Meine Dressur als Hund, 2. Teil
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Meine Dressur als Hund, 2. Teil

Letzter Satz vom 1. Teil:
Damit du dich möglichst schnell an dein neues Dasein gewöhnst, werden wir dich sofort als Hund zurechtmachen. Erst wenn du fertig ausgerüstet bist, kannst du schlafen gehen. Die Dressur beginnt sofort morgen.“

2. Teil:
Jemand machte sich an meiner Maske zu schaffen und nahm sie mir ab. Nichts passierte und so hatte ich endlich Zeit, mich an das Licht im Raum zu gewöhnen. Der Raum war etwa 4 x 3 Meter groß , weiß gestrichen und, wie ich schon gemerkt hatte, der Boden mit einfachen, weißen Fliesen ausgelegt. An den Wänden standen einige hohe Schränke, deren Türen geschlossen waren. Mir gegenüber war ein großer Spiegel an der Wand befestigt, in dem ich mich nun betrachten konnte. Ich trug ein breites, schwarzes Lederhalsband das ungewöhnlich dick war. Wie ich später feststellen konnte, hatte das Halsband keinen sichtbaren Verschluss und wie ich noch später erfuhr, bestand tatsächlich nur eine Möglichkeit, das einmal angelegte Halsband wieder abzunehmen: Man musste es durchschneiden.
Meine Hoden hingen tief herab, und die Sackwurzel wurde durch eine 3-Finger-breite Metallmanschette mit Öse für einen Karabinerhaken umschlossen.
In meinem Mund steckte immer noch der Knebel, und niemand machte Anstalten, mir den abzunehmen. Die Ledergurte an meinem Armen und Beinen waren aus dem gleichen Leder gemacht wie mein Halsband. Auch hier waren keine sichtbaren Verschlüsse erkennbar.
Während ich noch mit ungläubigem Staunen mein Spiegelbild betrachtete, begann Klaus mit einer Schere meinen Stretchanzug aufzuschneiden und nahm den in Fetzen geschnittenen Anzug dann einfach von mir ab. Da stand ich nun völlig hilflos und nackt mit einem Riesenständer und prall herausgepressten Hoden im Raum.
 „Das gefällt dir wohl, du kleiner Köter“, flötete Manuela.  „Na wart’s nur ab, dein Leben wird in Zukunft bestimmt viel Spaß und Lust für dich bringen, aber auch viel Frust und Tränen“. Klaus kam mit einer Flasche mit undefiniertem Inhalt wieder und rieb mich von oben bis unten mit dem Inhalt ein. Schon nach kurzer Zeit fing es überall an, zu kribbeln und zu jucken, und als er mich schließlich kurzerhand mit einem Gartenschlauch abspritzte, waren sämtliche meiner Körperhaare abgespült und ich stand noch nackter da als je zuvor. Manuela meinte, dass dieses Mittel mindestens ein Jahr keine neue Körperbehaarung zulassen würde und dann würde die Prozedur einfach wiederholt.
 „Als Hund wirst du natürlich keinen Sex mehr haben. Echte Hunde werden einfach kastriert, aber da wir das nicht einfach so machen können, werden wir auf andere Weise dafür sorgen. Du wirst von nun an ständig einen Keuschheitsgürtel tragen. Damit du ihn auch nicht wieder abzunehmen brauchst, wirst du einen speziellen Dauerkatheter eingesetzt bekommen, und für den Hintern gibt es ein Dauerdarmrohr. Damit bist du noch hilfloser, als du vielleicht ahnst. Wann du „Gassi“ zum Entleeren gehst, bestimmen nämlich wir.“
Ich schluckte, ich zerrte an meinen Ketten, doch machen konnte ich nichts. Während Klaus mich festhielt, setzte sich Manuela vor mir auf einen Stuhl, nachdem sie zuvor aus einem der Schränke einen kleinen Kasten genommen hatte. In dem Kasten lagen einige Utensilien, wie ich sie zuvor schon mal in der Auslage von Sanitätshäusern oder vielleicht in der Urologie im Krankenhaus gesehen hatte. Mit großen Augen schaute ich zu, wie sie sich Gummihandschuhe anzog, einen Katheter nahm, ihn mit einer glitschigen Flüssigkeit einrieb und ihn dann einfach in meinen Schwanz hineinschob. Die Tatsache, dass dieser bis zum Bersten stand, machte ihr die Sache auch noch einfach.-
Ein kurzer stechender Schmerz, und es war passiert. Der Katheter wurde fixiert und der kleine Ballon am Ende, das nun in meiner Blase steckte, mit einer kleinen Pumpe aufgeblasen. Dann war es vorbei. Etwa 10 cm ragte das Ende des Schlauches aus mir heraus, und ein spezieller Verschluss  sorgte dafür, dass  alles dicht blieb. Eine weitere Kette wurde vorne an der Öse an meinem Halsband befestigt und ein lederbezogener Bock vor mir aufgestellt.
