Meine kleine Familie Teil8
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Meine kleine Familie Teil8

Meike und ich hatten dieselbe Punktzahl. Thomas weniger. „Wir müssen weiter knobeln. Da hat Thomas mal wieder Glück gehabt“, meinte Meike.
„Wieso Glück. Wir denken uns zusammen was aus“, schlug ich vor.
„Ja klar. Was schlägst du vor?“ ging Meike sofort darauf ein.
Ich beugte mich zu ihr rüber und flüsterte ihr leise ins Ohr: „Welche Idee hast du denn? Wenn sie mir gefällt, dann schließe ich mich gerne an.“
„Ich möchte, dass sich Thomas selber wichst“, kam es ebenso leise zurück.
„Einverstanden. Aber wie lange? Bis er abspritzt?“
„Nee… noch nicht“, kam sehr schnell die Antwort. Also hatte sie noch mehr vor. Ich setzte mich wieder richtig hin und forderte Meike auf, die Strafe zu erklären.
„Also mein heiß geliebter Bruder. Jetzt würden wir doch mal gerne sehen, wenn du dich selber wichst“, sagte sie und lächelte ihren Bruder schwesterlich an.
„Du bist verrückt…“ stieß Thomas hervor. „Aber gut. Wo möchten gnädige Frau die Sahne hingeliefert haben?“
„Spinnst du!!! Ich habe gesagt wichsen. Von abspritzen habe ich nichts gesagt. Eine Minute wichsen und wehe du spritzt ab…. Dann beiße ich dir deinen Schwanz ab“, drohte Meike.
„Dann beiß dir man nicht die Zähne daran aus. Ich habe einen harten Knochen“, gab Thomas zurück.
„Unterstehe dich zu kommen… Los jetzt… Aktion“, rief Meike lachend.
Thomas stellte sich hin und begann seinen Schaft zu reiben. Dabei achtete er drauf, dass seine Eichel ganz zum Vorschein kam.
Fasziniert beobachtete Meike genau seine Bewegungen. Als die Minute um war, sagte ich es und Thomas hörte sofort stöhnend auf. „Endlich. Das hätte ich nicht mehr länger durchgehalten“, meinte Thomas. „Noch ne Minute und du hättest ihn abbeißen müssen.“
„Oh je… gehört mein Brüderchen auch zu den Schnellspritzern?“ lästerte Meike.
„Keine Angst. Normal nicht. Aber normalerweise sehen mir auch nicht zwei geile Weiber mit nassen Mösen dabei zu. Ist doch kein Wunder, wenn es dann schnell geht. Danach hat er mit Sicherheit wieder Kraft ohne Ende. Ich kann es dir ja gerne beweisen, wenn du meinst dass du es aushältst“, versuchte nun Thomas auszuloten, wie weit Meike eigentlich bereit war zu gehen.
„Das könnte dir so passen. Ich opfere mich doch nicht zu deinem Vergnügen“, bekam er eine Abfuhr.
Also wollte sie wohl doch nicht aufs Ganze gehen. Es beruhigte mich zwar, aber gleichzeitig war ich auch etwas enttäuscht. Irgendwie hätte ich schon gerne gesehen, wenn Thomas seine Schwester vögelt. Ich erschrak bei meinen Gedanken. Wollte ich es wirklich soweit kommen lassen? Bruder und Schwester? Mein Teufel sagte aber, dass es mir gefallen würde. Warum nicht? Mutter und Sohn gefiel mir doch auch. Ich merkte, dass der Teufel wieder das Sagen übernahm.
Die nächste Runde gewann Thomas und Meike musste in Aktion treten. Ich war gespannt, was er sich ausdachte. Er würde sich bestimmt an ihr rächen wollen. Da sagte er auch schon: „Ich möchte, dass Meike unserer Mutter den Kitzler reibt und sie anschließend mit einem Finger fickt. Beides jeweils eine halbe Minute. Mama muss sich aber so hinstellen, dass ich genau sehen kann, ob Meike alles richtig macht.“
Im Stillen war ich mit der Idee von Thomas mehr als einverstanden. Jetzt kam ich richtig mit ins Spiel. Bisher hatte Meike es vermieden, das wir uns gegenseitig anfassten. Mal sehen wie sie sich nun verhielt. Immerhin musste sie ja nun an ihrer Mutter spielen.
