Marie - Der Sklavenvertrag Teil 4
BDSM Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Marie – Der Sklavenvertrag Teil 4

Hallo zusammen,
Hab endlich den vierten und letzten Teil von Marie – Der Sklavenvertrag fertig.
Lest gerne auch die Geschichte Marie – von der Chefin unterworfen. (5 Teile) und die ersten 3 Teile dieser Geschichte. Es ist besser alles von Anfang an zu lesen, ich nehme gelegentlich Bezug auf die Teile der ersten Geschichte. Außerdem gehe ich öfters auf die Hintergründe von den Protagonisten ein, und nur alles zusammen ergibt das Gesamtbild.
Ich hoffe, dass Euch die Geschichten gefallen und ihr mit einen Daumen hoch bewerten könnt. Ich möchte euch auch für die positiven Kommentare und Kritiken danken.
Denkt daran, dass Ihr mit Ideen und Vorschlägen auf die Geschichte Einfluss nehmen könnt. Die Geschichte setzt sich am Tag nach der Unterwerfung fort.
Hier findet ihr meine andere Geschichte.

und hier Teil 1 bis 3

Die Personen die in dieser Geschichte an sexuellen Handlungen teilnehmen sind alle über 18 Jahre alt.
Meine Geschichten dürfen alle im Internet kostenlos verbreitet werden.
Vermarktung meiner Geschichten ist nicht gestattet.

MfG Unkle_D

Marie – Der Sklavenvertrag Teil 4

Marie wird jetzt vom Stuhl losgebunden. Als sie sich hinstellen soll werden alle Bewegungen zu einer süßen Qual. Alles piekst und scheuert im Schritt. Als sie nun wieder nach oben ins Wohnzimmer gehen, leidet Marie besonders schwer.
Dort angekommen nimmt Sandra die Fernbedienung in die Hand und gibt Marie ein paar kurze Schocks, die Marie in die Knie zwingen und sie aufschreien lassen. Nun weiß sie, dass es dumm war, nicht auf Sandras Warnungen zu hören.

Sie ist dem Keuschheitsgürtel und seiner Füllung augeliefert und was noch schlimmer ist, Sandra. Wie schrecklich schön das doch ist. Grausam und geil.

Sandra wendet sich Marie zu: „Da du noch kaum Erfahrung hast und du deine Tabus und Vorlieben nicht kennst, würde ich vorschlagen, dass wir mit dir einen Test machen. Du wirst die Fragen erst einmal beantworten, dann darf Martina dir ihre Erfahrungen mitteilen und wir werden zu allen ein passendes Video anschauen, sofern wir etwas passendes finden. Danach möchte ich, dass du den Test wiederholst.“
Sandra holt einen Laptop von oben und startet ein Dokument im Writer.
Dort sind einige Fragen aufgelistet.

Marie liest es sich durch. Sie soll die Fragen mit Zahlen makieren. Martina sitzt dabei neben Marie, während Sandra und Klaus hinter ihnen stehen. Martina wird ihre Zahlen gleich daneben schreiben. Die erste Zahl ist von Marie, die zweite von Martina

4 = das will ich unbedingt
3 = dafür bin ich offen
2 = würde es versuchen oder ist Okay
1 = eher nicht
0 = auf keinen Fall

Sex
Geschlechtsverkehr hetero: 4 / 4
GV homo: 4 / 4
Dreier MMF: 3 / 4
Dreier MFF: 3 / 4
Gruppensex: 2 / 4
Oralverkehr hetero: 4 / 4
OV homo: 4 / 4
Anal: 2 / 4
Masturbation: 4 / 4
Masturbation vor andren: 3 / 4
Dildos: 4 / 4
Vibrator: 4 / 4
Sybian: 3 / 4

Unterwerfung
einem Herrn/einer Herrin: 4 / 4
zwei Doms: 3 / 4
Gruppe: 2 wenn ich alle kenne, sonst 1 / 4

Bondage
Hände mit Seil: 4 / 4
Handschellen: 4 / 4
Füße mit Seil: 4 / 4
Fußschellen: 4 / 4
Körperfesselung: 4 / 4
Hogtie: 2 / 4
Körperfixierung: 3 / 4
Fixierung auf Gynstuhl: 4 / 4
Crotchrope: 4 / 4
Brustbondage: 4 / 4
BB mit Aufhängen: 1 / 3
Langzeitfesselung: 2 / 4
Shibari: 3 / 4
Stellung einnehmen und halten: 3 / 4

SM
Schläge mit Hand
Po: 3 / 4
Brüste: 3 / 4
Geschlecht: 3 / 4
Gesicht: 1 / 3

Flogger weich
Po: 4 / 4
Rücken: 4 / 4
Schenkel: 4 / 4
Füße: 4 / 4
Bauch: 4 / 4
Brüste: 4 / 4
Geschlecht: 4 / 4

Flogger hart
Po: 3 / 4
Rücken: 3 / 4
Schenkel: 3 / 4
Füße: 3 / 4
Bauch: 3 / 4
Brüste: 3 / 4
Geschlecht: 3 / 4

Gerte
Po: 3 / 4
Rücken: 3 / 4
Schenkel: 3 / 4
Füße: 3 / 4
Bauch: 3 / 4
Brüste: 3 / 4
Geschlecht: 3 / 4

Klatsche, Gürtel o.ä.
Po: 3 / 4
Rücken: 3 / 4
Schenkel: 3 / 4
Füße: 3 / 4
Bauch: 3 / 4
Brüste: 3 / 4
Geschlecht: 3 / 4

Rohrstock
Po: 3 / 4
Rücken: 3 / 4
Schenkel: 3 / 4
Füße: 2 / 4
Bauch: 2 / 4
Brüste: 2 / 4
Geschlecht: 1 / 4

Single Tail
Po: 3 / 4
Rücken: 3 / 4
Schenkel: 3 / 4
Füße: 3 / 4
Bauch: 2 / 4
Brüste: 2 / 4
Geschlecht: 2 / 4

Striemen: 2 / 3

Klammern, Klemmen
Wäscheklammern
Körper allgemein: 2 / 4
Brüste: 2 /4
Nippel: 2 / 4
Schamlippen: 2 / 4
Klitoris: 2 / 4
Nase/Ohren: 1 / 3
Zunge/Lippen: 1 / 3

Schraubklemmen
Nippel: 2 / 4
Klitoris: 2 / 4
Federklemmen
Nippel: 2 / 4
Schamlippen: 2 / 4
Klitoris: 2 / 4

Zahnklammern
Nippel: 1 / 3
Schamlippen: 1 / 3
Klitoris: 1 / 3

Kneifen
Nippel: 3 / 4
Schamlippen: 3 / 4
Klitoris: 3 /4

Kerzenwachs
Körper hinten: 2 / 4
Körper vorne: 2 / 4
Brüste: 2 / 4
Venushügel/Schamlippen: 2 / 4
offene Spalte: 2 / 4
Anus: 2 / 4

