Mein Nachbar
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Mein Nachbar

Mein Nachbar Frank und ich haben eigentlich nur ein freundschaftliches Verhältnis miteinander. Man sieht sich halt mal ab und zu im Hausflur, grüßt sich und wechselt ein paar Worte miteinander.
Er ist Schichtarbeiter und eigentlich ganz nett.
Ich habe allerdings nicht gewusst, das er auch eine dunkle Seite hat.
An einem Freitag traf ich ihn morgens mal wieder im Flur. Ich wollte mir gerade Brötchen holen und habe ihn dann gefragt, ob ich ihm auch welche mitbringen soll. Erst meinte er, das es zwar nett sei, ich aber doch eigentlich zur Arbeit müsste.
„Heute habe ich frei. Überstunden abbauen.“ erklärte ich ihm. Da nam er mein Angebot mit den Brötchen an.
Kurzerhand kaufte ich ein, und machte mich auch wieder auf den Heimweg. Ich klingelte bei Frank. Er machte mir die Tür auf und fragte mich, ob wir nicht zusammen frühstücken wollen. Naja, er ist ja auch immer ganz nett und höflich. Also sagte ich zu. Er bat mich rein. In seinem Wohnzimmer sah ich, dass er wohl schon wußte, dass ich ja sagen würde. Er hatte für zwei Personen gedeckt.
„Setz dich ruhig schon mal hier her.“ sagte er. Ich setzte mich auf den Stuhl, der zur Tür stand. „Ich hole nur noch schnell den Kaffee.“
Ich freute mich, meinen Nachbarn näher kennen zu lernen. Ich konnte nicht glauben, dass er keine Frau hatte. Immer höflich und aufmerksam.
Er kam mit dem Kaffee wieder und setzte sich neben mir auf einen Stuhl. Wir aßen und redeten über dieses und jenes.
Plötzlich sagte er, „Ich möchte mich schon jetzt für die Unannehmlichkeiten entschuldigen. Ich feiere heute Abend in meinen Geburtstag rein. ”
Wir wohnen alleine in dem Haus. Die Nachbarn sind ca 300 Meter weit weg. Die idealen Voraussetzungen für eine Party. Ich sagte ihm, “ Geht schon klar. Ich habe ja Wochenende. Und wenn ihr zu Laut seid, dann melde ich mich schon.“
Kurzerhand stand er auf und ging aus dem Wohnzimmer. „Ich komme gleich wieder.“ sagte er noch. Dann verschwand er. Nach etwa 5 Minuten kam Frank zurück und stellte sich hinter mich. Mit einem mal packte er mich und riß mich zu Boden. Ich war so überrumpelt, das ich gar nicht begriff, was jetzt los war. Er drücke mir die Hand auf meinen Mund und sagte zu mir: „Keinen Mucks und alles wird gut!“ Dann drehte er mich auf den Bauch und fesselte mir die Hände auf den Rücken. „Denk dran, schreien hilft dir nicht. Ich weiß, dass du eine kleine Schlampe bist, jetzt aber gehörst du mir!“ Er packte mir in die Haare und zwang mich so aufzustehen.
Ich habe mich nicht getraut, irgedwas zu sagen. Er zog mir mit einem ruck die Hose runter und sagte: „Schön frisch rasiert. Schon wieder für einen neuen Schwanz?“
Er zog sich komplett aus, und nam meinen Kopf.
„Blas mir meinen Schwanz, nimm ihn richtig tief rein!“ kommandierte er. Ich musste auf die Knie und seinen Penis in meinen Mund nehmen. Frank hielt meinen Kopf fest und rammte sein doch beachtlichen Kolben so tief in meinen Rachen, dass ich schon würgen mußte. „Wenn ich tief sage, dann meine ich auch tief! Du kleine geile Nutte wirst noch gehorchen lernen!“
Ab da wurde mir klar, ich muss jetzt für seine Lust herhalten. Ich lutschte und leckte an seiner Stange wie wild, in der Hoffnung, dass ich es möglichst bald hinter mir habe.
„Steh auf du Hure! Ich habe eine Überraschung für dich!“ Frank zog mich in sein Schlafzimmer. Zumindest dachte ich, dasbes sein Schlafzimmer sei. Dort war eine Art Bock an der vier Stangen mit Ösen befestigt waren.
