Mein Studenten-Nebenjob VI
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Mein Studenten-Nebenjob VI

Nun also der letzte Teil des Studenten

Viel Spaß und ich hoffe Ihr hattet Spaß beim Lesen der einzelnen Teile.

Die Episoden I-V findet Ihr in meinem Profil.

Jetzt saßen wir beim Frühstück. Ich dachte über Isabells Aussage nach, wollte sie wirklich schwanger werden von mir? Hatte sie das alles so geplant? Fragen über Fragen gingen mir durch den Kopf. Ich sah Isabell immer wieder über den Frühstückstisch an, sie war bester Laune, erzählte von ihrem New York Trip, von den Dingen die sie gesehen und gelernt hatte, und sie bestätigte meine Frage nach der geplanten Schwangerschaft.

Natürlich hatte sie das mit mir vorher absprechen wollen, natürlich waren wir gestern bei ihrer Ankunft wie zwei Verhungerte nach Sex Süchtige übereinander hergefallen, natürlich hatte sie mir vorher noch sagen wollen das sie die Pille einfach abgesetzt hatte. Aber sie hatte es einfach vergessen als sie mich auf dem Flughafen wieder gesehen hatte. Ich weiß ja garnicht ob es jetzt sofort geklappt hat lächelte sie, aber hättest Du etwas gegen eine Schwangerschaft von mir? fragte sie mich leise und schob ihre Hand auf die meine. Bei so einem Blick, bei solchen Gefühlen im Kopf, im Bauch und ups.. in meinen Hoden und im Schwanz, konnte ich nicht nein sagen. Isabell war meine Traumfrau, mit ihr wollte ich alt werden, mit ihr wollte ich auch Kinder haben und wenn es jetzt schon sein sollte, dann auch jetzt. Isabell war finanziell abgesichert, ihr konnte also nichts passieren. Als ich mit meinen Gedanken fertig schien und ich ihre Frage mit einem lang gezogenen Jaaa beantwortet hatte, zog sie mich an meiner Hand zu sich herüber, komm, gurrte sie, dann müßen wir es noch richtig fertig machen. Und so zog sie mich erst unter die Dusche.

Die Dusche war ebenerdig, geräumig und als sie mir den Bademantel weggenommen hatte und das warme Wasser über unsere nackten Körper rann, ging sie vor mir in die Hocke und nahme meinen halbsteifen Schwanz in ihren Mund, saugte an der Eichel, leckte an dem Schaft rauf und runter, massierte ihn mal wieder sanft oder schnell und knetete meine dicken Hoden dabei. Ich lehnte mich an die Fliesen, schloß die Augen und gab mich der Erregung hin. Mein Schwanz war voll ausgefahren, hart, die Eichel prall und dunkel glänzend, die Vorhaut weit zurück gezogen stand er leicht nach oben gebogen vor ihr. Isabell drehte sich um und ließ das pralle Teil durch ihre Pobacken gleiten. Durch das Einseifen war sie glatt und glitschig, wow was für ein geiles Gefühl. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und Isabell glitt auf und ab. Dann machte sie ein Hohlkreuz und die pralle Eichel verschwand zwischen ihren warmen nassen Schamlippen. Mit einem festen Stoß gegen mich rammte sich Isabell meinen Schwanz direkt bis zum Anschlag in ihre glühende Spalte. Ich fühlte das Pumpen, die Massage am Schaft, mein Atem ging stoßweise. Ich fasste ihre Hüften und unterstützte ihre Stöße. Isabell sah mich über ihre Schulter an und leckte sich über die Lippen, nahm meine Hand und legte sie auf ihre prallen Brüste. Ich massierte und kniff leicht in den dicken harten Nippel was bei Isabell Luststöhnen auslöste. So trieb sie mich und sich einem herrlichen Orgasmus entgegen. In meinen Eiern, in meinem Sack und meinen Lenden entwickelte sich ein derartiger Druck, dass ich glaubte es nicht mehr aushalten zu können. Ich weiß nicht wie lange wir so fickten, ich weiß nur das ich plötzlich ihre Hüften fasste, meinen Schwanz ganz tief in ihrer nassen Pflaume versenkte und abspritzte, ihr mein Sperma ganz tief in die feuchte Pussy spritzte. Isabell durchlief ein Orgasmus, ein wohliger Schauer. Danach wusch und seifte sie mich vollständig ab, nicht ohne meinen Penis hin und wieder ein wenig zu berühren, die Eichel zu polieren und mich gierig dabei zu küssen. Als sie sich zwischen den Schenkel reinigte, tropfte etwas Sperma aus ihrer Liebeshöhle.