Die Ketten an meinen Armen wurde gelockert und gleichzeitig zog Klaus an der Kette an meinem Halsband, und schon lag ich mit dem Bauch auf dem Bock. Das Halsband hielt mich an Ort und Stelle, während meine Arme immer noch grotesk in der Luft hingen. Manuela fing sofort an, meinen Anus mit einer Flüssigkeit einzustreichen, dann holte sie einen weiteren Karton, dessen Inhalt sie mir zeigte. Darin waren verschiedene Dildos in unterschiedlichen Größen und ein Ballondarmrohr. Kurzerhand steckte sie mir den kleinsten Dildo in den Hintern, der so glitschig, wie ihn die Salbe gemacht hatte, keinerlei Widerstand leisten konnte.
 „Den behältst du 30 Minuten da drin, dann bekommst du den nächst-größeren, dann den größten und schließlich das Darmrohr eingesetzt.
Währenddessen bereitet Klaus deinen Keuschheitsgürtel vor, damit er dir auch perfekt passt.“ Klaus nahm währenddessen schon wieder an mir Maß. Um die Taille herum, zwischen den Beinen durch, die Länge meines besten Stücks und noch viele andere Maße wurden genommen.
Manuela holte noch weitere Lederbänder herbei, die sie nun oberhalb meiner Knie um meine Beine legte. Auch hier wieder das schon bekannte Klickgeräusch – nicht wieder abzunehmen. Während sie mir die weiteren Fesseln umlegte, erzählte sie mir mehr  über das Halsband, das ich von nun an ständig tragen würde.
Das Halsband war deshalb so dick, weil es innen mit Elektronik vollgestopft war. Zwischen zwei Lederschichten innen und außen war außerdem eine dünne Schicht aus rostfreiem V2A-Stahl eingebaut, welcher das Durchschneiden und Abnehmen des Halsbandes zusätzlich verhindern sollte. Auch die anderen Lederbänder waren so aufgebaut, nur dass dort keine Elektronik drin war.
Schließlich holte Manuela ein weiteres Halsband dieser Art, wie ich es nun trug, um es mir vorzuführen. Innen mit Leder bezogen, hatte es im Nacken zwei Aussparungen im Abstand von etwa 10 cm, aus denen zwei auf kurzen, stabilen Federn gelagerte Metallplatten angebracht waren. Dadurch wurden diese Kontakte garantiert immer gleich fest auf der Haut gehalten. Im vorderen Teil, also  über meiner Brust befanden sich 2 mal 10 kleine Löcher im Leder, aus denen es ebenfalls metallisch glitzerte.
 „Dieses Hundehalsband wird dafür sorgen, dass du einerseits gut dressiert und abgerichtet werden kannst, und andererseits nie vergisst, dass du von jetzt an ein Hund bist. Eingebaute Sensoren messen, ob du  aufzustehen und auf zwei Beinen zu gehen versuchst – gerade Männchen machen kannst du noch, ob du andere Geräusche als die eines Hundes von dir gibst, etwa wenn du zu reden versuchst. Wenn du gegen diese Regeln verstößt, wird dir die Elektronik in dem Halsband sofort über die beiden Kontakte im Nacken einen Stromschlag verpassen. Wenn du zum Beispiel aufzustehen versuchst, was aus anderen Gründen, die du noch kennenlernen wirst, ohnehin schon fast unmöglich für dich sein wird, wird die Stärke des Stroms immer höher, bis du schließlich wieder auf alle Viere zurückkehrst. Wenn Du redest, ist es genauso.
