Meine Frau und die schwarzen Gärtner
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Meine Frau und die schwarzen Gärtner

Ein amerikanischer Comic hat mich zu dieser Geschichte inspiriert. Es ist die erste Geschichte die ich veröffentliche, ich hoffe sie gefällt euch
Meine Frau und die schwarzen Gärtner
„Eigentlich möchte ich solche halbseidenen Leute nicht in meiner Nähe haben“, sagte meine Frau Jenny, am Fenster stehend als unsere beiden schwarzen Gärtner den Rasen mähten. „Können wir uns nicht im Bekanntenkreis oder in der Kirchengemeinde nach vertrauenswürdigeren Hilfskräften umhören ?“
Jenny trug einen kurzen Frotteebademantel und ihr lockiges braunes Haar war zerzaust. Ich ließ, wie so oft meinen Blick von den schlanken Beinen zu ihren großen, perfekt geformten Busen wandern. Der wurde nur zum Teil von dem geöffneten Mantel verdeckt. Meine Frau war 25 Jahre jünger als ich, gerade 30 und hatte die Figur einer 20-Jährigen.
Ich bin Präsident eines erfolgreichen Technologiekonzerns in Philadelphia. Da meine Frau in der Nähe ihrer Familie bleiben wollte pendle ich täglich 2 Stunden die 80 km zwischen Firma und unserem Zuhause.
Jennifer ist die Tochter eines engen Freundes, der in unserer Kirche im Vorstand ist. Bei einer Feierlichkeit haben wir uns näher kennengelernt und trotz des Altersunterschiedes haben wir uns verliebt. Mittlerweile sind wir 5 Jahre verheiratet. Sie ist schüchtern, konservativ, und in der Hochzeitsnacht war sie tatsächlich noch Jungfrau. In behüteter Familie aufgewachsen, waren Kontakte zur „Außenwelt“ eher die Ausnahme. Jenny besuchte eine Privatschule mit kleinen Klassen in denen es keine Minderheiten anderer Religionen oder Kulturen gab. Unsere Gärtner waren die ersten schwarzen Männer, mit denen sie bisher Kontakt hatte. Allerdings beschränkte sich der „Kontakt“ auf die Begrüßung und einige nichtssagende Floskeln.
Wegen ihrer konservativen Erziehung akzeptierte sie die Rolle der treusorgenden Hausfrau. Leider hat es bei uns mit dem Kinderkriegen bisher nicht geklappt. Sie hatte also viel Zeit für sich. Um sich fit zu halten verbrachte sie ihre Tage mit trainieren und schwimmen im Pool. Danach relaxte Sie meistens indem sie ein Sonnenbad nahm. Es war ihr tägliches Ritual und dabei störten die schwarzen Männer.
„Ach komm, Honey“ bemerkte ich „ Mark und Jerome sind nette Jungs. Sie arbeiten hart und sind doch lediglich Mittwochsnachmittag hier. Den einen Nachmittag pro Woche wird das doch wohl gehen“.
„Ich traue ihnen nicht“, antwortete sie. „Donna hat mir erzählt, dass dieser Jerome erst vor kurzem aus dem Gefängnis entlassen wurde.“ ……. „Sie starren auf meinen Busen und auf meinen Po, wenn ich mit ihnen zu reden habe und es macht ihnen nicht einmal etwas aus, wenn ich das bemerke, sie starren ganz unverblümt weiter.“ „Vor einiger Zeit als sie eher kamen als vereinbart, war ich noch im Pool. Es war mir äußerst peinlich wie ungeniert die mich mit hängender Zunge angegafft haben !“ „Eine solche Situation möchte ich nicht noch einmal erleben und bis wir andere Gärtner haben, möchte ich keinen persönlichen Kontakt mehr zu diesen triebgesteuerten Kerlen“.
Meine Frau mochte es nicht, halbnackt gesehen zu werden. Wenn sie ausging zog sie sich unauffällig, konservativ an und trug am Strand oder im Urlaub ausschließlich einen unauffälligen einteiligen Badeanzug. Sie tat alles um ihre Traumfigur zu verbergen. Einen Bikini trug sie lediglich, wenn sie alleine zu Hause war.
Aus diesem Grund bat sie mich einen hohen Holzzaun zu errichten, obwohl wir ein Haus, mit nicht einsehbarem Garten, in Alleinlage hatten. Für sie war es eine Katastrophe von den Beiden Schwarzen fast Hüllenlos gesehen worden zu sein.
Heute war ein besonders heißer Tag, Mark saß auf dem Rasenmäher und Jerome schnitt die Hecke. Schweiß rann an Jeromes muskulösem Oberkörper herunter und er stellte sich unter unsere Pooldusche, um sich abzukühlen. Er hatte vergessen die Tür zu schließen und wir sahen wie er kaltes Wasser in seine Shorts laufen ließ. Er ließ das elastische Band zurückschnellen und ich war überrascht, welch große Beule unter seiner nassen Shorts zu sehen war, selbst aus 75 m Entfernung und trotz des kalten Wassers sah sein Schwanz riesig aus. Meine Frau sagte aber nichts, obwohl sie es auch bemerkt haben musste. Sie schämte sich wohl.
Mark kam um die Ecke und näherte sich uns. Er hatte einen durchschnittlichen Körperbau, für seine Mitte Vierzig aber recht ordentlich. Die etwas ergrauten Haare gaben ihm eine interessante Ausstrahlung. Mark war Eigentümer des Unternehmens und Jerome war seit diesem Jahr sein Angestellter. Denn sein Geschäft wuchs und er konnte die Arbeit nicht mehr allein bewältigen. Ich öffnete die Glasschiebetür und ging hinaus, um ihn zu bezahlen.
„Morgen, Herr Richardson,“ sagte Mark.
„Guten Morgen Mark,“ antwortete ich. „Der übliche Preis.“
„Ja, Sir.“ Ich gab ihm den ausgefüllten Scheck.
„So ein Pool ist sicher erfrischend an einem heißen Tag wie diesem.“
Ich verstand seine Anspielung und klärte ihn auf: „Sie sind herzlich eingeladen, die Dusche zu benutzen, Mark, aber der Pool ist nur für mich und Mrs. Richardson.“
„Ich verstehe, Sir“, sagte er. „By the way, nächste Woche haben wir einige persönliche Geschäfte zu erledigen wir kommen dann statt am Mittwoch schon Dienstagsvormittag.“
„Das ist in Ordnung, Mark“ „Dann ist zwar unser Hochzeitstag, aber wir werden wahrscheinlich erst gegen Abend feiern „. Ich ging zurück ins Haus um mich für die Arbeit fertig zu machen.
Im Wohnzimmer kam Jenny Mir entgegen, sie küsste mich und öffnete meinen Bademantel spielerisch, fuhr mit der Hand über meinen dicken Bauch und packte meinen Penis. Sie begann ihn zu streicheln und zu wichsen, damit er steif würde. Mein Schwanz ist in steifem Zustand etwas mehr als 14 cm lang. In letzter Zeit war das jedoch nicht so häufig der Fall, da ich nach einer Operation eine erektile Dysfunktion entwickelt hatte. Sie schmollte, als eine Erektion ausblieb. Ich schloss meinen Bademantel und ging nach oben um mich anzuziehen.
Jenny folgte mir. „Charles, es ist so lange her, dass wir Liebe gemacht haben und ich vermisse dich so sehr. Ich denke, Du solltest zu unserem Hochzeitstag nächste Woche, eine Viagra nehmen.“
Ich hasse den Gedanken, eine Pille zu nehmen, um mit meiner Frau Liebe machen zu können. Um die Wahrheit zu sagen, war mir Sex nie so wichtig. Unser gemeinsames Leben stand für mich im Vordergrund, ich liebte Jenny und ihr Glück stand mir an erster Stelle. Aber auch für Jenny war Sex nicht der Maßstab unserer Beziehung.
„Ok Honey, ich werde noch in dieser Woche mit dem Arzt darüber sprechen.“
„Oh, danke, Charles. Ich freue mich darauf.“ antwortete sie begeistert.

