Mein kleiner Bruder
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Mein kleiner Bruder

Von meinem 10. bis zu meinem 19. Lebensjahr habe ich Eisschnellauf trainiert. Schon bald merkte ich, daß mir nicht nur der Sport, sondern auch das Tragen der Trainigsbekleidung gefiel. Wir bekamen alle jede Saison zwei Lycra Ganzannzüge mit Steg und Handschlaufen vom Verein gestellt. Im Laufe der Jahre kamen inatürlich mmer neue dazu. Die alten wollte keiner zurück und ich wollte sie auch nicht entsorgen. So hatte ich mit 21 eine ganze Menge „schöne Teile“ fein säuberlich im Schrank gestapelt. Ich war zu dem Zeitpunkt gut entwickelt, ca. 160 cm groß, sportlich schlank und hatte schulterlanges blondes Haar, welches ich gern zu einem Zopf trug. Angebote von Jungs hatte ich viele, aber der Richtige war noch nicht dabei. So genoss ich das Tragen der Anzüge allein, wann immer ich konnte. Manchmal schlief ich sogar damit. Vor dem Trainig habe ich den Catsuit bereits zu Hause angelegt, damit keiner sehen konnte, wenn ich keine Unterwäsche trug. Ich habe dann ein langes Sweatshirt drübergezogen und bin losgeradelt. Beim Trainig auf der Sommerbahn gab es dann immer viele männliche Zuschauer. Ich habe es genossen, mich zu bewegen- fast nackt und dennoch völlig bekleidet, und beobachtet zu werden. An einem Mitwoch, ich war wieder im Anzug mit dem Fahrrad zum Training gefahren, wurde dieses aufgrund Krankheit des Verantwortlichen abgesagt. Ich war nicht weiter trairig, meine Eltern hatten eine Feier und würden erst spät zu Hause sein und mein 18 jähriger Bruder machte sein Ding für sich. Ich war schon ganz erregt vom Gedanken, mich in Ruhe verwöhnen zu können und von der Reibung des Fahrradsattels. Zu Hause angekommen, öffnete ich leise die Tür und ging direkt in mein Zimmer. Ich öffnete meine Zimmertür und blieb wie erstart stehen. Da lag mein Bruder Jan auf meinem Bett, trug einen meiner blauen Ganzanzüge und rieb sich auf meiner Bettdecke. Er erschrak, rollte herum, setzte sich auf und hielt sich eins meiner Kuscheltiere vor den Bauch. Er stammelte etwas von:“ wollte nur mal anprobieren“, aber ich fand das auf einmal ganz interessant. Er war fast so groß wie ich, schlank, muskulös und wie er so auf meinem Bett sass, ein kleiner lycra-adonis, fand ich irgendwie erregend. Er wollte aufstehen aber ich befahl ihm, sitzen zu bleiben, sonst sage ich es den Eltern. Ich wußte, daß ich ihm gefalle, er hat mit seinen Freunden öfters beim Trainig zugeschaut, und ich habe gespürt, auf welche Körperteile er gestarrt hat. Ich schloss meine Tür , schaltete mein Radio ein und tat, als wäre er gar nicht da. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm, öffnete meinen Kleiderschrank, zog langsam mein Sweatshirt aus und bückte mich mit gesteckten Beinen, um dieses unten in meinen Srank zu legen. Ich spürte seine Blicke auf meinem Körper. Ich strich mit den Händen an den Hinterseiten meiner Waden hinauf zu den Oberschenkeln, richtete mich langsam auf. Ich dehte mich direkt zu ihm und dehte meine Arme in die Höhe, so daß der Anzug im Schritt spannte. „Gefällt dir das?“ fragte ich Ihn. Er nickte nur. „Jetzt nimm schon meinen Plüschhasen weg! ich will Dich auch sehen!“ Er schüttelte mit dem Kopf. „Dann muß ich dir helfen“ sagte ich und ging langsam auf ihn zu. Er sass da, mit rotem Kopf und war zur Salzsäule erstarrt. Ich stellte mich an mein Bett und ging leicht nach unten. Dann griff ich mir schnell den Hasen und warf ihn weg. Mein Bruder dehte sich schnell um und kam auf dem Bauch zum liegen, dennoch konnte ich seine Errektion deutlich erkennen. Ich sagte: „gut, dann eben so“ und ging ans Fußende des Bettes. Ich kniete mich aufs Bett und meine Hände kamen auf seinen Waden zu liegen. Er zuckte kurz, bewegte ich aber nicht. Ich strich seine Beine hinauf und kam mit meinen Händen auf seinem knackigen Hintern zu liegen. Mit meinen Knien drückte ich seine Beine leicht auseinander. Jan hatte einen Anzug ausgesucht, den ich mit 15 oder 16 getragen habe. Es sah aus, wie eine zweite blaue Haut. Der Anblick und das Gefühl, einen fremden Körper zu berühren, war unbeschreiblich. Ich massierte seinen Po und griff ihm ganz zart von oben zwischen die Beine. Ich spürte seine Hoden und rieb einige Male leicht kreisend an ihnen. Ich sagte:“ Dreh dich schon um !“. Da er sich nicht bewegte, nahm ich seinen rechten Arm und drehte ihn langsam nach hinten. Er hielt zwar gegen, aber ich hatte einen besseren Hebel. Keuchend drehte ich Ihn auf den Rücken und plötzlich saß ich auf seinem Schritt. „Berühr mich!“ flüsterte ich ihm zu und legte seine Hände auf meine Brust. Er streichelte mich ganz vorsichtig und ich bewegte mein Becken langsam vor und zurück. Er fuhr mit seinen Händen an meiner Seite hinab und sah mich das erste mal direkt an. Er fasste plötzlich meine Hüfte ganz fest mit beiden Händen und rieb mich auf seinem Penis. Ich saß ganz aufrecht und genoss den Druck und die Reibung. Er wurde immer schneller und plötzlich stöhnte er und hielt inne. Ich spürte dass Zucken seines Gliedes, das machte mich so heiß, daß ich mein Becken auf seinem Teil kreiste, so daß ich auch kurz darauf kam. Es war unbeschreiblich. Ich legte mich halb auf seine Brust und spürte, wie es an meinem Bein langsam feucht wurde. Er streichtelte leicht meinen Rücken. Ich glitt langsam von ihm und konnte nun die Sauerei auf seinem Anzug sehen. Ich strich ihm über seine lansam kleiner werdende Beule und sagte: „Vielen Dank, Brüderchen“ und gab ihm einen Kuß auf die Stirn. „Dass wir uns nicht falsch verstehen, daß lief unter experiementelle Sexualkunde und war einmalig, den Anzug schenke ich Dir zur Erinnerung. Und jetzt mach dich mal sauber.“ Seit diesem Tag, der wirklich einmalig war, hatte ich zu meinem Bruder ein ganz neues und angenehmes Verhältnis. Wir sind auch heute noch sehr gute Freunde. Und es hat nach diesem Nachmittag noch 5 Jahre gedauert, bi ich meinen eigenen Lycramann bekommen habe

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