Mein sexueller Lebenslauf II
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Mein sexueller Lebenslauf II

by hounddog

Der Freitag lief ereignislos, wir hatten beide frei. Als wir dann beim Fernsehen saßen, klingelte es.
Ich öffnete und Samir stand etwas unschlüssig vor der Tür: „Hallo, guten Abend, tut mir leid, wie ich mich Gestern benommen habe, aber das war auch für mich, eine eigenartige Situation. Ein Mann der will, das ich seine Frau ficke, ich war mir nicht sicher, ob das ernst gemeint war, deshalb wollte ich meine Stärke demonstrieren, entschuldige bitte.“

Ich stand sprachlos vor ihm doch er redete gleich weiter: „Wenn du meine Entschuldigung annimmst, könnten wir vielleicht heute, das tun, was DU gerne hättest. Es gibt nur 2 Punkte, auf die ich bestehe, denn ich bin nicht schwul.
1. Ich werde dich nicht anfassen
2. Du kannst mit deiner Frau machen, was du willst, auch meinen Saft lecken, aber du wirst mich nicht im Intimbereich berühren. Wenn du dich daran hältst, können wir viel Spaß miteinander haben.“

Ich war jetzt über mich selbst erstaunt, der Kerl war jetzt beinahe sympathisch. Um ehrlich zu sein, muss ich aber auch sagen, das so etwas wie Eifersucht in mir aufstieg.

Dieser Samir, strahlendes Aussehen, dominant und besitzergreifend und dazu noch sehr zeugungsfähig, was ja seine 8 Kinder bewiesen. Ich beneidete ihn um seinen Körper und seine Ausstrahlung und vor allem, sein Erfolg bei meiner Frau. Da soll man nicht Eifersüchtig werden. Steffi kam jetzt auf den Flur und als ich ihr glückliches Gesicht sah, musste ich einfach zustimmen, obwohl mir nicht gut dabei war.

Wir gingen ins Wohnzimmer und ich holte eine Flasche Wein, aber Samir sagte: „Nein, nein danke, ich trinke keinen Alkohol, ich bin Moslem.“

Jetzt war ich irritiert „wenn du so streng gläubig bist, wie kannst du dann Fremdgehen?“
Er lachte: „Das Verhältnis zu Frauen ist im Koran genau geregelt, da steht: Die Frauen sind euch ein Acker, geht zu eurem Saatfeld, säät es wie ihr es wollt.“

„Aber Steffi ist doch nicht DEIN Acker“ wandte ich ein. Jetzt wurde er ernster: „Du hast recht, was ich bisher mit deiner Frau, getan habe, war einfach Unrecht. Aber seit Gestern ist das anders, denn auch das regelt der Koran: -Sex mit verheirateten Frauen ist euch verboten, bis auf die Frauen, deren Rechte ihr im Kampf erworben habt.- Und gestern habe ich deine Frau im Kampf erworben, auch wenn du keinen Widerstand geleistet hast.“
Ich war ziemlich Sprachlos : „und … und was sagt deine Frau dazu?“
„Sie weiß, das ich 4 Frauen haben darf, solange ich sie nicht vernachlässige.“ sagte er. „Aber warum lässt du deine Frau mit anderen ficken? Bei euch ist doch Treue und Monogamie angesagt“

Da hatte Samir ins Schwarze getroffen, ich hatte ja eine katholische Erziehung bei meinen Eltern durchlebt und sollte jetzt eigentlich ein schlechtes Gewissen haben, aber die Geilheit war stärker.
Also sagte ich: „Ich muss gestehen, so streng gläubig bin ich nicht. Ich finde das geil und außerdem weiß ich, das ich Steffi nicht soviel zu bieten habe, aber ich möchte, das sie auch ihr Vergnügen hat und zur richtigen Befriedigung kommt.“

Samir lächelte wissend: „Also, Frank, auch wenn es jetzt wehtut, deine Frau hat mir über deinen Körperbau berichtet und ich weiß auch, das du zeugungsunfähig bist. Was ist denn wenn Steffi, von mir, schwanger wird? Sie hat mir ja schon versichert, das sie keine Pille nimmt, da du ja unfruchtbar bist“

Ich hatte nicht gedacht, das Steffi so viel mit ihm, über uns geredet hatte und die Situation wurde mir jetzt langsam peinlich und ich bekam einen roten Kopf und an Verhütung hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht. Samir lachte, aber Steffi war endlich aus ihrer Erstarrung erwacht und sagte: „Fränkilein, erzähl ihm, was wir besprochen haben, das hatten wir doch schon alles geklärt.“

Ich fasste mir ein Herz und sagte erst zögernd, aber dann fließender:
„Über ….meinen…. Penis musst du aber nicht lästern und gut, Zeugungsunfähig bin ich seit meiner Mumps – Erkrankung auch. Wir hatten zwar besprochen, das wenn es zu einer Schwangerschaft kommen sollte, ich das Kind als meines anerkennen und groß ziehen werde, als wäre es mein eigenes, aber das es jetzt schon soweit kommen könnte, überrumpelt mich jetzt doch etwas.“

„Das hätte schon vor 2 Monaten Passieren können, aber es ist gut, dass wir das jetzt nochmal geklärt haben. Dann würde ich vorschlagen, dass wir uns jetzt einmal ein bequemeres Plätzchen für unser Vorhaben suchen.“ sagte Samir.Wir gingen ins Schlafzimmer und zogen uns alle, die restliche Kleidung aus, nur Steffi hatte noch ihren BH an. In dem großen Spiegel konnte ich mich jetzt mit Samir vergleichen und der Vergleich fiel für mich nicht sehr vorteilhaft aus. Ich hatte einen doch recht schmächtigen,blassen Körper und was daran hing, war auch nicht der Rede wert.
Samir sah dagegen muskulös, von einem schwarzen Pelz überzogen und mit seinen dunklen Augen, aus, wie der Leibhaftige. Und sein Rüssel, der jetzt wieder runter hing, war doppelt so lang und dick, wie meiner. Und das obwohl meiner, von dem geilen Anblick und der Vorfreude, schon stand.

