Margarete 2
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Margarete 2

Am Freitag war ich wieder beim Training. Nach dem schweißtreibenden Training und der Dusche stand ich noch an der Theke und wollte mir einen Latte Macchiato genehmigen. Astrid fragte mich, wo den meine beiden Verehrer heute wären.
„ Die können heute nicht, Frank wird von seinen Eltern abgeholt. Aber Montag trainieren Thomas und ich wieder zusammen. Wieso fragst du?“
„So wie du sie angeschaut hast, hätte man auf die Idee kommen können, dass du die beiden in der nächsten dunklen Ecke vernascht.“
Ich schaute Astrid an und fragte mich, ob ich es ihr sagen soll. Meine Neugier, wie sie darauf reagieren würde, überwiegte.
„Nicht an der nächsten Ecke, aber bei mir zuhause“, sagte ich ihr.
Astrids Lächeln erstarrte und ging in ein Erstaunen über. Mir kam es sehr lange vor, bis sie wieder den Mund schloss.
„Machst du mir einen Latte Macchiato“, fragte ich Astrid.
Astrid starrte mich immer noch an und es dauerte einen Moment, bis sie etwas sagte.
„Klar, kannst du haben. Aber du nimmst mich doch auf den Arm, oder“?
„Nein ,warum. Wir sind zu mir gegangen, haben Kaffee getrunken und Kuchen gegessen und als die beiden nicht wussten, was sie noch wollten, bin ich an ihre Hosen gegangen. Habe sie aufgemacht, ihre Halbsteifen herausgeholt und beiden einen geblasen. Danach ging die Fickerei erst richtig los.“
„Du spinnst. Und die haben nichts dagegen gehabt, mit einer, Entschuldigung wenn ich das sage, alten Frau zu Ficken?“
„Die Jungen wollen doch ihren Trieb befriedigen, das ist es egal, wie alt, Hauptsache willig. Zumindest hatte ich bei den beiden den Eindruck. Kaum auf Touren waren sie nicht mehr zu bremsen. Die beiden waren am Anfang ein wenig schüchtern, aber nachdem ich die Richtung vorgegeben hatte, ging es los. War echt geil. Lange nicht mehr so gut gefickt.“
Astrid war ein wenig rot angelaufen. Sie schien es nicht glauben zu können, dass eine alte Frau mal eben zwei junge Kerle abschleppt. Sie gab mir den Kaffee.
Es verabschiedete sich eine kleine Gruppe von Leuten. Ich setzte mich, mit meinem Kaffee, in die gemütliche Sitzecke. Astrid kam hinterher.
„Das glaube ich dir nicht.“
„Dann frag Thomas beim nächsten Mal“.
„Ich kann ihn doch nicht einfach fragen, ob ihr gefickt habt. Das gehört sich nicht und was soll er von mir denken.“
„Vielleicht das du ihn auch Ficken willst oder das du einfach nur neugierig bist.“
„Ich bin doch nicht neugierig“.
„Warum fragst du dann. Klappt es bei dir und deinem Mann nicht mehr?“
„Schon, aber das Studio macht mehr Arbeit wie gedacht und wir haben wenig Zeit füreinander.“
„Dann fickt doch zwischendurch mal hier im Studio“.
Astrid schaute mich entrüstet an und protestierte: „Das geht doch nicht, wenn kein Trainer auf der Trainingsfläche ist. Oder wenn ein Kunde uns beim Ficken erwischt. Da will ich gar nicht an die Folgen denken. Das wäre ein Skandal.“
„Oder ein Anreiz für andere, ebenfalls hier Mitglied zu werden.“
Ich musste bei dem Wort Mitglied einfach grinsen.
„Ich verstehe dich schon, aber das geht nicht“
Astrid musste jetzt auch Grinsen.
Astrid stand auf und ging wieder zur Theke. Dort stand ein Kunde, der wohl ein paar Fragen hatte.
Bevor Astrid sich wieder zu mir gesellen konnte, hatte ich meinen Macchiato leer. Ich stand auf, nahm das Glas und ging zur Theke. Ich stellte es ab und verabschiedete mich. Astrid und der Kunde schauten herüber und verabschiedeten mich. Dann ging ich heim.