Brennesseln
Körper allgemein: 2 / 4
Brüste: 3 / 4
Nippel: 3 / 4
Intimbereich außen: 4 / 4
offene Spalte: 5 das war geil / 4
Klitoris: 5 das war geil / 4
Scheide einführen: 5 das war geil / 4
Anus: 3 / 4

Nadeln
Körper allgemein: 0 / 3
Brüste: 0 / 4
Warzenhof: 0 / 4
Nippel: 0 / 4
Schamlippen: 0 / 4
Kitzler: 0 / 4

Dehnung
Vaginal: 2 / 4
Anal: 2 / 4
Muttermund: 1 / 3

Bodymodification
Kochsalzlösung Brüste: 1 / 3
Kochsalzlösung Schamlippen: 2 / 3
Nippelvergrößerung: 4 / 3
Klitorisvergrößerung: 2 / 3
Piercing Nase: 1 / 2
Piercing Zunge: 2 / 3
Piercing Bauchnabel: 3 / 4
Piercing Nipple: 2 /4
Piercing Schamlippen aussen: 2 / 4
Piercing Schamlippen innen: 2 / 4
Piercing Klitorisvorhaut: 2 / 4
Piercing Klitoris: 1 / 4
Tatoos: 1 / 2
Brandings: 0 / 3

Andere Spielarten
Tunnelspiele (Hitze): 3 / 3
Tunnelspiele (Kälte): 2 / 3
Atemreduktion: 1 / 2
Atemkontrolle: 0 / 2
Anpinkeln: 2 / 3
NS trinken: 2 mit Eingewöhnung / 3
beschmieren mit Kot: 0 / 1
Kavier essen: 0 / 0
Arschlecken (sauber): 2 / 3
Arschlecken (dreckig): 0 / 2
Toilette sauber lecken: 0 / 0
Vomit (Kotze): 0 / 0
Tiersex (Hund/Pferd): 0 / 3
Kleintiere einführen: 0 / 2
Insekten: 0 / 3
Rollenspiele: 4 / 4
Käfighaltung: 2 / 3

Fetisch Kleidung
Leder: 4 / 4
Latex: 4 / 4
Uniform: 4 / 4
Halsband: 4 / 4
Leder-/Latexmaske: 4 / 4
Hausmädchen: 4 / 4
Korsett: 4 / 4
Riemenbody: 4 / 4
Ledermanshetten: 4 / 4
Keuschheitsgürtel: 4 / 4
Voyeurismus: 4 / 4
Exhibitiniosmus indoor: 3 / 4
Exhibitiniosmus outdoor: 2 / 4
Exhibitiniosmus public: 0 / 3
Nackthaltung: 3 / 4
Anmerkung von Marie: nicht in der Öffentlichkeit

Marie musste öfters nachfragen, weil sie viele Begriffe nicht kannte, auch musste öfters geklärt werden, wie die Ausführung praktisch aussieht.
In vielen Punkten ist Sandra sehr zufrieden mit dem wie Marie es bewertet hat. Besonders ihre sexuelle Offenheit, die Bereitschaft sich fesseln zu lassen und dass sie bereit ist Schläge anzunehmen. Auch Maries Leidenschaft zu Brennesseln, die sie vor kaum mehr als zwei Stunden zu spüren bekam und ihre Haut immer noch heftig jucken lässt, findet Sandra gut. Schade hingegen findet sie, dass Marie Panik vor Nadeln hat und sich nicht in der Öffentlichkeit zeigen will. Marie würde am liebsten ihre devote Neigung komplett verbergen, aber genau das ist etwas, was Sandra besonders am Herzen liegt. Sie selbst hat keine Probleme sich zu ihrer dominanten Seite zu bekennen, auch wenn sie es nie an die große Glocke hängen würde.

Martina fängt an von sich und ihre Neigung und ihren Erlebnissen zu erzählen.
Sexuell ist sie für alles offen und hat auch alle Punkte erlebt und liebt es.
Da Klaus und sie Swinger sind und sechs bis zehnmal im Jahr einen Club besuchen, kennt sie im Punkte Sex alles. Auch Bondge hat sie schon alle Punkte der Liste erlebt, auch dass sie schon ein paar mal an den Brüsten aufgehängt wurde. Das tut zwar sehr weh, besonders weil sie ziemlich schwer ist, aber sie macht es gerne mit, weil Klaus es besonders liebt und sie ihrem Herrn diesen Wunsch gerne erfüllt. Es ist sowieso ihr größter Wunsch, dass sie Klaus glücklich macht und für ihn bereit ist alles zu erdulden, ohne wenn und aber. Sie ist aber auch froh darüber, dass sie dabei nicht frei an den Brüsten baumeln muss, sondern ein Seil um den Rücken etwas von ihrem Gewicht mit trägt, trotzdem ist die größte Last dabei an ihren Brüsten. Aber sie sagt auch, dass man das nicht so oft tun sollte, da dieses schlecht für das Gewebe wäre und dadurch die Titten hängend werden könnten. Aber cirka einmal im Monat sollte kein Problem sein.