„Setz dich da drauf du Sau!“
Voller Angst gehorchte ich und setzte mich. Frank nam zwei Paar Handschellen und legte sie mir an meinen Füßen an. Dann zog er sie hoch und befestigte die anderen Enden in zwei Ösen ziemlich weit oben an zwei Stangen. Ich lag auf dem Rücken mit den Beinen gespreizt nach oben. Mein Kopf hing in der Luft. Mein Peiniger drehte meinen Oberkörper zur Seite und nam mir die Handfesseln ab. Mit zwei weiteren Handschellen befestigte er meine Handgelenke an den übrigen Stangen. Ich lag nun da, alle vier nach oben.
„Jetzt will ich mal schauen, was du sonst noch so zu bieten hat!“ Frank nam eine Schere und zerschnitt mein Oberteil. Nach dem er die Fetzen von mir nam war ich komplett nackt. Ich traute mich nicht, irgedwas zu sagen.
„Los, mach dein Blasmaul auf. Ich will jetzt mal testen, ob du kleine Nutte auch was taugst! “
Ich musste ihm schon wieder seinen Prügel blasen. Nach einer kurzen Zeit ging er vor den Bock, steckte mir zwei Finger in die Möse und sagte“ Du kleine Schlampe bist noch schön eng und ziemlich trocken. Aber das wird sich dieses Wochenende schon ändern! „
Dieses Wochenende? Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Ich sollte also das ganze Wochenende für ihn herhalten.
„Wollen doch mal testen, wie du schmeckst.“ Er leckte mir durch meine Furche und saugte dabei an meinem Kitzler. Ich merkte, wie ich langsam feucht wurde. Voller Inbrunst leckte und saugte Frank an meiner Muschi.
„So mein kleines Fickstück. Ich werde dir jetzt mit meinem Schwanz so richtig die Fotze weiten, danach ist dein Arsch dran!“
Er setzte seine Eichel an und stieß mit voller Wucht zu. Es schmerzte und ich konnte ein Wimmern nicht mehr verkneifen. Ihn schien das nicht zu interessieren denn immer wieder rammte er seinen Schwanz in meinen Leib.
„Das ist geil! Winsel nur, es wird dir nicht helfen!“
Ich war ihm hoffnungslos ausgeliefert.
„Dein Fickfleisch ist schon gut, aber deine Arschfotze werde ich gleich auch noch weiten!“
Er nam eine Tube Gleitgel und rieb mir die Rosette ein. Danach setzte er seinen Schwanz an und drückte ihn langsam in meinen Darm. Es schmerzte und ich flehte: “ Bitte nicht, es tut so weh.“
„Stell dich nicht so zimperlich an du Schlampe, ich bin noch lange nicht mit dir fertig!“
Frank fickte mich immer schneller und fester. Es dauerte nicht mehr lange, und er stöhnte schwer und heftig. Ich wußte, dass er bald abspritzen würde. Mein Peiniger zog mit einem ruck seine Latte aus mir raus und stellte sich wieder zu meinem Kopf.
„Schön das Maul auf, ich will dir in deine Kehle spritzen!“
Ich gehorchte und machte den Mund auf. Nach ein paar Wichsbewegungen schoß sein Sperma in meinen Rachen und ich musste aus Reflex schlucken.
„So ist es gut. Alles schön runter damit! Und jetzt leck mir meinen Schwanz sauber!“ Wieder schob er mir seinen Prügel in den Mund und ich musste den Schaft ab lutschen.
Nach dem er fertig war, zog Frank sich an. Er ging raus ohne was zu sagen. Ich hatte keine Ahnung, was jetzt passieren würde. Nach etwa 10 Minuten ging die Tür auf.
„Da du richtig gut warst, habe ich auch eine Belohnung für dich.“
Er machte mir die Hände los und schaltete einen Fernseher ein.
„Hiermit kannst du dir die Zeit etwas vertreiben, bis ich wieder komme!“ Frank gab mir einen schwarzen mächtig großen Vibrator und schaltete eine DVD ein. Im Fernseher war ein Porno zu sehen, in dem eine Frau von mehreren Männern gefickt wurde. Ihr wurden alle Löcher mit Schwänzen gestopft und andere Männer holten sich einen runter. Sie spritzten der Frau überall hin und der Samen lief in Strömen.
