Meine erste Freundin - Part 1
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Meine erste Freundin – Part 1

Lange ist es her, ich ging noch zur Schule. Meine erste Freundin hieß Andrea, war etwa einen Kopf kleiner als ich, hatte braune, halblange Haare und trug eine der damals üblichen, riesigen Brillen der Marke Schaufenster.

Knutschen mit Zungenkuss konnten wir schon ganz gut und taten das auch sehr ausgiebig. Es war nur eine Frage der Zeit / Gelegenheit, bis da mehr passieren würde.

Wir waren bei ihr. Ihre Eltern waren nicht da und ihre Schwester hatte noch Schule. Wir saßen im Wohnzimmer, hörten Schallplatten – ja, so alt bin ich schon – Liedermacher wie Ludwig Hirsch und Robert Long und haben uns die Zungen gegenseitig in den Hals gesteckt. Eng umschlungen als gäbe es kein Morgen.

Die Knutscherei, ihr heißer Atem, ihr weicher Körper in meinen Armen, das alles erregte mich. So eng war ich bisher nie mit einem Mädchen beisammen. Mir klopfte das Herz, als sich irgendwo in den hintersten Windungen meines Gehirns der Gedanke bildete, ihr jetzt an ihre Brüste zu fassen.

Sie hatte kleine Brüste. Junge Brüste. Stramme Brüste. Soweit ich das beurteilen konnte. Noch hatte ich Andrea nicht nackt gesehen. Aber sie trug nie einen BH unter den engen Shirts. Und das sah immer so unverschämt geil aus. Diese kleinen, strammen Brüste mit den deutlich sichtbaren Brustwarzen unter den engen T-Shirts.

Und jetzt stand ich kurz davor, diese Früchte der Begierde zu berühren. Wenn ich den Mut dazu aufbringen würde. Meine rechte Hand bewegte sich langsam von ihrem Rücken zu ihrer Flanke, knapp unter der Achselhöhle. Der Schweiß brach mir aus. Mein Herz jagte, aber die Lust und das Verlangen in mir waren so mächtig, so übermächtig, dass mein Hand nahezu automatisch das letzte Stück des Weges zu ihrer strammen, niedlichen Brust fand.

Jetzt lag meine Hand auf ihrem Busen. Sie saugte sich heftig an meiner Zunge fest. Offensichtlich hatte sie Gefallen an der unsittlichen Berührung. Ich wurde mutiger und begann, ihre Brust zu streicheln und sanft zu kneten.

Mir war, als ginge ihr heißer Atem etwas schneller. Ich wollte mehr. Ob ich es wagen konnte, meine Hand unter ihr T-Shirt zu stecken. Kurz überlegte ich, wobei, zu echtem Überlegen war ich gar nicht fähig. Längst hatte mein harter, in der engen Jeans zusammengefalteter, Schwanz das Kommando übernommen, so schien mir. Das zweite Gehirn des Mannes.

Wieder stieg Angst in mir auf, aber deutlich weniger als gerade beim ersten Griff nach Andreas Titten. Also schob ich meine Hand unter Andreas T-Shirt, wieder in Richtung Brust. Da war sie. Stramm und weich, unbeschreiblich zart.

Ich umspielte die Brust mit meiner ganzen Hand, strich über die harte Knospe. Jetzt weiß ich, dass derart harte Nippel ein gutes Zeichen sind (Schwanz hat ja das Denken übernommen), damals wusste ich das noch nicht, fand das nur geil.
Andrea auch.

Unvermittelt schwang sie ihr Bein über mich und setzte sich so auf meine Schoß. Ihre Augen sahen mich an, so anders. Sie griff mit beiden Händen den Bund ihres T-Shirts, zog es schnell über ihren Kopf und warf es hinter sich.

Sie saß mit entblößten Brüsten auf meiner Schoß und sah mich an. Ich sah ihre Titten an. Alles was recht ist, aber diese jugendlich strammen Brüste mit den harten, roten Brustwarzen, waren das schönste und geilste, was ich bisher gesehen hatte.

Langsam hob ich meine beiden Hände und legte sie seitlich auf diese wundervollen, weiblichen, sekundären Geschlechtsmerkmale. Mann, fühlte sich das gut an. Meine Daumen strichen zart über die harten Brustwarzen.

Einem Drang nachgebend begann ich unwillkürlich Andreas Brustwarzen zu küssen und zu lecken. Sie warf den Kopf zurück, stöhnte leise und streckte mir ihren Busen weiter entgegen. Ihr Gewicht auf meiner Schoß, die enge Hose (blöde Mode zu dieser Zeit), ihr heißer Atem, ihr erregender Geruch, diese strammen, kleinen Titten – das war alles zu viel für mein zweites Gehirn. Es spritzte meine letzten Hirnzellen in meine Unterhose, nicht gerade sehr erotisch, aber einer der besten Orgasmen, die ich in meinem Leben je hatte.

Das Klacken eines Schlüssels in der Wohnungstür riss uns jäh aus unserer geilen Versunkenheit. Andrea rutscht schnell von mir herunter und quälte sich in ihr T-Shirt. Ihre Nippel zeigten noch deutlich ihre Erregung, als ihre Eltern ins Wohnzimmer kamen. „Eure Schallplatte ist zu Ende“.

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