Mallorca – Mandelblüte im Februar - Teil 1
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Mallorca – Mandelblüte im Februar – Teil 1

Vorwort:

Alles was ich hier veröffentliche ist so oder ähnlich passiert. Personen werden so weit verfälscht, dass sie nicht erkannt werden. Die genannten Orte gibt es wirklich. Um Personen zu schützen, habe ich, soweit erforderlich, die Namen von Hotels, Gaststätten usw., geändert.

Ich heiße Karl-Heinz, nenne mich aber nur Karl. Ich bin knapp 1,92 Meter groß und wiege 84 Kilo.
Heinz nenne ich meinen besten Freund. Die Damenwelt behauptet, ich wäre ganz gut bestückt. Er ist nicht zu kurz und nicht zu dünn. Dazu kommt eine gewisse Standhaftigkeit.

Ich bin ein erfolgreicher Unternehmensberater in der IT-Branche, seit vielen Jahren selbständig. Mein Einkommen ermöglicht mir ein sorgenfreies Auskommen, ich muss nicht mehr jeden Auftrag annehmen. Dadurch habe ich mehr Freizeit als andere Menschen.

Mallorca nenne ich meine zweite Heimat. So komme ich jeden Februar (Mandelblüte), Mai (Saisoneröffnung in verschiedenen Kneipen und Discos), August (einfach so, weil es Spaß macht) und November (alte Freunde treffen) nach Mallorca.

Ich buche immer eine Suite im Hotel RIU PLAYA BLANCA. Das liegt in der Nähe von der Schinkenstraße und es sind nur knapp 10 Minuten bis zu meinem Wohnzimmer, dem „Deutschen Eck“.

Diese Geschichte spielt einige Jahre vor meiner Begegnung mit Jasmin.

Mallorca – Mandelblüte im Februar

Kapitel 1

Von Anfang Februar bis Mitte März ist die Mandelblüte auf Mallorca in vollem Gange. Unzählige Mandelbäume in weißer und rosafarbener Blütenpracht bieten ein märchenhaftes Naturschauspiel. Mandelbäume finden sich unter anderem auf der Strecke von Valldemossa nach Soller, auch die Strecke Andratx, Port Andratx und S’Arraco habe ich schon besucht. Das Tramuntanagebirge und die Ebene davor in Mallorcas Mitte sind für ihre Schönheit bekannt. So treibt es mich jeden Februar oder März für 7 Tage nach Malle. Eine Mandelblütentour ist Pflicht, ich habe aber auch schon eine ganze Woche lang verschiedene Fotosessions auf der Suche nach den schönsten Mandelblüten gemacht.

So packte ich wieder meinen Fotorucksack mit meiner Nikon und den entsprechenden Objektiven, Akkus und Speicherkarten und ab ging es an die Playa. Der Hausdienst erwartete mich schon am Flughafen und brachte mich zu meinem RIU-Hotel. Check-In, Smalltalk mit Jose und seiner neuen Kollegin an der Rezeption mit Namen Joanna, Begrüßungsdrink, Suite beziehen, duschen, kleines Schläfchen, anziehen, zum „Deutschen Eck“ gehen, Prost. Dies ist mein gewohnter Ablauf für die ersten paar Stunden auf Malle.

Gegen drei Uhr fragte mich ein Pärchen um die 30 im Deutschen Eck, ob sie sich zu mir an den Tisch setzen dürften. Ich stimmte gerne zu, denn die zwei machten einen sympathischen Eindruck und für einen Smalltalk bin ich immer zu haben. Schnell waren wir beim „DU“. Der Mann stellte sich als Jochen vor, seine Frau hieß Gabriele, kurz Gabi genannt. Wir kamen auch auf die Mandelblüte zu sprechen und Gabi wollte unbedingt diese Farbenpracht sehen. Jochen wollte seine Ruhe, einfach nur Lesen, faulenzen, Bier trinken, und abends mal ins Oberbayern oder in den Bierkönig, wenn einer der Mallestars auftrat.

