war im Sommer, genauer gesagt im Juli, einige Monate bevor Marcel 11 Jahre alt wurde.
Es waren gerade Sommerferien, und bei uns war Marcel´s 13 jährige Cousine Jeanette zu Gast, sie ist die Tochter meines Schwagers, der der Bruder
meines ersten Mannes ist, mein erster Mann war Marcel´s Vater.
Es war an einem schönen sonnigen Dienstag vornachmittag anfang Juli, als ich, mein Sohn und seine Cousine in die Stadt gingen.
Ich wollte für für meinen Sohn, eine neue Hose und ein neues Hemd, und für Jeanette ein neues Kleid kaufen.
Wir gingen in eine Kindermodenboutique, ich und Jeanette schauten uns um, wärend dessen sollte sich Marcel eine neue Hose raussuchen.
Aber irgendwie zog es meinen Sohn zu einem der Kleiderständer wo hübsche rüschenbesetzte Mädchen Kleider hingen.
Er sagte mir später am Tage, er hätte gar nicht gewusst was ihn dort hinzog, es wäre fast Magisch gewesen.
Als ich Marcel dort stehen sah, stand er wie benommen vor den Kleidern und bewunderte sie und getraute sich aber nicht sie mal anzufassen.
Jeanette war zu ihm hingegangen, und stellte sich neben ihn, er erschrack sehr.
Jeanette fragte Marcel: „Warum, starrst du so auf die Kleider?“
Marcel antwortete: „Ich starre doch gar nicht auf die Kleider.“
Jeanette sagte: „Nun, Hosen für Jungen sind aber ganz da drüben und du stehst hier.“
Ich ging nun auch zu den beiden, und fragte was sie beide den hier tun würden.
Jeannette sagte zu mir: „Ich glaube, Marcel möchte lieber ein Mädchenkleid als eine Hose haben, er steht nämlich schon
die ganze Zeit vor diesem Kleiderständer.“
Marcel rief dazwischen: „Aber das stimmt doch gar nicht, ich bin hier nur so rumgelaufen.“
Da ich ja wusste, das mein Sohn nicht die warheit sagte, reagierte aber gar nicht auf ihn und hängte ein Kleid von der Stange und sagte das ist
ja richtig süß das Kleid und fragte Marcel ob es ihn gefallen würde.
Er schaute verlegen auf die Erde und wurde ganz Rot und sagte: „Nee, das gefällt mir nicht.“
Jeanette sagte: „Schau mal der ist ja ganz rot geworden, also ich glaub schon das es ihm gefällt, komm schon nun gib es doch zu.“
Ich lachte und sagte: „Komm Marcel jetzt machen wir uns mal einen Spaß und du probier es mal an.“
Jeanette schrie: „Au jaa, das wäre doch lustig, komm schon Marcel mach doch mit“, bettelte sie.
Marcel schaute noch immer auf den Boden und sagte ganz leise und mit zitternder Stimme: „Na ja gut.“
Seine Cousine nahm ihn an der Hand, und gingen zu eine der Umkleidekabine, wo Marcel seine Sachen auszog und über einen Haken hing.
Ich kam dann mit dem Kleid herein und zog es ihm über den Kopf.
Er sagte mir später am Tage, mein sohn spürte ein ihm zwar unbekanntes aber denoch tolles Gefühl, als dieser bauschige Stoff über ihn hinabglitt.
Ich zupfte dann noch hier und da das Kleid zurecht und schaute ihn dann mit großen Augen staunend an.
„Du siehst ja richtig süß aus in dem Kleid.“ sagte ich, da schau mal in den Spiegel.
Was er da sah war für Marcel einfach unglaublich.
Im Spiegel sah er ein hübsches Mädchen das ein rosa Spitzenkleid mit Puffärmeln trug, das ein weißes Blumenmuster hatte und am Rücken eine
schöne große Schleife, das allerschönste war aber der weite Rock der so schön hin und her wippte.
