Mein Bruder, mein Lehrmeister 4. Teil
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Mein Bruder, mein Lehrmeister 4. Teil

Nachdem wir uns einige Zeit auf dem Bett entspannt hatten, meinte Dirk, dass wir alle mal unter die Dusche sollten. Also gingen wir kurz darauf alle ins Bad und nachdem die Temperatur eingestellt war, drängten wir zu dritt unter die Dusche. Da diese relativ klein ist, war natürlich jede Menge Körperkontakt im Spiel. Alle drei ließen es uns nicht nehmen, den anderen Boy zärtlichst mit Duschgel zu versorgen. Eines blieb natürlich nicht aus und alle konnten wir bald wieder eine steife Latte bieten, die von jeweils anderen fett massiert wurde. Dirk hatte es schon bald auf meinen Hintern abgesehen und seifte diesen ordentlich ein. Das er mir dabei gleich zwei Finger in meine Loch drückte, ließ meine Stange heftig zucken. Doch auch Calvin war gut bedient, da ich ihm zärtlich seine fette Stangen und dicken Klöten massierte. Das ich sein fettes Teil nicht ganz mit meiner Hand umschließen konnte, war kaum zu glauben. Auch Calvin war schon wieder hochgeladen und stöhnte, als ich ihn kurz wichste. Das ich dabei sogar beide Hände nehmen konnte und trotzdem noch ein Gutteil seiner langen fetten Stange oben rausschaute, fand ich geil. Ich fragte mich insgeheim, ob ich seinen Bolzen auch in meinem Loch unterbringen konnte. Doch so weit war es dann für mich doch noch nicht. Schon bald war klar, dass wir alle bereit für eine neue Runde waren.

 

Dirk meinte nur, dass wir am Besten wieder auf sein Zimmer gehen sollten und schnappte sich auch gleich die Creme, die er schon letzte Woche benutzt hatte, um bei mir den Anstich zu wagen. Mein Prügel fing bei dem Gedanken, dass Dirk wohl vorhatte zumindest mich zu ficken, an zu zucken. Ich wusste, dass wir Calvin eine Show liefern würden, die auch seinen Prügel saften lassen wird. Calvin war sofort ebenfalls einverstanden. Da auch er gesehen hatte, das sich Dirk die Creme geschnappt hatte, konnte er sich denken, was mein Bruder vorhatte. Er wunderte sich noch darüber, dass Dirk wohl doch schon einige Erfahrungen mit Jungs hatte. Bisher hatte er immer gedacht, Dirk wäre ein absoluter Mädchenschwarm, da es an der Schule fast jeder wusste, dass er schon mehrere von ihnen flach gelegt hatte. Deshalb konnte er sein Glück kaum fassen, dass er mit ihm und seinen kleinen Bruder seine ersten Erfahrungen mit Jungs sammeln würde.

 

Calvins Latte stand ihm bis über den Bauchnabel, so geil war der Schokoboy schon wieder. Er überlegte, ob er vielleicht noch mehr erleben würde, als einen Blowjob. Bei dem Gedanken an einen Fick, ob aktiv oder passiv mit einem jungen geilen Boy, ließ ihm schon einen Lusttropfen aus seinem fetten Prügel quellen. Beim Wichsen hatte Calvin schon oft an den süßen blonden Dirk gedacht. Er stellte sich vor, wie er mit ihm rumgeilen würde. Das seine Träume nun Realität werden sollten, bzw. schon waren, ließ seinen Schwanz vor Geilheit zucken. Er stellte sich dabei auch immer wieder vor, wie er mit seinem Kolben in den kleinen Knackarsch von Dirk eindringen würde. Vor allem bei den gemeinsamen Duschen nach dem Sport hegte er oft solche Gedanken. Immer wieder musste er sich da zusammenreißen, um keine Latte zu bekommen. Da er wusste, dass er sehr gut bestückt war und über den normalen Durchschnittsschwanz lag, würde das wohl immer nur in seiner Phantasie geschehen. Da er aber schon mit den beiden Brüdern gegenseitig am Schwanz geblasen hatte, ließ ihn nun unverhofft darauf hoffen, bald doch seinen Traum wahr werden zu lassen und seinen geilen Mitschüler in den süßen Po zu ficken.