P: „Hängen tun meine dicken Melonen sowieso, da sie ja fast täglich abgebunden sind und bei meiner Größe eh dem Gesetz der Schwerkraft folgen müssen. Ein wenig kann ich das ausgleichen mit Wechselduschen und Bürstenmassagen. Damit solltest du auch anfangen, so kannst du deine hübschen Brüste in Form halten und bleibst für deine Herrin begehrlich.“
M: „Mit meinen Brüsten bin ich so eigentlich zufrieden, aber ich hätte gerne größere Brustwarzen. Auch meiner Herrin würden größere Nippel gefallen. Also wenn das wirklich mit Vakuum funktioniert, dann will ich das unbedingt.“
K: „Nur mit Vakuum ist der Effekt recht gering, am besten wir benutzen meine Melkmaschine: Außerdem gibt es gute Tabletten, die haben aber die Nebenwirkung, dass deine Brüste insgesamt größer werden und du Milch bildest. Aber dafür werden deine Nippel schnell wachsen.“
M: „Das wäre nicht so schön, dann müsste ich viel Geld für neue Dessous und Kleidung ausgeben. Das will ich mir nicht leisten, ich wollte meine Wohnung kaufen und bin dafür kräftig am sparen.“
S: „Darüber mach dir mal keine Gedanken. Erstens möchte ich dich ohne Unterwäsche sehen und zweitens würde ich gerne meine Sklavin bei mir haben. Ich würde mich freuen, wenn du bei mir einziehen würdest. Außerdem ist deine Einkleidung meine Sache.“
M: „Du meinst, dass ich zu dir ziehen soll? Wow, ist das nicht etwas überstürzt?“
S: „Finde ich nicht. Wie willst du mir sonst dienen? Klar kommt dir das etwas überstürzt vor, aber ich hab mich in dich verliebt und darum möchte ich sehr gerne, dass du in meiner Nähe bist.“
M: „Ich hab mich auch in dich verliebt, ich könnte mich sehr wohl daran gewöhnen hier bei dir zu wohnen. Aber findest du, dass meine Brüste zu klein sind?“
S: „Ich mag deine Brüste schon so wie sie sind, wobei größere Nippel echt klasse wären. Dafür würde ich in kauf nehmen, dass sie insgesamt größer würden, Hauptsache ich kann herrlich mit deinen Zitzen spielen.“
M: „Haben die Tabletten sonst noch Nebenwirkungen?“
K: „Nein, nur größere Brüste und Milcheinschluß, na ja, vielleicht würdest du insgesamt leicht zunehmen, aber das kannst du locker mit Sport ausgleichen. Eigentlich sind sie für Kühe aber sie schaden Menschen nicht. Man bekommt sie nur auf Rezept, oder landwirtschaftliche Betriebe bekommen sie, ist aber kein Problem für mich da dran zukommen. Ein paar habe ich noch bei mir rumfliegen.“
S: „Dann ist ja alles geklärt, dann schicke ich Marie zweimal täglich zu euch für die Melkmaschine!“
M: „Moment mal, noch habe ich es nicht zugesagt! Meine ganzen schönen Dessous möchte ich noch tragen können. Außerdem sind sie für Kühe, ich nehme doch keine Kuhmedizin ein.“
K: „Das stimmt nicht ganz, die Pillen wurden früher öfter bei stillenden Müttern verwendet, jetzt gibt es dafür aber andere Medikamente. Ok, die Dosis war auch etwas anders, die Menge des Wirkstoffes wurde für Kühe etwas erhöht. Es wirkt wunderbar, vertraue mir einfach!“
S: „Also Marie, das Medikament ist sicher und um deine Kleidung werde ich mich kümmern. Größere Brüste machen mir nichts aus, aber schöne große Nippel würden wir beide an dir gut finden. Ich würde es auch begrüßen, wenn du mir die Entscheidung darüber überlassen würdest als deine Herrin.“
M: „Einverstanden, ich überlasse dir die Entscheidung. Dafür möchte ich aber, dass du mir bei anderen Sachen entgegen kommst.“
S: „Und was wäre das?“
M: „Zum Beispiel, dass ich zu jeder Zeit Masturbieren darf.“
S: „Och nö, dann bist du andauernd nicht einsatzbereit, weil du kaputt bist. Wir hatten doch vereinbart, dass ein unerlaubter Orgasmus Strafe nach sich zieht.“
M: „Von mir aus bestraf mich dann dafür, aber nicht mit zwei Tage Keuschheitsgürtel. Schlag mich von mir aus oder nimm Brennnesseln, von mir aus auch Rheumasalbe, aber bitte nicht sowas!“ Damit zeigt sie nach unten auf den Keuschheitsgürtel. Sandra überlegt kurz, dann sagt sie: „Okay, so machen wir das in Zukunft, aber für dieses mal musst du da durch. Der Gürtel bleibt bis Montag nach Feierabend drum, danach kommt noch der zweite Teil deiner
Strafe. Tut mir leid für dich, aber da lasse ich mich nicht erweichen.“
M: „Na gut, dieses eine mal werde ich überleben, aber bitte in Zukunft keinen Keuschheitsgürtel mehr.“
S: „Den nächsten Punkt finde ich genau so wichtig. Deine Klitoris ist zwar schon recht groß, aber ich würde es geil finden, wenn sie zwischen deinen fleischigen äußeren Schamlippen heraus schauen würde.“
Martina unterbricht Marie, die gerade Sandra antworten wollte und flüstert ihr zu: „Marie, hab keine Angst dich Sandra ganz hinzugeben, wenn du magst werde ich den Weg mit dir gemeinsam gehen und ich werde auch alles vor deinen Augen erleben, damit du weißt was dich erwartet. Ich werde dich bei allem unterstützen und deine Leiden mit tragen. Zu zweit wird es einfacher für uns, vertrau mir einfach und vertrau Sandra.“
Lange schaut Marie Martina in die Augen und nickt dann langsam. Dann schaut Marie wieder zu ihrer Herrin.
M: „Kann mir schon vorstellen, was du dann alles mit meinen Kitzler anstellen könntest und es wäre bestimmt reizvoll. Ich mache mir nur Sorgen, dass meine Perle durch die ständige Reizung durch den Slip seine Sensibilität verlieren könnte.“
S: „Da sehe ich auch kein Problem drin. Du wirst einfach keine Unterwäsche mehr tragen. Im Haus wirst du ständig nackt sein und draußen oder bei der Arbeit wirst du dann Rock oder Kleid tragen. Ich sehe dich fast immer mit Kleid oder Rock im Büro, sollte dir also nicht schwer fallen.“
M: „Dir ist es wirklich ernst mit der Nackthaltung. Bekommst du denn nie Besuch? Was sollen denn die denken, wenn ich da nackt herum laufe?“
S: „Die meisten meiner Gäste werden damit kein Problem haben, entweder sind sie aus dem BDSM-Zirkel oder zumindest kennen sie meine Neigungen. Ich habe außerhalb des Zirkels nur noch zwei Freundinnen, die müssen sich damit abfinden. Einzig wenn meine Schwester mit ihren Mann und den Kindern vorbei kommt, was nur zwei bis dreimal im Jahr vorkommt, solltest du was an haben.“
M: „Wie oft bekommst du denn Besuch in der Woche?“
S: „Maximal drei Besuche die Woche, und dann meist Freunde aus dem Zirkel. Ich treffe mich jeden Dienstag mit zwei anderen Herrinnen zum Kaffee.“
M: „Was ist wenn ich mich mit meinen Freunden treffen will, können die mich dann bei dir besuchen? Ich kann dann ja nicht nackt vor ihnen erscheinen.“
S: „Grundsätzlich kannst du deinen Besuch zu uns einladen. Natürlich geht es Anfangs nicht nackt, aber wenn sie über dich bescheid wissen, sollte es gehen.“
M: „Ich will nicht, dass sie das ganze erfahren. Nackt müssen sie mich auch nicht sehen.“
S: „Irgendwann werden sie es wohl erfahren, dass wir zusammen sind und dass ich Dominant bin werden sie auch mitbekommen. Auf dauer lässt sich das nicht verbergen. Aber nun zurück zu deinen Kitzler. Ja, ich will den noch viel größer haben. Wie du schon sagtest, es eröffnet mir viele Möglichkeiten damit zu spielen. Offensichtlich genießt du das auch sehr. Deine Bedenken, dass er dadurch an Sensibilität verliert sind unbegründet.“
M: „Also gut, ich bin damit Einverstanden, du kannst ihn vergrößern. Wie wird das passieren?“
S: „Auch durch Vakuum. Also ist das geklärt. Kommen wir zu Piercings. Wie denkst du darüber?“
M: „Ich hab schon öfter über ein Bauchnabel- und ein Zungenpiercing nachgedacht. Bisher hat mich aber die Angst vor Nadeln davon abgehalten.“
S: „Die müssen wir natürlich überwinden. Mir schweben noch Piercings durch die Nippel, innere und äußere Schamlippen und Klitoris vor. Vielleicht auch durch das Häutchen an der Klitoris, aber da bin ich mir noch nicht sicher. Hab schon daran gedacht es ganz bei dir zu entfernen, mal sehen was ich da machen möchte.“
M: „Du würdest so besser direkt an meine Klitoris ran kommen. Bedenke aber, dass du auch das Häutchen bearbeiten kannst. Ist es einmal weg, geht das nie wieder.“
S: „Hört sich das nach einen Einverständnis deiner Seits an?“
M: „Ich habe bemerkt, wie du besonders bei diesen Punkten im Test aufmerksam zugesehen hattest. Ich denke, dass dir das wichtig ist. Wie sagte es Martina so schön? Es ist ihr größter Wunsch ihren Herrn glücklich zu machen. Ich möchte, dass meine Herrin glücklich ist. Vor den Piercings und auch die Häutchenentfernung habe ich echt Angst. Wenn es dir so wichtig ist, will ich dieses Opfer für dich bringen.“
S: „Oh man, ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll. Das bedeutet mir ganz viel, ich weiß nicht wie ich dir danken kann.“
M: „Ich möchte dich glücklich machen, dass soll mein größter Wunsch sein. Um zwei Sachen möchte ich dich aber bitten, zum einen mag ich nichts ekliges, zum anderen weiß ich, dass ich bald zu meiner Neigung stehen muss. Bitte gib mir die Zeit, dass ich das in meinem Tempo machen kann. Ich muss meine Freunde und Familie langsam darauf vorbereiten, aber am allermeisten mich selbst. Wenn du dann das ganze eklige weg lässt, bin ich zufrieden, Kaviar finde ich zum Kotzen und Kotze beschissen. Mit Tieren möchte ich auch nicht Sex haben, ansonsten möchte ich alles in deine Hand legen. Du siehst meinen Test? Alles was Null oder Eins ist steht dir offen mit mir zu tun, nur bitte übertreibe es nicht, sondern gewöhne mich langsam ein. Alles was zwei oder höher ist, stehe ich dir uneingeschränkt zur Verfügung“
S: „Daran werde ich mich halten, dass verspreche ich dir.“
P: „Herrin Sandra, Klaus mein geliebter Gebieter, ich habe gerade Marie versprochen, dass wenn sie die für sie neuen Sachen erdulden muss, dass ich sie dabei unterstützen möchte und sie mit ihr zusammen erdulden will. Ich bitte euch, dass ihr Beide das erlaubt. Marie und ich können uns so gegenseitig stärken, es wird zu euer beider Nutzen sein.“
Sandra ist überrascht, nickt aber dazu: „Ich bin damit einverstanden, Klaus, was sagst du dazu?“
K: „Es sieht wohl so aus, dass wir unsere Sklavinnen zusammen erziehen müssen. Ich bin dazu gerne bereit.“
S: „Marie, du bist damit einverstanden?“
M: „Ja Herrin.“
S: „Einen Punkt möchte ich aber noch besprechen. Ich würde gerne noch weitere Sklavinnen haben, oder zumindest ausbilden. Wie sieht es damit von deiner Seite aus?“
Marie ist jetzt sichtlich erschrocken. Sie kann Sandra nicht in die Augen sehen.
M: „Ich dachte du liebst mich. Muss ich denn deine Liebe mit einer anderen Teilen? Ich habe gehofft, dass du außer meiner Herrin auch meine Freundin bist, bin ich das etwa nicht? Soll ich denn nur deine 24/7 Sklavin sein?“
S: „Marie, du bist auch meine Freundin und nicht eine 24/7 Sklavin. Trotzdem glaube ich, dass eine Beziehung zu dritt schön sein kann. Funktionieren kann sowas nur, wenn es ohne Eifersucht ist. Du wirst aber merken, dass du allein mir nicht jeden Tag dienen kannst. Dein Körper brauch auch Zeiten der Ruhe und Erholung. Glaube mir, ich liebe dich und keine andere wird diese Liebe beeinträchtigen, aber ich denke schon, dass du auf Dauer alleine meine sadistische und dominante Ader nicht befriedigen kannst.“
M: „Ich habe mit einen Freund Schluss gemacht, weil er mich mit anderen Frauen betrogen hat. Nun soll ich das tapfer ertragen?“
S: „Denke daran, dass du dann ebenfalls mit ihr zusammen bist. Ich möchte auch, dass du mit ihr eine Beziehung hast! Ich liebe dich, dass werde ich nie in Frage stellen, aber ich würde dich auf Dauer überfordern. Vertraue mir einfach, ich meine es zu deinem Besten!“
Mit Tränen in den Augen schaut Marie ihre Herrin an, auch Sandra ist sehr betrübt. Marie versteht Sandras Standpunkt, trotzdem fühlt sie einen tiefen Stich in ihrem Herzen. Sie hatte gehofft, dass sie Sandra für sich allein hätte.
Auch wenn diese Hoffnung jetzt getrübt wurde, so weiß sie auch, dass ihr Niemand diese Erlebnisse wieder bescheren kann. Niemals wieder wird sie für jemanden so viel empfinden, wie sie es für Sandra tut.
M: „Es wird mir schwer fallen, aber ich liebe dich zu sehr, dass ich jetzt von dir lassen könnte. Ich will dich nicht verlieren, darum sage ich ja dazu, obwohl es mir sehr schwer fällt.“
Sandra nimmt Marie in den Arm und drückt sie ganz fest an ihre Brust, dabei fühlt sie, wie ihre Bluse durch Maries Tränen feucht wird.
S: „Keine Angst Liebes, ich habe dich unendlich lieb.“
Zärtlich streichelt sie durch Maries Haare, während sie sie fest an sich drückt.
Lange bleiben sie eng umschlungen, bis Marie sich von Sandra löst.
M: „Wir sollten jetzt den Vertrag machen, Herrin!“
Sandra wäre jetzt nur allzu bereit Marie in allem entgegen zu kommen, da sie Angst um Marie hat.
Marie setzt sich hin und tippt folgendes.