Ich rief nun auch seine Cousine herein und sie rief gleich: „Du siehst ja toll aus.“
„Wie gefällst du dir denn?“ fragte ich.
Marcel antwortete: „Mhh, Ganz gut eigentlich.“
Und bevor er weiter sprechen konnte blickte eine Verkäuferin herein und sagte: „Na du siehst aber toll aus in dem Kleid, kleines Fräulein.“
Ich und Jeanette lachten leise, während Marcel ganz rot wurde, vieleicht aus Scham oder weil er so gelobt wurde.
Sie sagte noch: „Es passt dir wie angegossen, ich holle noch schnell einen Petticoat, der gehört nämlich dazu.“
Ich half meinem Sohn dann noch den Petticoat unter den Rock zu schieben.
Ich sah deutlich, es fühlte sich alles so angenehm an.
Der Rock war jetzt total weit, „Du siehst aus wie eine kleine Prinzessin.“, meinte ich.
Als die Verkäuferin weg war fragte, ich meinen sohn ob ich ihm das Kleid kaufen soll.
Marcel sagte zuerst, nein, Aber als ich nochmals Fragte: „Soll ich es wirklich nicht kaufen?“
Nachdem Marcel nochmal in den Spiegel geschaut hatte, sagte er: „Doch bitte ich möchte es gern haben.“
Ich sah ihm deutlich an, er konnte es selbst nicht glauben das er sowas gesagt hatte.
Jeanette sagte daraufhin gleich: „Ich habs ja gewußt und hatte recht, das es dir gefallen würde.“
„Nun brauchen wir ja nur noch passende Unterwäsche und Strumpfhosen, den deine Jungssachen kannst du dazu nicht tragen.“ sagte ich.
„Na und einpaar schöne Schuhe die dazu passen, braucht Marcel ja auch noch.“ warf seine Cousine ein.
„Ja ganz recht, das stimmt, nun am besten wären da woll, weiße Ballerinas.“ sagte ich.
„Aber das kannst du dir alles selbst raussuchen, ok?“ fragte ich, Marcel, und er bejahte es.
Mein Sohn suchte sich ein paar weißen Schlüpfer und eine paar Rosa Schlüpfer aus, und dazu noch passende Strumpfhosen.
Als wir dann drausen waren, gab ich vor das ich mein Portemonnaie versehentlich drin liegen gelassen hatte, und sagte den beiden das sie
schon mal ein Stück vor gehen sollten, ich ging zurück ins Geschäft den ich wollte für Marcel noch etwas kaufen,
ich schaute mich bei der Nachtwäsche für Mädchen um, und fand ein weiß-rosanes Nachthemd mit kurzen ärmeln, und einem großem
Prnzessinen aufdruck und der Saum war gerüscht und gerafft, wodurch das Nachthemd sehr verspielt wirkte, und ein passendes Hösschen
fand ich auch noch.
Im einem der nebengeschäfte war auch ein Schuhladen drin und da suchte sich Marcel Riemchen-Ballerinas aus Weißem Leder aus.
Als mir dann wieder zu Hause ware, nahm Jeanette meinen Sohn bei der Hand und sagte: „Komm lass uns mal sehen wie dir alles passt.“
Beide gingen mit den Einkaufstaschen, bis auf eine Tüte, in Marcel´s Zimmer.
Jetzt hatte mein Sohn gar keine Scheu mehr davor und zog alles an, wobei ihm seine Cousine half.
Er stellte sich dann vor den Spiegel und drehte sich davor, und seine Cousine sagte :
„Du siehst richtig wie meine kleine Cousine aus, und du bist so richtig hübsch in dem Kleid.“
Und damit schloss sie ihn in ihre Arme und sagte: „Ich habe dich sehr Lieb!“, und gab ihn einen Kuss.
Marcel antwortete: „Ich habe dich auch sehr Lieb!“, und gab ihr auch ein Kuss.