Alles meins, alles für ein Baby sagte sie zärtlich und küsste mich wieder. Wir trockneten uns ab, zogen uns an und gingen spazieren. Ich hatte mich mit dem Gedanken angefreundet, dass Isabell von mir schwanger werden wollte. Während wir durch den Wald gingen, der schon seine Blätter verlor, sagte mir Isabell, ich fahre in vier Wochen noch auf eine drei Monate dauernde Studienreise durch China, Thailand und Vietnam. Sollte ich schwanger sein, ist das die letzte Auslandsreise für mich. Und Du? Beendest danach Deinen Job im escort Service? Du kannst Dich während meiner Abwesenheit von Deinen Kundinen gebührend verabschieden grinste sie mich an. Die Zeit bis zu ihrer Abreise schien wie im Flug zu vergehen, kurz vor dem Abflug füsterte sie mir noch ins Ohr dass ihre Periode ausgeblieben sei. Schwanger? Davon war auszugehen. Genieß Dein Studentleben lächelte sie mich an, nach der Reise gehörst Du nur noch zu mir.

Nach dem das Flugzeug abgehoben hatte kam ich mir doch recht einsam vor. Ich fuhr in unsere WG, rief die Agentur Chefin an und meldete mich einsatzbereit. Oh gut sagte sie, morgen ist Karina, die Unternehmerin in der Stadt, wenn Du willst kannst Du den Job direkt übernehmen. Und wie ich wollte! Am nächsten Abend fuhr ich mit der Bahn in das Hotel. Ich trug meinen schwarzen Anzug, meine Krawatte, ich sah eigentlich gut gekleidet aus. Ich wartete in der Empfangshalle auf Karina. Nach einigen Minuten kam ein Page zu mir, überreichte mir einen Zettel auf dem die Zahl 712 stand. Die Zimmernummer. Ich stieg in den Aufzug, fuhr in die siebte Etage. 712 war rechts rum wo die großen Suiten waren. Ich klopfte an 712 und die Tür schwang auf. Ich betrat den großen Raum, im Wohnbereich war niemand zu sehen, also ging ich in den Schlafbereich. Fasziniert blieb ich stehen, Karina lag mit gespreitzten Schenkeln, die sie aufgestellt hatte auf dem Bett. Sie trug nur eine Corsage, ihre glatt rasierte Möse stand offen, sachte ließ sie ihre Finger durch die Schamlippen gleiten und massierte sich ihre Kitzler, komm her hauchte sie, komm endlich her. Ich entkleidete mich vor dem Bett stehend, ihre Augen erfassten jeden Zentimeter meines prall anschwellenden Schwanzes. Als ich nackt war kroch ich zwischen ihre Schenkel. Sofort erfasste ihre Hand meinen Kopf und drückte ihn so herunter, dass ich mit dem Mund auf ihrem nassen geilen Lustloch zu liegen kam. Genüßlich schleckte ich vom Damm durch ihre nassen Schamlippen, zupfte daran und leckte dann den Kitzler. Ich setzte neu an, dieses mal von der Rosette bis hoch durch ihre Möse. Ich wußte ja wie geil, wie analgeil Karina sein konnte. Sie dankte meine Bemühungen mit einem spitzen Schrei und Aufstöhnen. Mein Schwanz lag an dem Bauch geklappt, ich atmete den Duft und schmeckte den geilen Saft dieser unglaublichen Frau. Langsam richtete ich mich auf, mein harter Fickspeer sprang richtig hoch, ohhhh staunte Karina. Ich führte die pralle Eichel durch ihre Schamlippen auf und ab, rieb an ihrem dicken Kitzler. Karina nahm ihre Schenkel noch mehr an die Brust, zuerst in den Arsch stöhnte sie, ich will dass Du meinen Arsch fickst. Ich drückte den Schwanzschaft nach unten, presste die pralle Eichel gegen ihre Rosette, ließ noch etwas Speichel auf den Schaft heruntertropfen und erhöhte den Druck.

Karina entspannte sich, sie konnte das total gut, ihre enge heiße Arschmöse öffnete sich und mein geiler Kolben schob sich Zentimeter für Zentimeter in ihr hinteres Lustzentrum. Ihre gurgelnden Lustlaute erregten mich nur noch mehr. Dann feuerte sie mich an… Stoß Du Hengst, fick Deiner geilen Stute in den Arsch…. Oh war sie eng, war das heiß in ihrem Arsch… Ja fick mich Du Sau war sie wieder zu hören, mach mich fertig Du geiler Rammler. Ich Kopf flog hin und her… Jajajaja jauchzte sie wieder und dann bekam sie einen wilden Orgasmus. Schleim tropfte aus ihrer heißen Fickvotze. Komm hoch zu mir, fick mir in den Mund stöhnte sie, ich will den Schwanz… Ich will den Geschmack von meinem Arsch schmecken. Ich zog die pralle Eichel aus ihrer Arschmöse, spreizte meine Schenkel über ihrer vollen Brust, sie öffnete den Mund und ich konnte meinen zuckenden Kolben in ihre Mundhöhle schieben. Sie lutschte und schmatzte hingebungsvoll, sie speichelte meinen Schwanz völlig ein und gerade als ich abspritzen wollte, weil ich es nicht mehr aushalten konnte, spuckte sie meine dunkelrote Eichel aus dem Mund. Spritz mir alles in meine geile Votze stöhnte sie. Ich kniete mich wieder zwischen ihre Schenkel und stieß ihr den Schwanz hart und ohne Rücksicht in ihr geiles Fickloch, ich wollte jetzt nur noch abspritzen. Ich hielt mit beiden Händen ihre Schenkel gespreitzt und hämmerte richtig meinen prallen Schwanz in ihr geil schmatzendes Fickloch. Sie schrie, sie wimmerte, sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen, in meinen Eiern prickelte und zuckte es und dann explodierte ich tief in ihrem inneren, entlud meine Ficksahne.