Samir stellte sich jetzt hinter Steffi und seine Hände lagen jetzt auf Steffis Bauch. “ Ich werde dir, Frank, jetzt zeigen, wie ich meinen Acker bestelle. So gut es geht, werde ich dir dabei auch berichten, was ich gerade vorhabe und was ich dabei fühle, denn du sollst ja das Gefühl haben, daran beteiligt zu sein, falls deine Frau dabei schwanger wird.“
Ich war mir nicht sicher, ob ich das wirklich hören wollte.
Aber Samir fing schon an. „Sieh genau zu. Ich werde ihr jetzt an den Busen fassen“, redete Samir weiter. Mit noch immer, furchtsamen Blick, folgte ich seinen Hände, die dicht an ihre Titten rutschten, bis sie am Rand des BH´s lagen.

Steffi begann vor Geilheit zu zittern, routiniert nahm Samir ihre Brüste in seine Hände. „Ihre Brüste fühlen sich schon durch den Stoff so wahnsinnig geil an“, hörte ich Samirs, jetzt etwas raue Stimme. „Ich will jetzt ihre Titten ohne den störenden Stoff spüren“, und schob ihr den BH auf den Bauch herunter. Mit geübten Fingern glitt er über ihre Brüste und die Brustwarzen. „Sie hat wundervolle weiche schöne Brüste“, sagte Samir und sah mich, frech grinsend an. „Ihre Titten fühlen sich wirklich geil an“, sagte er aufreizend, „und ihre Nippel sind so herrlich empfindlich hart.“
Dann sah ich,wie Samir seinen Unterkörper gegen ihren Hintern presste und leise, aber so, das ich es hören musste, zu ihr sagte: „Kannst du meinen harten Schwanz an deinem Arsch spüren? Dieser geile Pflug wird bald sein Acker bestellen, ganz wie der
Koran es verlangt.“

In mir rief jetzt alles : -Hör auf, mach diesem Spiel ein Ende- aber ich war jetzt so fasziniert von diesem geilen Treiben, das ich nichts sagen konnte.

„Und jetzt wird meine Hand zwischen ihre Beine gehen und die Ackerfurche prüfen“, erklärte mir Samir. Langsam lies er seine linke Hand über ihren Bauch gleiten, bis er an dem dicht behaarten Venushügel angekommen war.
Regungslos aber am ganzen Körper zitternd sah ich, wie Steffi freiwillig ihre Oberschenkel spreizte.
Samir schaute mich mit einem Gewinnerblick, der etwas verachtend aber auch
mitleidig war an und sprach in seinem ruhigen Ton weiter: „Jetzt werde ich tief in die Ackerkrume greifen, um zu prüfen, ob sie Aufnahmebereit für die Saat ist.“

Irgendwie war das ganze so unwirklich, wie ein arabisches Märchen. Ich musste hinstarren, war zur Untätigkeit verurteilt, wollte aber auch, dass das Märchen nie endet. Ich musste zusehen, wie seine Finger zwischen den feucht glänzenden Haaren verschwanden. Ganz langsam spreizte er ihre Schamlippen und forderte mich auf:
“ Komm jetzt ruhig ein wenig näher, Frank, sonst kannst du doch nicht richtig sehen, was für eine Wohltat ich deiner Frau beschere.“

Wie hypnotisiert schlich ich mit zitternden Knien näher und hockte mich hin. Ich sah jetzt erst einmal, dass er sehr schlanke lange Finger hatte. Mit dem Mittelfinger spielte er an Steffis Klitoris während die anderen zwei Finger ihre Schamlippen auseinander drückten. Ich weiß nicht wie lange ich darauf starrte, aber ihr Kitzler wurde immer größer und dunkler. Der war so prall, wie ich es noch nie an ihr gesehen hatte und sie fing an, bei jeder Berührung, lustvoll zu zucken und stöhnen.

Samirs beschnittenes Glied war inzwischen etwas angeschwollen und hing von hinten zwischen Steffis Beinen, wie ein Elefantenrüssel. Leicht gebogen erschien er zwischen ihren Oberschenkeln. Gebannt schaute ich ihm an. So hatte ich es noch nie gesehen, diese glatte Eichel, dann ein hellerer Hautstreifen, wohl von der Beschneidung und dann dieser Teil, an dem die Adern immer mehr hervor traten, je steifer er wurde.

“ Der Acker ist wunderbar heiß und feucht, mal sehen, wie tief ich die Saat einbringen kann.“ Nacheinander verschwanden jetzt drei Finger in Steffis rosa Spalte. Steffi stöhnt wollüstig und mit kreisendem Becken presste sie sich gegen seine Finger. Sie drehte den Kopf nach hinten und beide Münder fanden zueinander um sich leidenschaftlich zu küssen, während Samirs Finger in ihrer Möse wühlten.

Es war ein Film, ein Traum, in dem man agieren möchte aber es nicht kann, also eher ein Albtraum. Aber trotzdem aufgeilend, man will das es schnell zu Ende geht doch ebenso will man wissen wie es weitergeht und das es nie endet.