Zuhause angekommen, ging ich langsam die Treppe, zu meiner Wohnung hinauf. Ich dachte an den Fick mit den beiden Jungs und ich wurde zwischen den Beinen feucht. Heute wird es wieder nur mein Dildo werden, der mich zum Höhepunkt bringt, dachte ich so bei mir. Ich wollte gerade die Tür aufschließen, als die Tür der Nachbarin aufging.
„Oh, da seid ihr ja endlich.“
Eine kurze Pause folgte.
„Ist Thomas nicht dabei, warum ist er nicht mitgekommen?“
„Frau Michalke, Thomas hatte doch gesagt, dass Onkel und Tante, seinen Cousin Frank abholen und er deshalb nicht kann.“
„Oh, wie schade. Ich hatte mich so auf ihn gefreut.“
Ich hatte meine Tasche abgestellt und den Schlüssel ins Schloss gesteckt. Dann schaute ich zu Frau Michalke. Sie hatte einen kurzen, nein, sehr kurzen schwarzen Bademantel an. Der Bademantel glänzte ein wenig, ich nahm an, dass er aus Satin war. Sie hatte ihn auch recht lose zusammengebunden. Man konnte schon recht viel von ihrem Busen sehen. So wie sie dastand, eine echt geile Frau. Wenn sie aus der Arbeit kommt, stellt sie das ganze Gegenteil dar.
Ich ließ die Tasche stehen, den Schlüssel im Schloss und drehte mich in ihre Richtung.
Schade fand ich es auch, dass Thomas heute nicht konnte. Aber Frau Michalke war wohl schon sehr enttäuscht. Mir kam da eine Idee. Ich fragte mich, ob sie genauso geil, wie ich war. Die Frage wollte ich nur auf eine Art lösen. Ich lächelte ein wenig und ging zu ihr hinüber. Frau Michalke lächelte mich ebenfalls an. Dann stand ich vor ihr. Meine Nachbarin schaute mich jetzt fragend an. Doch nur kurz, dann riss sie die Augen und den Mund auf. Sie schaute an sich herunter und sah wie meine Hand unter ihrem Bademantel verschwand. Ich schob ihr zwei Finger in die Muschi. Mein Gott, war die Frau feucht, ach was, sie war klitschnass. Ein leises Stöhnen entwich aus dem Munde, Frau Michalkes. Ich nahm einen dritten Finger und schob sie langsam, immer weiter in ihre Muschi. Dabei schaute ich ihr ins Gesicht. Sie fasste sich an den Busen und massierte ihn. Ich öffnete ihren Bademantel und versuchte ihn über die Schultern zu streifen. Es klappte aber nicht, es ging nicht weiter bis zu ihrem Busen. Langsam ging ich in die Hocke. Meine Zunge bewegte sich auf ihre Muschi zu. Als sie sie erreichte, stöhnte Frau Michalke leise auf. Langsam wanderte meine Zunge am Rand ihrer Muschi entlang. Dann drückte ich meine Zunge immer wieder in ihre Muschi. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Sie stöhnte immer lauter und presste ihre Muschi immer fester auf meinen Mund. Langsam drückte ich ihr drei Finger wieder in die Muschi. Frau Michalke bewegte sich schneller. Meine Finger wurden auch schneller. Immer wieder wanderte meine Zunge über ihre rasierte Muschi.
Dann drückten 2 Hände auf meinen Hinterkopf. Frau Michalke kam ihrem Orgasmus immer näher. Die Bewegungen ihres Beckens steigerten sich und das Stöhnen wurde lauter. Leider auch der Druck, mit dem sie mich auf ihre triefnasse Muschi presste. Ich leckte so gut es ging weiter, eher war es ein saugen. An weiteres befriedigen mit den Finger war gar nicht mehr zu denken, so sehr presste sie mich auf ihre Muschi.
Plötzlich stand sie still und der Druck auf meinen Kopf schien noch einmal zugenommen zu haben. Dann sackte Frau Michalke zusammen. Sie stöhnte, nein, eher war es ein Grunzen und ihre Beine gaben langsam nach.
Gott sei Dank entließ sie meinen Kopf aus ihren Händen. Sie rutscht an der Wand herunter, schweratmend.
Mit meinen Finger wichste ich sie, bis sie unten auf dem Boden angekommen war. Dann zog ich sie raus. Frau Michalke schaute mich selig lächelnd an.
„Mann, Oh, Mann, war das geil. Das Beste was ich je erlebt habe“, sagte sie.
„Freut mich, dass ich ein Teil dazu beitragen konnte“, entgegnete ich und stand auf.