Als ich am besagten Dienstagmorgen aufwachte, war ich allein im Bett, Jenny war anscheinend schon aufgestanden. Ich ging ins Bad und zog meine Badehose an. Ich nahm eine blaue Pille aus dem Medizinschrank und schluckte sie schnell. Ich suchte Jenny und fand sie am Pool. Sie lag auf dem Rücken, hatte einen kleinen weißen Bikini an und hörte über Kopfhörer eine CD. Sie war offensichtlich gerade aus dem Pool gekommen denn ich konnte die Umrisse ihrer großen dunklen Brustwarzen und ihren unrasierten Busch durch den nassen Stoff ihres Bikinis sehen. Sie hatte nicht gehört, dass ich auf die Terrasse kam. Ich bemerkte eine halbleere Karaffe mit Margaritha auf der Theke unserer Bar. Meine Frau trank selbst auf Partys selten Alkohol. Es war sehr verwunderlich sie morgens mit einer Margaritha zu sehen. Mein Schatten fiel auf ihr Gesicht und Jennifer blinzelte mich lächelnd an, sie erhob sich und ging zur Bar. Ich war angenehm schockiert, denn sie trug zum ersten Mal einen G-String. Ihr wunderbar runder Apfelarsch kam voll zur Geltung. Als ich ihren wackelnden und bei jedem Schritt vibrierenden Hintern vor mir sah, spürte ich wie sich mein Penis seit Monaten zum ersten Mal wieder rührte. Sie machte zwei Margarithas und brachte mir Einen: „Alles Gute zum Hochzeitstag, Charles.“
Ich sagte. „Ein wenig früh um zu trinken, nicht wahr? – – Nun Charles, ich dachte, da Du heute frei hast, dass wir unseren gemeinsamen Tag zum Liebe machen nutzen und da hilft es mit ein wenig Alkohol die Hemmungen abzubauen. — Hast du die Pille genommen“, fragte sie?
„Ja, und ich fühle, dort unten bewegt sich was“ sagte ich. Zu meinem Erstaunen kniete sich meine schüchterne und erzkonservative Frau vor mich und zog meine Shorts herunter. Sie umschloss meinen Penis mit ihrem Mund. „Jenny, was machst du da? Das ist pervers“ sagte ich. „…und dann auch noch hier draußen auf der Terrasse“…“es könnte doch jeden Moment jemand um die Ecke kommen.“
Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen und meinte: „Heute ist unser Jahrestag und es soll für uns etwas Besonderes sein. Außerdem sagt Donna, dass sie es für Bill ständig macht und er liebt es. Donna ist ihre beste Freundin und wilder als Jenny.
Jenny schluckte ohne Probleme meine ganzen 14 cm. Sie hatte wohl heimlich mit einer Gurke oder ähnliches geübt oder hat Donna ihr Tips gegeben ? Denn sie machte es wunderbar, ich begann es zu genießen. „Ist das geil“, sagte ich.
Plötzlich klingelte mein Handy. Ich nahm das Gespräch entgegen und hörte meine Sekretärin hektisch sagen: „Herr Richardson, alle Computersysteme sind abgestürzt und ich weiß nicht, was zu tun ist“, flehte sie mich an.
„Jesus, ich bin auf dem Weg,“ antwortete ich.
Jenny nahm wütend meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Wage es nicht mich zu verlassen, so heiß wie ich jetzt bin, ich brauche es jetzt !“
„Tut mir leid Honey, Es ist ein Notfall“, sagte ich.
„Es ist immer ein Notfall“, murmelte sie.
Ich eilte ins Haus um mich umzuziehen. Zwischenzeitlich hatte sich meine Erektion schon gelegt. Ein paar Minuten später kehrte ich in den Garten zurück. Jenny hatte sich auf den Bauch gelegt und um Ihren Frust abzubauen hörte sie über Kopfhörer laute Musik. Ein weiteres Margarithaglas stand leer neben ihr. „Ich werde es heute Abend gut machen“, rief ich, aber die Kombination von dem ungewohnten Alkoholgenuß und der Sonne hatte sie wohl eingeschläfert.
Ich setzte mich in meinen Mercedes und raste die Straße hinunter. Was wohl in meine Frau gefahren ist, fragte ich mich? Meinen Penis zu blasen und den Wusch nach Sex hatte sie auch noch nie so deutlich geäußert. Mir wurde klar, dass ich ihre sexuellen Bedürfnisse in letzter Zeit stark vernachlässigt hatte. Ich schwor nachzuholen was ich versäumt hatte……. sobald ich von der Arbeit zurückkam.
