Meine geile Gruppe
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Meine geile Gruppe

Teil 02: Sextreff

Nach unserer letzten, durchfickten Nacht wollten wir uns immer wieder zusammen finden, um das ganze zu wiederholen und weitere Dinge aus zu probieren. Aber nie ergab es sich, bis jetzt, kurz vor Weihnachten. Auch hatte meine beste Freundin, Nina, mit der ich bereits so einiges sexuelles Erlebt hatte, hatte an diesem Samstag Zeit. Ich hatte ihr erzählt, was die Nacht dort passiert war, und sofort wollte sie beim nächsten Mal dabei sein. Auch teilte John, in dessen Haus wir uns treffen würden, mir mit, dass die süße Schwarze, die Nana hieß und noch ein Freund, namens Frank, die im Sommer beim Grillen dabei waren, dieses Mal auch mitmachen würden. Da Nina auch noch einen Freund, Manuel mitbringen würde waren wir also dieses Mal gut aufgeteilt, mit 3 Frauen und 6 Männern.

Diesmal machte ich mich mit Nina zusammen fertig. Hätten uns die Jungs jetzt bereits sehen können, würden sie wohl nicht mehr an sich halten können. Sie probierte ein paar Unterwäscheteile an und betrachtete sich in meinem großen Badspiegel, während ich unter der Dusche stand und mich rasierte. Plötzlich öffnete sich die Duschkabine und sie stieg ebenfalls in die Dusche. Gleich darauf glitt ihre Hand zwischen meine Beine.

„Ich muss doch schauen, ob du schön glatt bist … nicht, dass du dich blamierst.“ grinste sie.

Ganz zart glitten ihre Finger über meine Schamlippen und ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

„Erzähl mir nochmal, was mich erwartet!?!“ Hauchte sie mir ins Ohr, während sie mich nun mit einer Hand an der Muschi und der Anderen am Busen massierte.

Ich versuchte zu antworten, obwohl ich gerade keinen klaren Gedanken fassen konnte.

„Sie werden uns ficken, uns ihre Schwänze tief in die Muschi stoßen, uns zum Höhepunkt ficken und mit ihrem Sperma füllen…“ keuchte ich ihr zu.

Sie wusste genau, wie sie mich berühren muss, denn schon nach wenigen Minuten kam ich heftig und musste mich an ihr abstützen. Es war ja auch kein Wunder, denn schließlich wusste ich bei ihr auch, wie ich sie Fingern muss, damit sie fast sofort kam.

Jetzt kniete ich vor ihr und sie setzte sich auf den Wannenrand. Dann nahm ich den Rasierer und entfernte die Härchen, die bei ihr noch zu sehen waren, sodass sie, wie ich ganz glatt und zart an der Muschi war. Als ich fertig war, konnte ich nicht wieder stehen und versenkte meinen Kopf in ihrem Schoß.

Langsam züngelte ich an ihrem Kitzler, während ich einen Finger in sie gleiten ließ. Sie erwiderte dies mit einem lauten Seufzer. Auch sie hielt dies keine paar Minuten aus und so hatten wir bereits jetzt schon unseren ersten Orgasmus des Tages, auf den noch weitere Folgen sollten.

Es folgte das Anprobieren und Beurteilen. Schließlich entschied ich mich für rote Spitzenunterwäsche mit schwarzem Top und enger Jeans. Nina zog weiße Unterwäsche, weißes Top, schwarzen Mini und eine schwarze Strumpfhose an. Beide rundeten wir es mit Highheels ab. Da wir bis zum nächsten Tag bleiben würden, packten wir noch eine Reisetasche. Dann ging es los.

Ich fuhr mit Nina zu Manuel und dann weiter zu Johns Haus. Es lag außerhalb Hamburgs in einem kleinen Ort. Er hatte mir am Telefon erzählt, dass er es von seinen Großeltern bekommen hatte und es Momentan eine halbe Baustelle ist. Aber im Erdgeschoss war das große Wohnzimmer fertig und mit Kamin und großem Bett für unser schmutziges Vorhaben gut geeignet. Auch der nächste Nachbar war ungefähr 300m weit weg, wodurch wir unserer Lust auch lautstark Ausdruck verleihen können.

Als Nina gerade fragte, wie weit wir noch in den Wald müssten, waren wir angekommen. Ich wusste zwar ungefähr, wie weit draußen es war, aber, dass es so abgelegen war, hätte ich auch nicht gedacht. Umso ungestörter werden wir sein, dachte ich mir, als wir ausstiegen.

Wir waren die Letzten, die ankamen.

John führte uns ums Haus herum, über die Terrasse, damit wir nicht durch die Baustelle mussten. Es war ein riesiges Wohnzimmer, welches circa 100m² groß ist. Auf einer Seite war ein gemauerter Kamin, welcher bereits brannte. Vor diesem lag eine circa 2 mal 2 Meter große Matratze, über der eine große, flauschige Decke lag. Auf der anderen Seite stand sein Bett, was größer als ein normales Doppelbett war. Mitten drin ein Sofa über Eck, auf dem die Anderen bereits saßen. Über allem waren Decken ausgebreitet, wobei ich mir schon denken konnte, warum. Nach einer Begrüßung und Vorstellung der Unbekannten gabs erst mal etwas zu Trinken. Nana und Frank waren beide Schwarz. Frank war ungefähr so groß wie ich mit einem breiten Oberkörper. Nana hingegen Klein mit einer seht knackigen Figur und langen schwarzen Haaren.

Wir hielten etwas Smalltalk, wobei wir aber schnell auf sexuelle Themen kamen. Nana erzählte, dass sie schon einige Erfahrung mit den Jungs hatte, aber sie dies nie so Richtig erzählen kann, da das in ihrem Familienkreis keine Akzeptanz finden würde. Auch war sie Froh, dass auch andere Frauen dabei sein würden, da sie auch mal etwas Entlastung braucht. Diese Bemerkung unterstrich sie mit einem Grinsen und Augenzwinkern.

„Wollen wir uns etwas Stärken? Ich habe Pizza vorbereitet… Jeder kann sich seine selbst Belegen.“ fragte John in die Runde.