Ich schaute auf Frau Michalke herunter und lächelte. Wenigstens sie hat ihren Orgasmus heute bekommen. Dann drehte ich mich zu meiner Tür, packte meine Tasche und ging hinein. Bevor ich die Tür schloss schaute ich noch mal zu Frau Michalke und musste grinsen. Sie saß immer noch glücklich lächelnd, mit breiten Beinen auf dem Boden, und schaute mich an. Dann schloss ich die Tür auf und ging in meine Wohnung. Ich entledigte mich meiner Jacke und ging in die Küche. Mein Weg führte mich zum Kühlschrank und ich holte die Piccolo Flasche heraus. Ich öffnete sie und goss mir ein Gläschen ein. Danach ging ich ins Schlafzimmer, stellte das Glas auf den Nachtschrank und zog meinen Rock und den Slip aus. Dann einen Griff in die Nachttischschublade und einen Freudenspender herausholen. Ich wählte heute den dicken Schwarzen. So jetzt noch ein Glas Sekt und dann kann es losgehen. Nach 2 Schlucken setzte ich das Glas ab und nahm meinen Dildo. Ich schaltete ihn ein und streichelte langsam meine Pussy. Die Pussy war von der Aktion im Treppenhaus noch ganz feucht. Und so schob ich langsam den Dildo in meine Muschi. Immer tiefer drückte ich ihn hinein. Es war ein geiles Gefühl.
Plötzlich klingelte es. Das gibt es doch nicht. Wieder komme ich nicht zum Orgasmus. Ich stand auf und ging zur Tür. Ich öffnete sie vorsichtig, denn ich hatte unten rum nichts an. Frau Michalke stand vor der Tür. Ich war überrascht und zog die Augenbrauen hoch. Sie stand mit ihrem kurzen Bademantel vor mir, eine Hand war lässig in eine Tasche gesteckt.
„Schönen guten Abend Frau Nachbarin, Simone Michalke ist mein Name und ich möchte ihnen heute eine kleine Freude bereiten. Hätten sie Lust dazu?“
Sie lächelte ein wenig süffisant dabei.
„Aber, nein, warum sollte ich, bzw. wie möchten sie mir denn eine Freude bereiten?“
Da nahm sie die Hand aus der Tasche und ein Dildo schnellte aus ihrem Bademantel hervor.
„Damit, wenn es dir recht ist?“
„Uuh, das ist mir sogar sehr recht. Komm rein. In jeder Hinsicht.“
Ich trat zur Seite und sie kam herein. Ich drehte mich und schloss die Tür hinter ihr. Da wurde ich schon an den Hüften gepackt, und ich merkte wie der Dildo zwischen meine Beine geschoben wurde. Ich stütze mich mit beiden Händen an der Tür ab. Simones Hände wanderten an meinem Körper empor und öffneten mir meine Bluse Knopf für Knopf. Ich nahm die Hände von der Tür und half Simone. Die Bluse wurde mir ausgezogen, dann fiel der BH und ich stützte mich wieder an der Tür ab.
Ich spürte, wie der Dildo, noch zweimal über meine Muschi geschoben wurde und dann drückte Simone ihn hinein. Mir entkam ein leises Stöhnen. Simone nahm es zum Anlass fester zuzustoßen.
Und sie verfehlte ihre Wirkung nicht. Mit jedem ihrer Stöße, wurde mein Stöhnen lauter. War ich geil endlich etwas Hartes in mir zu spüren und mein Verlangen nach immer mehr wuchs. Genauso wie der Orgasmus schnell näher kam. Jetzt nur noch ein paar Stöße und ich war soweit. Da klopfte es, dann sofort danach ein klingeln. Simone stoppte die Bewegungen. Scheiße, dachte ich nur, komme ich denn heute überhaupt nicht mehr zu einem Orgasmus.
Ich rief, so normal wie es eben ging, gegen die Tür: „ Was ist los?
„Ist alles in Ordnung? Wir hörten komische Geräusche.“
„Ja, alles Ok, das kam aus dem Fernseher“, antwortete ich ihnen.
„Alles klar, dann auf Wiedersehen.“
Ich drehte mich um und schaute Simone ins Gesicht. Sie grinste.
„Lass uns schnell weitermachen, sonst stören die nochmal“; sagte ich zu ihr.