Als ich auf die Autobahn auffuhr bemerkte ich auf der Gegenfahrbahn Mark und Jerome in ihrem alten Pickup-Truck. Mark hupte und winkte mir zu. Oh Shit, ich hatte völlig vergessen, dass die Beiden schon heute den Rasen mähen wollten. Ich nahm das Telefon um Jenny zu warnen, denn ich hatte am letzten Mittwoch vergessen sie darüber zu informieren. Sie nahm nicht ab. Wahrscheinlich hatte sie die Kopfhörer noch auf. Nachdem ich mehrfach die Wahlwiederholung drückte, gab ich dann irgendwann auf. Als ich aufgelegt hatte klingelte mein Telefon. Es war meine Assistentin, die mich darüber informierte, dass der Techniker die Computer innerhalb der nächsten Stunde wieder zum Laufen bringen würde. Ich dankte ihr und drehte an der nächsten Abfahrt wieder um.
Als ich auf die Einfahrt fuhr sah ich, dass Mark den Transporter bereits geparkt und entladen hatte. Es gab aber keine Anzeichen von einem der schwarzen Männer. Ich eilte am Haus vorbei, in der Hoffnung Jenny noch warnen zu können. Am Gartentor spähte ich durch die Ritzen. Jenny lag noch immer auf dem Bauch, schlafend auf der Decke. Jerome kniete hinter ihr und rieb ihr den Rücken mit Öl ein. Mit erschrecken sah ich, wie seine großen schwarzen Hände sanft begannen ihr Gesäß zu massieren.
Meine Frau lächelte und streckte ihren Arsch hoch. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Massage, ich konnte sie stöhnen hören. Warum ließ meine Frau es zu, dass jemand anderes als ich ihre wunderbar runden Pobacken berühren durfte, noch dazu ein, ihrer Meinung nach, zwielichtiger schwarzer Mann? Wo sie doch letzte Woche noch um andere Gärtner gebeten hatte.
„Oh Charles, das fühlt sich so gut an“, sprach sie träge. „Ich wusste, dass du es Dir anders überlegen würdest. Ich freue mich sehr, dass wir beide nun doch einen schönen gemeinsamen Hochzeitstag feiern können“ Sie dachte ich wäre es der sie streichelt und massiert!
Dann bemerkte ich Mark, der in der Nähe stand. Ich wollte rufen und meiner Frau zu Hilfe eilen, aber mein Hals war wie zugeschnürt und meine Beine waren wie gelähmt.
Jerome trug kein Hemd. Seine muskulöse Brust glänzte vor Schweiß und seine Shorts war obszön ausgebeult. Jenny öffnete jetzt die Augen und versuchte sich umzudrehen, aber seine linke Hand drückte ihre Schulter nach unten, während seine rechte Hand den Weg unter ihren G-String fand. Zwei seiner geölten Finger drangen betont langsam und nur ein Stückchen in sie ein. Daraufhin spreizte Jenny ihre Beine, um zu signalisieren, dass sie nur darauf gewartet hatte und nun endlich den ersehnten Sex bekommen würde.
Mark, der ältere schwarze Mann beobachtete die Beiden immer noch. Er zog sein Hemd und seine Jeans aus und meinte: „Bro, ich wollte diese reiche Hündin ficken, seitdem wir sie vor ein paar Monaten in dem knappen Bikini gesehen haben.“ Ich war beim Anblick der großen Beule unter seinem weißen Slip entsetzt und noch mehr, als er sie nach unten zog. Marks Penis sah aus wie eine pralle braune Banane, wesentlich größer als meiner und der war nur halbsteif.
Jerome schmunzelte: „Ich weiß, wenn wir hier sind reden wir doch jedes Mal über nichts anderes!“ Jenny konnte die Beiden wegen der lauten der Musik immer noch nicht hören.
Jerome fingert sie immer noch. Ich war nahe genug um Jeromes Finger schmatzen zu hören. Er steckte jetzt einen weiteren seiner dicken schwarzen Finger in ihre mehr als willige Möse.
Eigentlich müsste sie über die Dicke stutzig werden, aber in ihrer Erregung hat sie es wohl nicht gemerkt. Vor lauter Geilheit hob sie ihren Hintern den fickenden Fingern im Rhythmus entgegen. Oh, Charles, es fühlt sich so gut an „, rief sie:“ Mach jetzt Liebe mit mir. Es ist schon so lange her und ich brauche es so sehr. „
Jenny versuchte nochmal sich umzudrehen, aber Jerome zog sie an ihren Hüften hoch, so dass sie auf allen vieren, mit gespreizten Beinen und hochgerecktem Arsch vor ihm war. Er stand schnell auf und zog seine Shorts aus. Ich kam aus dem Staunen nicht heraus ! Jerome hatte einen noch massiveren schwarzen Schwanz als Mark, etwa 25 cm lang, noch nicht einmal ganz steif. Er war fast doppelt so lang wie meiner und etwa dreimal so dick und er wurde immer größer. Er kniete hinter Jenny und ölte seinen jetzt zum Bersten steifen Hengstschwanz ein. Er nahm Jenny die Kopfhörer ab, löste ihr Bikini-Oberteil und riss den G-String durch. „Ohhh Charles, du kannst ja richtig grob sein“ kommentierte sie lüstern. Ihre stark geschwollenen Schamlippen glänzten vor lauter Liebessaft. Gerome rieb seine mächtige Eichel mit sonnenmilch ein.