Meike sah mich an und wollte in meinen Augen lesen, wie ich zu dieser Strafe stand. Ich signalisierte ihr aber Zustimmung, in dem ich aufstand und sagte: „Mein lieber Sohn. Du gehst jetzt aber ganz schön weit. Wenn du aber meinst, dass ich kneifen würde, dann hast du dich getäuscht. Los Meike zeigen wir mal dem geilen Kerl, wie schön es sich Frauen machen können.“
Ich legte mich auf die Liege, zog die Beine an und öffnete mich soweit, dass mein geschwollener
Kitzler hervortrat. Meike setzte sich davor. Ich merkte, dass eine leichte Scheu sie davon zurückhielt, mich da unten anzufassen. Als ich ihr aber aufmunternd zunickte, begann sie ganz zärtlich meinen Kitzler zu reiben. Ich stöhnte vor Geilheit auf. Es war einfach zu schön ihren Finger dort zu spüren. Eigentlich wollte ich, dass sie nicht damit aufhören würde. Aber nach einem Blick auf die Uhr sagte Thomas: „Sie hat genug. Jetzt schieb ihr den Finger in die Fotze.“
Jetzt kam Meike dem schneller nach. Das Eis schien gebrochen. Sie hatte ihre Mutter intim angefasst. Sie begann mich mit dem Finger zu ficken und am liebsten hätte ich sie angefeuert. Ich hatte den Punkt überschritten, von dem es nun kein zurück mehr gab. Alle Zweifel waren weg. Ich wollte nur noch Befriedigung. Und zwar bis zur absoluten Erfüllung.
Meike war mittlerweile genauso geil wie Thomas und ich. Als sie von Thomas aufgehalten wurde und wieder aufstand, hatte sie auf den Boden einen nassen Fleck hinterlassen. Beinah hätte ich enttäuscht aufgeschrieen, als sie den Finger zurückzog. Aber ich riss mich zusammen. Wir setzten uns wieder ordentlich hin und ich fragte leicht nach Atem ringend: „Sagt mal ihr verrückten Gören, wie weit wollt ihr es noch treiben?“
Zurückhaltend aber doch mit fester Stimme sagte Meike: „Kann ich dir nicht sagen. Vielleicht bis einer stopp sagt und meint dass es zu weit geht.“
„Aha… wann meinst du denn, wann der Punkt erreicht ist?“ ließ ich nicht locker. „Jetzt müsstest du mir nur noch erklären, was du darunter verstehst. Was geht bei dir zu weit. Meint ihr nicht auch, dass das was wir hier machen schon jenseits von Gut und Böse ist. Es mag ja ein geiles Partyspiel unter Freunden sein, für die die es mögen. Aber in der eigenen Familie sollte es nun wirklich nicht normal sein“, versuchte ich den wunden Punkt bei Meike zu finden. Thomas war schon klar, dass ich damit auch nur seine Schwester meinte.
„Meinst du, dass wir hier aufhören sollen? Ich würde es ja auch verstehen. War wohl doch etwas hart, was wir gemacht haben“, sagte Meike traurig.
„Es geht nicht darum, was ich möchte. Es geht einzig und alleine um deine Entscheidung. Wenn es meiner Meinung nach zu hart wäre, dann hätte ich dich schon viel eher ausgebremst. Das kannst du mir gerne glauben. Du sollst mir nur sagen, wo bei dir Ende der Fahnenstange ist“, ließ ich nicht locker. Mir war klar, dass ich die geile Stimmung damit etwas zerstörte und wir alle wieder etwas von dem Trip runterkamen. Aber es musste sein. Ich wollte dass sich Meike jetzt darüber klar wurde, worauf alles hinauslief, bevor das große Erwachen kam, wenn der Rausch abgeklungen war. Sie musste genauso wie ihr Bruder am letzten Wochenende von sich aus die Entscheidung treffen.