 

Dirk wusste von all dem natürlich nicht, sondern war nur darauf aus, mir seinen Schwanz in mein Loch zu stecken, um mich dann wie letzte Woche heftig durchzustoßen. Im Augenblick war sein ganzes Denken nur darauf bedacht, Calvin zu zeigen, wie er seinen kleinen Bruder auch noch ficken würde. Nicht eine Sekunde dachte er daran, womöglich selber das Ziel einer geilen Attacke von Calvin, mit seinen fetten schwarzen Megaschwanz zu werden. Überhaupt dachte Dirk eigentlich noch nie daran, wie es ist selber von einem dicken Kolben aufgespießt zu werden. Doch das war wohl auch gut so. Denn niemals hätte er es freiwillig über sich ergehen lassen, von der schwarzen Schlange von Calvin durchgezogen zu werden. Doch noch wusste Dirk wie gesagt nichts davon, dass er an diesem Abend ebenfalls zum ersten Mal spüren würde, wie sich ein langer und fetter Schwanz in seinen Loch anfühlen würde.

 

Wir gingen also alle mit unseren eigenen Gedanken in das Zimmer von Dirk, jeder mit seinem eigenen Plan im Hinterkopf. Natürlich alle mit einem steifen Schwanz, der sobald wie möglich zum Einsatz kommen sollte. Ich freute mich schon auf den Schwanz von meinem Bruder, der mich letzte Woche schon beglückt hatte. Dirk konnte es kaum abwarten wieder in mein enges Loch zu stoßen und Calvin wollte versuchen Dirk zu stopfen. Während ich wusste, dass mir bald die steife Latte meines Bruders in den Po fuhr, wusste Dirk noch nichts von seinem Glück. Wenn Calvin recht behalten sollte, würde er meinen Bruder versuchen anzustechen, während er mich durchziehen würde. So zumindest stellte er es sich vor, während ich schon an der Kante des Bettes lag, während Dirk hinter mir in Stellung ging. Doch erst wollte Calvin sehen, wie Dirk bei mir den Anstich vornahm. So würde er schon mal sehen, wie die geile Latte seines Schulkameraden in seinen jüngeren Bruder einfährt.

 

Ich legte mich gleich auf den Rücken auf Dirk sein breites Bett und schon kam Dirk, um sich meine schlanken unbehaarten Beine auf die Schulter zu legen. Mein Knackarsch, wie Dirk ihn nannte, war nach oben gerichtet und ich spürte sofort seine Finger, die schon gekonnt die Creme um meine Rosette verteilten. Nachdem er meine Rosette mit zwei Fingern geweitet hatte und genügend Creme hineingedrückt hatte, fing er an seine 21 Zentimeter Schwanzfleisch einzureiben. Seine Keule glänzte bald von der vielen Creme. Calvin hatte sich neben das Bett gestellt und beobachtete uns. Dabei wichste er sich langsam seine eigene Keule, aus der schon wieder der Vorsaft quoll. Calvin hatte die Augen aufgerissen, als Dirk endlich mit seiner heißen Stange näher an mein Loch kam. Schon spürte ich seine heiße und feuchte Eichel, die er mir zielsicher auf mein kleines Loch drückte. Obwohl es ja nicht mehr mein erstes Mal war, musste ich mich doch beherrschen locker zu bleiben. Kaum hatte Dirk mein Loch getroffen, drückte er sofort nach. Gleich spürte ich wie mir seine dicke Eichel doch mein Loch wieder extrem weitete. Ich hatte ganz vergessen, dass es auch letzte Woche ziemlich schmerzhaft war, als er in mich eindrang. Auch diesmal durchzuckte mich wieder ein heftiger Schmerz, als er mir seine Keule durch den Schließmuskel drückte. Doch im Gegensatz zum ersten Mal, ging der Schmerz sofort in ein geiles Gefühl des vollkommen ausgefüllt seins über. Ich konnte es mal wieder nicht fassen, was für ein geiles Gefühl es doch ist, wenn man einen harten Schwanz ins Loch geschoben bekommt. Ich stöhnte heftig aus und mein eigener Prügel warf sich zuckend nach oben und stand mir bald wieder knochenhart von meinen schlanken Lenden ab.