Wir gingen ins Schlafzimmer und schlossen die Tür. Simone packte mich an den Schultern und drückte mich auf das Bett. Ich kam auf dem Rücken zu liegen. Simone packte meine Beine und hob sie an. Sie legte sie an ihre Schultern und drückte sie über meinen Körper. Noch ehe ich realisieren konnte, was wirklich passierte, hatte ich schon den Dildo in meiner Muschi. Und Simone legte so los wie sie vorher aufgehört hatte. Und ich brauchte auch nur kurz. Simone prügelte regelrecht auf mich ein und ich genoss jeden Stoß. Langsam kam ich meinem Höhepunkt immer näher und auch Simone hatte angefangen zu stöhnen. Ich hatte das Gefühl langsam meine Besinnung zu verlieren. Da überkam mich der Orgasmus, ich verkrampfte. Simone fickte mich weiter, immer weiter. Ich wollte meinen Orgasmus herausschreien, aber Simone presste ihren Mund auf den meinen. Lustwellen durchströmten meinen Körper. In meiner Position konnte ich mich kaum bewegen und so zuckte ich nur herum. Simones Atem wurde schneller und ihr Kuss verlangender. Plötzlich stöhnte sie ebenfalls los. Sie presste den Dildo mit aller Kraft in meine Muschi. Ich legte meine Beine um Simone. Wir hatten beide unseren Orgasmus. Beide stöhnten wir laut, zuckten herum und knutschten wild umher.
Irgendwann erschlafften unsere Körper und wir lagen schwer atmend nebeneinander. Simone stand zuerst auf.
„Ich muss wieder rüber in meine Wohnung, ich will heute Abend noch weg“, sagte sie zu mir.
„Oh du hast ein Date?“
„Nein eine kleine Feier unserer Bücherei. Dauert vermutlich nicht lange.“
„Dann wünsche ich dir viel Spaß.“
Dann stand ich auf und begleitete sie zur Tür. Wir küssten uns und ich öffnete die Tür.
Und erschraken. Wir beide nackt, Simone den Bademantel lässig über die Schulter geworfen und den Dildo zum Umschnallen noch an. Vor der Tür stand ein jüngeres Pärchen und schauten uns ebenso erschrocken an.
„Entschuldigung, wir wollten gerade klingeln und uns kurz vorstellen. Weil wir demnächst oben einziehen.“
Wir schauten die beiden an, als wenn sie vom anderen Stern wären. Ich hatte meinen Schock zuerst überwunden.
„Wieso wollt ihr oben einziehen, da wohnt doch der Herr Mayer?“
„Ja das ist mein Opa, der will in ein Seniorenstift, weil ihn das Alleinsein nervt“, sagte der Junge, der eh die ganze Zeit geantwortet hatte.
„Ah ,ok. Dann auf eine gute Nachbarschaft.“
Dann reichte ich ihm die Hand und er schüttelte sie. Dann gab ich dem Mädchen ebenfalls die Hand und auch sie erwiderte meinen Handschlag. Simone tat es mir gleich.
Simone verabschiedete sich noch kurz und verschwand in ihrer Wohnung. Jetzt stand ich nackt vor den beiden und wusste irgendwie nicht weiter. Und die beiden starrten mich nur an.
„Kann ich euch noch helfen, oder war es das“, fragte ich die beiden noch.
„Äh, was, wie bitte?“
„Kann ich euch noch helfen, oder war es das?“
„Äh, ja, da ist noch etwas. Und zwar werden wir die Wohnung noch reparieren bzw. renovieren lassen und da wollten fragen ob sie den Schlüssel aufbewahren können. Wir werden nicht jeden Morgen hier sein können um die Handwerker hereinzulassen. Und Opa meinte wir sollen sie mal fragen.“
„Nun ja, wenn sie mir den Schlüssel anvertrauen möchten. Ich bin morgens meistens Zuhause.“
„Das wäre sehr nett. Wir würden uns dann auch erkenntlich zeigen.“
„An was haben sie dabei gedacht?“
„Ja, deswegen wollten wir mit ihnen reden.“
„Ja, gut, dann kommt mal rein. Ich möchte nicht noch einmal in Treppenhaus, in diesem Aufzug, gesehen werden.“
Ich trat zur Seite und öffnete die Tür etwas mehr. Und die beiden kamen herein, sie zögerten etwas, aber sie kamen.