Die beiden hatten sich zueinander gedreht und Samir sprach jetzt wieder:
„deine Ehefrau wird jetzt meinen Pflug ergreifen und ihn stählen, damit er die Ackerfurche tief aufreißen und die Saat tief in die Krume platzieren kann.“ Offensichtlich gefiel Samir sich in der Rolle, moslemischen Erzählers, was er aber wohl nicht so ganz ernst nahm, denn so wie er es zelebrierte, lässt es auch der Koran sicher nicht zu.

Aber er erreichte damit, das meine Eifersucht nachließ, da ich alles mehr als geile Theateraufführung wahrnahm. Er nahm Steffis Hand und führte sie an sein Glied. Steffi ergriff es erfreut und begann es sofort massieren zu reiben, wodurch es noch mehr anschwoll. Ich wollte nicht glauben, wie prall vor allem seine Eichel werden konnte.

„DU weißt doch gar nicht, was du hier tust, Frank. Du hast so eine erfahrene Ehefrau und statt sie selber zu bearbeiten, überlässt du sie einen fremden Bauern. Sie weiß genau, das sie unter Schmerzen empfangen soll und tut alles um den Pflug dafür vorzubereiten und groß genug zu bekommen. Wäre sie Muslimin, ich würde sie sofort zur Zweitfrau nehmen.“
Dann schubste er sie rückwärts aufs Bett: „Jetzt werde ich deine Frau begatten. Sieh genau hin, denn bei diesem Zeugungsakt könnte der Samen aufgehen, den du als dein eigen aufziehen wirst. Ich werde dir alles langsam und ausführlich beschreiben.“

Ich sah Steffi an, aber von ihr kam nur ein geiles Stöhnen. Sie hatte die Schenkel angezogen und weit gespreizt und ihr wirrer Blick ging von Samir Gesicht zu seinem prallen Ständer und wieder zurück. Sie war nicht mehr auf dieser Welt. In extremer Zeitlupe führte er seinen Schwanz an Steffis Schamlippen. Als er das vordere Drittel, der Eichel, dazwischen platziert hatte, begann er wieder zu reden. „Ich liebe es zu spüren, wie ihre Knospe meinen Stempel zusammen presst. Das ist mir bei meiner Erstfrau, leider nicht mehr vergönnt, da sie mir acht Kinder geboren hat.“Ich sah, das Steffis „Knospe“ so stark angeschwollen war, wie ich es noch nie gesehen hatte. Ich sah aber auch seine Kuppe, die jetzt bis zum Kuppenrand zwischen ihre Schamlippen rutschte.

„Deine Frau ist heiß, sie ist ein geiler Traum. Ich spüre den starken Druck aber auch ihre geile, feuchte, Hitze. Ich weiß wie sie nach mir verlangt und ich werde das Verlangen stillen, indem ich jetzt ganz in sie eindringen werde.“
Steffi stöhnte, zuckte und verdrehte die Augen. Offensichtlich wurde sie von Samirs Langsamkeit und Erklärungen, ebenso aufgegeilt wie ich.

Auch Samir hörte sich an, als ob er die Kontrolle verlieren würde, aber er riss sich zusammen, dieses Spiel, das er mit mir angefangen hatte zu spielen, ganz nach seinem Drehbuch weiter zu durchzuziehen. „komm ruhig näher Frank und sieh zu, wie der Pflug immer tiefer in die Furche eindringt.“

Mit übertriebener Langsamkeit schob er sein Glied zwischen ihren nassen prallen Schamlippen in die nass triefende Lustgrotte und stoppte dann die Bewegung.
„Deine Steffi ist eine feuchte, geile Traumfrau. Wäre ich mit ihr verheiratet, wir würden nie aus dem Bett kommen“, stöhnte er.

Wohl auch von seine Worte angespitzt, ließ Steffi jetzt ihren Unterkörper vor lauter Geilheit getrieben kreisen. „Jetzt werde ich gleich die letzten Zentimeter tief in sie hinein stoßen“, stöhnte Samir.
Er stieß mit einem Ruck seine Becken vor und sein praller Freudenspender glitt in sie hinein bis ihre beiden Schambeine fest aufeinander gepresst waren.

Von Steffi hörte ich nur ein kurzes, geiles, gurgelndes Aufstöhnen „und jetzt werde ich mit der Frau, die du über alles liebst, mit deiner Steffi, den Besamungsakt vollziehen.“

Er hob sein Becken und stieß es wieder bis zum Anschlag hinein in ihre heiße Spalte. Nur kurz sah ich sein Glied, wie es nass glänzend aus Steffis Fotze kam, um sofort wieder in ihr zu verschwinden. Ich verstand nicht, wie er seinen Ständer, so tief in meine Frau versenken konnte, denn wir hatten auch schon öfter Dildospiele gemacht. Da ist es mir nie gelungen diese Kunstglieder, obwohl sie kürzer waren, als Samirs Penis, soweit rein zu schieben.

„Ich werde sie jetzt ausdauernd ficken, bis ich merke, das sie aufnahmebereit für meinen Samen ist, oder besser, bis sie soweit ist, das sie nach nichts mehr sehnt, als das meine Spermien, ihre Gebärmutter füllen und sich dort ihr Ziel suchen.“

Jetzt hatte Samir offensichtlich, seine dem Koran angepasste Redensweise, abgelegt und redete nur noch geil, was ihm in den Kopf kam.
„Deine Steffi ist so eine geile Frau, so unfassbar eng, heiß und nass.“ Jetzt hatte er sein Tempo gefunden. Sein harter Ständer stieß immer und immer wieder, begleitet von Steffis geilen, spitzen Schreien mit harten, tierischen Stößen tief in ihren aufnahmebereiten Schoß hinein. “ Oh, ist DEINE Frau geil, sie melkt richtiggehend meinen Freudenspender.“