Also gingen wir in die Küche, zumindest das, was wohl mal eine Küche werden soll. Nachdem die Pizzen im Ofen waren, gingen wir zurück und ich unterhielt mich mit Nana weiter, da ich sie sehr sexy fand und mir bereits ausmalte, was ich mit ihr machen würde. So erfuhr ich auch, dass auch sie Bi ist. Ich musterte sie nun genauer. Sie hatte sehr schlanke Hüften, einen festen Busen mit B oder C Körbchen. Er musste fest und knackig sein, denn sie hatte offensichtlich keinen BH an und es hing nix herab. Dann war da noch ein sehr schmales und zartes Gesicht mit einem süßen Mund, welchen ich nur zu gern Küssen würde. Also beugte ich mir zu ihr und tat es, was auch ihr gefiel, denn sie erwiderte ihn.

„Ich will dich nachher.“ hauchte sie mir ins Ohr.

„Und ich bin gespannt, wie du schmeckst…“ hauchte ich zurück.

Weiter kamen wir erst mal nicht, denn John und Tom brachten die Pizzen rein.

Während des Essens gab es schon kein anderes Thema mehr, als das, was gleich kommen würde. Frank und Marcel rückten immer näher an Nina ran und ließen keinen Zweifel daran, was sie gleich wollten.

Gegenseitig kamen jetzt kleine Andeutungen, was gleich geschehen würde. Nana und ich hielten uns da raus und lauschten den Beschreibungen der Anderen.

Als keiner mehr aß, räumte John die Teller beiseite. Nana stand ruckartig auf und begann vor uns zu strippen. John machte leise Musik im Hintergrund an, wozu sie dann zu tanzen begann. Als sie ihr Top auszog sah ich, dass ich mit meiner Ahnung über ihren Busen richtig lag. Sie deutete mir mit dem Finger an, dass ich zu ihr kommen soll, und so tanzen wir nun vor den Anderen. Langsam zog sie mir mein Oberteil und BH aus, sodass auch ich nun Oben ohne vor den jubelnden Jungs tanzte. Nina betrachtete uns dabei und feuerte uns mit an. Als sich Nana und ich gegenseitig unsere Jeans ausgezogen hatten und wir nur noch im Slip tanzten, schnappten sich Frank und Marcel Nina und zogen sie auf die große Matratze, welche John beim Kamin hingelegt hatte.

Wir tanzten weiter, wobei wir uns immer wieder nahe kamen, uns küssten und gegenseitig streichelten. Es war wundervoll ihre warme Haut auf meiner zu spüren.

Ganz nebenbei schaute ich auch immer mal wieder zu Nina, Frank und Marcel rüber, was die so trieben. Frank lang auf der Matratze und Nina saß auf seinen Knien, während sie ihn wichste und Marcel blies, der neben den Beiden stand. Auch ich bekam nun Lust auf mehr.

Ich packte Nana und warf sie aufs Sofa, wo ich ihr ihren Slip aus zog um gleich darauf mit meinen Händen über ihren ganzen Körper zu gleiten. Sie bekam eine Gänsehaut und stöhnte leise dazu. Ganz langsam schleckte ich über ihre Brüste und knabberte an ihren Nippeln, während ich mit meinen Händen schon weiter hinab wanderte. Als ich zu ihr nach oben sah, hatten sich Tom und Didi, nackt oben an der Lehne positioniert und boten Nana ihre Schwänze an, welche sie nun abwechselnd bearbeitete, während ich mit meinem züngeln weiter nach unten wanderte.

Als ich an ihrem Bauchnabel ankam öffnete sie ihre Beine, sodass ich mich dazwischen knien konnte. Kaum berührte ich ihren Venushügel mit meiner Zunge, bäumte sie sich, zum einen unter mir auf und zu anderen strich jemand mit der Hand über meinen Slip. Während ich nun ihre Muschi mit meiner Zunge erforschte, fingerte mich John oder Manuel durch den Stoff meines Slip. Ich hatte keine Lust zu schauen, wer es war, da ich jetzt voll und ganz mit Nana beschäftigt war. Während ich jetzt saugte und zügelte, wippte ich mit meinem Po hin und her, denn auch ich war bereits scharf und wahnsinnig feucht. Dann wurde mir mein Slip aus gezogen und gleich war wieder sein Finger an meinen Schamlippen. Sein Finger? Nein, es war eine Schwanzspitze. Als ich dies bemerkte, war es zu Spät und schob er ihn schon, bis zum Anschlag in mich hinein.

„OHHHHHH!“ entfuhr es mir nur, woraufhin er sogleich hinter mir begann mich heftig zu stoßen.

Nun schaute ich kurz hinter mich und erkannte Manuel, der mich fest an den Hüften hielt und immer wieder kräftig zustieß.

Ich wandte mich wieder Nanas Muschi zu, welche ich nun fingerte, leckte und saugte. Die anderen Beiden kümmerten sich um ihre Brüste, während sie weiter gewichst wurden. Manuel hatte keinen großen Schwanz stellte ich fest, aber dafür eine riesige Eichel, welche mich schon nahe an einen Höhepunkt brachte.

Jetzt blickte ich auch Seitlich zu Nina rüber, die gerade Frank langsam ritt und Marcel dabei lutschte. Es sah schon heiß aus, die Drei vorm Kaminfeuer so zu sehen.

Als ich gerade wieder an ihrem Kitzler saugen wollte, spritzte mir was klebriges an die Stirn. Ich sah hoch und sah, wie Sie Didis zuckenden Schwanz gerade mit ihren Lippen umschloss, wo er weiterhin kräftig pumpte, wie ich erkennen konnte. Seine erste Ladung war dabei quer über ihren Körper und auf meiner Stirn verteilt. Ein dicker Tropfen suchte sich, vor meiner Nase seinen Weg, an ihrer Leiste entlang. Als er an ihrer Schamlippe angelangt war, schleckte ich die salzige Soße weg und züngelte nun wieder an ihr. Immer unruhiger bewegte sie ihr Becken unter mir.

Dann, als ich gerade wieder heftig an ihrem Kitzler saugte, wurde ihr Keuchen immer lauter und ich saugte und fingerte sie nun wilder. Mit einem lauten „Jaaaaaaaaaa!“ kam sie schließlich, wobei ich ihr zucken herrlich an meinen Lippen spüren konnte.

