Marco 2
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Marco 2

Es war ein unheimlich schönes und geiles Erlebnis, meinen Marco, den 18jährigen wunderschönen Jungen, heimlich beim Wichsen zu beobachten. Ich träumte nach diesem Erlebnis oft von ihm und wartete auf die Gelegenheit, näher an ihn heranzukommen. Im Traum sah ich immer wieder, wie er sich mit den Bildern aus dem Pornoheft vergnügte. Aber wie komme ich an ihn ran? Oft beobachtete ich ihn und manchmal verfolgte ich ihn auch um vielleicht eine plötzliche Gelegenheit zu erhaschen, ihn endlich anzusprechen. Aber es hatten sich bis zu jenem Samstag alle meine Hoffnungen zerschlagen, jener Samstag, an dem ich wieder ein ganz besonderes Erlebnis mit Marco hatte. Wie schon öfters überredete ich meine Freundin Alexa, mit mich zum Skatepark zu begleiten, wo Marco seine freien Nachmittage mit seinen Kumpels verbrachte. Tatsächlich war er dort, machte die geilsten Jumps mit seinem Skateboard und gestikulierte wild mit den Jungs. Er und Tobias waren echt die besten und zogen die Blicke der andern Skateboarder und der Zuschauer auf sich. Nachdem wir den Jungs über eine Stunde zugesehen hatten, sahen wir, wie Tobias und Marco den Platz verliessen. Schnell verabschiedete ich mich von Alexa und folgte den beiden. Sie gingen Richtung Stadtzentrum und bogen dann in eine kleine Gasse ein. Vor einem Hausgang blieben sie stehen und diskutierten eine Zeitlang miteinander. Dann gaben verabschiedeten sie sich voneinander, mit einem dieser komischen Handschläge, die ich bei Skateboardern auch schon gesehen habe und dann, mein Gott, ich konnte es nicht glauben, umarmten sich die beiden Jungs und küssten sich total innig. Ich versteckte mich hinter einem Baum. Die beiden Jungs sahen einander an, diskutierten offenbar nochmals etwas und verschwanden dann zusammen im Haus. Es war mittlerweile dunkel geworden und ich sah, wie in einem Zimmer im Erdgeschoss das Licht anging. Ich ging zu dem beleuchteten Fenster hin und sah die beiden Jungs. Offenbar war das das Zimmer von Tobias. Er warf sein Skateboard auf den Boden, und ging zum Fernseher, machte ihn an und zog Marco aufs Bett. Dann legte er eine DVD ein und die beiden machten es sich auf dem Bett gemütlich. Ich sah auf den Bildschirm und auf das Bett. Ich wagte nicht zu hoffen, dass ich jetzt wieder etwas total Geiles beobachten konnte, doch meine kühnsten Hoffnungen erfüllten sich. Auf dem Bildschirm lief ein heisser Pornofilm. Ich sah wie zwei Skateboarder im Film zwei Mädels trafen und dann einen Vierer hinlegten, ein total geiles Video! Die Jungs schauten gebannt auf die Mattscheibe. Jetzt begann Tobias Marco zu streicheln. Er fuhr ihm durch den dunklen Wuschelkopf, berührte seine Wangen und seinen Hals und legte seinen Kopf auf Marcos Brust. Marco streichelte Tobias zärtlich am Kopf, während auf dem Bildschirm eine Nahaufnahme einer geilen Fickszene zwischen einem dieser Skateboarder und einem Girl ablief. Tobias stand auf und zog sein T-Shirt aus, legte sich wieder hin, und Marco streichelte nun die muskulöse Brust von Tobias. Dann sah ich, wie Marco sich an die Bluejeans von Tobias heranmachte, wie er von oben in sie hineinlangte und wie er schliesslich die Jeans von Tobias öffnete und sie ihm samt Boxers zu den Knien hinunterzog. Dann ergriff Marco Tobias’ Schwanz, der sich sofort aufrichtete. Er begann ihn zu streicheln, fuhr mit der Hand auch über den Hodensack und den Bauch von Tobias und zog nun von hinten die Vorhaut über die Eichel zurück, so dass ich die rote Eichel sehen konnte. Tobias lag nun ganz nackt auf dem Rücken, Marco trug immer noch sein blaues Kapuzensweatshirt und die alten verwaschenen Bluejeans. Hoffentlich zieht sich Marco auch aus, ich möchte ihn einmal ganz nackt sehen und total gefesselt blickte ich in das beleuchtete Zimmer. Tobias richtete sich jetzt auf und streichelte Marcos gut sichtbare Beule in den Jeans. Dann schob er ihm sein Sweatshirt etwas nach oben, öffnete den schwarzen Gürtel und machte sich am Reissverschluss der Bluejeans zu schaffen. Endlich! Tobias