Er fickte sie, als wollte er allen Verstand aus ihr heraus vögeln. “ Sie würde auch eine hervorragende Prostituierte abgeben. Kein Mann wäre unzufrieden oder würde sie unbefriedigt verlassen. Deine Ehenutte ist ein Geschenk Allahs.“

Steffi sah ihn weit aufgerissenen Augen und irrem Blick an. Wenn sie zu mir sah, wurde der Blick nicht besser, aber ich bezweifle, das sie mich überhaupt noch wahr nahm.
“ Es gibt keine Steigerung mehr, sie fickt so unsagbar gut.“
Sie hatte ihre Beine um Samir Hüften geschlungen und ihre Fingernägel hinterließen blutige Spuren auf seinem Rücken.
„Es beginnt wahnsinnig in mir zu kribbeln. Pass gut auf, Frank, verpasse nicht den Augenblick, der Besamung, den Augenblick, wenn ein Moslem, DEINE Frau befruchtet.“

Schon lange dachte ich nicht mehr, dass das meine Frau war, es war nur unsäglich geil. Aber jetzt wo Samir das sagte, stieg wieder die Eifersucht in mir hoch, aber mir war auch klar, das ich das jetzt Kommende, nicht mehr verhindern konnte.

Wieder stieß er tief in sie hinein, so unsäglich tief, dass man dachte, die Körper wären zusammen gewachsen. „Es kribbelt jetzt in meinem Kopf, in meinem Rücken und Beinen, und alles scheint sich zu meinen Lenden zu bewegen.“

Von Steffi hörte ich nur, während sie Samir heftig ihr Becken entgegen stieß: „Oh…. ohjaaa.. oooh.. komm gib es mir, gib mir deinen Saft, ich will alles, du geiler Hengst. Bitte spritze mich voll, gib mir dein geiles Sperma, ich bin bereit, es von dir zu empfangen.“
Da war sie wieder, die Eifersucht, zumal sie jetzt wieder Samirs Kopf nieder zog und ihre Zungen sich gegenseitig die Mundhöhlen erkundeten.

Ein letztes mal, drehte Samir mir sein Gesicht etwas zu und zwischen den Zungenküssen undeutlich zu mir sagte:
„Du hörst, sie will es. Mein Sack ist kurz vorm platzen, ich fühle es in mir aufsteigen, du musst jetzt zusehen, wie ich DEINE Ehefrau besamen …. werde …jaaahh……. es kommt jeeeetzt.“
Und an seinem Zucken sah ich, wie er sich in Steffis Vagina, mit tief eingeschobener Lanze entlud. Jeden einzelnen Spritzer konnte ich sehen, weil sein Sack dabei hüpfte. Und er hüpfte bestimmt zehn mal. Auch Steffi bäumte sich heftig mit jedem Spritzer auf.

Das nächste was ich wieder wahr nahm, war die absolute Stille, die sich in unserem Schlafzimmer breit machte. Ich sah jetzt auf dem Fußboden, das es mir auch gekommen war, ohne das ich mich selbst berührt habe, oder hatte ich doch? Ich weiß es nicht mehr.
Die beiden lagen noch immer übereinander auf dem Bett und Samirs Lanze war tief in Steffis Fotze und beide küssten sich immer wieder.

Ich zog mich an und ließ die beiden jetzt erst einmal allein. In der Küche überlegte ich, was jetzt eigentlich passiert war. Ja, klar, ich hatte immer davon geredet, das ich meine Frau mal beim Ficken beobachten will. Aber das heute mit Samir, was war das?
Die Wut stieg in mir hoch, ich hätte ihn jetzt umbringen können, so eifersüchtig war ich jetzt. Wie hatte er mich jetzt in den, ich sah zur Uhr, in den letzten zwei Stunden, so demütigen können?
Ich starrte vor mich hin. Oder war es etwa gar keine Demütigung, wollte er mich tatsächlich nur daran teilhaben lassen? Eifersucht? Demütigung? oder doch einfach nur teilnehmen lassen? So ging das etwa eine halbe Stunde in mir hin und her.

Oder war etwa unsere ganze Aktion eine geile Blindheit von mir und ich sollte mich lieber von Steffi trennen? Ich beschreibe das nur für andere Männer, die ähnliches vorhaben, mit welchen Zwiespälten sie dabei, zumindest beim ersten Mal rechnen müssen.

Dann kamen die beiden aus dem Schlafzimmer, Samir lächelte und fragte, „Na hast du schon Kaffee gekocht? Ich könnte jetzt einen gebrauchen.“
Steffi kam zu mir, umarmte und küsste mich „Frank, ich danke dir, du bist das Liebste, was ich auf der Welt habe. Ich hoffe, dass es dir auch gefallen hat, sonst werden wir das nicht wiederholen. Dann war das auch mit Samir, das letzte Mal, das ich mit ihm gefickt habe, da sind wir uns alle einig. Auch Samir könnte das verstehen.“

Samir nickte bei diesen Worten verständnisvoll und ich war plötzlich versöhnt. Wir setzten uns an den Tisch und tranken erst einmal Kaffee. Ich hatte bisher noch nichts gesagt und die beiden drängten mich jetzt, auch meine Meinung dazu zu sagen.