Auch ich brummte nun vor Vergnügen, denn gerade in dem Moment wurde ich von Manuel überflutet. Stöhnend ergoss er seine Soße in mich.

John, der die ganze zeit nur beobachtet hatte, packte mich nun und warf mich aufs Sofa. Er kniete sich zwischen meine Beine und versenkte seinen Harten in meiner nun gut geschmierten Muschi.

Er begann mit langen und tiefen Stößen.

Kurz danach kletterte Nana über mich hinweg, sodass ich ihren Schoß vor meinem Gesicht hatte. Zeitgleich, als ich ihre Finger an meiner Perle, und ihre harten Nippel auf meinem Bauch spürte, schob Tom seinen Schwanz, vor meinen Augen in sie hinein. Langsam drückte er ihre Schamlippen mit seiner Eichel auseinander. Dann verschwand er Stück für Stück in ihr. Ich hob etwas meinen Kopf und züngelte wieder sanft an ihr, während Er begann sie langsam zu ficken.

Meine Zunge wechselte nun zwischen ihrer Muschi und seinem Sack hin und her. Unser aller Stöhnen wurde immer lauter dabei.

Auch aus Ninas Richtung hörte ich immer lauteres Stöhnen. Leider konnte ich nicht verstehen, was die Drei dort ausriefen, da unser Stöhnen zu laut war. Aber ich wusste, dass Sie mit sehr versauten Sprüchen anfeuern konnte.

Das Fingern und Ficken brachte mich schnell an meinen Orgasmus und ich umklammerte Johns Hüften um ihn schneller und tiefer in mich zu ziehen. Dann zog sich alles in mir zusammen und ich schrie meinen Höhepunkt laut hinaus. John hämmerte dabei jetzt heftig in meinen zuckenden Bauch, sodass auch er nach kurzem kam. Ich nahm seinen heißen Samen in meine zuckende Muschi auf. Er pumpte noch eine ganze Weile, während er tief in mir war und Nana langsam weiter fingerte.

Auch Tom hielt meine Sackmassage, die ich jetzt mit einer Hand weiterführte nicht lange durch. Ich konnte beobachten, wie er sich zusammenzog und dann, wie sein Schwanz pulsierte.

„Ja, füll sie Ordentlich ab!!!“ stöhnte ich von hier unten.

„Ich fühle seine heiße Soße in mir.“ keuchte sie mir zu.

Immer wieder schwoll er an und pumpte eine weitere Ladung hinein. Ich saugte jetzt an seinem Sack und seiner Peniswurzel, wobei ich weiterhin sein Pumpen an meiner Zunge spüren konnte.

Dann beruhigte er sich langsam wieder.

Als er raus rutschte, dachte ich gerade noch, dass ich ja genau unter ihr war, aber es kam kein Tropfen raus. Ich saugte nun einmal an seinem Schwanz, welcher nach salzigen Sperma und Muschisaft schmeckte, dann züngelte ich sanft an ihrer Muschi. Gerade hatte ich meine Lippen zum Kuss über ihren Schamlippen, als sie sich aufrichtete und seine ganze Ladung aus ihr in meinen Mund floss Genüsslich schloss ich meine Lippen über ihren Schamlippen um alles aus ihr zu lecken. Ich hatte so was je schon mit Nina gemacht, aber hätte nie gedacht, dass es noch andere Frauen gibt, die so was geil finden.

John steckte noch immer in mir und presste sein Becken fest gegen meinen Schoß. Es war schön seinen, mittlerweile schlaffen Schwanz noch in mir zu spüren.

Nun lagen wir alle auf dem Sofa und waren erst mal wieder hungrig. Nina, Frank und Marcel saßen wohl schon etwas da und hatten uns beobachtet. Sie hatten bereits etwas zum knabbern geholt. Nachdem wir eine Zeitlang gesessen hatten zog Nana uns mit den Worten „Wir müssen uns mal frisch machen…“ ins Bad. Johns Penis flutschte nun mit einem gut hörbaren „Plop“ aus mir heraus und auf dem Weg ins Bad zog ich eine Tropfspur hinter mir her. Als wir drinnen waren, schloss sie ab und sah uns fragend an.

„Seid ihr so, oder tut ihr hier so?“

Wir sahen uns fragend an.

„Naja, es gibt nicht gerade viele Frauen, wie mich … oder auch wie Euch.“

Wir wussten immer noch nicht, was sie genau wollte.

Doch dann erzählte sie uns die Geschichte, wie sie erst John und Tom kennenlernte, und wie sie dann einfach mal Sex hatten. Später kamen die anderen Jungs dazu und seit ungefähr 3 Jahren treffen sie sich ein bis zwei Mal im Monat hier in Johns Haus um eine ganze Nacht, oder auch das Wochenende durch zu ficken. Sie hätten wohl schon so einiges Probiert und auch mal Hardcorepornos geschaut und dann einfach mal nachgespielt.

Mich reizte so einiges an ihren Aussagen und daher konnte ich es kaum erwarten, dass es eine weitere Runde gab.

Dann machten wir uns notdürftig sauber.

„Ihr bleibt doch, bis Morgen?“ fragte Nana.

„Jupp?“ erwiderte Nina und sah mich fragend an.

„Klar, war doch mit John so besprochen.“ sagte ich nur und wusch mich weiter.

„Was würdet ihr denn gerne gleich machen?“ fragte Nina.

„Ich will John reiten. Die Anderen könnt ihr erst mal haben.“ grinste Nana.

„Denn schnappe ich mir Tom und Manuel.“ erwiderte Nina gleich darauf.

„Denn musst du wohl die anderen Drei verschlingen…“ kicherte Nana.

„Die schaff ich schon!“ mit diesen Worten öffnete ich die Tür und ging zurück zu den Jungs.

Erstmal gings aber noch nicht weiter. Wir saßen, unter Decken gekuschelt und plauderten über belangloses, bevor Nana sich John schnappte und aufs Bett verschwand. Ich ging rüber zum Kamin und richtete die Decke dort zurecht, wobei ich mich so vorbeugte, dass die Jungs alles sahen, was sie sehen sollten. Sie standen auf, aber Nina hielt Tom und Manuel fest, sodass nur Marcel, Didi und Frank zu mir rüber kamen.