 

Während Dirk sofort anfing mehr Schwanzfleisch nachzuschieben, wichste Calvin mit aufgerissen Augen und offenem Mund dazu seine eigene Latte. Wie ich sehen konnte, war auch Calvin nicht in der Lage seine schlanken schwarzen Finger komplett um seine fette Stange zu schließen. Kurz sahen Calvin und ich uns in die Augen und ich zwinkerte ihm zu, dass er anfing zu grinsen. Mit meinen Augen brachte ich Calvin wohl auf die springende Idee. Denn ich machte ihm klar, dass er sich um meinen Bruder kümmern sollte. Ich war nämlich der Meinung, dass auch mein Bruder Dirk mal spüren sollte, wie es ist wenn einem ein fetter Prügel einverleibt wird. Da ich wusste, was es für ein geiles Gefühl ist, wenn man von einer langen dicken Keule durchgezogen wird, dachte ich mir, dass es auch für Dirk ein schönes Gefühl sein sollte. Calvin verstand mich und schon steuerte er die Creme an, die Dirk achtlos auf den Boden geworfen hatte. In seiner Geilheit bekam Dirk nichts von dem mit, was um ihn herum geschah. Da er scharf darauf war seinen kleinen Bruder vor einem anderen Boy zu ficken, merkte er nicht, das Calvin hinter ihm stand. Dieser schnappte sich die Creme und fing doch tatsächlich an, seinen langen fetten Schwanz ordentlich damit einzureiben. Er hatte mich also verstanden freute ich mich und gab mich meinem Bruder noch mehr hin, damit er davon nichts mitbekommt. Denn es sollte für ihn möglichst überraschend kommen, wenn Calvin es versuchen sollte bei ihm den Anstich vorzunehmen. Da Dirk ein Jahr älter ist als ich, dachte ich mir, dass es schon klappen müsste, auch wenn es sich doch um einen Extremschwanz handelte, den er verpasst bekommen sollte.

 

Längst hatte ich wieder die geilsten Gefühle, verursacht von der langen Keule meines Bruders, während er anfing mich doch heftig durchzuficken. Ich spürte ganz genau seine dicken Eier, die mir ebenfalls gut hörbar an meinen Arsch geschmissen wurden, während Dirk sein Tempo steigerte. Schon bald hatte er die ersten Schweißperlen auf seiner Stirn, die ihm dann langsam über sein Gesicht liefen. Auch sein Oberkörper war bald ganz feucht, da es doch ziemlich warm im Zimmer war. Außerdem erzeugt Reibung ja auch Wärme. Auch an seinem Rücken lief ihm der Schweiß herunter. Calvin starrte nun auf die Rückfront seines Schulkameraden, nach dem er sich schon oft den Kopf verdreht hatte. Das er ausgerechnet ihm dabei zuschauen sollte, wie er einen anderen Jungen heftig durchnagelt, überflügelte seine kühnsten Vorstellungen. Niemals hätte er es für möglich gehalten, dass der Obermacker Dirk andere Boys durchvögelt. Doch nun war er leibhaftig dabei und schaute ihm wichsend dabei zu. Da er seine fette dunkle Keule schon gut mit der Creme versorgt hatte, flutschte ihm sein Teil nur so durch die Hand. Doch er wollte nicht einfach so rumspritzen, sondern hatte ja vor, dem heißen Dirk ein Fick zu verpassen, der sich gewaschen haben sollte. Da Dirk seinen kleinen Bruder heftig durchfickte, so dass immer wenn er sich komplett in ihm versenkt hatte ein richtiges klatschen zu hören war, wollte er auch einen Versuch unternehmen, seiner Keule freien Lauf zu gewähren. Das Ziel seiner Attacke sollte natürlich der blonde Jüngling sein, der ihn schon oft einen Steifen verursacht hatte.