Als Gabi hörte, dass ich für die nächsten drei Tage einen Mietwagen hatte und über die Insel zum Fotografieren fahren wollte, fragte sich mich ungeniert, ob sie mal einen Tag mitfahren dürfte. Da sie mir ganz gut gefiel, stimmte ich zu. Jochen wollte nicht mit. „Mache aber auch ein paar schöne Fotos von meiner Frau,“ bat Jochen. „Sie ziert sich immer, weil sie glaubt, sie sei nicht fotogen“. „Wieso nicht fotogen? Du hast doch eine sehr hübsche Frau“, antwortete ich. – „Bis jetzt haben die Fotografen nichts fertig gebracht was uns gefallen hätte“, antwortete Jochen“

Am anderen Morgen holte ich Gabi an ihrem Hotel ab. Ich schaute sie mir genauer an. Sie stand vor mir in hohen Sandaletten, die ihre schönen Beine gut zur Geltung brachten. Ihr kleiner, fester Hintern steckte in einer kurzen hellblauen Hose und ein weißes T-Shirt betonte ihre schönen strammen Brüste, die nicht in einen BH gepfercht wurden. Ihre schulterlangen blonden Haare hatte sie hochgesteckt. Ich machte ihr ein Kompliment über ihr Aussehen, und fragte nach, ob sie nicht auch noch ein Sommerkleid im Gepäck habe. Das hatte sie und ich schlug ihr vor, das ebenfalls mitzunehmen. Sie holte es noch schnell und wir fuhren über die Hauptstadt Palma in Richtung Valldemossa.

Nach 10 Minuten fragte sie mich, wie ich sie fotografieren wollte. Ganz oder halb, oder nur das Gesicht. „Das weiß ich noch nicht genau. Jetzt suchen wir erst eine Location, ich habe da schon eine Idee. Und dann werden wir sehen, wie Du dich vor der Kamera verhältst. Vielleicht müssen wir auch erst klein anfangen, jeden Körperteil extra, damit Du die Scheu verlierst.“ Sie schaute mich fragend an. Wir fuhren über die Ma-19 und Ma-20 weiter auf die Ma-1110, bis ich auf der Höhe von S’Esgleieta den kleinen, verwitterten Wegweiser fand, der zu einer alten verfallenen Finca mit 5 Gebäuden führte.

Diesen traumhaften Flecken Land kennen nur die Einheimischen und er ist schwer zu finden. Ein Bauer hatte mit diesem Tipp schon vor Jahren gegeben. Ich parkte neben den Gebäuden und wir stiegen aus. Ich nahm meine Nikon und wählte als Objektiv eine 50-mm-Festbrennweite. Ein paar Probeschüsse in die Landschaft, um das Licht zu kontrollieren und los ging es. Ich schickte Gabi vor und fotografierte sie erst einmal beim Laufen.

Sie sollte sich vor einer alten, bewachsenen Bruchsteinmauer stellen und ich wollte sie im Ganzen ablichten. Nach dem 10. Bild schauten wir uns die Aufnahmen an. Begeistert war sie nicht. „Am schönsten sind die von hinten, stellte sie fest. „Und warum“, fragte ich sie, „weil Du davon nicht wusstest oder weil Du kein Fotogesicht machen musstest.“ – „Und jetzt?“ – „Jetzt fangen wir unten an und hören oben auf!“

Ich fing mit ihren Füßen an. Ihre Zehennägel waren wie ihre Fingernägel dunkelrot lackiert. Ich fasste ihre Fesseln an und stellte ihre Füße in viele unterschiedliche Positionen. Das Stellen ihrer Füße ging immer häufiger in ein Streicheln über, das sie genoss. Ich drehte das Display und fotografierte ihr Gesicht von unten als sie gerade zu mir herabblickte. Über ihre Unterschenkel und Knie kamen ich zu ihren Oberschenkeln. Sehr zärtlich und sehr langsam drehte ich diese in verschiedene Richtungen. Ich war schon so geil, dass ich mein Gesicht am Liebsten in ihren Schoß vergraben hätte.