Ich stand die die ganze Zeit in der Tür, und beobachtete die beiden Süßen.
Marcel und Jeanette lächelten sich an und Jeanette sagte: „Jetzt mache ich dir noch deine Haare ein bißchen zurecht.“
Sie kämmte seine schulterlangen blonden Haare und machte einen Pferdeschwanz daraus und befestigte darin eine rosa Schmetterlings Haarspange.
Dann zog sich Marcel noch die Ballerinas an, und beide kamen auf mich zu, und konnte kaum fassen was ich da sah.
„Du bist so ein wunderhübsches Mädchen.“ sagte ich und schloss meinen sohn in meine Arme und gab ihm auch ein Kuss.
Dann gingen beide wieder in Marcel´s Zimmer und er setzte sich auf einen der Stühle und
Jeanette hockte sich davor und legte ihren Kopf in seinen Schoss und sie umklammerten sich ganz zärtlich.
So saßen sie eine ganze weile zusammen, bis seine Cousine leise zu sprechen begann,
weißt du Marcel, mein kleiner, ich bin echt sehr stolz auf dich, und wie du ja weißt habe ich mir immer
eine kleine Schwester gewünscht, und glaube sie wurde mir heute geschenkt, und hoffe und wünsche mir
das du ab heute meine kleine Schwester bist, aber ich will dich dazu nicht drängen, es ist alles deine entscheidung.
Mein sohn streichelte über ihre Haare und gabe ihr eine Kuss darauf und flüsterte:
„Ich danke dir, und ich glaube ich habe mich schon entschieden, ja, ich möchte ab heute sehr gern deine kleine Schwester sein.“
Jeanette hob ihren Kopf und ich sah das sie feuchte Augen hatte und sie lächelte Marcel an, und sagte mit fast zitternder
Stimme: „Ich habe dich ganz toll Lieb, mein Schwesterchen.“
Dabei streichelte sie meinen Sohn oder besser gesagt meinem Töchterchen, über die Wange und fragte ihn.
„Sag mal meine kleine, wie möchtest du eigentlich heißen?“
Marcel schaute sie etwas verwundert an und antwortete: „Tja weißt du, darüber habe mir noch gar keine gedanken gemacht.“
„Mmh, na vieleicht weiß unsere Mama ja einen Rat, wir fragen sie einfach mal.“ sagte Jeanette.
Ich trat etwas näher und fragte: „Was wollt ihr mich den Fragen, meine Töchter?“,
„Sag mal Mami, wenn Marcel damals eine Mädchen geworden wäre, wie sollte er dann heißen?“
Ich schaute sie beide an und dachte eine weile nach, dann sagte ich: „Nun wenn ich mich recht erinnere, sollte Marcel wenn er als
Mädchen geboren wäre, Stephanie heißen.
„Das ist aber ein schöner Name.“ sagte Marcel, „So möchte ich ab heute heißen, wenn ich ein Mädchen bin.“.
„So du möchtest woll nun öfters ein Mädchen sein?“ fragte ich.
„Ja das möchte ich sehr gern sein, bitte Mami darf ich das sein?“ fragte mein Töchterchen.
Ich schaute ihn eine weile ernst an, dann lächelte ich und sagte: „Ja, wenn du das möchtest darfst du das gerne sein,
und ich werde dich dann immer wenn du ein Mädchen bist, nach deinem neuen Mädchennamen rufen, ok?“
„Ja, Mutti das ist in ordnung.“ sagte mein süßes Töchterchen.
„Na, Stephanie dann gibt deiner Mutti mal eine dicke Umarmung und einen Kuss!“ sagte ich.
Mein Töchterchen sprang auf und rannte in meine Arme und drückte mich ganz toll und dann gab sie mir einen Kuss.
Am Abend sassen wir beisammen und überlegten was wir wohl am nächsten Tag machen könnten, schließlich hatten die Kinder ja Ferien,
und dann fasten den entschluss in den Zoo zugehen.