Es war herrlich, das warme Feuer auf der Haut zu spüren, während sich sechs Hände auf meinem Körper verteilten. Da ich kein langes Rumgetatsche haben wollte, übernahm ich schnell die Initiative. Ich legte Didi auf die Matratze und hockte mich über ihn. Ganz langsam richtete ich seinen Schwanz auf und dirigierte ihn an meine Schamlippen. Sie waren bereits so feucht, dass seine Spitze direkt dazwischen glitt.

Ganz langsam ließ ich mein Becken tiefer sinken. Die anderen Beiden beobachteten Aufmerksam, wie er immer tiefer in mir verschwand. In dieser Hockstellung begann ich nun langsam mich auf und ab zu bewegen, wobei ich den Anderen andeutete, sich neben mir zu postieren. Ich spürte Didis Penis sehr intensiv in dieser Position und konnte spüren, dass es auch ihm so ging.

Die anderen Zwei blies und wichste ich nun abwechselnd, wobei ich mein Becken immer heftiger auf ihn nieder rammte Ich kam mit meinem Po so weit hoch, dass nur noch seine Eichel in mir war, um dann wieder ganz auf ihn hinab zu sinken. Bei jeder Bewegung spannte ich alle meine Beckenmuskeln an, so stark ich konnte Auch oben saugte ich, so kräftig ich konnte.

Marcel und Frank zogen sich jetzt von mir zurück und begannen nun an meinen Brüsten zu saugen, während einen der Beiden begann an meiner Perle zu fingern. Meine Klitoris war tierisch Empfindlich, sodass ich jetzt immer schneller meinem Orgasmus näher kam. In mir spannte sich immer mehr alles an und ich fieberte der Entspannung entgegen. Meine Nippel wurden jetzt von beiden Seiten gesaugt und verschafften mir so herrliche Zuckungen durch meinen Körper.

Während sich in mir gerade alles zusammenzog und zu zucken begann, bäumte sich Didi unter mir auf und ich spürte seine heiße Sahne in mich schießen. Keinen Augenblick zu früh, denn auch ich war soweit und schrie meine Lust laut hinaus. Zuckend sackte ich auf ihm zusammen und brauchte erst mal eine kurze Pause.

Langsam rutschte ich von ihm runter und legte mich zwischen die anderen Beiden. Ganz langsam saugte ich weiter an ihren Schwänzen. Ich lag dabei auf dem Bauch und konnte die Beiden dabei beobachten und sehen, wie sie meine Zungenspiele genossen. Auch ich wurde langsam wieder heißer auf mehr.

Nachdem ich noch eine Weile die Zwei so weiter geblasen hatte, wollte ich gerade einen der Beiden in meine Muschi lassen. Aber da setzte sich jemand auf meine Beine und legte seinen Schwanz direkt zwischen meine Pobacken. Ich schaute zurück und sah Manuel. Dann schaute ich zu Nina, die Didi gerade wieder hart blies. Manuel drückte seinen Penis etwas nach unten und glitt dann tief in mein feuchtes Loch.

„Ja komm und fick mich.“ stöhnte ich ihm zu. Dann widmete ich mich wieder den Schwänzen.

Er presste jetzt meine Schenkel auseinander und kniete sich dazwischen, wobei er mich an den Hüften packte und hoch hob. Jetzt stieß er mich heftig und ich saugte an meinen anderen beiden Jungs.

„Ohhh, ich komm gleich.“ stöhnte Frank. Schnell schloss ich meine Lippen fest um seine Eichel.

„Jaaaa, jetzt…“ keuchte er „Jetzt kriegst du meine Sahne…“.

Kräftig zuckte er zwischen meinen Lippen und füllte Schwall weise meinen Mund mit seinem Sperma. Ich saugte immer stärker dabei an ihm, wobei er immer lauter Stöhnte, bis sein Zucken aufhörte und er auch keinen Samen mehr in mich pumpte. Ich schluckte die salzige Soße runter, bevor ich ihn entließ und nun Marcel weiter blies Ich war jetzt zwischen den beiden Jungs aufgespießt

Manuel packte jetzt meine Hüften und rammte seinen Harten immer schneller in mich.

„OHHHHHH…!!!“stieß er raus, wobei ich ihn, sich in mir, heiß abspritzen fühlte.

Ich nahm Marcel kurz aus meinem Mund.

„Geil, Geil, GEIL.“keuchte ich nur. Dann blies ich ihn weiter.

Manuel presste sich fest an mein Becken, während seine Zuckungen immer weniger wurden.

Gerade wollte ich Marcel hinlegen um ihn zu reiten, als ich wieder Überrascht wurde. Manuel glitt aus mir und nur einen Augenblick später steckte wieder ein Schwanz in mir. Jetzt blickte ich wieder nach hinten und sah dort die beiden Mädels welche gerade Johns Sack bearbeiteten, während er mich zu stoßen begann. Ich fragte mich zwar kurz, was sie vorhatten, aber dann genoss ich einfach meine Behandlung und saugte weiter an Marcel.John war schon sehr hart und pulsierte heftig, als er in mich eindrang, sodass er wohl schon ziemlich bald kommen würde. Aber erst begann ein Pochen in Marcels Eichel. Ich saugte jetzt stärker an ihm, was ihn dann schnell zum abspritzen brachte. Kraftvoll pumpte er seine Ladung in meinen Mund.

Ich drehte meinen Kopf zu den Anderen um ihnen meine Mundfüllung zu zeigen. Es kam ein kurzes Jubeln, bevor ich das ganze Sperma runter schluckte. Daraufhin johlten alle nochmal. Ich sah, dass Nina Johns Sack weiter massierte, und Nana zwei von den Jungs einen blies. Dann stützte ich mich auf einem Kissen ab, während John wieder schneller wurde.

„Uhhh, ich spüre doch, dass du soweit bist. Los, spritz endlich ab.“ hörte ich Nina sagen.

Sie hatte recht, denn auch ich spürte deutlich, dass John schon heftiger pulsierte.

„Ich Halts nicht mehr aus.“ keuchte er. Dann wurde es wieder warm in meinem Bauch.