Hilfe suchend sah Meike ihren Bruder an. „Sag du doch mal was, Thomas. Wie ist deine Meinung.“
„Lass mich bitte da raus. Ich werde mich deiner Entscheidung beugen. Nachher sagt ihr nur, dass ich mit dem Schwanz gedacht habe. Nee… nur das nicht. Ich kann dir nur sagen, dass ich zu jeder Schandtat bereit bin. Ganz so, wie ihr es wollt“, wich Thomas etwas aus, signalisierte ihr aber auch, das er gerne mehr wollte.
„Ich weiß es doch selber nicht. Zuerst war es nur ein Spaß. Ich wollte Thomas nur eine wenig anstacheln. Dann lief plötzlich alles von alleine“, meinte Meike leise.
„Bereust du es? Möchtest du hier aufhören? Kein Problem. Es liegt an dir. Sage mir ehrlich, was du willst“, sagte ich leise aber eindringlich.
„Ich bereue es auf keinen Fall. Es war echt geil… mal so zu spielen. Jedenfalls bis jetzt. Es hat einen unheimlichen Reiz. Aber ich kann dir einfach noch nicht sagen, wo bei mir das Ende ist. Ich weiß es noch nicht. Auf jeden Fall würde ich gerne weiter spielen. Aber wie sieht es denn bei dir aus. Immerhin ist Thomas doch ein Mann. Das müsste doch für dich auch was anderes sein, als wenn ich als Frau mich vor dir so benehme“, rückte Meike nun endlich mit ihren Bedenken heraus.
„Na also. Jetzt sind wir schon ein ganzes Stückchen weiter. Zu aller erst solltest du dir um mich keine Sorgen machen. Ich bin auch nur eine Frau, die dieselben Sehnsüchte hat, wie du. Der Schwanz von Thomas lässt mich garantiert auch nicht kalt. Schon gar nicht, da es der von meinem Sohn ist. Das kannst du mir gerne glauben. Genauso wenig kalt lässt mich deine nasse Muschi. Ich habe noch nie eine angefasst, geschweige eine Frau beim Sex dabei gehabt. Also ist es für mich auch völlig neu. Aber wie ich feststellen muss, auch irgendwie geil. Hinzu kommt, dass ich genauso gerne weiterspielen möchte wie ihr. Vielleicht nur nach neuen Regeln“, versuchte ich, Meike zu helfen.
„Prima… wenn du mitmachst, dann will ich es auch. Nur wie es laufen soll, kann ich nicht genau sagen“, bekam Meike wieder Oberwasser.
„Deswegen auch die neuen Regeln. Passt auf, ich erkläre sie euch. Solltet ihr Einwände haben, dann sagt es. Aber vorerst würde ich vorschlagen, dass wir das Spiel im Schlafzimmer fortführen. Da ist es wesentlich gemütlicher und wir können uns viel besser bewegen. Also, hier Punkt Nummer 1: Wir knobeln nicht mehr, sonder jeder darf der Reihe nach irgendjemand sagen, was er machen soll. Egal ob alleine oder zu zweit. Nur für sich selber darf er nichts aussuchen. Punkt 2: Jeder hat das Recht eine Aufgabe abzulehnen. Dafür braucht er sich auch nicht zu rechtfertigen. Punkt 3: Niemandem darf wehgetan werden. Punkt 4: Jeder von uns kann zur jeder Zeit aussteigen. Das Spiel wäre dann beendet. Punkt 5: Es wird niemand zu etwas gezwungen. Punkt 6: Wünsche dürfen geäußert werden. Auch Abänderungen einer Aufgabe. Das wird dann abgestimmt. Punkt 7: Das Gesetzt bin ich. Ohne meine Zustimmung geht gar nichts. Wie sieht es aus? Seid ihr damit einverstanden?“ beendete ich mit der letzten Frage meine Rede.
„Einverstanden“, sagte Thomas und Meike wie aus einem Munde.
„OK. Dann kommt in meine Arme und lasst euch drücken, bevor wir ins Schlafzimmer gehen“, sagte ich und stellte die prickelnde Atmosphäre durch unsere eng aneinander gepressten Körper wieder her.