„Geht links rein, da ist das Wohnzimmer. Ich komme gleich, ziehe mir nur etwas über.“
„Würde meinen Freund aber ärgern, rennt eh die ganze Zeit mit einem riesigen Zelt rum“, sagte das Mädchen.
Ich schaute dem Jungen auf die Hose, oh ja, ein beachtliches Zelt.
„Du spinnst“, entgegnete der Junge.
Ich ging trotzdem ins Schlafzimmer und holte meinen kurzen Satin-Bademantel. Als ins Wohnzimmer kam saßen die beiden auf dem Sofa. Und schauten mir entgegen. Ich setzte mich auf den Sessel daneben.
„Also, was wolltet ihr mit mir besprechen?“
„Wir möchten“, fing der Junge an, “ dass, sie den Schlüssel, während der Renovierung behalten und für uns die Handwerker hereinlassen. Wir werden sie auch entschädigen.“
„Wie stellt ihr euch die Entschädigung vor?“
„Nun, da haben wir uns bisher keine Gedanken gemacht.“
„Vielleicht sind auch mit seinem Schwanz zufrieden“, kam es von dem Mädchen.
Dabei schaute mir das Mädchen mit einem Lächeln ins Gesicht.
Ich reichte ihr die Hand und sagte: „Meine Name ist Margarete. Und ihr heißt?“
Sie gab mir die Hand und sagte: „Gabriela“.
Und der Junge stellte sich als Dieter vor. Ich fragte Gabriela wie sie auf die Idee käme das ich den Schwanz von Dieter haben will.
„Sie haben vorhin so gierig auf sein Zelt geschaut.“
„Habe ich das?“ Ich fühlte mich irgendwie ertappt.
„Ja, fand ich schon.“
„Jetzt hör mal auf damit“, kam es von Dieter, „also, was möchten sie haben für diesen kleinen Dienst?“
„Nun, ja, da ihre Freundin ihren Schwanz so vehement anpreist, hätte ich ihn gerne mal gesehen. Wenn es ihnen nichts ausmacht?“
„Wie bitte?“
„Ich hätte ihren Schwanz gerne mal gesehen.“
Jetzt wollte ich es wissen. Wenn seine Freundin schon so drauf besteht, dass ich seinen Schwanz will, dann soll er ihn mir auch zeigen.
„Da, habe ich dir doch gesagt“, kam es von seiner Freundin.
Er schaute sie jetzt an und schüttelte den Kopf. Dann stand er auf und öffnete die Hose und holte ihn heraus. Er stand schon recht gut.
„Und gefällt er ihnen“, sagte seine Freundin, während ich mir den Schwanz anschaute.
„Ja, nicht schlecht.
Aber mir kam da noch eine Idee. Vielleicht klappt es ja. Oder wir einigen uns auf etwas anderes.
„Und möchten sie ihn haben, als kleine Aufmerksamkeit.“
„Ich weiß nicht, etwas wenig ist es schon.“ Dabei zog ich ihm die Hose und Unterhose bis zu seinen Schuhen herunter.
Wie bitte, kam es von beiden gleichzeitig.
„Euch gibt es doch als Paar, oder? Wenn ja, dann zeig mir doch mal deine Muschi.“
„Wie bitte, das geht nicht.“
„Du hast ihr meinen Schwanz angeboten, dann kannst du auch deine Muschi herzeigen, vielleicht mag sie sie ja lieber.“
Gabriela schaute zu ihm hoch. Dann stand sie auf und ließ ihren Rock fallen. Den Tanga –Slip zog sie mit etwas Verzögerung aus. Sie war unten rasiert.
„Und gut so?“
„Uih, sehr schön. Das gefällt mir ausbesprochen gut.“ Ich zog ihr den Slip ganz herunter.
Ich rutschte vom Sessel und kniete vor den Beiden. Ich schaute mir beides sehr genau an. In meinem Fötzchen bildete sich ein See.
„Und wie schaut es jetzt aus, nehmen sie das als kleine Aufmerksamkeit an“, fragte Gabriela.
Ich schaute abwechselnd zu beiden hoch. Dann griff ich zu. Dieter seinen Schwanz fest im Griff und Gabriela schob ich 2 Finger in ihre Muschi. Feucht war sie eh, also gab es keinen Widerstand. Ich fingerte sie und ihn wichste ich. Ich schaute hoch. Dieter hatte den Mund offen, die Augen geschlossen und schien es zu genießen. Gabriela schaute immer noch ungläubig an sich herunter, sie konnte es immer noch nicht glauben, was gerade mit ihr geschah.