Hiermit übergebe ich Marie mich ganz meiner Herrin, sie soll über alles in meinem Leben die Entscheidungsgewalt haben. Ich möchte aus freien Willen bei Vollbesitz meines Verstandes die Sklavin von Sandra Fink sein. Ich bitte nur darum, dass sie meine Tabus beachtet. Diese haben wir mündlich vereinbart, doch auch die Entscheidung darüber liegt in Herrin Sandras Gewalt.
Hiermit gebe ich meine Grundrechte als Mensch ab und lebe nur noch aus der Gnade von Herrin Sandra.

Diesen kurzen Text druckt sie aus und unterschreibt mit Datum.
Anschließend überreicht sie ihn Sandra.
M: „Herrin, ich bin nun dein, du kannst mit mir machen was du willst!“
Eigentlich hätte Sandra nicht glücklicher sein können, aber sie plagt das Gewissen, dass sie Marie nicht von Anfang an ihre Pläne gesagt hat. Dennoch nimmt sie den Vertrag an sich, legt ihn aber erstmal zur Seite. Dann küsst sie Marie auf die Stirn und hält sie wieder lange im Arm. Zu gut weiß Sandra, dass Marie diesen Vertrag aus schierer Verzweiflung heraus unterschrieben hat, aus Angst ihre Herrin zu verlieren. Das macht ihre moralische Verpflichtung gegenüber Marie um ein vielfaches höher.