 

Calvin ging also mit steifem Schwanz hinter Dirk in Stellung. Da er mich wie gesagt heftig durchfickte, dass mir die Eier klatschend an meinen Po geschmissen wurden, schwitzte er anständig. Der Schweiß lief ihm jetzt in Bahnen den Rücken runter. Calvin fing an meinem Bruder den Schweiß in seine zarte Haut zu massieren, was Dirk mit einem stöhnen quittierte. Calvin ließ seine Hand langsam tiefer wandern und war bald an den Halbmonden angelangt, die er fest durchwalkte. Dabei bemerkte er, wie Dirk auch in seiner Ritze ganz feucht war, was ihn natürlich auf eine ausgezeichnete Idee brachte. Er fuhr mit seinen Fingern durch die verschwitzte Ritze und immer wenn er über das Loch von Dirk strich, zuckte dieser auf, während er mich nun langsamer aber immer noch bis zum Ansatz durchstieß, dass seine Eier gegen meinen Po gepresst wurden. Dirk dachte sich noch nichts dabei, als Calvin ihm zärtlich mit dem Finger ums Loch strich. Da ich im Gegensatz zu meinem Bruder wusste, was Calvin vorhatte, zog ich Dirk mit dem Kopf nach unten. Sofort startete er eine Knutscherei, wie er es sonst wohl nur mit Mädchen gemacht hatte. Um besser mit mir rumzumachen, musste sich Dirk vorbeugen und außerdem stieß er mich auch noch langsamer durch. Ich war mal wieder kurz davor zu explodieren. Allein das Gefühl des fetten Schwanzes meines Bruder, der mir immer wieder durch meinen engen Muskel gedrückt wurde, ließ mich fast überlaufen. Doch irgendwie schaffte ich es, dass ich noch nicht abspritzte.

 

Schon bald war Calvin wieder mit seinen Händen an den Schultern von Dirk angelangt. Um ihn besser massieren zu können, musste er auch noch näher an den hellen Body treten. Dirk spürte auf einmal einen fetten nassen Schwanz, der ihm zwischen die Arschbacken gedrückt wurde. Das lange Teil von Calvin lag ihm genau zwischen den zarten Bäckchen und wurde von diesen zärtlich umspielt. Calvin fing an, seinen Monsterprügel langsam in der Kerbe auf- und abgleiten zu lassen. Dies war sowohl für Calvin wie auch für meinen Bruder Dirk ein absolut geiles Gefühl und beide stöhnten sie auf. Plötzlich hörte aber Dirk auf, mit mir zu knutschen. Ich sah in sein Gesicht und konnte so etwas wie Panik erkennen. Warum er diesen Gesichtsausdruck hatte, war mir sofort klar. Calvin hatte seinen Schwanz am Stamm gepackt und seine fette und glitschige Eichel am jungfräulichen Loch meines Bruders angesetzt.

 

Dirk stammelte auf so was wie: „Halt, Stopp. Das geht nicht. Ich hatte noch keinen drinnen. Ich lass mich doch nicht ficken. Schon gar nicht von deiner Keule. Die passt bei mir doch gar nicht rein.“

 

Worauf Calvin nur sagte: „Und ob das geht. Die wird schon passen. Lass es mich wenigstens einmal versuchen. Wenn es wehtut höre ich sofort auf. Ich bin jetzt so geil, ich muss dich einfach ficken!“

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