Als als es zeit war ins Bett zugehen, und Stephanie einen Jungs schlafanzug anziehen wollte, stand ich in der Tür und sagte:
„Na aber den brauchst du doch jetzt nicht mehr anziehen.“
Sie schaute mich etwas verwirrt an, und da hielt ich ihr das weiß-rosanes Nachthemd hin, „Ist das für mich?“ fragte Stephanie.
„Ja, mein Schatz das ist für dich, damit du auch wenn du ins Bettchen gehst, ein Mädchen sein kannst.“ erklärte ich.
Stephanie nahm es, betrachtete es und zog es sich über, und betrachtete sich im Spiegel, da sagte sie:
„Schade das es dazu kein passendes Höschen gibt.“
Das war mein stichwort, ich sagte: „Na das hier müsste sehr gut dazu passen!“, und hielt ihr das Höschen hin.
Stephanie nahm mir das Höschen aus der Hand, und betrachtete es von allen seiten, dann lächelte sie, und schlüpfte hinein.
Sie stellte sich wieder vor den Spiegel, und drehte sich und jauchste und strahlte übers ganze Gesicht, ich konnte
deutlich sehen das sie sehr glücklich war.
Dann blieb Stephanie vor dem Spiegel stehen, ich stellte mich hinter sie, und legte meine Arme um mein Töchterchen, gab ihr
einen Kuss aufs Haar, und sagte: „Ich liebe dich, mein Schatz.“, „Und egal ob du nun ein junge oder ein Mädchen bist,
ich werde dich immer von ganzem Herzen lieben.“.
Im Spiegel konnte ich sehr deutlich sehen wie glücklich, mein Sohn bzw. meine Tochter war.
Stephanie nam meine Hände und hielt sie ganz fest, und sagt: „Ich liebe dich auch ganz sehr.“, „Und ich bin sehr
Glücklich, das ich deine Tochter sein darf.“
Kurz darauf betratt Jeanette das Zimmer, lächelte und sagte: „Das ist doch ein schönes Bild, Mutter und Tochter vereint.“,
„Oh und ein schönes Nachthendchen hast du da an.“.
Stephanie drehte sich zu ihr und öffnette ihre Arme, und beide fielen sich um den Hals und drückten sich.
Dann gingen beide zubett und Kuschelten sich aneinander, und ich verließ das Zimmer, nachdem ich beiden noch einen
gute Nacht auf die Stirn gegeben hatte, ob die beiden sich noch unterhalten haben oder gleich geschlafen haben, weiß ich nicht.

Als ich am nächsten morgen aufwachte, wollte ich ins Bad, doch da waren schon meinen Töchterchen und ihre Cousine, sie wuschen
sich gegenseitig und alberten herum.
Dann gingen sie wieder in das Kinderzimmer und zogen sich wohl an, den als sie dann wieder heraus kamen,
waren sie beide umgezogen, Stephanie hatte soweit ich das sehen konnte, diesmal alles angezogen was wir am vortag für sie gekauft hatten.
Wir frühstückten und dann fuhren wir mit dem Bus in den Zoo.
Ich konnte deutlich sehen Marcel genoß es sehr ein Mädchen zusein und in einem Petticoatkleid unterwegs zusein und spazieren zu gehen.
Ich hörte immer wieder, wie andere kleine Mädchen sie um ihr Kleid und vor allem um den Petticoat bewunderten.
Ich war so stolz auf ihn und ich konnte sehen das er auch stolz auf sich war
Es war ein sehr schöner Tag und wir hatten alle drei viel spass, genauso wie die nächsten drei wochen, wir unternahmen sehr viel miteinander,
und Marcel durfte jeden Tag Stephanie sein, ich kaufte ihm dann noch ein zweites Kleid, ein weißes Spitzenkleid mit Puffärmeln.