S: „Wenn du magst befreie ich dich aus den Keuschheitsgürtel und erlasse dir die Strafe.“
M: „Nein Herrin, ich habe es nicht besser verdient. Die Strafe habe ich selbst verschuldet und möchte sie ertragen.“
Marie denkt sich, wenn ich meine Herrin bald nicht mehr für mich allein habe, dann möchte ich wenigstens durch Hingabe die Nummer Eins sein, darum rutscht sie vom Stuhl herunter und kniet sich vor Sandra hin. Dabei berührt ihr Po die Fersen, doch dann beugt sie sich ganz nach vorn und küsst Sandras Schuhe. Danach setzt sie sich wieder zurück auf die Fersen, spreizt die Knie und legt die Hände auf die Oberschenkel, die Handflächen nach oben zeigend. Dabei ist der Kopf gerade, aber der Blick ist nach unten gerichtet. Auch wenn diese Stellung, besonders das einnehmen dieser Position, mal wieder furchtbar zwickt im Schritt, hält sie tapfer durch.
Sandra ist von Maries Aktion überrascht und weiß nicht, wie sie darauf reagieren soll, doch nach fast einer halben Minute geht sie vor Marie in die Hocke und küsst sie. Es war nur ein kurzer Kuss, doch nun sehen sich beide lange in die Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit streichelt Sandra Maries Wange. Danach steht Sandra auf und verlässt den Raum. Nach zwei Minuten kommt sie mit einen Halsband aus Leder mit einen großen Ring und Schnallen zum verschließen und mit Maries Smartphone wieder.
S: „Als vorläufiges Zeichen gebe ich dir erstmal dieses Halsband. Ich werde dir aber bald ein anderes geben.“
Sandra tritt hinter Marie, die ihre Haare aus den Nacken übern Kopf hoch hält, um ihr das Collar umzulegen.
S: „Von nun an bist du mein Eigentum, ich kann mit dir alles machen was ich will, bis zum Vereinbarten. Ich verspreche dir, dass ich sorgsam mit dir umgehen werde und dass du gesund und langfristig unversehrt bleibst. Auch wenn ich es dir oft schwer mache, so möchte ich, dass du dich wohl bei mir fühlst.
Ach übrigens, du hast gerade eine Whatsapp bekommen, es hatte geklingelt.“
M: „Darf ich?“ Marie zeigt auf ihr Handy. Sandra nickt, so nimmt sie sich das Smartphone und schaut nach.
M: „Mami und Nadja haben mir geschrieben, Mami fragt, wann ich sie und Paps mal wieder besuche. Nadja hab ich ja total vergessen, wir wollten Morgen in die Disco, na ja, sie wollte unbedingt. Ich werde wohl absagen.“
S: „Warum das denn, ich finde du solltest unbedingt hin.“
M: „Aber wie soll ich das denn mit Keuschheitsgürtel machen? Ich kann mich damit nicht bewegen ohne mir die Muschi wund zu reiben, ganz zu schweigen von Klo benutzen. Außerdem könnte jemand den Gürtel bemerken.“
S: „Ja, das ist ja das lustige daran! In welche Disco wollt ihr eigentlich?“
M: „Das kommt sicher darauf an, wer sich durchsetzen kann. Die Mädels wollen gerne in den Fun Park zu Techno Musik tanzen, die Jungs in die Rock Disco. Manchmal gehen wir auch getrennte Wege, für die Musik würde ich mich lieber den Jungs anschließen, aber ich bin ja hauptsächlich wegen Nadja da.“
K: „Magst du es lieber rockig oder Elektro?“
M: „Ich höre mir vieles an, aber am liebsten Rock und Metal. Aber wichtiger als die Musik sind mir die Leute mit denen ich da bin.“
K: „Hast du Einfluss auf die anderen? Freunde von uns machen in der Nähe eine halb öffentliche Fetisch-Party, Martina und ich wollten da hin. Musik ist sehr breit gefächert, die haben drei Räume mit verschiedener Musik, Elektro, Mainstream und Rock&Metal. Gibt allerdings Dresscode. Lack, Latex, Leder, Uniform oder sonst in irgend einer Weise Fetisch mäßig. Nackt geht natürlich immer.“
M: „Ich weiß nicht, wie soll ich sie dazu überreden? Klar würde ich auch gerne mal auf so eine Fetisch-Party gehen wollen, aber mit dem Gürtel ist mir nicht nach Feiern zumute.“
S: „Und wenn deine Herrin wünscht, dass du da hin gehst?“
M: „Bleibt mir dann wohl nichts anderes übrig? Aber wie soll ich das bewerkstelligen, dass die anderen mitkommen?“
K: „Sag doch einfach, dass du von Freunden eingeladen bist.“
S: „Genau, du gehst mit Klaus und Martina hin. Ich werde mit Maske anonym bleiben, aber ganz in deiner Nähe sein. So kannst du dein Geheimnis bewahren, dass du nun meine Sklavin bist. Noch willst du dazu ja nicht öffentlich stehen.“
M: „Wenn es nach wollen geht, werde ich es nie tun.“
S: „Nadja fände ich interessant, was hälst du davon, wenn du mir hilfst sie zu meiner Zweitsklavin zu machen?“
M: „Nadja ist meine Freundin, ich möchte nicht auf meine Freundin eifersüchtig sein!“
S: „Du musst das Eifersuchtsding mal vergessen. Ich liebe dich, darum wünsche ich mir eine Sklavin, mit der du auch gut auskommst. Nadja wäre dafür doch perfekt, ihr mögt euch.“
M: „Mir gefällt der Gedanke meine Herrin teilen zu müssen einfach nicht.“
S: „Aber du hast mich doch immer noch ganz als deine Herrin. Glaube mir, du wirst es auch schön finden.“
M: „Na gut, ich will versuchen sie mitzunehmen. Sagt mir mal, wie ich es Nadja schreiben soll.“
Wenig später bekommt Nadja folgende Nachricht: Hallo Nadja, ich kann leider nicht mit, ich bin von Freunden auf eine Party eingeladen, ich würde euch ja gerne mit nehmen, aber ich glaube nicht, dass das was für euch ist.
Nur wenige Sekunden danach klingelt bei Marie das Telefon. Beim Abheben wird gleich der Lautsprecher angestellt, so dass alle mithören können.
M: „Hallo Nadja, Liebes, was kann ich für dich tun?“
N: „Du kannst nicht einfach absagen. Die Jungs wollen Morgen ihr eigenes Ding machen, Gesa und Doro können auch nicht. Bleiben nur Bea, du und ich, du musst einfach mitkommen!“
M: „Was soll ich machen, ich wurde von guten Freunden eingeladen, ich würde euch ja gerne mitnehmen, aber ich glaube nicht, dass ihr euch das traut.“
N: „Moment mal, was heißt hier trauen. Du weißt, dass ich jeden Blödsinn mit mache. Also, was ist das für eine Party?“
M: „Eine Fetisch-Party, dass heißt Leder oder Latex tragen!“
N: „Wie kommst du denn auf die Idee auf so eine Party zu gehen?“
M: „Ich wusste doch, dass du dich nicht traust!“
N: „Was? Ich soll zu feige dafür sein, da kennst du mich aber schlecht. Allerdings brauch ich dafür was zum Anziehen und Bea bestimmt auch! Wir müssen morgen zusammen Shoppen gehen!“
Marie schaut ihre Herrin an, die ihr zunickt und eine Drei anzeigt.
M: „Na gut, Drei Uhr gut für dich?“