Dieter stöhnte auf und Gabriela schaute rüber zu ihm, schloss die Augen und stöhnte ebenfalls los. Ich leckte Gabrielas Kitzler, da spürte ich ihre Hände an meinem Hinterkopf. Sie drückten mich fester in ihre Muschi. Ich mobilisierte meine Kräfte und zog meinen Kopf von ihrer Muschi. Gabriela schaute mich erstaunt an. Ich schnappte mit Dieters Schwanz und leckte diesen. Gabriela schaute mir zu, dann drehte sie sich etwas und wichste den Schwanz. Ich saugte Dieters Sack in meinen Mund. Dieter stöhnte auf. Ich entließ seinen Sack aus meinem Mund. Er stieg aus der Hose und der Unterhose ganz heraus. Er wollte also mehr.
Dann fragte ich: „Zeigt mir doch mal wie junge Leute ficken.“
Gabriela lächelte mich an und drückte Dieter auf die Couch. Sofort setzte sie sich auf Dieters Schwanz. Sie stöhnte auf, als der Schwanz ganz langsam in ihr verschwand. Ich nahm seinen Sack in die Hand, massierte ihn und leckte ihren Kitzler. Beide fingen an zu Stöhnen und es wurde lauter und Gabrielas Ritt auf Dieters Schwanz nahm an Geschwindigkeit zu. Ich kniete mich neben sie auf die Couch. Leckte und massierte weiter. Da spürte ich eine Hand, die mir den Bademantel hoch zog. Diese streichelte danach über meinen Po. Ich hob meinen Hintern etwas an und kniete mich breitbeinig hin. Volltreffer, dachte ich als die Hand den Weg an meine Muschi fand. Sie streichelte ein paar Mal über sie und dann wurden mehrere Finger hineingeschoben. Ich stöhnte auf. Mein Bademantel wurde mir über den Kopf gezogen, ich half soweit es ging. Der Mantel war weg und ich richtete mich auf. Gabriela hatte mir den Mantel ausgezogen und Dieters Finger waren in meiner Muschi. Ich zog Gabriela die Bluse und den BH aus. Dann fing ich an ihre kleinen Titten zu lecken. Und ich massierte ihren Kitzler. Jetzt stöhnte sie auf und ihr Ritt auf Dieters Schwanz wurde schneller. Dieter stöhnte jetzt auch auf und er drückte mit beiden Händen Gabriela immer fester auf seinen Phallus. Unsere Behandlungen führten bei Gabriela schnell zu Ziel. Sie stöhnte laut auf und zuckte herum, sie hatte schon ihren Orgasmus. Schwer atmend blieb sie einige Zeit auf dem Schwanz sitzen. Dieter drückte sie zur Seite. Ich half ihm dabei. Dann Spürte ich eine Hand die meinen Kopf herunter drückte. Direkt auf seinen Phallus. Ich öffnete meinen Mund und ließ es geschehen. Als sein Schwanz in meinem Mund war, schloss ich meinen Lippen. Meine Zunge umspielte seine Eichel. Ich hörte Dieter stöhnen. Ich hob und senke meinen Kopf, wobei Dieter mich immer wieder herunter drückte. Immer schneller drückte und hob er mittlerweile meinen Kopf. Da fühlte ich, wie eine Hand sich zwischen meinen Beinen zu schaffen machte. Ich schaute auf. Gabriela saß nicht mehr da, also musste sie es sein. Dann wurde mein Kopf nach oben gezogen und Dieter sagte:“ Los ich will dich ficken.“ Nur zu gerne kam ich dieser Aufforderung nach. Ich wollte mich, mit den Titten zu ihm, auf seinen Schwanz setzten, aber Gabriela drehte mich um. Jetzt verschwand sein Schwanz langsam in mir und ich saß mit dem Rücken zu ihm auf dem Schwanz. Dieter packte meine Titten und massierte sie und Gabriela rutschte von der Couch und begann mich zu lecken. Ich fickte Dieter im strammen Galopp und spürte immer wieder Gabrielas Zunge und dann auch ihre Finger an meiner Muschi. Ich ritt immer schneller. Ich spürte etwas an meiner Muschi. Gabriela schob tatsächlich noch 2 Finger hinein. Oh mein Gott. Ich wollte immer mehr und wurde immer schneller. Und plötzlich schrie ich und mich überkam es. Es schüttelte mich hin und her. Immer heftiger. Es warf mich hin und her bis ich am Ende verkrampfte. Schwer atmend blieb ich auf Dieters Schwanz sitzen. Ich weiß nicht wie lange ich auf seinem Schwanz saß, aber wie in Trance erhob ich mich. So etwas Wildes hatte ich noch nicht erlebt, so heftig war ich noch nie gekommen.