Wir nahmen unsere Getränke und gingen ins Schlafzimmer. Ich hatte dort viele Kerzen und Teelichter stehen und Thomas half mir, sie alle anzuzünden. Sofort machte sich eine erotische Atmosphäre breit. Ich setzte mich im Schneidersitz aufs Bett und bat die Beiden es mir gleichzutun. Wir gaben schon ein eigenartiges Bild ab. Wir saßen uns nun alle gegenüber und jeder hatte einen direkten Blick auf unsere frei zugänglichen Vergnügungszentren.
Meike, aber auch Thomas waren nun etwas unsicher, wie es weiter gehen sollte und ich versuchte einen Anfang zu finden.
„So… gefällt es euch jetzt so?“, fragte ich und bekam von beiden ein kräftiges Nicken zur Antwort. „Prima. Wenn ihr wollt, mache ich den Anfang.“ Wieder ein gemeinsames Nicken. „Na gut. Dann überlege ich mir jetzt einmal, wer dann die erste Aufgabe erhält. Wie sieht es mit dir aus, Meike. Ich denke, du bekommst die Erste.“
„Da bin ich echt gespannt drauf“, sagte sie und ihre Wangen glühten vor Aufregung. Es war fast so wie früher, als die beiden immer mit mir auf dem Fußboden saßen und ich ihnen Märchen erzählte. Da saßen wir genauso zusammen, nur dass wir damals angezogen waren. Jetzt war es auch fast wie im Märchen. Nur dass dieses erotischer Natur war, oder besser gesagt schon Sex pur entsprach.
„Also, ich möchte, dass sich Meike zum Anfang eine halbe Minute lang selber ihren Kitzler reibt“, führte ich das begonnene Spiel fort. Aufmunternd sah ich zu Meike hin, die genau von Thomas Blick beobachtet, zaghaft anfing sich zu reiben. Es war einfach zu geil, die Beiden zu beobachten. Nach einer halben Minute stoppte ich sie wieder. „Nun bist du dran, Meike.“
„Ich möchte, dass sich Thomas noch mal den Schwanz wichst“, forderte sie. Sofort legte Thomas los und ich stoppte ihn auch wieder nach einer halben Minute. „So jetzt Thomas.“
„Ich möchte, dass sich Mama auch ihren Kitzler reibt“, sagte er. Ich legte auch sogleich los, während Thomas die Zeit kontrollierte.
Im nu war wieder die eigenartige prickelnde Stimmung vorhanden, die uns vorhin schon gefangen hielt. Jetzt war ich wieder dran und wollte nun etwas härter vorgehen. Ich wollte Meike testen und sagte: „Ich möchte zusehen, wenn Thomas die Spalte von Meike ausleckt. Dafür muss sich Meike auf den Rücken legen und die Beine ganz breit machen.“ Ich hatte es noch nicht einmal ganz ausgesprochen, da lag Meike auch schon und wartete auf die Zunge. „Ich denke, dass wir nun die Zeiten erhöhen. Meike lässt sich mindestens zwei Minuten lecken“, gab ich bekannt. Thomas begann sofort mit seiner Aufgabe und entlockte Meike ein geiles Stöhnen, was immer lauter wurde. Als die Zeit um war, bremste ich die Beiden. „Jetzt ist Meike dran, eine Aufgabe zu stellen.“
„Och schade. Das war viel zu kurz“, beschwerte sie sich. „Thomas hat echt ne geile Zunge.“
„Egal… so sind die Spielregeln“, forderte ich. Dass wir es nicht lange so weitermachen würden, war mir schon klar. Im Augenblick wollte ich uns damit aber nur noch heißer machen. Der Rest würde sich dann von ganz alleine ergeben.