„Jetzt bekommst du ne heiße Füllung.“rief mir Nina zu. Ja, das konnte ich spüren.

„Los Tom, jetzt fickst du sie weiter.“ hörte ich Nana sagen, bevor John sich aus mir zurückzog und Tom seinen Harten sogleich in mich steckte. Er fickte mich sofort heftig und schnell.

Ich stützte mich jetzt mit den Armen auf der Matratze ab, sodass ich Kopfüber nach hinten zwischen meine Beine schauen konnte. Ich sah Nana hinter mir, wie sie die anderen Jungs reihum hart blies und Nina, die meinen momentanen Stecher anfeuerte und unterstützte. Mir war immer noch nicht ganz klar, was die Anderen mit mir vor hatten. Aber diese Gedanken waren schnell verflogen, als sich bei mir ein Orgasmus ankündigte. Ich war kurz davor, als Tom sich laut keuchend in mich ergoss. Wieder feuerte Nina ihn dabei an.

„Schön. Füll der Schlampe ihre Muschi mit deinem heißen Sperma.“. Hauchte sie ihm kaum hörbar zu, während er sich zuckend in mich entleerte.

Auch jetzt gab es einen fliegenden Wechsel. Schon fickte mich ein Anderer weiter, wobei es mich jetzt nicht mehr interessierte, wer es war. Willig nahm ich seine Stöße tief in mich auf. Er brauchte nur ein paar Stöße, dann kam es mir.

„Jaaaa … Oh Gott ich komme.“ stöhnte ich erst leise, dann Laut heraus. Das ficken hörte aber nicht auf, obwohl es jetzt etwas unangenehm wurde. Er stieß immer wieder in meine zuckende Muschi, die jetzt überaus empfindlich war, und rührte dabei das in mir befindliche Sperma kräftig durch.

Er bewegte sich nun etwas langsamer in mir, wodurch es für mich angenehmer war. Dieses unangenehme Gefühl wich dann aber wieder purer Geilheit.

„Fick mich schneller.“ rief ich nach hinten, was dann auch sofort ausgeführt wurde. Ich spürte auch, dass ein weiteres Abspritzen nicht lange auf sich warten lassen würde.

„Hast du Lust auf eine weitere Füllung?“ fragte Nana.

„Ja.“ brachte ich kurz heraus. Wie ich jetzt sah, als ich nach hinten sah, hatten die Beiden ihre Positionen gewechselt. Nina bearbeitete jetzt die Jungs während Nana meinen Ficker anfeuerte. Dann konzentrierte ich mich wieder auf meinen Fick.

„Du hast es gehört. Sie will gefüllt werden.“ hörte ich von ihr.

„Ja, ich spüre wie sich dein Sack bereit macht. Jetzt spritz ihr alles rein. Lass es einfach kommen…“

Auch ich spürte es und als ich sein lautes Stöhnen vernahm, fühlte ich gleichzeitig sein Spritzen tief in mir.

„Mein Gott, da passt doch gar nichts mehr rein.“ keuchte ich nur noch, als er immer mehr Sperma in mich pumpte.

„Die ist noch lange nicht voll…“ rief Nana daraufhin

Dann wurde wieder gewechselt. Wieder begann einer der Jungs gleich zu ficken. Ich glaubte Marcels markante Eichel zu spüren, sah aber nicht nach, da ich jetzt seine Stöße genussvoll in mich aufnahm. So gut ich konnte stemmte ich mich seinen Stößen entgegen.

„Ja, fick sie richtig durch.“ vernahm ich nur von hinten.

Es war ein Durcheinander von Stimmen.

„Stoß ihr deinen Schwanz tief rein.“ kam da. Oder auch „Ich will ihr auch nochmal die Muschi vollspritzen.“. Alles verstand ich nicht, da alle Durcheinander redeten

Dann, viel zu schnell hörte ich wieder ein lauten Grunzen hinter mir, bevor ich wieder heißes Sperma in meiner Muschi zu spüren bekam. „Schade“ dachte ich noch, aber dann bekam ich auch schon den nächsten Schwanz zu spüren. Jetzt wurde auch ich verbal wieder aktiver.

Ich: „Fick mich schneller.“

Er: „Ich gebs dir…“

Ich: „Ja, schneller. Gibs mir. Gib mir alles.“

Er: „Ich fick dich richtig durch.“ wobei er sein Tempo erhöhte.

Ich: „Oh ja. So ists gut… Ich will alles von dir spüren.“

Ich spürte, dass auch er nicht mehr lange konnte. So wie es aussah, blies Nina alle soweit, dass sie bereits kurz vorm kommen waren, als sie mich zu ficken begannen. Warum, wusste ich nicht, und wollte es auch momentan nicht wissen.

Ich: „Jetzt will ich alles von dir spüren.“

Er: „Ich Halts nicht mehr aus.“

Ich: „Spritz schon ab. Ich will dich jetzt in mir spüren…“ dann begann er zu zucken.

Er: „Jaaaaa.“

Ich: „OHHHHH.“ keuchte ich, als ich sein kommen fühlte.

Ich: „Oh ja, spritz mich voll. Ich will dein heißes Sperma in mir haben.“

Nana: „Pump sie richtig voll.“

Nina: „Los, rüber und fick sie weiter.“

Ich: „Noch einer?“

Doch eine Antwort bekam ich nicht, sondern nur den nächsten Schwanz, der sich in meine Sperma gefüllte Muschi bohrte.

Er fickte, wie die Anderen vor ihm auch gleich schnell und heftig drauf los.

Ich: „Ja, ja, JAAAA. Schneller. Fick mich härter.“

Er: „Ich stopf dir dein geiles Loch, du Luder.“

Nina: „Stoß richtig fest zu. Sie braucht das so!“

Bei mir kündigte sich ein weiterer Orgasmus an. Ich begann zu keuchen und zu wimmern.

Nina: „Jetzt stoß fester, du hast sie gleich soweit!“

Ich laut stöhnend: „Von wegen gleich, mir kommts JETZT.“

Dann wurde ich etwas Benommen durch meinen Höhepunkt, während er mich immer weiter fickte. Ich verlor jedes Zeitgefühl und auch etwas die Orientierung, wodurch meine Erinnerung etwas Schleierhaft ist. Ob es ein irre intensiver und langer Orgasmus war, oder mehrere hintereinander, weiß ich nicht mehr, aber mitten hinein spürte ich eine weitere Ladung in mich spritzen.