Ich versuchte einen Anfang zu finden: „Gut, dann mal von Anfang an. Samir, als du die Geschichte anfingst, dass, mit im Kampf die Rechte erworben, und so, dachte ich erst, jetzt bist du völlig durchgeknallt. Aber dann merkte ich, das du selber eine Rechtfertigung für deinen Glauben brauchtest. Als du die Geschichte dann fortsetztest, spürte ich sofort, das es nur eine Spielart von dir war.“

„Aber wie erging es dir denn dabei?“ fragte Steffi aufgeregt.
Ich zögerte: “ also ich muss sagen, für mich war es ein ständiges auf und ab, teilweise Wut und Eifersucht aber dann auch einfach nur geil.“
Samir fragte: „und zu welchen Schluss bist du dann jetzt gekommen?“

„Bis vor kurzem, dachte ich, so kann ich nicht weiter leben und wollte ich mich sogar von Steffi trennen.“
Beide sahen mich jetzt bekümmert an. „Aber als ihr jetzt in die Küche kamt, und Steffi mir die Liebeserklärung gemacht hat, bin ich zu dem Schluss gekommen, ich werde mich nicht trennen, denn ich liebe Steffi ja auch und du, Samir, kannst gerne wieder kommen und wir können das ganze nochmal wiederholen. Meinetwegen auch öfter.“

Erleichtert fiel mir Steffi um den Hals und küsste mich intensiv. Sogar Samir, der ja nicht Schwul war, wie er sagte, kam und küsste mich auf die Wange.

Das waren eigentlich die Knackpunkte in meinem Leben.

Samir kam seit dem mindestens einmal in der Woche zu uns und Steffi ist bis heute nicht schwanger. Zwischendurch waren auch einmal zwei Arbeitskollegen von mir da, die sich zusammen mit Steffi beschäftigten.
Aber ganz ehrlich, weder Steffi noch ich, waren davon sehr beeindruckt.
Am schönsten war es immer, wenn Samir da war.
Im August bekam Steffi aus Norwegen den Bescheid, das sie als Krankenschwesterhilfe, in Skien am Krankenhaus, anfangen kann. Und ich fand eine Stelle als Lkw-Fahrer.
Im September zogen wir dann um. Zu Weihnachten besuchte Samir uns hier in Norwegen und wir hatten wieder ein paar wirklich geile Tage.

Ich bin mir nicht sicher, ob auch so ein Lebensweg, vorbestimmt ist, wir würden uns über Stellungnahmen freuen.

In einer Disco in Porsgrunn, lernten wir dann Olav kennen. Er war etwas irritiert, als wir ihn auf einen Whisky einluden, aber damit bekommt man jeden Norweger.

Als Steffi dann mit ihm ins Bett wollte, war er sofort erfreut und da er mich für Steffis Bruder hielt, war er schnell unter ihrem Pullover. Wir erklärten ihm, das ich nicht ihr Bruder sondern der Ehemann bin, was er nicht sofort verstand. Aber das lag wohl mehr an den Sprachproblemen. Seit er das dann aber begriffen hatte, kommt er öfter zu uns zu Besuch und übernachtet auch hin und wieder, mit uns zusammen im Ehebett.

Marcus, war ein Deutscher, der in Arendal wohnte. Ich hatte ihn auf einer meiner Lieferfahrten kennengelernt, er ist Autoschlosser und hat mir einmal bei einer Panne geholfen. Da er mir sehr sympathisch war und alleine hier oben ist, hatte ich ihn zu Silvester zu uns eingeladen.
Wir haben hier ein Haus mit relativ viel Platz gemietet und im Keller ist sogar eine nette Bar. Dort hatten wir eine Feier mit Bekannte und Arbeitskollegen.
Da das mit den Verkehrsverbindungen hier nicht so gut ist, hatten wir in allen übrigen Zimmern Schlafmöglichkeiten für die Gäste hergerichtet. Es hat sich wirklich gelohnt, denn feiern können die Norweger.
Kurz nach Mitternacht fiel mir auf, das ich Steffi länger nicht gesehen hatte und da auch Marcus nicht zu sehen war, ging ich kurz raus und sah die beiden, trotz der Kälte, auf der Terrasse und unterhielten sich angeregt.
Aber mehr fand offensichtlich nicht statt, sie hatten mich nicht bemerkt und kurz nachdem ich wieder in der Bar war, kamen sie auch wieder runter.
Ich überlegte aber sofort, wie man da etwas drehen könnte, denn Steffi war durch Olavs jetzt doch selten gewordenen Besuchen, nicht mehr so richtig ausgelastet und ich selber konnte ihr ja nicht so viel bieten.
Außerdem, hatte sich bei mir etwas verändert, ich liebte Steffi noch immer, aber das sexuelle Interesse zum selber aktiv werden, war einfach nicht mehr richtig da. Am aufregendsten war für mich jetzt, beinahe ausschließlich, zuzusehen wenn meine Frau von einem fremden Schwanz gefickt wurde und richtig dabei zum Höhepunkt gebracht wurde. Aber zum Zusehen gab es ja auch nur noch selten Gelegenheit, Samir wohnte in Berlin und Olav ließ sich ja nur noch selten sehen.
Am frühen Morgen, als dann nach und nach alle schlafen wollten, verteilte ich die Zimmer. Bald saßen Steffi, Marcus und ich allein an der Bar.
Wir redeten noch eine Weile und als Marcus dann auch schlafen wollte, stellte ich – Oh Wunder – fest, das alle Zimmer belegt waren. Ich tat etwas verlegen und fragte ihn „Na, wir haben ein recht breites Doppelbett, du könntest da ja eventuell auch noch etwas Platz haben, wenn es dich nicht stört.“
Marcus sah Steffi fragend an aber die sagte nur: „Na klar, müde genug sind wir ja alle, das geht bestimmt.“
Da stimmte Marcus auch zu.
Steffi kam zu mir und gab mir einen Kuss und wir gingen nach oben.
„ Marcus kann doch meine Decke nehmen und ich komme zu dir.“ sagte Steffi unverfänglich.
Wir zogen uns bis auf die Unterwäsche aus. Ich war als erster im Bett und sah heimlich zu Marcus.
Er sah recht gut aus, hatte einen deutlich besser durchtrainierten Körper als ich und auch in der Unterhose schien er eine Menge mehr als ich, zu haben.
Irgendwie war es mir unheimlich bei dieser Situation. Zum ersten Mal hatte ich selber die Initiative ergriffen und war mir da nicht mehr sicher, ob das so, gut gehen kann.
Da Marcus von unseren Vorlieben ja nichts wusste, konnte es leicht sein, das wir tatsächlich nur schliefen.
Steffi hatte sich im Bad den BH ausgezogen und hatte jetzt nur ein T-Shirt, in dem sich ihre großen festen Nippel ausprägten. Auch Marcus hatte das gesehen, wie mir an dem kurzen Zucken in seiner Hose auffiel.
Steffi kam unter meine Decke, schmiegte sich an mich und gab mir einen kurzen Kuss und Marcus legte sich in Steffis Bett, das er fast für sich allein hatte. Offensichtlich waren wir alle sehr müde, denn im einschlafen nahm ich noch war, das auch die Beiden schon gleichmäßig im Schlaf atmeten.