„Ich möchte jetzt, dass Mutti den Schwanz von Thomas bläst.“ Es war klar, dass ich es mit Genuss tat und wurde hart von Meike unterbrochen. „Hör auf Mama. Die Zeit ist um. Jetzt muss Thomas was sagen.“
Der brauchte aber nicht lange überlegen. „Meike soll die Pflaume von Mama trocken legen. Auf geht’s.“ Meike zögerte kein bisschen, obwohl es, wie ich später erfuhr, das erste Mal war, dass sie so was machte. Dafür war das aber sehr gekonnt und ich bedauerte es, als Thomas uns unterbrach, weil die Zeit zu Ende war. Jetzt waren wir alle drei geil wie nichts Gutes. Aber es fehlte noch der letzte Schritt.
„Ich möchte jetzt, dass Thomas seine Eichel in Meikes Fotze steckt. Aber nicht weiter und wenn er drinnen ist, dürft ihr beide euch nicht bewegen“, gab ich die nächste Aufgabe bekannt. Jetzt kam es drauf an. Würde Meike auch noch die letzte Hemmschwelle überwinden? Meike dachte aber nicht weiter darüber nach, sondern legte sich gleich in Position. Nachdem Thomas seinen Schwanz ein paar Mal prüfend durch ihre Spalte zog,
fuhr er vorsichtig in seine Schwester ein. Er riss sich zusammen und steckte nur bis zur Eichel in ihr. Zu gerne hätte er jetzt richtig zugestoßen. Es war beiden anzusehen, dass es ihnen schwer fiel, sich nicht zu bewegen. Nach für sie langen zwei Minuten unterbrach ich sie.
„Schluss ihr beide. Die Zeit ist um.“
„Oh verdammt Mutti, das verzeihe ich dir nie“, sagte Meike, grinste mich aber dabei an. Hatte ich jetzt doch alles falsch gemacht? Sind wir nun doch zu weit gegangen? Thomas sah mich etwas entgeistert an. Er hatte dieselben Ängste wie ich.
„Was verzeihst du mir nicht?“ fragte ich vorsichtig an. „Wenn du es nicht möchtest, dann hättest du es doch sagen können.“
„Aaach… was du schon wieder denkst. Ich verzeihe dir nicht, dass wir uns nicht bewegen durften. Ich bin geil bis zum abwinken und Thomas fühlte sich so toll an. Aber eines sage ich dir, das schreit nach Rache. Jetzt bin ich ja wohl dran, die nächste Aufgabe zu stellen“, zerstreute Meike unsere Ängste. Thomas und ich atmeten auf. Meike ließ uns aber keine Zeit zum Nachdenken, sondern stellte ihre Forderung, die mir galt.
„Ich möchte, dass Thomas seinen Schwanz in deine Pflaume schiebt und ihn ganz rein steckt. Er darf sich aber auch nicht bewegen. Eine Minute lang. Dann muss er dich eine Minute ficken. Aber keiner von euch darf kommen. Und wenn ich stopp sage, dann hört ihr auch sofort auf. In der Minute will ich aber sehen, wie sein Schwanz in dir rein und raus führt.“
Na gut, dachte ich, damit kann ich leben. Ich legte mich hin und öffnete etwas zaghaft die Beine, um Thomas einzulassen. Ich spielte etwas die Zögernde, damit Meike nicht sofort merkte, dass wir schon reichlich Training hatten.
Als Thomas nun auch etwas vorsichtig mir seinen Schwanz rein schob, fiel es uns wirklich schwer, nicht einfach loszulegen. Nach der ersten Minute begann Thomas mich zu ficken und ich umklammerte ihn mit meinen Beinen, damit er nicht weg konnte. Aber ich hatte nicht mit meiner Tochter gerechnet. Sie drückte meine Beine wieder auseinander und nach genau einer Minute unterbrach sie uns, indem sie Thomas und mir auf den Hintern schlug und lachend rief: „Schluss ihr beide. Zeit ist um.“
Wir gingen auseinander und ließen uns schnaufend fallen. Dieses Aas von Tochter, hatte es doch tatsächlich geschafft, mich kurz vorm Orgasmus wieder zurückzuholen. Thomas hatte aber auch leichte Probleme. Der Samen stand bei ihm schon an der Spitze. Ich überlegte, wie wir weitermachen könnten, weil mir klar war, dass Thomas das nicht noch mal durchhielt. Er musste sich erstmal entspannen, bevor wir Frauen was davon hatten.