Als er sich aus mir zurückzog, begann Nana meine spermaverschmierte Schamlippen zu lecken. Ich kniete weiterhin in meiner Position und genoss nun völlig Erschöpft ihre sanften Berührungen.

Die Jungs johlten im Hintergrund, was ich aber kaum wahrnahm, da ich noch immer leicht benommen war. Nana hielt sich an meinem Becken fest und leckte und saugte an mir.

Nina: „Schleck die kleine Muschi schön aus.“

Nana: „Sie ist wahnsinnig lecker.“

Nina: „Ich weiß! Ich hab sie auch schon oft geleckt.“

Dann spürte ich, dass sich die Sahne in mir ihren Weg zu meinem Scheidenausgang bahnte.

Ich: „Oh Gott, jetzt bekommst dus von mir.“

Nana presste ihren Mund fast vollständig über meine Schamlippen, und züngelte zwischen ihnen, als sich die klebrige Soße aus mir ergoss. Ich hatte das Gefühl, dass es überhaupt nicht mehr aufhörte. Dann sackte ich zitternd zusammen und versuchte langsam wieder klare Gedanken zu fassen.

Ich: „Das war der Wahnsinn.“

Nina: „Hab ich doch gesagt, dass sie auf so was steht.“

Nana: „Oh Mann, haben wir die geschafft. Sie kann sich kaum noch rühren.“

Tom: „Dieses Grinsen sagt mir, dass es gut war…“

John: „Aber ihr Zwei seid dieses Wochenende auch noch fällig… hehe.“

Die Jungs saßen jetzt auf dem Sofa, hielten sich mit Decken warm und grölten ziemlich schmutzige Sachen. Wir Mädels lagen immer noch vorm Kamin und kuschelten unter einer großen Decke.

Ich: „War das so geplant?“

Nina grinsend: „mmmmmm … Ja!“

Nana ebenfalls grinsend: „So eine heftige Nummer, wobei sie mich mit Sperma überfluten machen wir fast jedes mal.. Und da dachte ich, wir machen das auch mal bei dir.“

Ich: „Das war total Geil…“

Es gab eine kurze Pause in der wir die Jungs beobachteten.

Nana: „Das ist immer so in einer Pause. Sie stacheln sich Gegenseitig an und ich beobachte sie dabei.“

John kam rüber und legte ein paar neue Holzscheite in den Kamin.

John: „Na, habt ihr noch Lust oder wollt ihr schon schlafen?“

Ich: „Eine kurze Pause brauchen wir schon noch…“

John: „Ok, ich mach uns noch was leckeres als Stärkung…“

Dann verschwand er in der Küche, nachdem er sich etwas angezogen hatte.

Nana: „Wenn er seine leckere Mitternachtssuppe mit Allem macht, denn müssen wir nachher noch ordentlich Kalorien verbrennen, damit die nicht auf den Hüften bleibt…“

Nina: „Ich wüsste da schon was!“

Jetzt kicherten wir alle Drei. Dann kam John mit einer sehr leckeren Tomatensuppe, wo allerlei Einlagen drin waren. Nana hatte recht, dass diese sehr Gehaltvoll ist. Wahrscheinlich war er der Meinung, dass wir alle jetzt war kräftiges zur Stärkung brauchen. Recht hatte er…

Nach unserer Stärkung war ich irgendwie müder, als vorher und auch nicht mehr so auf Sex aus. Es war ganz einfach, ich war bedient für heute Nacht. Aber Nina wohl nicht. Sie krabbelte rüber zu den Jungs und zog Frank seine Decke runter. Dann begann sie seinen Penis hart zu wichsen.

Wir beobachteten, wie die anderen Jungs sich jetzt um sie stellten und sie ihre Schwänze reihum blies.

Ich zu Nana: „Ich will, dass Sie dasselbe bekommt, wie ich eben.“

Nana: „Das kriegen die Heute nicht mehr hin… glaub mir.“

Ich sah jetzt, was sie meinte, da ihre Schwänze nicht mehr richtig hart wurden. Nur Frank schien noch zu können, was er nun auch nutzte und sich jetzt von Nina reiten ließ Die Anderen setzten sich wieder und betrachteten zusammen mit uns ihr Treiben. Beide wurden dabei nicht wirklich wilder, sondern bewegten sich langsam und gleichmäßig.

Irgendwie dämmerte ich dabei weg, denn ich erwachte erst, als die Sonne mir am nächsten Morgen ins Gesicht schien. Ich warf mir eine der Decken über und ging kurz zum Klo und dann in die Küche, wo John bereits Kaffee machte. Er gab mir erst einen Kuss und dann eine Tasse, mit der ich dann rüber zum großen Terrassenfenster ging und den Ausblick genoss.

Ich holte meine Tasche und zog mir meinen Jogginganzug an. Dann begann ich auf der Terrasse mit meinen allmorgendlichen Tai-Chi-Übungen. Als ich nach circa einer halben Stunde fertig war, und mir auch langsam kalt wurde wollte ich wieder rein und musste feststellen, dass Alle Drinnen auf den Decken saßen und mir zugeschaut hatten.

Ich bekam einige sehr nette Kommentare über meine geschmeidigen Bewegungen und über meine süß an zu sehenden Rundungen.

Dann lungerten wir uns auf den Boden, wo auf einem niedrigen Tisch das Frühstück aufgedeckt war. Diese Stärkung brauchten wir alle nun wirklich. Es war eher wie ein netter Sonntagmorgen mit Freunden und nicht wie eine Stärkung nach einer mit den Jungs und Mädels durchfickten Nacht. Wir waren alle nicht mehr so Angezogen, wie noch am Abend zuvor, sondern saßen jetzt alle in Sportklamotten. Allerdings stellte ich fest, dass mich das nicht weniger anmachte.

Den Vormittag passierte nicht besonders viel, außer ein paar Kuschelrunden, was ich nicht erwartet hatte, denn ich dachte hier gehts gleich wieder voll zur Sache. Nana meinte dann zu mir, dass es am Morgen immer erst etwas ruhiger ist, bevor es dann um so heftiger Weitergeht.