Doch auch die schönste Zeit geht einmal vorbei, und so war dann der letzte Tag da, so gegen 18.00 wollte Jeanettes Vater, vorbei kommen um sie
abzuholen.
Gegen 17.30 ging mein Töchterchen in ihr Zimmer um sich umzuziehen, und kurze Zeit später stand mein Sohn wieder in der Stube.
Als mein schwager dann kam, gab es bei uns drein einen tränenreichen Abschied.
Nachdem Jeanette abgefahren war, sassen mein Sohn und ich, einige Zeit nebeneinander in der Stube.
Dann sah mich mein Sohn erwartungsvoll an, und ich wusste was er mich fragen wollte, darum sagte ich: „Also du kannst gerne wieder
mein Töchterchen sein, den dein Vater kommt ja erst in zwei Tagen, aus Magdeburg zurück.“
Mein Sohn strahlte übers ganze Gesicht, und lief schnell in sein Zimmer, und kurze Zeit später sass mein Töchterchen wieder neben mir,
und kuschelte sich an mich, und auch ich legte meine arme um sie.
Wir sprachen eine Weile kein wort, sondern genossen einfach die Nähe zueinander, doch dann fragte Stephanie sehr nachdenklich:
„Wie erklären wir das alles bloss Papa?“, „Das weiß ich jetzt auch noch nicht, mein Schatz, aber auf jedenfall sehr ruhig und liebevoll,
und wir dürfen auch nix überstürtzen.“ sagte ich.
Doch es sollte alles ganz anders kommen, mein Mann kam nicht wieder nach Hause, stattdessen stand ein Polizist vor der Tür,
der teilte mir mit´, das mein Mann einen tödlichen Autounfall hatte.
Ich sass da, war total geschock, und habe dann stunden lang geweint, am frühen abend kam dann Marcel nach hause, und sah wie
ich weinend da sass, und mir die tränen übers Gesicht liefen.
Er stand zuerst wie zur Salzsäule erstart da, dann lief er schnell auf mich zu, ergriff meine Hände und fragte: „Mami, liebe Mami
was ist den furchtbares Geschehen, das du weinen musst?“, ich sah meinen Sohn an, und sagte mit zitternder Stimme:
„Heute vormittag war ein Polizist hier, und hat mir gesagt, das Vati einen Autounfall hatte und er ist dabei gestorben.“
Ich sah meinen sohn deutlich an, wie sehr er geschockt war, er schaute mich mit großen Augen an, in die scnell die Tränen schossen,
so viel er mir heulend und schluchtzend um den Hals. So weinten wir nun zusammen, erst nach ca. 2 std. hatten wir uns wieder
eingermaßen beruhigt, Marcel ging in sein Zimmer, ich habe ihn erst zum Abendessen wiedergesehen und obwohl noch immer Ferien waren,
ging er wie an einem Schultag kurz nach 19.00 uhr, nachdem Sandmann ins Bett.
Ich ging dann nach 15 min. an sein Zimmer und lauchte an der Zimmertür, und wie ich deutlich hören konnte, weinte mein Sohn sehr.
Ich öffnete leise die Tür und setzte mich neben ihn aufs Bett, und versuchte ihn zu trösten, was mir auch nach einiger Zeit gelang,
so das mein Sohn ruhig einschlief. Ich selbst legte mich erst später ins Bett und auf die Seite in der sonst mein Mann schlief,
und lag dann noch einige Zeit wach, bis mich der Schlaf übermannte.
Die nächsten Tage war ich dann natürlich mit der Organisation der Trauerfeier und der Beerdigung voll beschäftigt,
große Hilfe fand ich da, durch meinen Schwager und seiner Frau, die waren gleich am nächsten Tag her gefahren.
Natürlich war auch Jeanette mitgekommen, die sich in den nächsten Tagen, sehr liebevoll um Marcel kümmerte.