N: „Für mich ja, ich muss das mit Beatrice absprechen. Hoffentlich kommt sie mit. Notfalls musst du sie genauso wie mich manipulieren.“
M: „Was? Ich hab dich nicht manipuliert. Woher sollte ich wissen, dass du plötzlich mit willst. Hätte ich nie für möglich gehalten.“
N: „Ich mache alles verrückte mit, außerdem bekomme ich die Chance dich in einem knappen und sexy Lederoutfit zu sehen nie wieder. Das wäre doch die Idee: niemand sucht sich sein Outfit selbst aus, sondern wird von den anderen beiden eingekleidet.“
Sandra zeigt durch Gesten an, dass sie über Maries Outfit entscheiden will.
M: „Ich hab mein Outfit leider schon, aber ich helfe bei euren gerne mit.“
N: „Du bist nur feige und hast Angst, dass wir dich zu gewagt ausstaffieren.“
M: „Komischer weise wäre es mir lieber, wenn ihr mich einkleiden würdet. Aber ich bin mir sicher, dass meine Sachen bestimmt nicht konservativ sind. Lassen wir uns überraschen.“
N: „Ok, ich regel das mit Bea. Wo ist denn die Party?“
M: „Keine Ahnung, ich bekomme die Adresse noch.“
N: „Tja, zum Glück wollten die Jungs ja was anderes machen. Schade eigentlich, da ist auch ein ganz schmuckes Kerlchen dabei, vielleicht wäre er was für dich.“
M: „Och, im Moment bin ich eigentlich weniger auf der Suche.“
N: „Na warte mal ab, bis du ihn gesehen hast. Er sieht nicht nur hübsch aus, er scheint auch nett und klug zu sein.“
M: „Dann hat er entweder einen kleinen Schwanz oder ist bettelarm. Komm schon, irgend einen Haken hat er.“
N: „Ich merke schon du wirst als alte Jungfer sterben.“
M: „Nur weil ich eine Zeit lang Single war, heißt das noch nicht, dass ich keinen Sex habe und Jungfrau bin ich auch nicht mehr.“
N: „Vibrator und Hand zählen nicht und wenn du so weiter machst wächst bei dir alles wieder zu!“
M: „Beziehungen mit Männer haben auch etliche andere Nachteile. Wie gesagt, bin nicht wirklich auf der Suche.“
N: „Nicht dass du noch lesbisch wirst, oder kann ich mir etwa Hoffnung machen.“
M: „Och immer doch Schnuckelchen, aber du bist ja leider vergeben. Aber ich befürchte mit deinen Adonis kann ich nicht mithalten. Er bekommt deine Marmeladengläser einfach besser auf als ich.“
N: „Siehst du, da hast du ja den Grund gesagt, warum Männer nicht schlecht sind.“
M: „Bislang hat noch kein Glas meinen Öffnungsversuchen stand gehalten und so technisch unbegabt bin ich auch nicht, dass ich mich nicht zu helfen weiß. Hab immerhin alle Schränke allein aufgebaut.“
N: „Na gut, du musst es selbst wissen, wir sehen uns Morgen um 15 Uhr beim Shoppen. Bye Süße“
M: „Alles klar Süße, bis Morgen.“
Damit war das Gespräch beendet und Marie legt ihr Handy zur Seite.
S: „Hört sich doch sehr vielversprechend an. Marie, wir müssen Morgen auch Shoppen gehen, dass muss ja dann früher statt finden, damit du um 15 Uhr mit Nadja und dieser Bea einkaufen kannst. Wie ist eigentlich Bea?“
M: „Bea ist eine ganz Liebe, aber ich glaube nicht, dass sie für dich in Frage käme. Sie ist absolut glücklich in ihrer Ehe. Sie hat schon ein Kind und ich denke, lange wird sie nicht auf das zweite warten lassen. Hübsch ist sie auch, bestimmt so groß wie du, sehr sportlich. Allerdings hat sie ihr Vollball spielen für Familie aufgegeben.“
S: „Hm, Klaus, ich kann nur nachmittags euch beim Einrichten des Kellers helfen, vorher muss ich mit Marie Sachen kaufen, damit wir etwas passendes für sie für die Party haben.“
K: „Kein Problem, entweder ihr seid ganz früh noch da, oder ich brauche einen Schlüssel. Ansonsten kommen wir erstmal alleine zurecht. Wir müssen aber schon etwa 16 Uhr aufhören, damit wir rechtzeitig zur Party kommen. Martina und ich wollten ursprünglich 22 Uhr erst da sein, aber so wird es wohl 20 Uhr werden müssen, aber ich denke wir werden alles soweit fertig haben.“
S: „Wenn nicht alles fertig wird, ist das nicht schlimm. Schön wäre die Nasszelle und alles was verdübelt werden muss. Auch die Flaschenzüge und die Balken an der Decke. Den Rest bekommen Marie und ich schon hin.“
K: „Notfalls kommen wir Montags nochmal vorbei. Ab wann soll Marie an die Melkmaschine angeschlossen werden?“
S: „Morgen ist es vielleicht etwas knapp, Sonntag oder Montag würde ich sagen.“
K: „Und Martina schließe ich gleich mit an. Ihre Nippel können auch noch etwas größer werden.“
S: „Schatz, wie wäre es, wenn du uns zeigst, wie du Tanzen kannst. Ich muss schließlich wissen, wie du auf der Party abrockst.“
M: „Herrin, muss das jetzt sein? Ich finde AAAAHHHII…“ Marie wird jäh mit einen Stromimpuls unterbrochen, als Sandra mit der Fernbedienung das Tensegerät aktiviert.
S: „Unbedingt wollen wir das sehen. Brauchst du noch mehr Motivation?“
Sandra hält die Fernbedienung hoch.
M: „Nein, ich mache es.“
S: „Was möchtest du für Musik?“
M: „Was du möchtest, mir egal!“
Wieder lässt ein schmerzhafter Stromimpuls Marie aufschreien und zusammen zucken.
M: „Aua, mach einfach ein Rocklied an, egal welches.“
Und der nächste Impuls trifft Marie.
M: „Rebel Yell, Billy Idol.“
S: „Interessante Wahl, wie kommst du darauf?“
M: „Der Text hat was mit BDSM zu tun.“
Schnell wird das Lied am Lapptop gefunden und abgespielt.
Marie versucht beim Tanzen Bewegungen zu machen, die die Schwämme möglichst wenig im Schritt kratzen lassen, aber das ist fast nicht möglich. Irgendwie schrappt oder piekt jede noch so kleine Bewegung, außerdem spornt Sandra mit jetzt zwar leichteren aber immer noch deutlich schmerzhaften Impulsen Marie an. Nach dem Lied kann Marie zwar aufhören, aber wund fühlt sie sich trotzdem unten herum. Das kann ja was werden, wenn Marie die ganze Party in Bewegung sein wird.
Aber irgendwie ist Marie auch wieder erregt. So übel es sich in und an ihr anfühlt, so erregt es sie gleichermaßen. Doch sie kann nichts tun, um sich zu stimulieren oder Erleichterung zu verschaffen. So langsam wird ihr die Gemeinheit ihrer Situation klar. Es ist eine ganz perfide Folter und die wird über lange Zeit andauern. Was noch schlimmer ist, Sandra kann ihr jeder Zeit Schmerzen bereiten und dazu bringen, sich selbst noch mehr zu foltern. Eine Lage aus der es keinen Ausweg gibt, sie muss es einfach erdulden. Das komische ist, sie will es ertragen, sie hat es doch selbst gewollt, als sie ein vorzeitiges Ende abgelehnt hat.