Am Abend zuvor waren wir alle gestylt gewesen und nun saßen wir da, ungeschminkt, ungestylt und in unseren Schlabberklamotten. Hatte irgendwas. Zumindest empfand ich es nicht als unerotisch.

Die Jungs gingen dann nacheinander auf dem Baustellenbad im Obergeschoss sich frisch machen, während wir Mädels das fertige Bad im Erdgeschoss benutzten. Wir waren jetzt zwar Alle wieder einigermaßen gestylt, aber auf ein Makeup verzichteten wir an diesem Morgen.

Es gab zwar bereits jetzt einige Fingerspielchen, aber so richtig Action kam noch nicht auf, da wir, obwohl es bereits 13:00 Uhr war, immer noch verschlafen wirkten. Das, so schien es wollte Nina aber beenden.

Sie ließ als Erste ihren Jogginganzug zu Boden gleiten und präsentierte sich Nackt.

Nana und ich schauten erst mal nur zu, genau, wie der Abend geendet hatte. Sie war schnell wieder von den Jungs umringt und bemühte sich, sie in eine aufrechte Position zu bringen. Auch ihre Klamotten fielen jetzt schnell und die ganze Runde stand Nackt da. Inmitten der Jungs kniete Nina und blies ringsum immer härter werdende Schwänze.

Ein herrlicher Anblick, aber schon nach kurzer Zeit, wollten wir ihr beistehen. So zogen auch wir uns aus und entlasteten die Kleine indem wir ihr einige Jungs wegzogen.

Ich dachte wieder an die letzte Nacht, und wollte jetzt, dass Nina dasselbe bekommt wie ich. Dann flüsterte ich Nana meinen Wunsch ist Ohr und sie machte ein paar Zeichen und Kopfbewegungen zu den Jungs, woraufhin sie sich jetzt neu positionierten. John packte Nina und hob sie aufs Sofa, wo er sich hinter sie stellte.

„Was? Wie?“ kam nur von der etwas überraschten Nina.

Ich saß genau vor ihr und beobachte, wie sie ihre Augen weit aufriss, als John ihr seinen Harten mit einer schnellen Bewegung tief in den Unterleib schob.

„OOHHHHH!“keuchte sie nur. Dann begann er langsam sie zu stoßen.

Ich stand auf und legte mich von hinten unter die Beiden, wo ich herrlich sehen konnte, wie sein Schwanz immer wieder in ihr verschwand. Langsam massierte ich dabei seinen Sack. Auch Nana konnte ich, seitlich von hier beobachten. Sie blies abwechselnd die Anderen, so wie sie es auch am Abend getan hatte.

John stieß nun immer schneller und Nina stöhnte immer lauter. Auch ich stöhnte auf, denn jemand hatte sich gerade zwischen meine Beine gekniet und steckte mir seinen Schwanz rein.

Mich interessierte gerade nicht, wer es war, aber ich keuchte ihm nur leise „Aber nicht rein sabbern!“ zu.

Er bewegte sich ganz langsam in mir. Währenddessen knetete ich weiter an Johns Sack und Peniswurzel, was sich nun endlich bezahlt machte. Kräftig begann er zu pulsieren und dann zog sich sein Sack zusammen. Ich beobachtete, wie seine Harnröhre immer wieder anschwoll und das Sperma durch-gepumpt wurde.

Ich: „Schön alles rein da.“

Nina: „Ja füll mich. Ist das Geil.“

Dann zog der Andere seine Schwanz aus mir raus und John und er wechselten sich ab. Jetzt sah ich, dass es Frank war und wie er seinen schwarzen Penis in Ninas weiße Muschi drückte. Ein paar Tropfen liefen ihr dabei am Bein runter, aber ich schleckte sie schnell auf. Dann massierte ich auch seinen Sack und fingerte jetzt auch an ihrer Klitoris.

Wieder kam es genau so, wie eben. Kaum begann Frank sie zu ficken, bekam ich wieder einen Schwanz rein gesteckt. Ich fragte mich, ob es am Abend auch so gelaufen war, da ich ja auf so was nicht geschaut hatte. Aber dann war es mir auch wieder egal, denn ich wollte ja, dass Nina Spaß hat.

Eigentlich war ich diesen Morgen zwar schon geil gewesen, aber noch nicht so recht auf einen Fick, wie am Abend zuvor. Die änderte sich aber so allmählich. Ich hob jetzt meinen Kopf ein wenig an und saugte Franks Sack ein um ihn dann mit der Zunge noch zusätzlich zu bearbeiten. Das war gar nicht so leicht, denn sein Becken bewegte sich dabei immer vor und zurück.

Ninas Stöhnen und Keuchen wurde nun immer lauter und sie presste ich Becken immer heftiger nach hinten. Da sie kurz vor einem Orgasmus stand, fingerte ich sie jetzt intensiver.

„JAAAA, JETZT, Stoß mich, stoß mich, STOSS MICH!!!!“ schrie sie und Frank tat es jetzt Schnell und Kraftvoll. Sie krallte sich in der Decke fest und ihr Bauch zuckte heftig. Genau in dem Moment sah ich seinen Penis zucken und pochen. Mit lautem Brummen spritzte er seinen Samen in sie hinein.

Sie hatte jetzt etwas Probleme sich oben zu halten, sodass ich sie etwas hoch presste. Dann kam wieder ein Wechsel. Doch diesmal hörte mein Stecher nicht auf, sondern es kam Tom von Nana rüber. Als die Beiden sich abklatschten, konnte ich kurz sehen, dass Didi es war, der mich gerade fickte.

Beide begannen nur schneller zu ficken. Didi erhöhte sein Tempo fast synchron mit Tom und ich wurde auch unruhiger.

Ich: „Didi, langsamer!“

Didi: „Nö warum?“ woraufhin er nochmals schneller wurde.

Er pochte bereits heftig.

Ich: „Nicht, die Sahne ist für Nina.“

Didi: „Ich schaff euch Beide.“

Ich kümmerte mich jetzt erst mal um Toms Sack und saugte und knetete ihn fester.