Obendrein wird jede dieser Verfehlungen über einen kleinen Sender an einen unserer Computer  übertragen. Wir können also jederzeit sehen, wenn du gegen die Regeln verstoßen hast. Dort werden auch weitere Funktionen des Halsbandes ausgewertet. Dann haben wir noch einen Ortungssender drin, damit du uns nicht verloren gehst, und die Überwachung deines Blutdrucks und Pulsschlages, so dass wir sogar sehen können, ob du schläfst, wach bist oder vielleicht gerade aufgeregt bist. Die im vorderen Teil angebrachten Metallteile sind Stacheln, die wir ferngesteuert ausfahren können, wenn du dressiert wirst und nicht ordentlich parierst. Genauso ist natürlich auch der Elektroschockteil fernsteuerbar. Das Halsband hat eine sehr große Reichweite von über 1 km und die eingebauten Strafmittel können auch  über >Europiep< fast weltweit ausgelöst werden.  Das gleiche Equipment können wir auch an deinem metallenen Hodenring anbringe, und eine Kostprobe der Stromschläge an deinem Sack kann ich dir nicht empfehlen. Mancher Hund, der das ausprobiert hat, war danach stundenlang bewusstlos! Du siehst also, was Dir blüht, wenn Du nicht gehorchst."
Jeweils vorne und hinten am Halsband war wie am Hodenring eine stabile Metall-öse befestigt, um eine Hundeleine oder sonstiges zu befestigen.
Manuela stand nun wieder hinter mir, zog kurzerhand den Dildo aus meinen Hintern und steckte den nächstgrößeren hinein. Das war nun schon etwas zu spüren, und obwohl ich Zuhause im Selbstexperiment schon selber mit Analdildos hantiert  und somit also etwas Übung hatte, machte mir der Anblick des dritten Dildos, der sich nur wenig später seinen Weg bahnen würde, doch Angst.
Manuela ging nun zu einem der Schränke und holte ein Gerät heraus, das ich noch nie gesehen hatte. Eine Art Schreibmaschinentastatur, verbunden mit einem kleinen Kasten, der wiederum über ein Spiralkabel mit einer kleinen Box verbunden war. Sie machte sich an der Tastatur zu schaffen, drückte ein paar Tasten und setze mir schließlich die kleine Box auf die linke Hinterbacke.
Verängstigt versucht ich über die Schulter zu sehen, was da nun mit mir geschah, doch das Halsband hielt mich fest, und ich konnte nichts sehen. Aber spüren. Ich hörte wie Manuela einen Knopf drückte, ein Surren und plötzlich spürte ich erst Bewegung in der Box, die sie auf meinen Hintern drückte und dann einen überraschenden Schmerz darunter. Schon war es vorbei und der Schmerz wurde zu einem dumpfen Brennen.
Grinsend baute sie die Apparatur wieder ab und stand schließlich vor mir.
„Hunde werden heutzutage tätowiert, falls sie mal weglaufen und in schlechte Hände geraten sollten. Da du ein Hund bist, hast du nun deine Kennnummer bekommen. Auf deinem Hintern steht nun für immer gut sichtbar deine Registriernummer, die Aufschrift >Gebrauchshund< und dein Hundename. Deinen wirklichen Namen kannst du vergessen, denn du heißt ab jetzt >Hasso<. Gewöhne dich schnell an diesen Namen, denn niemand wird dich mehr anders ansprechen, außer vielleicht mit >Hund, Tüle, oder Köter< und ähnlichen Kosenamen. Wenn dich jemand von uns ruft, denke daran, denn wehe dir, du reagierst nicht. Denke immer an dein Halsband und seine Fähigkeiten."
Schon wieder war eine halbe Stunde vorbei und Manuela zog ohne Vorwarnung Dildo Nummer 2 aus mir heraus, fettete den großen Dildo ein und drückte ihn erbarmungslos in mein gedehntes hinteres Loch. Mein Loch spannte doch sehr, aber es war gar nicht so schmerzhaft, wie ich mir das vorgestellt hatte.