„Ich brauche dich in mir“ stöhnte meine Frau. „Gib mir Deinen Schwanz.“ Jerome nahm seinen riesigen Penis und drückte die große Eichel langsam in ihre willige, vor Geilheit geöffnetes Loch. Jenny keuchte und ich konnte ein großes Grinsen auf ihrem Gesicht sehen. „Gott, Charles, er fühlt sich so dick an. Die Viagra scheint sehr gut zu wirken.“
Jerome fickte sie ein paar Minuten mit ungefähr der Hälfte seines Schwanzes. Sie begann die Stöße zu erwidern und stöhnte laut. Jerome gab ihr noch etwas mehr von seinem Schwanz und Jenny riss verwundert die Augen auf. „Ohh Gott, Charles.
Dein Schwanz fühlt sich heute so geil an … er ist soooo dick … und viel größer als sonst. Gott, ist das gut. Waas hast Du bloooß eingenommen ……. Ah ah ah Ohhhhh. Der ist ja doppelt so groß……jaaaaa Chaaarles, fick mich mit deinem Riemen — ich komme schon, ich komme jetzt schon!!“ Jennys ganzer Körper zuckte. Es schien als hätte sie den stärksten Orgasmus ihres Lebens. Sie bäumte sich auf und warf ihren Kopf zurück. Sie war strahlend schön in ihrer Extase.
Als der Orgasmus abebbte öffnete sie ihre Augen und erschrak als sie in nächster Nähe Mark mit seinem riesigen Schwanz in der Hand sah. Ihr Lächeln verblasste. „Oh mein Gott! Charles, dass verdammte schwarze Tier beobachtet uns und holt sich einen runter ! Du musst etwas tun Charles !!!“, sagte sie und sah hinter sich. Sie zuckte zusammen und ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen, als sie Jerome sah. „Ah ah. Wie kommst Du dazu, du Schwein? „, rief sie. „Das kann doch nicht wahr sein. Ohhh—Aaaahr.“ Jenny merkte, dass er immer noch in ihr war und sie erwiderte immer noch unbewusst seine Stöße. Doch jetzt versuchte sich zu lösen, begann zu kämpfen, aber Jerome hielt sie fest und sein Riesending glitt durch das Gerangel jetzt in voller Länge in sie hinein. Jenny schluchzte jetzt. „Bitte aufhören, der ist viel zu groß. Bitte nehmen Sie ihn raus. Es tut weh.“
„Du wirst um meinen schwarzen Riesenschwanz betteln wenn ich mit dir fertig bin“, knurrte Jerome „Du wirst das nächste Mal kaum abwarten können.“ „Außerdem hast du mich gebeten dich zu ficken. Das hast du doch auch gehört Mark, nicht wahr?“
Jenny sah zu Mark der mit seinem 25 cm Schwanz in der Hand, wichsend auf sie zu kam. „Ja, Jerome, sie flehte darum gefickt zu werden, aber sie hat einen halb so großen Schwanz erwartet.“ „Ihr Schweine, ihr wisst genau, dass ich dachte, es sei mein Mann“, rief Jenny.
„Ihr Mann hat nur einen halben Schwanz ?“ meinten beide lachend.
Jerome hatte sein Ding in voller Größe in ihr und hielt still, damit sie sich an den Riesen gewöhnen konnte.
Sie weinte immer noch, aber der Ausdruck von Schmerz war verschwunden. Jetzt sah sie schockiert und überrascht aus. „Bitte hören sie auf, ich bin verheiratet und mein Glaube verbietet es. Ich darf nicht mit keinem anderen Mann als meinem Mann schlafen und erst recht nicht mit einem Schwarzen. Ich verspreche, ich werde nichts sagen – niemandem — Bitte — sie sehen doch dass Ihre Penis für mich viel zu groß ist.“ Ihre Worte konnten die schwarzen Männer nicht überzeugen. Und mich auch nicht. Ihre Mundwinkel zuckten und wandelten sich zu einem verklärten Gesichtsausdruck. Ihre Brustwarzen waren hart und bestimmt doppelt so lang und dick wie ich sie kannte. Jerome hielt immer noch still und schien sich auf etwas zu konzentrieren. Ich denke, dass er mit seinem riesigen Schwanz in ihr zuckte, denn ihr Körper begann zu vibrieren. Was auch immer es war oder was er tat, Jenny war dabei schon wieder zu kommen. „Verheiratet“, sagte sie halbherzig, Speichel lief über ihre Lippen.