Ich: „Jetzt aber langsamer. Du sollst noch nicht spritzen.“

Didi wurde jetzt doch wieder etwas langsamer, aber sein pochen war immer noch heftig. Sein ganzer Schwanz pulsierte, was ich bei seinen langsamen Bewegungen sehr intensiv spürte.

Nun widmete ich mich wieder dem Sack über meinem Gesicht, der im Stoßrhythmus immer wieder gegen ihre Schamlippen klatschte. Ich saugte immer eine Seite in meinen Mund, wobei ich dann seinen Hoden mit meiner Zunge umspielte. Er schien es zu genießen, denn seine Bewegungen wurden bei jedem schlecken ruckeliger und sein Stöhnen lauter.

Außer dem herrlichen Kribbeln in meiner Muschi machte ich mir um Didis pochenden Schwanz gar keine Gedanken mehr, sondern ließ ihn einfach zustoßen.

Tom kam jetzt wohl mehr auf Touren und rammte immer schneller in Nina, die sich nun wieder kräftig gegen ihn stemmte.

Nina: „Jetzt stoß mich richtig fest. Ich will deinen geilen Schwanz in meiner Muschi spüren.“

Ich: „Ja genau, fick sie richtig durch.“

Nina: „Der wird ja immer größer! Ja das fühlt sich guuuuuuuut an!“

Dann rammte mir Didi seinen kräftig, bis zum Anschlag rein.

„Nein, nein, nein … nicht wa …. OHHHHHH!“ brachte ich nur heraus. Dann fühlte ich, wie er sein warmes Sperma in mich pumpte. Obwohl ich etwas sauer war, dass er sich nicht zurückgehalten hatte, war es ein wahnsinnig schönes Gefühl.

Nina: „Hat er einfach in dich rein gesabbert? So ein Ferkel!“

Ich: „Egal.“

Nina: „JAAAA… OHHH. Ja, gib mir deine heiße Sahne!“

Ich schaute wieder rauf und konnte noch das Zucken von Toms Schwanz sehen. Jetzt wechselten sie so schnell, dass Tom noch gar nicht ganz fertig war und sein letzter Spritzer auf meinem Gesicht landete. Manuel fickte jetzt munter drauf los, während Didi in mir langsam wider zu wachsen begann. Ganz langsam bewegte er sich wieder, damit sein halb schlaffer Schwanz nicht raus rutschte.

Manuel hielt es nicht lange durch, was er aber auch gar nicht brauchte.

Nina: „Na los Manu, du weißt doch, wie ich es brauche.“

Manuel: „Jetzt kriegst du es richtig heftig von mir!“

Nina: „Ja genau da … ist das GEIL!“

Er rammte immer wieder heftig zu, sodass seine Eichel fast ganz raus war und dann wieder kraftvoll in ihr verschwand. Meine Arme hatte ich jetzt nach oben geschoben und zwirbelte an ihren Brustwarzen.

Nina: „Stoß zu … LOS … Du hast mich soweit. JETZT JAAAAAAAAAAA!“

Manuel: „Ich auch. AHHHHHH. Jetzt geb ichs dir, du kleines Luder.“

Nina: „OHHHHH JAAAA. Spritz ab. Gib mir ALLES!“

Manuel: „Jetzt kriegst du alles“

Wie bei den Anderen, beobachtete ich das ganze direkt unter ihren Unterkörpern, während Didi mich langsam weiter fickte.

Nachdem die Beiden sich wieder gefangen hatten, zog Didi Seinen aus mir und schob ihn jetzt Nina rein. Ich sah noch, wie Marcel sich zwischen meinen Beinen hinkniete. Schon spürte ich ihn tief in mir.

Nina: „Oh Gott, noch einer … das schaff ich nicht.“

Aber Didi stieß sofort heftig zu. Auch Marcel fickte mich schnell und tief. Ich schaute etwas zur Seite, da ich jetzt auch mal nach Nana schauen wollte. Sie vergnügte sich gerade mit John, den sie heftig ritt und Frank, der ihren Mund zu spüren bekam.

Da Nina erst mal bedient zu sein schien, versuchte ich Marcel zum kommen zu bringen. Kräftig spannte ich meine Muschimuskeln an und umklammerte seine Hüften um ihn tiefer in mich zu ziehen. Aber vorher vernahm ich einen anderen Orgasmus.

Didi: „AAAHHHHHH“

Dann zuckte auch er und pumpte ihre Muschi voll.

Nina: „Jetzt ist gut … ich kann nicht mehr … ich bin voll.“

Nachdem er zu zucken aufhörte, zog er ihn ganz langsam raus. Ein paar Tropfen erschienen zwischen ihren Schamlippen und ich leckte sie sanft mit meiner Zungenspitze auf.Sie drehte sich jetzt auf mir, dass sie mich fingern konnte, wobei ich immer noch ihre Muschi vor meinem Gesicht hatte. Ich schleckte sie weiter, und es kam immer mehr Sperma von den Jungs aus ihr raus. Es lief mir auf die Zunge und einige Tropfen auch auf mein Gesicht und Hals. Jeder Tropfen schien anders zu schmecken und ich schlürfte es genüsslich in mich ein.

Die ganze Zeit fickte mich Marcel weiter und das fingern von Nina tat ihr übriges. Mein Orgasmus war nicht mehr weit, aber Marcel war schneller. Mit einem lauten Aufstöhnen kam er.

„Fick mich weiter… BITTE … Ich bin gleich soweit.“ flehte ich ihn an.

Er stieß seinen spritzenden Schwanz jetzt wieder schneller in mich. Ich spürte, wie er langsam etwas weicher wurde, aber er hielt noch durch. Dann, als es gerade so aussah, als ob er aufhören muss, kam auch ich laut und heftig.

Wir lagen, völlig außer Atem auf dem Sofa und ich fühlte die Säfte aus mir liefen.

Nachdem wir alle geduscht hatten, war es auch schon Zeit zu gehen.

Aber das nächste Treffen war bereits geplant, für den Jahreswechsel 2013/2014. Ich war gespannt, wie das werden würde, da Nana meinte, dass letztes Silvester nix lief, da es wohl zu viel Alkohol gab. Naja, wir werden sehen…

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