Manuela hielt nun ein kleines Gerät in der Hand, das ähnlich wie ein Funktelefon aussah, Tastatur, Display und Antenne.  Das ist die Fernbedienung für dein Halsband“. Ich will es dir einfach mal vorführen.“ Voller Schrecken versuchte ich sie anzuschauen, aber das Halsband hielt mich unverrückbar in Position. „Du wirst immer dann gestraft, wenn du eine Verfehlung begangen hast, das kann mit Elektroschock oder mit den Stacheln sein. Stell dir mal das Gefühl vor, die Stacheln werden ausgefahren und bleiben es für ein paar Stunden.“ Ich konnte mir darunter nichts Rechtes vorstellen und das grunzte ich auch in meinen Knebel, obwohl mich ja doch Keiner verstehen konnte. Aber Manuela wusste wohl, was ich sagen wollte und drückte auf einen Knopf an der Fernbedienung, und ohne ein Geräusch oder eine sonstige Vorwarnung fuhren die Stacheln in meinem Halsband aus. Erschrocken quiekte ich in meinen Knebel. Ich spürte gleich, dass die Stacheln vorne zwar angespitzt, aber nicht zu spitz waren. Aber mein Stachelwürgehalsband, das ich heute morgen noch umhatte, war dagegen direkt stumpf.
„Stell dir jetzt mal vor, jemand führt dich an der Leine und zieht mal heftig daran. Was glaubst, du was du sofort für ein folgsamer Hund sein wirst..?“
Ich wollte gar nicht darüber nachdenken, schon jetzt waren die Stacheln deutlich zu spüren und nach ein paar Minuten würde das bestimmt sehr unangenehm werden.
>KLICK<, und die Stacheln verschwanden wieder. Aufatmen. KLICK, und plötzlich fing es in meinem Nacken an zu kribbeln. Die Elektrokontakte meldeten sich.  "Das ist Stufe 1, sozusagen die Vorwarnung. Wenn du die spürst, weißt du, dass du auf dem Weg bist, etwas falsch zu machen. Da hast du noch die Chance dich zu verbessern." >KLICK<. Das Kribbeln war wieder weg.  Dazu gibt es noch mehrere Strafstufen, wobei Stufe 5 dich wahrscheinlich von allen Vieren hauen wird. Aber die setzen wir nur ein, wenn es wirklich notwendig ist". Wie tröstlich.., dachte ich.
Nun machte sich Manuela wieder an meinem Hintern zu schaffen, und jetzt war es soweit. Verzweifelt versuchte ich im Spiegel zu erkennen, was hinter mir vorging. Doch außer dass ich spürte, dass der große Dildo wieder aus mir herausgezogen wurde, konnte ich nichts erkennen. Aber gleich darauf, spürte ich wie sich erst langsam ein dicker Schlauch seinen Weg suchte, dann kamen die beiden Ballons und der dritte Ballon blieb schließlich draußen vor meiner Rosette. Ein vernehmliches Zischen ertönte und ich spürte, wie sich tief in mir drin, die Ballons mit Luft füllten. Das Ganze ging ohne Probleme vor sich, weil meine Rosette schon vorher so gut gedehnt war.
Nun kam Klaus auch wieder und er trug ein Teil aus glänzendem rostfreiem Stahl, das er außerhalb meiner Sichtweite ablegte. Der Keuschheitsgürtel! Klaus prüfte noch einmal die Arbeit von Manuela, äußerte sich anerkennend über die Tätowierung, die ich nur noch vage spürte, und löste als Nächstes die Kette von meinem Halsband, die mich die ganze Zeit über am Bock gehalten hatte. Gleich darauf zog er an den Ketten, die an meinen Armfesseln hingen und ich wurde einfach mit hochgezogen, bis ich wieder gespreizt im Zimmer stand.
Prüfend schaute er mir ins Gesicht, sah an mir herunter auf mein pralles Glied und grinste: „Ich wusste, dass es dir gefallen wird. Aber so können wir dir den Gürtel nicht anlegen.“ Er verschwand und kam kurz darauf mit Claudia wieder, die mittlerweile umgezogen war. Wie ich nun erkannte, trug auch sie ein Halsband wie ich. Klaus erzählte mir, dass es fast identisch ist, nur dass bei ihr die Stacheln fehlten. Wie ich sehen konnte, hatte auch sie die Lederfesseln um Arme und Füße, nur oberhalb der Knie trug sie keine.