„Stopf ihr das Maul, Chef“, sagte Jerome. Mark kniete sich vor sie und steckte seinen großen Prügel in ihren offenen Mund. Jerome sagte herrisch, „Bitch, zunächst einmal —- schwarze Männer schlafen nicht mit dir — wir ficken, und wir ficken nicht mit einem Penis, wir ficken wir mit einem Cock. Fette, alte weiße Männer haben einen Penis. Anders gesagt halb so große Schwänze — yo Mann. „
Jenny war mit Marks großem „Cock“ im Mund nicht in der Lage zu protestieren und hatte offenbar beschlossen, sich erst einmal zu ergeben. Sie war gewohnt dass der Sex etwa fünf Minuten dauert und hatte gedacht, dass es bald vorbei sein würde. Jerome hatte begonnen, sich zu bewegen. Er zog seine fast 30 cm komplett heraus um ihn dann quälend langsam bis zum Heft wieder reinzuschieben. Wo blieb dieser gigantische Schwanz, der musste doch längst in ihren Muttermund eingedrungen sein !
Jenny wurde dadurch nach vorne geschoben, langsam aber sicher verschwand immer mehr Schwanz in ihrem Mund. Wie bekam sie bloß Luft ? Man sah an ihrem Hals wie tief der Schwanz in ihr war. Jennys sowieso großen Brüste schienen angeschwollen zu sein, ihre erigierten Brustwarzen erreichten ab und zu den Zement und wurden so noch mehr gereizt. Fast unmerklich begann sie ihren Hintern zu heben und die Stöße zu erwidern. Jerome und Mark blieb diese Veränderung selbstverständlich nicht verborgen. Sie gaben sich eine high five. Sie wussten, dass sie sie gewonnen hatten.
Mark griff nach unten um mit ihrem Traumbusen zu spielen, ihre Nippel zu drücken und noch länger zu ziehen. Jenny grunzte, da ihr ein Stöhnen wegen Marks Schwanz nicht möglich war.
„Verdammt, ich hasse diese reichen weißen Hündinnen, wie sie immer auf uns schwarze Männer herabblicken, denken wir würden Ihre Pools beschmutzen, wenn wir darin schwimmen. Sie sind alle gleich, aber wenn Sie auf den Geschmack von einem schwarzen Schwanz gekommen sind, werden sie zu Schlampen. “ Jerome bedeutete Mark seinen Schwanz aus Jennys Mund zu nehmen. Er rutschte unter sie und begann an ihren Brustwarzen zu saugen.
„Nein“, rief Jenny: „das ist nicht wahr – ich bin keine Schlampe. Ich liebe meinen Mann.“
„Mag ja sein, aber wenn Ihr Mann Sie lieben würde, hätte er Sie dann an Ihrem Hochzeitstag hier allein gelassen obwohl sie so scharf auf ihn waren?“ fragte Jerome.
„Nein, hätte er nicht“ Jenny schüttelte zur Bestätigung den Kopf und ein Blick der Erkenntnis huschte über ihr Gesicht. Diese Erklärung reichte ihr um ihren Fehltritt zu entschuldigen. Ich konnte fast eine physikalische Veränderung an ihr sehen. Meine schüchterne, liebende Frau, wurde lediglich durch einen langen schwarzen Hengstriemen von einer braven Hausfrau und Kirchenlady zu einer schwanzgeilen Schlampe. Sie begann jetzt hemmungslos die Fickstöße zu erwidern. Es sah unglaublich geil aus wie ihr Apfelarsch bei jedem Stoß wabbelte und sie ihn dem Hengst entgegen hob. Der schwarze Riesenschwanz musste längst ihren Muttermund passiert haben. Jerome sagte: „Das ist es Baby, aber jetzt werden wir ausprobieren ob du eine echte Hure bist.“ Er benetzte seine Finger mit Speichel, rieb langsam über ihren Anus und steckte erst einen und dann zwei Finger in ihren engen jungfräulichen Arsch.
„Mein Gott – ist das geil, ich habe mich in meinem Leben noch nie so ausgefüllt gefühlt.“ schrie sie, als ein weitere Orgasmus ihren Körper durchschüttelte. Bevor ihr Orgasmus zu Ende war zog Jerome seinen großen Schwanz mit einem Plopp heraus. „Nein bitte, ich will mehr“ stöhnte Jenny.
Er drehte sie auf den Rücken und nahm ihre Beine in seine Armbeugen. Sie lächelte, als er wieder in ihre Vagina eindrang und sie hart zu fickte. „Du sollst sehen, wer dich fickt. Jenny, magst du es wie ich dich ficke?“ fragte er.
„Ja, ja, Gott, ja.“ schrie sie, als sich ihre Muschi sich wie ein Schraubstock um seinen kräftig zustoßenden Schwanz schlang.
„Dann sag mir, wie sehr es dir gefällt“, forderte er sie auf.
„Ich liebe deinen großen schwarzen Schwanz. Fick mich, wie ich noch nie gefickt wurde. Fick meine weiße Pussy.“ Solche Worte hatte Jenny noch nie gesagt.
„Ist er besser als der deines Mannes?“ fragte Jerome.