Marcel hatte der Verlust seines geliebten Vaters sehr schwer getroffen, wohl möglich noch etwas mehr als mich,
ich glaube für Marcel war sein Vater immer ein Held, und deshalb verarbeitete er den Tot seines Vaters nur sehr langsam.
Eines der Folgen war das er erst nach etwa einem halben Jahr, wieder mein Töchterchen spielte, doch selbst dann war deutlich
zu spüren das er noch immer unendlich traurig war, und oft weinte.
Ich konzentrierte mich nun voll darauf, immer für Marcel dazu sein und gab ihm all meine Liebe und Zärtlichkeit.
Jedoch sollte dieses Jahr noch eine Tragödie für uns bereithalten, es war zwei tage vor Heiligabend, da standen gegen Abend,
ein Beamter der Kriminalpolizei und ein Offizier der Staatssicherheit vor der Tür.
Sie teilten mir mit das mein Schwager, zusammen mit seiner Frau und ihrer Tochter Jeanette, einen Fluchtversuch unternommen haben,
der ihnen „leider“ geglückt ist, und sie sich nun in der Bundesrepublik Deutschland aufhalten würden.
Ich erzählten Marcel diesmal erstmal nix davon, den ich wollte ihm auf keinen fall das Weihnachtsfest verderben, so erzählte
ich es ihm erst im neuen Jahr.
Und Marcel nahm es eigentlich ganz gut auf, ihm schien auch völlig egal zu sein, das sie dann im Kapitalistischen Ausland waren.
Viel mehr ärgerte ihn das sie ihre Familie und Heimat verlassen hatten, und das er nun seine geliebte Cousine nicht wiedersehen kann.
Von nun an wurde es immer weniger das Marcel, mein Töchterchen spielte bis ich dann eines Tages im Juni dieses Jahres
von Arbeit kam, und seine Mädchenkleidung auf meinem Bett liegend vorfand.
Oben drauf lag ein Brief, mit der Aufschrift: „Für Mutti“, ich öffnete ihn und lass: „Liebste Mutti, bitte sei mir nicht Böse, aber ich kann
nicht mehr dein Töchterchen sein.“ “ In Liebe dein Sohn, Marcel“
Ich ging in Marcel´s Zimmer, nahm ihn in den Arm und streichelte ihn ganz zärtlich und sagte: „Mach dir keine Sorgen, mein Schatz,
ich bin dir nicht Böse.“, „Das ist schön, und wer weiß vieleicht kommt dein Töchterchen Stephanie ja irgendwann zurück.“
sagte mein Sohn. Ich schaute in sein lächeltes Gesicht, und sagte lächelt: „Das würde mich sehr freuen.“

Tja so war das damals, und was das Schicksal meines Schwagers betrifft, so habe ich dann im Frühjahr 1990 erfahren,
das er und seine Familie nach einigem hin und her in Hannover gelandet und geblieben sind.
Aber leider haben sie viel zu sehr über ihre verhältnisse gelebt, so das sie bald sehr Hoch verschultet waren, und als dann im Herbst´ 89
die DDR die Mauer und Grenzen geöffnet, sind bei meinem Schwager wohl sämtliche Sicherungen durchgebrannt, so das er zwei Tage
nach der Maueröffnung, erst seine Frau und seine Tochter, und dann sich selbst umgebracht hat.
Marcel hat der Verlust seiner geliebten Cousine, sehr schwer getroffen, aber er hat damals nicht geweint, und erst der anblick seines
Spiegelbildes im Erotikgeschäft hat nun dazu geführt.

Ich schlief dann ein und erwachte eine Stunde nachdem mein Sohn wieder auf dem Weg zu seinem Ausbildungsbetrieb war, ich erledigte
zuerst jegliche Hausarbeit. Und danach Frühstückte ich, und holte mir dann Marcel´s Tagebuch, und setzte mich mit einer zweiten Tasse
Kaffee, auf die Couch in der Stube.
Ich lass da weiter wo ich am Vortag aufgehört hatte.

