Meine Frau und der Freund des Sohns
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Meine Frau und der Freund des Sohns

Meine Frau und ich pflegen schon seit Jahren einen gepflegten Kontakt zu verschiedenen Lovern. Manchmal treffen wir uns zusammen mit Männern und manchmal trifft sich meine Frau auch mit anderen Männern alleine, die sie im Netz kennenlernt. Natürlich sind in unserem Fickfreundeskreis auch ein paar gute Bekannte von mir dabei. So wie es sich für einen guten Cuckie gehört, geniesse ich das in vollen Zügen. Eines der geilstesn Erlebnisse hatten wir aber mit einem guten Freund unseres Sohnes. Dieser war etwas jünger als unser Sohn und wir hatten schon lange bemerkt, dass er voll im Saft stand und meine Frau heimlich beäugte, wenn ich nicht gerade hinschaute. Meiner Frau blieb das natürlich nicht verborgen und es gefiel ihr. So kam es, dass unser Sohn für ein paar Tage mit seiner Freundin in Urlaub fuhr. Nur etwa einen Monat vorher war der Freund unseres Sohnes 18 geworden. Da wir ihn ja gut kannten, luden wir ihn zu uns nach Hause zum Nachtessen ein um den Geburtstag nach zu feiern. Meine nicht gerade schlanke, aber geil geformte Frau zog natürlich ein etwas engeres Röckchen-Kleid an, dass aber doch alles gut verhüllte. Der Abend kam und der Freund unseres Sohne traf ein. Nennen wir ihn einfach Marc. Marc freute sich auf den gemütlichen Abend. Während des Essens und dem Auftischen und Abräumen drehte es meine Frau immer Mal wieder so hin, dass sie sich bücken musste und man unter den Rock sehen konnte. Sie hatte natürlich kein Höschen an und man konnte manchmal auf ihr blankrasiertes Vötzchen sehen. Marc blieb das natürlich nicht verborgen, er schaute aber jeweils verlegen weg. Irgendwann im Verlauf des Abends, kam dann das Gespräch auf das Thema „Freundinnen“. Marc hatte noch keine und gab auch zu, dass er noch nie ein hatte. Als meine Frau in der Küche war, fragte ich nicht ganz ohne Hintergedanken, ob er denn schon Mal eine Frau nackt gesehen und berührt habe. Gesehen schon, aber berührt noch nie, antwortete er schüchtern und etwas verlegen. Ich fragte ihn direkt, ob er denn Mal eine Frau anfassen möchte. Noch immer verlegen, meinte er, das er nicht verstehe, was ich meine. Ich fragte ihn direkt, ob er meine Frau anfassen möchte. Seine Augen strahlten, und in seiner Hose zeigte sich eine grosse Wölbung. Trotzdem meinte er verlegen, dass geht doch nicht. Ich rief nach meiner Frau, die immer noch angezogen in`s Wohnzimmer kam. Zeig Marc doch Mal deinen schönen Brüste und dein Vötzchen. Er möchte es gerne Mal anfassen und streicheln. Meine Frau grinste. Na ja, ich hab ja schon länger bemerkt, dass du mich mit deinen Blicken ausgezogen hast. Jetzt bist du ja 18 und du darfst gerne mal anfassen. Genüsslich schälte sie ihre Brüste aus dem Oberteil und schob ihren Rock hoch. Marc wusste nicht, was er machen sollte, weshalb sie dann seine Hand nahm und zwischen ihre Beine führte. Langsam glitt er hin und her und meine Frau stöhnte leise. Das ist ja klitschnass, meinte Marc verlegen. Na ja, das muss ja auch gut flutschen, wenn da ein Schwanz reingesteckt wird, entgegnete ich lachend. Meine Frau bückte sich zu ihm herunter und lies ihre schönen hängenden Brüste in sein Gesicht hängen, die er so gleich in die Hände nahm, knetete und an den Nippeln saugte. Na Marc. Gefällt dir das? Fragte ich. Ja, meinte er stolz. Das ist super. Aber ich glaube mir ist schon was in die Hose. Das macht doch nichts, meinte meine Frau. In deinem Alter ist das normal. Sie setzte sich neben ihn und öffnete ihm die Hose. Tatsächlich war der erste Schuss in die Hosen gegangen. Genüsslich nahm meine Frau seinen Schwanz in den Mund und leckte den immer noch harten Schwanz wieder sauber. Marc verdrehte die Augen. So, dann will ich euch Mal alleine lassen, sagte ich zu den beiden, zwinkerte Marc zu und verliess das Wohnzimmer. Ich begab mich in unseren Hobbyraum im Keller und lies den beiden ihre Ruhe. Natürlich lies ich die Türen offen und hörte regelmässig die spitzen Schreie meiner Frau und das genüssliche Stöhnen und grunzen von Marc. Ich machte es mir derweil auf der Coutch im Keller gemütlich und rieb im Takt der Stösse von Marc meinen Schwanz. Nach etwa einer Stunde ging ich dann wieder ins Wohnzimmer. Es war etwas ruhiger geworden. Meine Frau lächelte mich an. Drei Mal ist Marc schon in mir gekommen. Diese Jungen haben es einfach drauf. Na ja, ich bin halt nicht mehr der Jüngste, lachte ich. Marc sass erschöpft und verschwitzt auf der Coutch im Wohnzimmer. Meine Frau streckte mir ihren Hintern hin und meinte, sie wäre bereit für die nächste Ladung von mir. Das lies ich mir nicht zwei Mal sagen. Genüsslich fickte ich sie im Stehen von hinten, während sie wieder an Marc`s Schwanz herumsaugte, der auch sehr schnell wieder hart wurde, bis er tatsächlich noch ein viertes Mal direkt in den Mund meiner Frau spritzte. Müde und erschöpft gingen wir dann duschen und schliefen im Wohnzimmer auf der Coutch ein. Bereits um sechs Uhr wurde ich allerdings wieder wach. Aus unserem Schlafzimmer hörte ich genüssliches Stöhnen meiner Frau. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag sie mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Bett und Marc hatte seinen Kopf dazwischen vergraben. Sie genoss seine Leckereien. Wiederum liess ich sie in ruhe und ging zurück ins Wohnzimmer. Nach einer Weile hörte ich, wie Marc in wildem Takt mit seiner Hüfte auf die Pobacken meiner Frau stiess und schliesslich laut aufstöhnte. Ich konnte mich vor Geilheit nicht mehr halten und spritzte fast im gleichen Moment auf der Coutch ab. Danach hatten wir dann erst Mal genug und schliesslich mussten wir ja auch wieder zu Arbeit. Am Abend rief aber Marc an und fragte, ob er am Abend wieder vorbei kommen dürfe. Natürlich hatten wir nichts dagegen. So kam Marc noch während der ganzen Woche am Abend oder schon am Nachmittag bei uns vorbei und liess seiner Lust freien Lauf, bis dann am Wochenende unser Sohn wieder nach Hause kam. Natürlich treffen wir uns immer noch zwischendurch mit Marc. Leider aber nur noch selten, denn er hat jetzt auch eine Freundin. Das Erlebnis zählt aber noch immer zu meinen geilsten in unserer Cuckold-Zeit.

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