Das war so ein unbeschreibliches Gefühl. Dabei dachte ich immer an meine Isabell. Ich pumpte richtig, ihre Muskeln in ihrem geilen Fickkanal massierten meinen Schwanzschaft, ich hatte das Gefühl bis zum letzten Tropfen ausgepresst zu werden. Erschöpft sank ich neben Karina auf das Bett, mein Atem ging schwer. Willst Du schon schlapp machen sagte Karina die sich neben mir aufstützte. Dabei ging ihr Griff an meinen Schwanz und sie wichste ihn unmißverständlich. Dafür habe ich nicht bezahlt grinste sie, da habe ich Dich aber viel leistungsfähiger in Erinnerung. Mein Kolben stand schon wieder wie eine eins, hart, dick, die Eichel dunkel glänzend. Sorg Dich nicht stöhnte ich, ich werds Dir schon noch ein paar mal besorgen können heute Nacht. Karina nahm sofort die pralle Eichel in ihren Mund und leckte, schleckte, saugte an meinem Schwanz herum, schob ihn bis an ihr Zäpfchen in den Rachen. Speichel tropfte auf meinen Bauch. Ich will Dein Sperma trinken stöhnte sie, ich will alles schlucken. Sie wichste herrlich, sie massierte meinen Schwanz, lutschte und saugte dann abwechselnd an der Eichel und den Eiern. So kam ich wieder richtig in Schwung, in meinen Eiern kochte der geile Samen den Karina unbedingt schlucken wollte. Auch wenn sie mal einen Augenblick pausierte, stand und pulsierte meine Latte weiter. Diese Frau war unersättlich geil. Mittlerweile hatte sie ihre Corsage ausgezogen und ihre dicken Nippel strichen immer wieder über meinen Brustkorb. Dann setzte sie sich auf mich, führte sich den Schwanz selber in ihre tropfnasse Votze und ritt mich ein paar Minuten, hatte mehrere Orgasmen, stieg herunter und lutschte und saugte wieder an der Eichel. Dann spreitzte sie meine Schenkel etwas. Während ich mich auf ihre gierigen Lippen und ihren saugenden Mund konzentrierte bohrte sie plötzlich ihren Zeigefinger in meinen Anus. Überrascht von dem Druck schnellte mein Gesäß nach oben, die Eichel drängte in ihren Hals. Ihr Finger berührte mich tief und bereitete mir so viel Lust dass ich sofort abspritzte. Mein heißes geiles Sperma spritzte bis in ihren Hals, füllte ihre Mundhöhle, ohhhh Karina was war das stöhnte ich. Sie schluckte alles runter, ließ nichts vorbei gehen. So einen Orgasmus hatte ich so auch noch nicht erlebt. Wir schliefen ein.

Am frühen Morgen stand ich leise auf und duschte mich ab. Karina schlief tief und feste. Ich zog mich an, spürte den Umschlag in meiner Anzugsjacke und ging ohne mich zu verabschieden. Wenig später saß ich in der WG, 250€ Extrabonus hatte sie mir auf einem Zettel im Briefumschlag geschrieben, las ich als ich den Briefumschlag öffnete. So gingen die Tage, die Wochen dahin. Isabell und ich telefonierten so oft es ging. Es zeigt sich schon ein kleines Bäuchlein sagte sie mir eines Abends beim Telefonat.

Ich wurde Vater, es war nicht abzuändern. Ich will es kurz machen. Ich bin heute nach meiner Praktikumszeit beim Amtsgericht als Sozius in die Rechtsabteilung eines großen Konzerns eingetreten. Unsere Tochter Anna-Isabell :0) feiert nächste Woche ihren vierten Geburtstag. Meine Frau Isabell und ich haben vor knapp zwei Jahren geheiratet. Wenn es uns die Zeit und die Gelegenheit läßt, und das ist Gott sei Dank oft, sind wir noch immer so geil wie früher aufeinander. Isabell macht das Design für das Porzellan ihrer Firma, in der ein Geschäftsführer die Geschicke leitet, immer noch selber und in dem Job ist sie richtig gut, soweit ich das beurteilen kann.

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