Ein Schockimpuls reißt sie aus ihren Gedanken und lässt sie wieder zusammen zucken. Immer wenn die Schocks in der Gebärmutter und in der Klitoris beißen, zieht sich ihre Scheide um die Metallschwämme zusammen und es piekst sie besonders stark. Aber egal wie gemein es schmerzt, die Geilheit ist stärker. Die wahre Folter ist, dass sie erregt ist aber nicht kommen kann.
Der Keuschheitsgürtel liegt fest an, so dass jeder Versuch sich irgendwie zu befriedigen im Keim erstickt.

M: „Ufff, ich glaub, wenn der Gürtel ab kommt ist meine Pussy ruiniert. Herrin, du bist ganz schön gemein.“
S: „Danke, schönes Kompliment, aber keine Angst, deine Pussy wird nur ein paar Tage wund sein. Aber es kommt ja noch der zweite Teil deiner Strafe. Danach wirst du bestimmt einige Tage keinen Sex haben können. So bekommen wir dich zumindest eine Zeit lang keusch.“
M: „Was hat mich nur geritten deine Sklavin zu werden?“
S: „Deine Geilheit!“
K: „Wie ich sagte, Sandra ist eine der härtesten Dominas die ich kenne. Es wird langsam Zeit für uns nach Hause zu gehen.“
S: „Wir bringen euch eben ums Eck, dann weiß Marie auch wo ihr wohnt. Schließlich soll sie ja für ihr Nippel- und Klitoris-training zu euch finden.“
K: „Alles klar, dann lasst uns aufbrechen.“
S: „Ganz kleinen Moment noch, ich muss Marie noch etwas anziehen.“
Wieder verschwindet sie kurz und kommt mit einen Beutel und einen ledernen Monohandschuh der bis kurz vor den Ellenbogen beide Unterarme fest zusammen drückt. Diesen legt sie Marie an und schon sind ihre Arme hinterm Rücken fixiert. Dann holt sie aus dem Beutel noch Fußschellen mit einer relativ kurzen Kette hervor. Nachdem beide Schellen um ihre Knöchel gelegt haben machen sich alle Vier auf. Marie wird klar, dass Sandra bestimmt noch einige Gemeinheiten für sie auf Lager hat. Die erste Gemeinheit ist, dass sie mal wieder die ganze Strecke barfuß laufen darf, aber immerhin gehen sie jetzt in einen ruhigen Tempo. Jedoch stört die kurze Kette sie, so dass sie Schwierigkeiten hat mit den anderen Dreien mitzuhalten. Sie kann gerade mal 40 Zentimeter große Schritte machen.
S: „Bleib schön bei uns. Zurückfallen gibt es nicht, oder muss ich dich mit ein paar Schocks motivieren?“
M: „Nein bitte nicht! Ich bleibe dran.“
Mit schnellen Tippelschritten bemüht sie sich dran zubleiben. So piekst es dann doch wieder ungemein unter den Sohlen. Besonders auf dem Weg bis zur Hofeinfahrt mit den feinen Splitt war dieses heftig, aber zwei Schocks halfen ihr, dass sie doch immer wieder aufschließen kann. Den Rest des Weges geht es dann einfacher und nur einige weitere Schocks weiter sind sie dann auf dem Hof von Klaus und Martina angekommen. Die anderen hatten sich über alles mögliche Unterhalten, Marie musste sich aber so auf ihre Schritte konzentrieren, dass sie nichts mit bekam und nur ein gelegentliches Aua war von ihr zu hören, ausgelöst durch einen Schockimpuls oder durch etwas spitzen auf ihren Weg.

Der Hof von Klaus ist ziemlich groß. Es stehen dort zwei Häuser, eins davon ist eher einfach und recht klein, das andere ist schon fast eine kleine Villa. Dann gibt es noch eine große Scheune und zwei größere Ställe. Neben den kleinen älteren Haus ist noch ein größerer Gemüsegarten angelegt. Der ganze Hof ist mit einer größeren Hecke umgeben. Alles liegt von Sandras Haus aus gesehen hinter dem Wäldchen.