„Geil dich ruhig daran auf. Du hast es dir verdient.“
Er stellte mir noch einen kleinen Tisch in Reichweite. Darauf waren Gleitgel, noch mehr Dildos und eine Flasche Sekt.
Nun stellte er noch ein Stativ mit einer Kamera auf. Die Kamera richtete er so ein, dass sie genau auf meine Muschi zeigte.
„Ich will sehen, wie du es dir machen kannst. Ich werde dich von drüben beobachten! Wenn du mir eine geile Show lieferst, lass ich dich erstmal in ruhe. Wenn nicht, dann helfe ich nach! Hast du kleines Fickstück das verstanden?“
Ich nickte und Frank ging aus dem Raum.
Nun lag ich da. Die Beine angekettet nach oben. Im Fernseher lief ein Porno und die Kamera auf mich gerichtet.
Aus Angst nam ich den Vibrator und schaltete ihn ein. Ich massierte mir nun den Kitzler und hoffte, Frank würde das gefallen. Anders als ich es erwartete begann ich nun doch wieder feucht zwischen den Schenkeln zu werden. Ich spreizte mit der anderen Hand meine Schamlippen und führte den Vibrator in meinen Lustkanal. Ich wußte, Frank würde mich genau beobachten. Also nam ich das Gleitgel und rieb mir wieder meinen Hinterausgang ein. Mit einem zweiten Dildo ging ich an meine Rosette und fickte meinen Arsch während ich es mir gleichzeitig an meiner Pflaume besorgte. Ich vögelte mir immer heftiger beide Löcher, in der Hoffnung, Frank würde gefallen, was er sieht.
Im Fernseher war jetzt eine Frau zu sehen, die zwei Schwänze wichste, in beide Löcher rammten ebenfalls Pimmel, während sie einen anderen Schwanz im Mund hatte. Ich schätze, Frank liebte solche extremen Sexorgien.

Es müssen ungefähr zwei Stunden vergangenen sein, als Frank wieder in das Zimmer kam. Er war natürlich nackt und ich konnte mir denken, worauf es wieder hinaus laufen sollten.
„Ich habe ein paar Freunde zu unserer Party eingeladen. Also sei eine brave Schlampe und benimm dich!“
Unsere Party? Ich dachte allerdings nicht weiter darüber nach, denn im nächsten Moment sind weitere Typen in das Zimmer gekommen. Allerdings, und das hat mich gewundert, auch eine Frau. Ich hatte die Frau auf etwa 20 – 25 Jahre geschätzt. Lange blonde Haare und feste kleine Brüste.
Alle, die das Zimmer betraten waren ebenfalls nackt und ein paar Kerle hatten schon einen Ständer.
Die Frau sprach mich an, „Hallo, ich bin Tanja und ich liebe es, solche kleinen Hobbynutten wie dir den Fick des Lebens zu bereiten. Daran wirst du dich immer erinnern!“
Sofort wurde mir klar, ich brauchte nicht auf Hilfe hoffen.
„Frank, wenn alle drin sind, sperr die Tür zu. Und du, meine kleine Schwanzaufnahme, wirst mir jetzt erstmal schön meine Fotze lecken. Die Jungs wollen doch was zu sehen bekommen. Dabei werden die ersten beiden dir schön deine Möse durch ficken!“ Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau, erst recht nicht, wenn andere Kerle dabei sind.
Tanja kletterte auf den Bock und hielt mir, mit dem Hintern zu mir gewandt, ihre rasierte Spalte an meinen Mund. Ich fuhr mit meiner Zunge durch ihre, schon feuchte Muschi und leckte über ihren Kitzler. Sie spreizte mit den Fingen einer Hand die Schamlippen auseinander und fingerte mit der anderen Hand an meiner Spalte.
„Ja, saug an meiner Perle, fester!“ stöhnte Tanja.