Zwischen ihrem Halsband und ihren Armfesseln und von da aus zu den Fußfesseln führte nun eine stabile, matt silbern glänzende Kette, die ihren Armen vielleicht gerade mal 50 cm Bewegungsfreiheit ließ und auch die Füße waren untereinander zusammengekettet, was ihr nur kurze Trippelschritte erlaubte. Ich ertappte mich dabei, wie ich dachte, dass sie wegen der Schuhe ohnehin keine großen Schritte machen konnte. Sie steckte in einem schwarzen Zofenkleidchen aus dickem Latex mit weißer Schürze und ganz knappem Minirock. An ihren Beinen sah ich schwarze, glänzende Seidenstrümpfe, deren Rand deutlich unter dem kurzen Röckchen hervorlugte. Ihre Füße steckten in mindestens 12 cm hohen schwarzen Lackpumps, die mit einem Riemen und einem Schloss gesichert waren, so dass sie diese nicht ausziehen konnte. Auf dem Kopf trug sie eine Zofenhaube. Später sollte ich erst erfahren, dass sie obendrein in ein strenges Lederkorsett geschnürt war, was dann natürlich ihre wahnsinnig enge Taille erklärte.
Sie musterte mich interessiert, während Klaus ihr befahl, zu mir heranzutreten. Als sie schließlich so nah vor mir stand, dass ich ihr dezentes Parfum riechen konnte, zog Klaus ihren Minirock hoch und präsentierte mir die darunter verborgenen „Schätze“. Sie war zwischen ihren Beinen absolut haarlos wie ich nun auch. In ihren äußeren Schamlippen waren zwei Ringe aus Edelstahl eingelassen. Obendrein konnte ich erkennen, dass auch die Vorhaut ihres Kitzlers beringt war. Die inneren Schamlippen waren mit jeweils vier Löchern versehen, durch die eine kleine Kette zick-zack führte, die mit einem Vorhängeschloss gesichert war, das zwischen ihren Beinen baumelte und die kleinen Schamlippen zwischen den großen herauszog. Auf diese Weise war sie richtiggehend verschlossen.  „Auch Claudia trägt meistens einen Keuschheitsgürtel, aber wenn sie diese Ketten trägt, kann sie ohnehin nicht an sich herumspielen, da reicht es, wenn wir sie auf diese Weise verschließen. Und außerdem hat sie das lieber.“ Wie, um das Gesagte zu bestätigen, tropfte ein langer Faden ihres Lustsekrets zwischen ihren Schamlippen hervor.
„Knie dich hin“, befahl Klaus und kaum hatte er den Befehl ausgesprochen, kniete Claudia vor mir, ihre langen blonden Haare hingen nun bis fast auf den Boden. Klaus wandte sich wieder an mich. „Damit wir dir den Keuschheitsgürtel anlegen können, muss dein Schwanz schrumpfen. Genieße das, was dir jetzt passiert. Es wird das letzte Mal sein.“
„Los“, befahl er Claudia und, ohne zu zögern, stülpte sie ihre vollen Lippen über meinen Schwanz und begann mich fachgerecht auszulutschen. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich vor Lust geschrien, aber so brummelte ich in meinen Knebel und schnaufte vor mich hin. Der Schmerz der Tätowierung, der Katheter und das Darmrohr waren vorerst vergessen. Gut, dass der Schlauch nicht so weit aus mir herausragte, Claudia steckte ihn einfach mit in den Mund. Aufgegeilt wie ich war, dauerte es nur wenige Zeit, und ich kam. Claudia schluckte alles und leckte sich genüsslich die Lippen. Und was passieren sollte, passierte…
Kaum war mein Schwanz geschrumpft, wurde er schon erst mit einer Desinfektionsflüssigkeit besprüht, kurz mit einem Tuch getrocknet. Klaus legte mir dann den Gurt des Keuschheitsgürtels um die Taille und zog ihn fest zusammen. Die Beckenknochen verhinderten ein Herunterrutschen. Auch hier wieder das bekannte >Klick< und der Gurt rastete ineinander. Hinten baumelte jetzt noch das eigentlich Teil, das mich gleich verschließen sollte. Dort, wo der Gurt sich um meine Wirbelsäule wandte, war ein weiteres Teil Metall befestigt, das nun lose zwischen meinen Beinen baumelte. Klaus ging vor mich, griff zwischen meinen Beinen hindurch und zog das Teil nach vorne. Kurzerhand griff er meinen Schwanz, steckte ihn in eine Röhre, die in den Schrittgurt eingebaut war, zog das ganze Teil stramm nach oben und drückte es auf den Verschluss, der schon den Gurt um meine Taille zusammenhielt. >Klick<. Verschlossen.