Sandra streichelte mich und sprach beruhigend auf mich ein, und nachdem ich mich wieder einiger maßen gefangen hatte
meine Sandra: „Ich habe mal in einem Artikel darüber gelesen, das es unter bestimmten Situationen, möglich sein kann das man
in einem Spiegel, ein Bild aus der Vergangenheit sehen kann.“
„Aus der Vergangenheit, da gab es aber nie ……….“ weiter kam ich nicht, den in diesem Moment bekam ich eine Art Flashback oder wie
man es auch nennen mag.
Na jedenfalls sah ich vor meinen geistigen Auge, szenen aus meiner Vergangenheit, und ich erinnerte mich plötzlich wieder an alles,
was ich so lange verdrängt hatte, ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen, und weinte Hemmungslos.
Und unter Tränen schluchtzte ich, Stephanie, Vati, Mutti und Jeanette, Sandra legte ihre Arme um mich sprach wieder beruhigend
auf mich ein.
Als ich mich wieder beruhigt hatte, schaute ich in Sandra´s Gesicht und sie lächelte mich liebevoll an, ich legte meine Arme nun auch
um sie und drückte sie ganz sanft
Als wir uns wieder etwas von einander gelöst hatten, fing ich an ihr alles von damals zu erzählen, und Sandra ließ mich erzählen,
ohne mich auch nur einmal zu unterbrechen, und als ich damit zu ende, und ich wieder in Sandra´s Gesicht sah, sah ich das
auch ihr die Tränen übers Gesicht liefen.
Sandra streichelte meine Wangen und sagte: „Es ist schon spät, bzw. früh, wie wäre es denn wenn ich dich nach Hause bringe und
wir das ganze dann heute abend fortsetzen, den du willst doch sicherlich die schwarzen Dessous auch noch anprobieren.“
Ich nickte und sagte: „Ja, sehr gern, das können wir heute abend fortsetzen.“, „Dann werde ich dich mal wieder abschminken,
und dann kannst dich umziehen, damit wir dann fahren können.“ sagte Sandra.
Und so machten wir es dann auch, und ca. 45 min. später verließen wir den Erotikgeschäft und Sandra fuhr mich nach Hause.
Und als wir dann vor dem Wohnhaus standen, sassen wir noch eine weile zusammen im Auto, und unterhielten uns noch etwas,
und dann wollte ich mich verabschieden, und sagte: „Ich danke dir, für diesen schönen und interessanten Abend.“,
und beugte mich zu ihr und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen und wollte danach aussteigen.
Doch gerade als sich unsere Lippen wieder voneinander lösten und wir uns ansahen, spürte ich ihre Hände auf meinem Körper,
eine Hand hatte sie auf meinen Hinterkopf und die andere auf meinen Rücken gelegt und unsere Lippen verschmolzen zu einem Langen
und innigen Kuss, bei dem sich auch unsere Zungen liebkosen.
Auch liess ich meine hände ein wenig auf Wanderschaft gehen, so das ich ihre Beine und Brüste streichelte.
Dann lösten wir uns wieder voneinander und Sandra sagte etwas außer Atem: „Ich danke dir auch für diesen Schönen Abend,
und freue mich schon sehr auf heute Abend.“, „Ich freue mich auch schon sehr auf heute Abend.“ sagte ich.
Wir küssten uns noch mal und dann stieg ich aus, bevor ich allerdings die Autotür schloß, sagte ich noch:
„Komm gut nach Hause, und bis dann.“, „Ja, bis heute abend, Tschüssi.“ sagte Sandra und winkte mir kurz zu.
Ich machte die Tür zu und ging ins Haus und in mein Zimmer, wo ich beim ausziehen bemerkte das ich meine schwarzen Dessous
gar nicht wieder angezogen hatte.
Ich legte mich dann ins bett und konnte erst nach geraumer Zeit einschlafen, den zuviel schwirrte mir durch den Kopf.

Fortsetzung folgt……

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