„Viel besser“, antwortete Jenny. „Jetzt weiß ich, wie es ist, von einem echten Hengst gefickt zu werden.“ Müde von ihrem Gerede, steckte Mark seinen Schwanz in Richtung ihres Gesichts. Sie streckte die Hand aus und streichelte den Riemen liebevoll. „Ich schwöre, ich wusste nicht, dass Gott so große Schwänze geschaffen hat.“ Dann verschlang sie Marks Schwanz bis tief in den Rachen.
Die drei machten jetzt schon seit 45 Minuten rum. Ich schaute nach unten und erkannte, dass mein Schwanz steinhart geworden war. Das war eine stärkere Erektion als durch Viagra. Ich begann mich zu wichsen, und erkannte, dass diese zwei riesigen schwarzen Männer nicht nur meine Frau dominierten, nein sie hatten auch mich verändert. Außerdem hatte ich zu viel Angst um mich von der Stelle zu bewegen. Ich hätte alles stoppen können, aber es ging nicht. Ich war zu feige. Ich fühlte mich jetzt als halber Mann mit meinem kleinen Penis. Sie hatten „Cocks“ und benutzten sie zum ficken. Mir war klar, dass ich meiner Frau nie das geben könnte was sie von diesen beiden bekommen hatte.
Wenn ich mit ihr fickte waren es nie mehr als fünf Minuten bis ich kam und danach war ich dann so müde, dass ich einschlief.
Jerome brüllte „Hier kommt es, Baby!!“
Jenny schrie, als er sein Sperma in ihre weit offene Muschi spritzte und ein weiterer mächtiger Orgasmus sie durchschüttelte. Als er seinen Schwanz herauszog schoss ein weiterer Strahl seines Liebessaftes aus der mächtigen Eichel und landete auf ihrem flachen Bauch.
Unter ihr bildete sich eine Pfütze aus Sperma der aus ihrer überquellenden Möse lief.
Jerome legte sich erschöpft neben sie und Jenny wandte sich jetzt ganz Mark zu. Sie blies ihn wie besessen und er kam schnell. Ihre Wangen blähten sich auf, es war ihr nicht möglich das ganze Sperma zu schlucken und es tropfte aus ihren Mundwinkeln. Sie nahm den Schwanz aus ihrem Mund und Mark spritzte ihr den Rest seiner Ladung in ihr hübsches Gesicht. Selbst dieser Rest war noch mehr als ein Schnapsglas voll.