„Bekommt Jochen alle Fotos zu sehen?“ fragte Gabi. – „Nur die, die Du freigibst. Aber Du bekommst alle auf einer extra Speicherkarte.“ – „Dann darfst Du auch etwas frecher fotografieren.“ Ich fragte nicht nach, was ich darunter verstehen sollte. Meine Nikon scannte jeden Zentimeter ihrer Oberschenkel. Sie legte ihre Hände mit den dunkelroten Fingernägeln auf ihre Oberschenkel. Das gab zusammen mit der hellblauen Jeans einen schönen Kontrast. Manchmal legte ich meine Hand auf und fotografierte diese mit. Meine Finger versteckte ich an die Seite ihres rechten Hosenbeines und weitete es langsam. Mit der Kamera versuchte ich einen Blick auf ihre Möse zu erhaschen. – Klick. Meine Finger wanderten langsam nach vorn, – Klick. Ihr „Bitte noch nicht“ ließ mich hoffen.

Ich schlug ihr vor, ihre Hände vor ihren Schoß zu halten, – Klick. Dann sollte sie eine Hand von oben in ihre Hose stecken, – Klick. Richtung Oberkörper ging die Tour weiter. „Hebe Dein T-Shirt und zeige mit Deinen Bauchnabel“, – Klick. Besonders viele Bilder schoss ich von ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen drückten sich durch den Stoff. Ich bat sie, die Warzen durch den Stoff mit ihren Händen zu stimulieren. Dabei fotografierte ich ihr Gesicht. Kein Vergleich mehr zu den ersten Aufnahmen. Die Geilheit schaute ihr aus den Augen und sie sah sehr sexy aus. „Möchtest Du jetzt Dein Kleid anziehen?“ fragte ich sie. „Holst Du es mir, es liegt auf der Rückbank?“ Ich ging zum Auto und holte das leichte weiße Sommerkleid. Als ich zurückkam, stand sie nur mit Höschen bekleidet vor mir und schaute verschämt. Ihre Hände hatte sie auf ihre Titten gelegt. Im Schritt war ein kleiner nasser Fleck.

„Bleib bitte so und schaue so verschämt wie gerade“, – Klick. „Eine viertel Umdrehung nach rechts“, – Klick. „Dreh dich um und schaue über die Schulter zu mir“, – Klick. „Stemme Deine Arme in die Taille, beuge Dich etwas vor und schaue mich herausfordernd an“, – Klick. Damit gab sie mir den Blick auf ihre schönen, festen Titten frei. Möchtest Du Dein Höschen auch ausziehen?“ Ohne zu überlegen zog sie ihren Slip aus und ich konnte ihre haarige, dunkelblonde Möse fotografieren.

Ich ging wieder näher auf sie zu und lichtete aus allen Positionen ihren schönen Busen ab. Meiner Anregung, ihre Brustwarzen zu stimulieren, kam sie sofort nach. Und ich knipste sie dabei. Dann wurde es Zeit sich mit ihrer Fotze zu beschäftigen. Ein Bild nach dem anderen bannte ich auf die Speicherkarte. „Bitte richte Deine Schamlippen aus“, bat ich sie. Da wurde ihr erst so richtig bewusst, was gerade fotografiert wurde. Sie erschrak, aber ich nahm ihre Hand und legte sie auf ihre Möse. „Streichle Dich“ „, – Klick, „komm weiter“ „, – Klick.

Plötzlich nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und drückte ihn auf ihren Schoß. Ich legte die Kamera zur Seite und hatte nun beiden Hände zum Verwöhnen frei. Ich leckte und fingerte ihre dunkelblonde Fotze und sie stöhnte laut. Hastig zog sie mich hoch. „Los, zieh dich aus, ich will Deinen Schwanz sehen. Los, mach schon.“ Ich folgte ihrer Bitte und zog mich aus. Als sie meinen harten Riemen in der Unterhose sah, ging sie in die Knie und griff zu. „Oh, mein Gott, ist der geil. Sie küsste meinen Schwanz durch den Slip und biss zärtlich in die Eichel. Sie befreite ihn und nahm in so tief in ihrem Mund wie es ging.

Sie legte sich vor mich hin und spreizte ihre Beine. „Gib in mir, gib in mir jetzt!“ Ich wichste noch zwei Mal meinen Heinz und kniete mich dann vor sie. Meine Eichel rieb ich an ihren Schamlippen und ich drückte mein Becken vor. Sofort nahm mich ihre Möse auf. „Weiter, komm tiefer, tiefer.“ Ich folgte ihren Wünschen und fickte sie bis zum Anschlag. Sie klammerte sich fest an mich, als ob sie mich nie wieder gehen lassen wollte. Meine Leck- und Fingerspielchen hatten sie so geil gemacht, dass sie nach kurzer Zeit kam.