Nach einiger Zeit, ich denke es waren gut drei Stunden, draußen wurde es schon langsam hell, hörte ich es neben mir rascheln. Mein erster Gedanke war, dass Steffi oder Marcus sich einfach nur drehten. Ich lag so, das ich die beiden sehen konnte, deswegen sah ich das Steffi sich etwas von mir entfernt hatte und nun unter Marcus Decke lag.
Marcus bewegte sich auch etwas, er war offensichtlich dichter an meine Frau gerückt.
Inzwischen war es so hell, das ich Steffis Gesicht sehen konnte. Sie stöhnte leise „Oh ja, lass deine Hand ruhig da.“
Als sie sah, das ich wach war und sie beobachtete, zwinkerte sie mir verschwörerisch zu und ließ Marcus Decke, wie durch Zufall so rutschen, das ich sie von vorne vollkommen frei sehen konnte. Marcus hatte eine Hand unter ihr T-Shirt geschoben und knetete eine Brust. Sein Kopf lag dicht an ihrem Nacken unter ihren Haaren. Er konnte mich mit Sicherheit nicht sehen. Ich nickte meiner Frau ermutigend zu.
Sie lächelte zurück und fragte Marcus im Flüsterton: „Darf ich deinen Schwanz anfassen?“
Ganz leise hörte ich Marcus: „Ja, gerne mach das, aber sei leise, das dein Mann nicht wach wird.“
„Keine Sorge, wenn der schläft, kannst du ihn weg tragen,“ flüsterte sie „ich will endlich mal wieder einen richtigen Schwanz spüren.“
Unter der Decke schob sie ihre Hand nach hinten bewegten sich dabei so vorsichtig, dass ich bestimmt nichts mitbekomme hätte, wenn ich geschlafen hätte. Da ich in guter Beobachterposition war und Steffi ihr T-Shirt jetzt hochgeschoben hatte, konnte ich sehen, wie Marcus ihre Nippel, zwischen den Fingern zwirbelte, da Steffi noch immer auf der Seite lag und Marcus hinter ihr.
Jetzt stellte Steffi das obere Bein auf, damit ich einen freien Blick auf ihre Möse bekam. Ich konnte sehen, wie sie noch immer Marcus Schwanz wichste, ihn aber dabei näher heran zog und ihn an ihren Fotzeneingang führte. An dem beiderseitigen Aufstöhnen, hörte ich, das er endlich in sie eingedrungen war. Ich konnte das alles nicht glauben. Vor mir lag meine Frau und ließ sich von diesem Marcus ficken und und der war der Meinung, ich würde von allem nichts mitbekommen. Mein Schwanz war, seinen Verhältnissen entsprechend, voll ausgefahren. Aber heute wollte ich nicht selber onanieren.
Steffi lag nun regungslos da und Marcus stieß mit steigernde Heftigkeit seinen Freudenspender in meine Ehefotze. Er lag hinter ihr und fickte mit festen Stößen. Steffi stöhnte im gleichen Rhythmus etwas verhalten, aber aber mit gesteigerte Lust.
Dabei flüsterte sie stöhnend: “ Nicht so doll, nicht das Frank jetzt doch noch wach wird.“
Wir grinsten uns dabei verstehend an. Als wir merkten, das Marcus versuchte, sie vorsichtiger zu ficken konnten wir beide uns kaum das Lachen verkneifen. Dann wurde auch ihr Stöhnen langsam wieder intensiver . Aber das war bisher nur teilweise ihre Geilheit, denn sie musste auch das Lachen unterdrücken, als Marcus Stöße jetzt doch wieder heftiger wurden. Ich rückte vorsichtig näher, bis wir beinahe Bauch an Bauch lagen und Steffi verstand sofort was ich wollte. Sie griff nach meinem Schwänzlein und begann ihn zu reiben. Ihr Atem ging jetzt deutlich schneller und es fiel uns beiden jetzt schwer unsere Geilheit zu unterdrücken.
Nach einiger Zeit verstummte ihr Stöhnen und sie presste ihren Mund auf meinen und stöhnte laut in meinen Mund, als sie von ihrem plötzlichen Orgasmus überwältigt wurde.
Als sie sich etwas beruhigt hatte, konzentrierten wir uns wieder auf die Geräusche, die von Marcus kamen. Er hatte mich zwar noch nicht bemerkt aber Steffis Orgasmus wohl wahrgenommen und schon nach kurzer Zeit begann auch er zu stöhnen und fickte meine Frau heftiger. Dann kam er mit einem leisen Aufschrei in Steffis heißer Fotze. Wir ließen ihm noch Zeit, alles aus sich heraus zu pumpen und das war nicht wenig.
Als ich dann Steffi umarmte und wir uns jetzt leidenschaftlich küssten, packte Steffi auch mein Dödel jetzt fester an und endlich konnte auch ich mich erleichtern.
Irritiert richtete Marcus sich jetzt auf und sah uns, so wie wir eng umschlungen waren, doch recht entgeistert an.
Wir mussten beide lachen und wie aus einem Munde schoss es aus uns heraus: „Willkommen im Club, Marcus.“
Marcus hatte jetzt , als ich Licht anmachte, einen roten Kopf, als könnte er selber das ganze Zimmer beleuchten. Er fing an zu stammeln: „Ja , ääh , also , Frank es ist nicht so, wie es aussieht…“
Ich versuchte ernst zu bleiben: “ Ja sag mal Marcus, willst du mich jetzt verscheißern, willst du etwa behaupten, du hättest nicht gerade eben, meine Frau gefickt?“
„na ja…. es war….. nein…., oder doch….. aber…..“
„Also willst du behaupten, das was ich gerade erlebt habe, war nur ein geiler Traum?“
Offensichtlich war er jetzt total verwirrt: „Nein, natürlich nicht, aber es ist so, das ich seit einem halben Jahr keine Freundin mehr habe und deswegen auch nicht ficken konnte. Und nun musste ich neben so einer geilen Frau liegen … und …, naja, da ist es nun mal passiert.“
Steffi lag jetzt auf dem Rücken, ich zog die Decke weg und spreizte ihre Schenkel „Stimmt, das sieht man und du hast sicherlich auch in der ganzen Zeit nicht onaniert, bei diesen Mengen.“
Es kam jetzt langsam alles aus Steffis Fotze gelaufen und ich spielte mit den Fingern in dem sehr zähen Schleim.
Marcus wollte aufspringen um ein Handtuch zu holen aber ich hielt ihn mit den Worten zurück: „lass schon gut sein, das regele ich selber, ein Handtuch brauchen wir nicht.“
Dann legte ich mich zwischen Steffis Oberschenkel und begann genüsslich Marcus Schleim weg zu lecken. Es waren tatsächlich wahnsinnig zähe, große Mengen. Marcus sah mit großen Augen zu und sein Glied versteifte sich dabei gleich wieder. Steffi zog ihn zu sich heran, während ich ihre Fotze reinigte. Sie nahm den jetzt wieder hart werdenden Ständer in den Mund und begann ihn ordentlich zu blasen. Diese lange Abstinenz sorgte dafür, das er schnell wieder Einsatzbereit war, was Steffi sichtlich erfreute: „Du hast es aber wirklich nötig, da müssen wir aber schnell etwas tun.“