Es war ein für mich ein schmerzhafter aber auch ein pervers schöner Anblick, der mich so geil machte, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und es mir augenblicklich kam. Noch nie habe ich eine so große Menge gespritzt, aber es würde niemals ein Schnapsglas füllen.
Ich schaute durch den Zaun zurück, ich sah Mark und Jerome wie sie splitternackt in unserem Pool schwammen. Jenny war an der Bar und machte Margaritas. Sie sah einfach hinreißend sexy aus, mit ihren steil abstehenden immer noch erigierten, mindestens anderthalb Zentimeter langen Nippeln und den deutlich geschwollenen Schamlippen. Mein kleines Unschuldslamm, Sie sah tatsächlich aus wie eine geile Schlampe. Sie lief zurück zum Pool, ihre Titten schwangen aufreizend hin und her und ihr runder Po vibrierte bei jedem Schritt. Sie setzte sich zwischen die Beiden auf den Poolrand.
„Hier ist ein Drink zum besten Hochzeitstag den ich je hatte“ lobte sie die Beiden.
„Prost“ erwiderten Mark und Jerome.

In der nächsten Stunde, sah ich sie auf dem Sprungbrett, im Pool, auf dem Rasen und auf der Terrasse ficken. Ich beobachtete, wie Jenny in den Arsch und alle ihre Löcher gefickt wurde und sie anscheinend gar nicht genug bekommen konnte. Aber auch meine Erregung flachte nicht ab. Ich habe dann noch zweimal abgespritzt. Ich hätte nie gedacht, dass mich, dem Direktor eines großen Konzerns, diese totale Dominanz der Beiden Schwarzen über meine geliebte Frau so geil machen würde. Nicht nur das, mir war klar, es würde kein Zurück zu unserem „alten“ Leben geben. Sie würde diese intensive Befriedigung jetzt immer wieder wollen

Als sich die drei sich anzogen, schlich ich zu meinem Mercedes und fuhr auf einen Parkplatz am Ende der Straße. Von dort war es mir möglich das Haus zu beobachten.
Ich sah Mark zu seinem Wagen kommen um Werkzeuge zu holen. Beide arbeiteten jetzt intensiv um den Garten in Ordnung zu bringen. Ich bewunderte ihre Kondition.
Nach getaner Arbeit stiegen sie in ihren Transporter. Ich war mittlerweile auf die Straße gefahren, so dass wir uns begegneten. Wir hielten und ließen die Fenster herunter.