Zufrieden ging Klaus um mich herum und machte damit den Blick auf den Spiegel frei. Ich konnte sehen, dass die Ränder des Gurtes dick mit schwarzem Gummi ummantelt waren, um Druck- und Scheuerstellen zu vermeiden. Aus der Röhre, in der nun mein bester Freund eingesperrt war, lugt ein kleines Stück des Katheterschlauchs heraus, und der dicke Schlauch des Darmrohres war zwischen meinen Beinen zu erahnen, auch für den gab es im Schrittteil ein kleines Loch. Nun war ich verschlossen. Nie wieder Sex hämmerte es in meinem Kopf.
Claudia durfte wieder aufstehen, musste sich umdrehen und sich bücken. Klaus zog ihr den Rock hoch und ich konnte sehen, dass in ihrem Hintern ein dicker Dildo befestigt war. Zwischen Ihren Schamlippen glitzerte es nicht nur verdächtig, sondern die Innenseiten ihrer Schenkel waren nun schleimig verschmiert. Das nun  machte mich schon wieder geil und mein Schwanz begann sich aufzurichten, doch vergeblich. Die Metallröhre hielt ihn nicht nur unverrückbar fest, sondern auch noch schön nach unten gebogen. Es tat sogar ein bisschen weh.
Klaus grinste mich an: „Gewöhne dich dran. Wir werden schon dafür sorgen, dass du immer schön geil bist, aber erwarte nicht, dass wir dir Befriedigung erlauben werden. Obwohl man diesen Gurt als Einziges der Fesseln, die du nun schon trägst, abnehmen kann, gibt es ein kleines Schlüsselloch. Schließlich werden wir einmal in der Woche den Katheter und das Darmrohr wechseln und dich waschen. Aber keine Sorge, währenddessen, wirst du wieder schön hilflos gefesselt sein.“
„Aber du bist noch lange nicht fertig. Claudia, du kannst gehen und deine Pflichten erfüllen. Und wehe, diesmal finde ich irgendwo noch etwas Staub. Diesmal kommst du ein paar Stunden zum Ritt auf das spanische Pferd.“ Ich sah wie Claudia erblasste, aber dennoch ging sie gehorsam und schweigsam ihrer Wege.
Verstört sah ich ihr nach und überlegte, was noch alles kommen würde. Während ich da in meinen Gedanken versunken schon mehr hing als stand, kam Klaus auf mich zu: „Jetzt werden wir dich erst mal noch beringen. Ich weiß, es ist ziemlich hart für dich, alles auf einmal angelegt zu bekommen, aber so kannst du dich schneller an dein neues Leben gewöhnen.“
Neues Leben?, überlegte ich. Irgendwie war es ja genau das. Wie es aussah, endet heute mein bisheriges Leben und ein neues Leben begann – als Hund.
Ich wurde dressiert wie ein Tanzbär, mit Stock und Peitsche, mit Elektroschlägen in das Halsband und in den Hodensack, bis ich mich vor Schmerzen am Boden krümmte. Ich musste stets nackt in einer Hundehütte leben und aus einem Napf fressen, natürlich ohne Hände oder gar Besteck.
 
Nach einem Vierteljahr war ich zu einem devoten, absolut gehorsamen Tier geworden, das selbst die ekelhaftesten Befehle wie einen verschmutzten Arsch sauberzulecken oder Kotze vom Boden aufzufressen, ohne Zögern ausführte. Mein Halsband ist längst zerschlissen, dafür bin ich mit meinem Hodengeschirr an die Hundehütte angekettet; diese Kette muss absolut stramm gespannt sein, sobald sich meine Herrin der Hütte nähert und ich sofort aus meiner Hütte ganz weit herauszukommen habe, bis die Kette straff ist. Und wehe mir, die Kette ist nicht stramm ….
Ende

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