zog Marcos Hose hinunter und den weissen Slip. Dann sah ich ihn, meinen Apollo, wieder, wie ich ihn hinter der Bretterwand beobachtet hatte: Marcos Penis baumelte halbsteif vor Tobias’ Gesicht. Tobias nahm ihn in seine Hand und rieb langsam hin und her. Marco drückte sein Becken ganz an den Kopf von Tobias heran. Mann, das sah total geil aus. Oben noch mit dem dunkelblauen Pulli bekleidet, unten, wunderschön, jetzt der steil aufgerichtete Penis und die angespannten muskulösen Arschbacken. Marco griff sich jetzt selbst an den Schwanz und machte ein paar heftige Wichsbewegungen. Ganz nah vor den Augen von Tobias zupfte er an seiner Vorhaut herum, zog sie über die Eichel nach vorne und rollte sie wieder zurück – hin und her, und Tobias beobachtete ihn dabei und wichste sich gleichzeitig. Auf dem Bildschirm sah man jetzt wie ein Skateboarder seinem Kumpel den Schwanz lutscht und die beiden Girls dabei zuschauten und sich gegenseitig an den Fotzen rieben. Offenbar angetörnt von dieser Szene beugte sich Marco zum Penis seines Freundes und nahm ihn in den Mund. Marco drehte sich, so dass ich ihn jetzt von hinten sah, ein perfekter geiler Arsch, ein paar süsse dunkle Härchen in der Spalte und bei einzelnen Bewegungen konnte ich sein süsses Arschlöchlein sehen. Darunter baumelte sein Hodensack. Ich hielt es fast nicht mehr aus und griff mir an meine Schamlippen. Oh wenn ich nur bei den zwei Jungs mitmachen könnte! Mein Kopf wurde ganz heiss und ich spürte, wie meine Muschi anschwoll und feucht wurde. Plötzlich richtete sich Marco auf, legte sich aufs Bett und Tobias kniete neben ihn und begann Marcos Schwanz zu lutschen. Endlich zog er ihm auch seinen Kapuzenpulli über den Kopf und warf ihn achtlos in eine Ecke. Zum ersten Mal sah ich Marco völlig nackt. Ein wunderschöner Junge! Jetzt hörte Tobias auf zu lutschen und begann Marco Penis zu wichsen, immer schneller und dann sah ich wie sich Marco krümmte und wie er seinen Samen in vielen Stössen abspritzte. Seine Brust und Sein Bauch waren jetzt voll von weissen Spritzern und auch an der Wange und an der Stirn von Tobias hingen ein paar Tropfen. Tobias streichelte weiter am Schwanz seines Freundes und ich sah, wie Marcos Schwanz in seiner Hand langsam an Grösse verlor. Jetzt nahm Tobias ihn in seinen Mund und machte ihn sauber, dann fuhr er mit der Zunge über Marcos Bauch und leckte die weisse Sahne auf. Marco lag ruhig da und schien zu geniessen. Dann kniete sich Tobias über Marcos Brust, nahm den wunderschönen Körper zwischen seine Knie und steckte Marco seinen immer noch total steifen Penis in den Mund. Marco griff sich ein Kissen, schob es unter seinen Kopf und begann nun Tobias’ Schwanz, der zur Hälfte in seinem Mund war, zu wichsen. Plötzlich pressten sich Tobias’ Arschmuskeln zusammen und er spritze voll in den Mund seines Kumpels. Ich sah, wie die Sosse aus Marcos Mundwinkeln herausquoll. Dann zog Tobias seinen Schwanz aus Marcos Mund und wichste sich selbst zu Ende. Die letzten Spritzer fielen auf Marcos Gesicht und in seine dunklen Haare. Ich war total ausser mir und spürte, dass ich jetzt auch soweit war – ein gewaltiger Ruck ging durch meinen Körper und nach ein paar Bewegungen an meinen Schamlippen – ich hatte meine Hand inzwischen von oben in meine Jeans an meine Muschi geführt – erlebte ich meinen allerschönsten und geilsten Orgasmus. Die beiden Jungs küssten sich jetzt und ich sah wie sie sich gegenseitig ihre verschmierten Lippen ableckten. Dann stand Tobias auf, verschwand und kam mit zwei Bierflaschen zurück. Sie prosteten sich zu und tranken – beide nackt auf dem Bett sitzend – ihre wohlverdiente Stärkung. Die beiden Jungs standen dann etwas später auf, löschten das Licht und ich wartete sicher noch eine halbe Stunde, sah aber nichts mehr. Als ich nach Hause ging und mich ins Bett legte, spielte sich das Ganze wie einen Film nochmals vor mir ab und ich hatte wieder einen total geilen Orgasmus. Ich will den Marco unbedingt haben – koste es was es wolle.

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