„Tut mir leid, Mr. Richardson, aber Mrs. Richardson hat vergessen uns für unsere harte Arbeit zu bezahlen (wobei er harte Arbeit betonte).“

Meine Stimme war heiser, als ich das Geld aus meiner Brieftasche nahm. „Sind wir uns heute Morgen nicht schon entgegengekommen?“
„Oh sorry Sir, aber wir hatten einige Werkzeuge vergessen und mussten zurück zur Halle. Es ist schwer, ohne das richtige Werkzeug die Arbeit befriedigend zu erledigen“, meinte er süffisant, in der Annahme ich wüsste nichts vom geschehenen. „Übrigens, Sir, hat Ihre Frau uns einige zusätzliche Arbeit rund um den Pool aufgetragen und uns einen Bonus versprochen.“

Ich zog daraufhin einen zusätzlichen fünfziger aus der Brieftasche gab sie ihm. Sie dankten mir und fuhren grinsend los. Ich hatte ihnen einen Bonus für´s ficken meiner Frau gegeben. Ich verstand mich selber nicht mehr. Normalerweise war ich es der Ton angab, war ich das Alphamännchen. Ich musste mir eingestehen, dass ich auf dem sexuellen Terrain keinen blassen Schimmer hatte. Diese beiden schwarzen Hengste hatten sowohl mich als auch meine Frau aus einem Dornröschenschlaf gerissen.

Ich fuhr nachdenklich nach Hause und fand meine Frau schlafend auf dem Sofa. Sie hatte sich zurechtgemacht und ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht. Ich weckte sie, und sie bereitete mir aus dem verschmähten Jubiläumsessen ein kaltes Abendessen. Während der Mahlzeit wechselten wir kein Wort und sie wich meinen Blicken aus. Ihr schlechtes Gewissen stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Um sie zu ärgern meinte ich zu ihr: „Ich habe darüber nachgedacht, was du letzte Woche über Mark und Jerome gesagt hast und ich werde sie durch ein anderes Unternehmen ersetzen“!

Mit großen entsetzten Augen antwortete sie: „Weißt Du, ich hatte heute die Gelegenheit die Beiden näher kennenzulernen und denke sie können bleiben. Wer weiß ob die neuen Handwerker auch so ausdauernd und fleißig sind“!
Im gleichen Moment wurde sie knallrot und schaute verlegen auf den Fußboden. Nach einer unendlich langen Pause des Schweigens druckste sie herum, man spürte, dass es ihr schwer fiel:

„Liebling, ich muss mit Dir reden“!

Um es ihr leichter zu machen und um das Heft nicht aus der Hand zu geben, antwortete ich:

„Ich weiß was Du mir erzählen willst“!

Total geschockt stammelte sie: „Wie meinst Du das“?

„Ich war schon wesentlich eher zurück und habe euch gesehen“!!!

„Oh nein“!! schrie sie fast. „Ich wollte das nicht, die haben mich überrumpelt“

„Ich weiß, mein Schatz. Aber ich habe auch gesehen wie sehr es Dir gefallen hat“!

Verschämt sah sie mich an: „Bitte glaube mir, ich liebe nur dich………..auch wenn es vielleicht anders ausgesehen haben mag“ !!

Ich bestätigte ihr: „Ich liebe dich auch…….trotz dem Geschehenen und ich bin Dir nicht böse, oder ehrlich gesagt bin ich auch sehr geil geworden“. „Ich hätte niemals gedacht, dass du so ungehemmt aus dir herauskommen kannst“

„Ja…………mein Kopf war wie ausgeschaltet. Ich war nur noch ein williger Körper“! „Jetzt schäme ich mich dafür und bitte Dich mit niemandem darüber zu sprechen“ !! „Stell Dir vor jemand aus der Kirchengemeinde erführe davon“.

„Keine Angst, das bleibt unter uns! Du musst mir nur versprechen, dass ich nächstes Mal wieder zuschauen darf….!“

Völlig perplex fragte sie: „Du kleiner Perversling! Woher willst Du wissen, dass es ein nächstes Mal geben wird?“ kuschelte sich aber liebevoll an mich und streichelte meinen steifen Schwanz……

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