Sie legte sich wieder auf den Rücken und ich hockte mich über ihren Kopf, so das Steffi meinen Schwanz und Sack lecken und blasen konnte.Jetzt war ich derjenige, der Marcus aufforderte : „ So, mein Freund, jetzt zeig doch mal, was du drauf hast, fick meine kleine Steffi jetzt mal richtig durch.“
Marcus sah mich mit großen Augen an, er hatte es wohl noch immer nicht voll begriffen.
Dieses Unverständnis brachte mich dazu, das mich jetzt der Teufel ritt. Klar, ich wollte das meine Frau von ihm gefickt wird, aber heute wollte ich irgendwie meine Macht beweisen.
Verschämt, ohne mich anzusehen, setzte er seinen Penis an Steffis hungrige Spalte, da griff ich mir seine Pobacken und zog ihn mit einem Ruck, fest nach vorne. Sein Schwanz, war sofort bis zum Anschlag in Steffis geilem Loch. Durch mein Ziehen verlor er aber das Gleichgewicht und umklammerte krampfhaft meinen Hals. So direkt mit meinem Mund, neben seinem Ohr, begann ich zu flüstern: „Gibs ihr, Marcus, fick die geile Sau bis sie schreit.“
Das konnte sie ja nicht so richtig, weil ich ihr ja noch immer meinen Pillermann soweit ich konnte, in den Mund stieß.
Ich flüsterte weiter: „Spürst die diese warme, nasse Spalt, die um deinen Schwanz liegt, spürst du ihre Gier nach deinem fruchtbaren Saft, ihr Verlangen, dein Sperma in ihre ungeschützte Fotze zu bekommen, sie giert danach, von dir geschwängert zu werden.“
Ich merkte, wie Marcus innehielt „Die Pille nimmt sie seit 2 Monaten nicht mehr und Heute ist sie besonders empfängnisbereit.“
Jetzt bemerkte ich die Panik in ihm und wie er schnell sein Ständer aus Steffi ziehen wollte, da er aber noch immer um meinem Hals hing und ich mit meinen Händen, die Gewalt über ihm hatte, hielt ich ihn fest und presste ihn fest gegen Steffis Unterleib. Sofort konnte ich am Zucken der Muskeln in seinen Arschbacken fühlen, wie er seinen ganzen Saft in Steffi entlud.
Das war der kürzeste Geschlechtsakt, der in meinem Beisein je stattgefunden hatte, das waren noch nicht einmal 3 Minuten.
Danach ließ er sich einfach zur Seite fallen. Steffi war wohl erst ein bisschen Sauer mit mir. Als ich aber begann, diesen leckeren Nektar aus ihrer süßen Blüte zu schlürfen, bis auch sie zum Orgasmus kam, war sie wohl wieder versöhnt. Es war ja die Neujahrsnacht und Heute war alles anders, deshalb entschloss ich mich, mit ihren letzten Zuckungen, ihr noch schnell meine Ladung in den Rachen zu schießen.
Aber trotz aller Vorsicht, waren wir wohl doch zu laut, denn als wir dann Mittags zum Frühstück in die Küche kamen, sahen uns einige von unseren neuen norwegischen Freunden, doch recht eigenartig an.
Aber so ganz das Richtige, war es mit Marcus wohl auch nicht, er besuchte uns in den folgenden Wochen zwar öfter und wenn ich Wochenendtouren hatte, lieferte ich Steffi auch schon mal, bei ihm in Arendal ab. Olav war in der letzten Zeit wohl so mit seiner neuen Flamme beschäftigt, das er nur hin und wieder anrief, um zu sagen, dass er bestimmt noch mal kommen wird.
Also alles in allem, war es schon etwas langweilig und ich merkte, das Steffi sich nach einem neuen Kick sehnte.
Mal sehen, denn Samir wollte uns zu Ostern ja wieder besuchen kommen.
Als ich dann einige Updates auf Steffis PC installieren wollte, sah ich in ihre Browserchronik , das Steffi auf verschiedenen Pornoportalen war und sich öfter Filme mit Schwarzen angesehen hat.
Auf einer Fahrt mit dem LKW nach Dänemark, ging ich in einen Sexshop und kaufte ein paar Filme, die dort unter dem dem Namen -Interracial- verkauft wurden.
Als ich dann wieder zu Hause war und wir vor dem Fernseher saßen, legte ich den ersten Film ein.
Als Steffi sah, wie ein Schwarzer mit Brille und einen langen, schlanken Schwanz ein recht zierliches und sehr blasses, Mädchen fickte wurde sie schnell unruhig. Ich fragte sie: „ Du hast doch solche Filme schon im Internet gesehen, warum wirst du jetzt dabei geil?“
„Na, erstens bin ich schon immer am PC geil geworden, wenn ich solche Filme gesehen habe und dann ist das doch hier ein viel größeres und schärferes Bild. Da hat man das Gefühl, dabei zu sein.“
Der Film plätscherte so mit allen Spielarten dahin, währen Steffi leicht masturbierte.
Dann nahm ich den nächsten Film, in dem ein sehr kräftig und muskulös gebauter Neger, sich mit einer Frau traf, die Steffi sehr ähnlich war. Schnell waren auch diese beiden im Schlafzimmer und ich merkte, das Steffi es kaum erwarten konnte, zu sehen, was die da aus den Jeans holte und das Warten lohnte sich auch. Es war das Dickste was ich bisher gesehen hatte, vielleicht nicht ganz so lang, wie das in dem vorherigen Film, aber viel dicker. Nachdem der endlich nach vielem Blasen und Lecken in diese Möse eindringen wollte, bat mich Steffi den Dildo aus dem Schlafzimmer zu holen.
Als ich wiederkam sollte ich ihn, meiner Frau genauso einführen, wie der Schwarze diese Frau fickte.
Steffi lag in meinen Armen, während ich sie mit dem Kunstglied fickte. Als dann später im Film noch drei weiter Schwarze erschienen, war Steffi richtig am ausflippen. Der absolute Höhepunkt war dann, als zwei lange, schwarze Schwänze in ihrer Fotze, den Dicken in ihren Poloch und einen tiefschwarzen im Mund hatte.
Steffi lag ganz ruhig in meinen Armen, nur an ihrem immer wiederkehrenden, zuckenden Erbeben, und keuchenden Atem, merkte ich, das sie mehrere Orgasmen hatte.
Als die Filme zu Ende waren, begann Steffi, nach einiger Zeit, stockend zu reden:
„Da hast du ja ein paar schöne Filme ausgesucht, Frank., ….. ja, ich… ich…. es reizt mich schon, einmal mit einem Schwarzen zu ficken, aber das ist hier ja unmöglich.“