K: „Willkommen bei uns Zuhause!“
Klaus schließt die Haustür der Villa auf und bittet die beiden herein.
S: „Ich muss immer daran denken, was du letztens bei der Vorstandssitzung des BDSM-Zirkels sagtest. Ich finde die Idee nicht schlecht. Es wäre aber viel Arbeit.“
K: „Das schon, aber wenn wir den Wirt dazu bringen hier die Bewirtung zu übernehmen, spricht nichts dagegen.“
Marie schaut die beiden fragend an, darum erklärt Sandra Marie, was sie damit meint.
S: „Wir überlegen, ob wir den Hof für BDSMler als Ferienort einrichten. Die Ställe sind leer und könnten umgebaut werden. Ein Stall wird zu Apartments umgebaut und ein Stall wird mit Räumen für alle möglichen Spielarten eingerichtet. Viele im Zirkel würden helfen beim Betreiben. Bernd, der Wirt der Kneipe wo wir uns jetzt treffen, müsste dann allerdings bereit sein auch hier die Bewirtung zu übernehmen, da wir kein Konkurrenzunternehmen hier aufmachen wollen. Immerhin hat er uns jahrelang da bedient, wir wollen ihn nicht mit sowas schädigen.“
K: „Ja, er würde sich sonst übergangen fühlen. Aber bislang hat er sich noch nicht dazu geäußert. Wenn er mitspielt dann wäre das wirklich eine gute Sache. Um alles andere würden wir uns schon kümmern.“
M: „Hört sich nach viel Arbeit an, meint ihr, dass ihr das wirklich hin bekommt?“
K: „Es müssten schon einige aus dem Zirkel helfen, aber Grundsätzlich haben Martina und ich genug Zeit, sowas zu machen. Die Räumlichkeiten sind fast perfekt dafür und die Genehmigungen wären kein Problem. Wozu hat man Mitglieder im Zirkel, die in den zuständigen Behörden sitzen.“
S: „Ich kenne einen anderen Bauern, der sowas schon gemacht hat. Das läuft bei ihm sehr gut. Also ich wäre auf alle Fälle bereit mich einzubringen.“
M: „Du leitest doch die Firma, wie willst du beides machen?“
S: „Ich bräuchte dafür einen Geschäftsführer, der in meinem Sinne die Firma weiter leitet. Ich würde dann mein Hobby zum Beruf machen. Ich würde dann nur noch 2-3 mal die Woche nur kurz nach den Rechten sehen.“
M: „Glaubst du jemand anderes könnte die Firma so gut leiten wie du?“
S: „Herr Meier ist fit dafür, er vertritt mich doch schon, wenn ich außer Haus bin. Eigentlich kann ich mich auf meine Mitarbeiter verlassen, es wird schon klappen. Aber bislang sind es nur Gedankenspiele, bis zur Umsetzung wird noch einiges an Zeit vergehen. Wenn wir es denn umsetzen.“
K: „Ich fände es jedenfalls machbar, Platz ist genug vorhanden. Personal lässt sich auch finden.“
S: „So, jetzt müssen wir aber zurück, es wird gleich dunkel. Marie muss ja schließlich sehen, wo sie hin tritt.“
K: „Na gut, wir sehen uns dann Morgen.“
S: „Hier ist der Schlüssel, falls wir schon weg sein sollten. Alarmanlage schalte ich aus, Essen und Trinken stelle ich bereit. Du weißt, wo du es findest. Danke nochmal für die Hilfe.“
K: „Ich weiß bescheid.“
Klaus gibt zuerst Sandra und danach Marie einen kurzen Kuss auf die Wange.
Danach küsst Martina auch zuerst Sandra, allerdings auf den Mund.
P: „Bis Morgen, süße Leidensgenossin.“
Martina gibt Marie einen leidenschaftlichen Zungenkuss, den Marie nach anfänglichen Erstaunen erwidert.
M: „Bis Morgen Süße.“
Kaum sind die beiden vor der Tür, lässt Sandra Marie anhalten. Aus dem Beutel holt sie Nippelklemmen, die mit einer Kette verbunden sind und befestigt diese an Maries Brustwarzen. Anschließend holt sie eine Hundeleine hervor und clippst diese an die Verbindungskette.
S: „Damit du nicht so bummelst.“
Schon geht sie in guten Tempo los und Marie tippelt so schnell sie kann hinter Sandra her. Die Kette strafft sich dennoch schnell und man hört jetzt von Marie etliche spitze Schmerzensschreie. So kann sie sich nicht mehr konzentrieren wo sie hin tritt. Die Nippel und die Sohlen schmerzen ziemlich heftig und da Sandra der Meinung ist, dass Marie nicht genug leidet, betätigt sie immer mal wieder die Fernbedienung des Tensegerätes und schockt ihre Sklavin öfters. Marie fleht und Bettelt Sandra in einer Tour an, doch die lässt sich nicht erweichen. Als sie endlich wieder Zuhause sind, ist Marie mehr außer Atem, als es Martina beim Wettrennen war und sie ist auch total verschwitzt. Mit Tränen überströmten Gesicht erklimmt sie die Stufen vor der Haustür, doch Sandra zieht sie die Treppe in die erste Etage hoch bis ins Bad. Sandra nimmt Marie dort erstmal im Arm und gibt ihr einen tiefen Zungenkuss, den Marie immer noch völlig außer Atem nur schwer erwidern kann. Als sie sich dann von Marie trennt löst sie die Nippelklemmen. Als das Blut in die Nippel zurück fließt laufen Maries Tränen noch stärker und sie muss laut aufschreien. Das Schreien wird noch lauter, als Sandra die Brustwarzen noch zwischen Daumen und Zeigefingern zwirbelt. Als Sandra Marie den Monohandschuh ausgezogen hat, hätte sie sich am liebsten auf Sandra gestürzt und sie erwürgt, aber sie ist einfach zu ausgepowert. Dann entfernt sie noch das Tensegerät vom Gürtel, entkleidet sich und schiebt Marie unter die Dusche. Zusammen stellen sie sich in die Kabine und lassen erstmal das warme Wasser über sich laufen. Dann seift Sandra Marie liebevoll ein.Marie darf sich bei ihrer Herrin revanchieren und sie ebenfalls einseifen. Nachdem sie sich gegenseitig abgetrocknet haben, haut Marie ihrer Herrin einmal kräftig auf den Po.
M: „Das musste sein, nachdem du mich so gequält hast, ist das die gerechte Strafe.“
Sandra lacht Marie an: „Ja, das habe ich wirklich verdient.“
Da aus Maries Keuschheitsgürtel immer noch das Wasser heraustropft, wickelt ihr Sandra einfach ein Badetuch wie eine Windel um.
S: „So meine Süße, lass uns schlafen, Morgen wird ein langer Tag für uns.“
Nachdem sie sich im Bett zusammengekuschelt haben unterhielten sie sich noch lange über den Tag. Sandra schlief dann irgendwann ein. Marie konnte aber noch lange nicht schlafen, ihre brennende Muschi und die immer noch schmerzenden Sohlen und Nippel hielten sie noch lange wach. Doch endlich übermannte auch sie die Erschöpfung und sie fand dann doch Ruhe.
In der Nacht träumte sie aber von den ganzen Erlebnissen der letzten beiden Tage. Wie hatte sich ihr Leben nur so schnell verändern können…

Hiermit endet die Geschichte Marie – der Sklavenvertrag, aber nicht die Erlebnisse von Marie und Sandra.
Titel der nächsten Geschichte ist noch unbekannt.

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