Je schneller ich mit meiner Zunge an ihrem Lustkopf spielte, desto schneller führen ihre Finger in meiner Pussy hin und her. Nach einer kurzen Zeit ging auch der erste an meine Arschbacken und zog sie auseinander. Da ich noch immer etwas Gleitgel an der Rosette hatte, war es für den Typen wohl wie eine Einladung. Er schob mir mit ziemlich brutalem Druck seinen Prügel in den Darm. Tanja stieg von mir runter. „Abhauen kannst du ja eh nicht. Ich werde dir jetzt deine Fesseln abnehmen, damit ich dich auch lecken kann. Wenn du aber irgendwas versuchen solltest, kette ich dich wieder an. Hast du das verstanden?“
Ich nickte und Frank gab Tanja den Schlüssel. Während sie mir die Fesseln abnahm, drängte ein Schwanz darauf gelutscht zu werden. Ich massierte mit einer Hand den Sack, und wichste mit der anderen die Latte. Ein anderer knetete meine Titten und saugte an meinen Nippeln.
„Während ich die Nutte lecke, will ich einen Schwanz im Arsch haben.“ sagte Tanja. Sie beugte sich vor, und ließ ihre flinke Zunge durch meine Schamlippen flitzen. Runter bis zum Schwanz, der mir immer noch in die Rosette fickte.
Ein Kerl stellte sich hinter die Frau und sagte, „Heute bringe ich deinen Arsch zum überlaufen!“
Die machen sowas also nicht zum ersten Mal, schoß es mir durch den Kopf.
Ich hörte noch andere Kerle stören und bemerkte, dass es mindestens 7 Männer sein mußten.
Tanja hörte auf zu lecken, „Ich will einen zweiten Schwanz für die geile Fotze.“
Sofort stellte sich ein anderer Mann zu uns und hob mich vom Bock. Er zwang mich auf den Boden und legte sich unter mich. Nun fickte er mir die Muschi, während wieder ein anderer Kerl mir den Arsch vögelte. Gleichzeitig wurde Tanja von einem gut gebauten Mann im stehen in den Hinterausgang gefickt, gleichzeitig blies sie einem anderen den Pimmel. Es dauerte nicht lange, und der Schwanz in meinem Mund begann zu zucken. Der Kerl zog ihn mir zwischen den Lippen weg und spritzte quer über mein Gesicht. Ich hatte keine Zeit für irgendwelche Reaktionen, den gleich schob der Nächste mir den Fickkolben in den Rachen. Der Arschficker stöhnte ebenfalls laut und heftig. Ich spürte, wie er seinen Samen in meinen Darm katapultierte. Kaum hatte er seinen Prügel aus mir raus gezogen, schob sich schon ein anderer Kolben in meinen Arsch.
„Geil, so eine frisch besamte Arschfotze.“: hörte ich ihn sagen. Neben mir ließ sich Tanja noch immer ficken. Allerdings hatte sie die Stellung gewechselt. Sie rit wie wild auf einem Schwanz, der immer wieder in ihre Rosette rammte. Gleichzeitig lutschte sie an zwei weiteren Prügeln, als ob sie von Sinnen wäre. Ein anderer spritzte mir ins Gesicht und Frank schob mir seine Latte in meinen Mund.
Ohne Zweifel hatte Tanja das Regiment an sich gerissen. Sie stand auf und kommandierte:“ Jetzt lasst mich die kleine Sau ficken! “ Sie legte sich einen Dildo zum umschnallen an und drückte mich auf alle viere. Frank ließ seinen Schwanz wieder in meinen Rachen stoßen, so daß mir fast die Luft weg blieb. Tanja fickte mir von hinten meine Pflaume und die restlichen Kerle standen um uns herum und wichsten sich die Riemen. Einer nach dem anderen ließ seinen Samen auf meinen Körper klatschen. Frank spritzte mir noch ein mal eine so große Ladung in mein Blasmaul, dass ich die Menge nicht schlucken konnte. Die Ficksahne lief mir aus den Mundwinkel und Tanja rammelte wie wild, bis auch sie zu einem Orgasmus kam.

„Du bist ein wundervolles Fickstück,“ sagte Tanja. „Denk daran, wenn du uns verpfeifst, kommen wir wieder! Jetzt kannst du gehen.“
Ich raffte schnell die Sachen zusammen, die ich finden konnte und lief nackt und voller Sperma in meine Wohnung.
Ich muss wohl den Rest der Nacht unter der Dusche verbracht haben. Als ich das Bad verließ wurde es schon wieder hell.

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