Da ich diesen Gedanken, zwar mit etwas Unwohlsein, doch geil fand, sagte ich etwas zögernd:
„Als wir letztens in Porsgrunn einkaufen waren, sind doch einige herumgelaufen, wollen wir da noch einmal ins Einkaufszentrum?“
Steffi sah mich an : „und dann? Sollen wir einfach fragen, oder wie stellst du dir das vor?“
„Na ja, mit Olav hatte das doch auch geklappt.“ erwiderte ich.
Darauf Steffi: „Gut, aber vergiss nie, das du den Vorschlag gemacht hast.“

Am folgenden Wochenende ging es dann in die „Stadt“. Es war ein ziemlich reges Treiben im Zentrum und es waren auch einige Schwarze zu sehen, aber die meisten waren mit Frau und Kindern. Dann waren da auch noch so einige Typen die nicht sehr vertrauenerweckend aussahen und Steffi nur abwinkte.
Plötzlich stieß Steffi mich an und sagte: „guck mal, da vor dem Schuhladen, der ist süß.“
Wie zufällig gingen wir auch zu dem Schaufenster und sprachen dann den Mann, auf norwegisch, soweit wir es schon konnten, an. Der lächelte nur freundlich. Da versuchten wir es auf englisch aber auch das konnte er nicht, er sagte etwas auf französisch, was wir wiederum nicht konnten.
Nachdem wir uns so gegenseitig angelächelt hatten, kam eine dunkelhäutige Frau aus dem Laden, gab ihm einen Kuss. Dann hakte sie sich bei ihm ein und ging mit ihm fort.
Wir fuhren dann auch enttäuscht nach Hause. Dazu muss ich allerdings sagen, das Steffi wohl enttäuschter war als ich, denn ich war mir noch immer nicht sicher, ob ich diese Entwicklung wirklich wollte.

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