„Ich denke, dass wir ein kleines Problem haben. Deswegen wäre es schön, wenn du mir deine Aufgabe überlassen würdest“, sagte ich zu Thomas.
„Von mir aus. Hauptsache nicht noch einmal solche Nummer. Das halte ich nicht aus. Ich bin doch kein Vibrator, den man aus und anschalten kann“, lachte Thomas.
„Das ist mir schon klar. Deswegen legst du dich jetzt hin und lässt dir von deiner Schwester einen blasen, bis du kommst. Egal wie lange das dauert“, gab ich meine Anweisung.
„Aber Mutti, das ist doch blöd“, meckerte Meike entrüstet. „Dann ist doch bei ihm alles vorbei. Kann er mich denn nicht gleich richtig vögeln. Dann habe ich auch was davon?“
„Im Prinzip wäre das ja OK. Nur schau dir doch deinen Bruder an. Der ist gleich soweit. Das ginge viel zu schnell. Da hast du doch auch nichts von“, erklärte ich ihr, worauf ich hinauswollte. Während dieser Diskussion saß Thomas nur da und sah immer wieder von mir zu seiner Schwester. Uns wurde überhaupt nicht bewusst, dass wir über ihn wie über einen Gegenstand sprachen. Erst als er sich zu Wort meldete, wurde mir das klar.
„Hallo Leute… ich bin hier…. Ich bin auch noch da… darf ich auch mal was dazu sagen?“ fragte er leise.
„Nein“, sagten Meike und ich synchron und als wir uns ansahen, lachten wir alle drei.
„Mutti, überleg doch mal. Wenn ich jetzt Thomas einen blase, dann dauert es doch Stunden, bis er wieder kann. Da möchte ich ihn doch lieber gleich in mir spüren.“
„Da brauchst du keine Angst vor zu haben. Du glaubst gar nicht, wie schnell er wieder kann, wenn du ihn richtig behandelst. Das dauert nur ein paar Minuten. Bevor er Stunden zur Erholung braucht, kannst du ihn noch ein paar Mal hart ran nehmen“, haute ich auf den Putz.
„Also Mama… so gut bin ich nun auch wieder nicht…“, wiegelte Thomas ab.
Meike sah mit großen Augen von mir auf Thomas. „Woher weißt du das so genau? Du musst ihn ja sehr gut kennen“, sagte sie und ihre Augen schossen Blitze auf uns.
„Nun ja…. Weißt du…“, stotterte ich nun doch etwas überrascht. Ich hatte mich verplappert. Dabei wollte ich nur das Beste für uns alle. Was würde sie jetzt nur von uns denken?
„Hast du dich etwa schon von Thomas ficken lassen?“ fragte sie sehr direkt.
„Eh… ja….“
„Also doch… ich hatte es mir schon vorhin fast gedacht. Wie lange schon?“ kam gleich die nächste Frage.
„Seit… letzten… Samstag. Es… fing aber eigentlich schon am Freitag an“, gab ich zu.
„Dann sei euch verziehen. Ich dachte schon es geht länger mit euch beiden und ihr habt mir das verheimlicht. Aber damit kann ich leben. Dann hast du es also so geplant und mich getestet, damit ich mit dabei sein kann?“
„Na ja, ich wusste ja nicht wie du dazu stehen würdest. Nicht jede Schwester ist bereit, sich von ihrem Bruder vögeln zu lassen“, sagte ich leise.
„Das kann ich nachvollziehen. Danke, dass ihr mich nicht hintergangen habt. Ok… Leute. Ich bin geil. Jetzt brauchen wir uns nicht mehr verstecken. Damit ihrs wisst. Jaaa , ich will. Ich will von Thomas endlich gefickt werden und ich will zusehen, wie er deine Fotze fertig macht“, rief Meike über alle vier Backen strahlend und zog Thomas zu sich ran.
„Los Bruder… jetzt blase ich dir deinen Schwanz, dass du nie wieder eine andere ran lässt“, sagte sie und steckte sich auch schon sein Teil in den Mund

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