Gabriela stellte sich neben mich und küsste mich. Sie hielt mich, ich war etwas unsicher auf meinen Beinen. Dann stellte sich auch Dieter neben mich. Sein Schwanz stand immer noch. Er hielt mich ebenfalls und küsste mich auf den Nacken und die Schulter. Gabrielas Hand hatte meinen Busen gestreichelt und wanderte jetzt zu meiner Muschi. Sie schob gleich ihre Finger hinein und begann mich zu wichsen. Ich konnte es kaum glauben, aber sie hatte noch nicht genug. Und auch Dieter eiferte ihr nach. Er schob ebenfalls 2 Finger in meine Muschi und massierte mit dem Daumen meinen Kitzler. Oh Gott, ich wollte mehr, ich konnte mich nicht wehren. Im Gegenteil, eine Hand wichste Dieters Schwanz und mit der anderen wichste ich Gabrielas Muschi.
Mein Kopf wurde plötzlich gepackt und nach hinten gezogen. Ich wurde wieder auf die Couch gezogen. Als ich lag setzte sich Gabriela auf mein Gesicht. Ich leckte ihre Muschi. Meine Beine wurden angehoben und Dieter schob mir seinen Schwanz wieder in die Muschi. Er fickte gleich wie ein wilder los, er wollte einfach seinen Druck loswerden. Also leckte ich Gabriela, sie schien meinen Kitzler zu bearbeiten und Dieter fickte mich immer härter. Dieter beugte sich noch weiter über mich. Und immer wieder fickte er mich tief und hart in meine Muschi. Er massierte meine Titten. Oh Gott, ich fühlte wie es mich wieder überkam.
Ich leckte Gabriela immer schneller und sie drückte ihre Muschi immer stärker auf mein Gesicht. Ihr schien es genauso zugehen wir mir und sie stand ebenfalls vor ihrem Orgasmus. Nur Dieter schien nicht so weit zu sein, er rammte mir seinen dicken Schwanz immer wieder hart und tief in meine Muschi. Doch falsch gedacht schon im nächsten Moment stöhnte Dieter laut auf und rammte mir seinen Schwanz tief hinein und wartete kurz. Ich fühlte etwas Warmes in meiner Muschi. Das Gefühl sorgte für das kleine Stück was mir noch gefehlt hat und meine Körper begann zu zittern. Und auch Gabrielas Körper zuckte. Wir alle bekamen oder hatten unseren Orgasmus. Dieter fickte mich immer noch und ich zuckte herum und verkrampfte. Gabriela traf es genauso. Meine Beine wurden losgelassen und ich umklammerte Dieter damit, dass er bloß nicht seinen Schwanz aus mir herauszieht. Es war so ein geiles Gefühl, den spritzenden Schwanz zu spüren. Kurze Zeit später erschlaffte Gabrielas Körper, ich merkte es weil ihre Muschi stärker auf mein Gesicht drückte. Und auch Dieters Schwanz spritzte nicht mehr. Und auch meine Verkrampfung löste sich langsam. Ich löste die Umklammerung um Dieters Hüfte.
Gabriela stand zuerst auf und setzte sich neben meinen Kopf. Und auch Dieter zog seinen Penis aus mir heraus und kniete zwischen meinen Beinen. Wir waren alle ziemlich fertig. Ich setzte mich dann auch hin.
Aber nur kurz, dann stand ich auf und ging ins Bad um mich frischzumachen. Als ich zurückkam hatten die beiden sich schon angezogen und lächelten mich an. Beide nahmen mich in den Arm und küssten mich. Und von beiden kam das es der beste Sex war den sie je hatten. Und das sie gerne für meine Schlüsseldienste so bezahlen würden. Wir verabschiedeten uns und ich brachte sie noch zur Tür. Als sie draußen waren und die Tür geschlossen, dachte ich so bei mir, was das für ein Tag war. Den ich dann mit einem Gläschen Sekt vorm Fernseher abschloss.

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