Gabi gehörte zu den Frauen, der ein einziger Orgasmus nicht genügte. Sie machte keine Anstalten, sich mir zu entziehen. Wir wechselten die Stellung, sie setzte sich auf mich. Ich nahm die Kamera und fotografierte ihr Gesicht, während ich meinen Riemen in sie stieß. Ich fotografierte Ihre Titten und dann die Möse, wie mein Schwanz immer wieder tief in sie eindrang. Sie kam ein zweites Mal und ich konnte ihr lustvoll verzerrtes Gesicht aufnehmen. Nachdem ich die Kamera wieder auf die Seite gelegt hatte, zog ich sie in die Löffelchenstellung und fickte sie noch einmal richtig durch, damit ich auch kommen konnte. Kurz vor meinem Höhepunkt zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritzte meine Ladung auf ihren Hintern.

Wir blieben noch eine Weile so liegen. „Und was jetzt?“, fragte sie. „Jetzt ziehst Du Dein Kleid an und ich fotografiere Dich ganz entspannt. Mache aber bitte Deine Haare auf.“ Ich wechselte die Speicherkarte. Nur in ihrem Sommerkleid, ohne Unterwäsche und ohne Schuhe gingen wir durch die kleine, verfallene Siedlung und ich machte ca. 150 Aufnahmen von Ihr. Auch ein paar alte Mandelbäume mussten als Kulisse herhalten. Gabi war wie ausgewechselt. Locker, leicht und lebensfroh fuhren wir weiter nach Valldemossa und ich fotografierte sie auch in diesem Ort.

Die Ma-1110 brachte uns wieder Richtung Palma, dann wollte ich weiter über die Ma-20 und die heutige „Autopista de Llevant“, die Ma-19, zurück an die Playa. „Kennst Du hier noch ein ruhiges Fleckchen?“, wollte Gabi wissen. – „Warum fragst Du?“ – „Wenn Du auch Lust hast, würde ich Dich gerne noch einmal spüren. Dabei legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel.

Auf der Höhe von Palma Airport verließ ich die Ma-19 und fand auf der Ma-19a einen kleinen Feldweg, der ins Nichts führte. Ich folgte diesem Weg und nach ein paar 100 Meter hatte ich ein schönes Fickplätzchen gefunden. „Wie möchtest Du es denn haben?“ fragte ich Gabi. – „Auf der Motorhaube ganz tief von hinten.“ Sie legte sich mit dem Bauch auf die Haube und hob ihr Kleid. Ihr Höschen hatte sie noch in ihrer Tasche. Ich ließ meine Hose herunter und wichste über meinen Schwanz. Er wurde schnell hart. Ich rieb meine Eichel über die Möse, bis sie schön nass war und setzte ihn dann auf ihre Rosette. Ein lautes Stöhnen verzerrte ihre Stimme. „Bitte nicht, er ist so groß“. Mein Schwanz reizte weiterhin ihre Poloch. Ganz langsam schob sie sich gegen die Eichel. „Aber ganz langsam bitte. Oh, wie ist das geil!“ Nach dem dritten Versuch gaben wir die Arschfickaktion auf. „Tut mir leid, aber nimm bitte meine Muschi.“ Sie war so nass, dass ich meinen Schwanz ohne Probleme in ihre Möse schieben konnte. Ich fickte Sie tief und fest. Dabei spielte ich durch ihr Kleid mit ihren Brüsten. Nach einiger Zeit kamen wir gemeinsam. Diesmal spritzte ich in ihr Loch.

Gegen 18:00 Uhr setzte ich sie wieder am Hotel ab. Wir verabredeten uns für 21:00 Uhr im Deutschen Eck. Ich fuhr uns Hotel und duschte ausgiebig. Dann spielte ich die Fotos auf mein Tablet. In einen geschützten Bereich verschob ich alle Bilder, die Jochen nicht sehen durfte. Ein paar Mandelbäume und 50 Bilder von Gabi hielt ich im Fotoordner zum Zeigen bereit. Diese Bilder kopierte ich auch auf eine neue Speicherkarte.

Gegen 20:00 Uhr ging ich in eine Tapasbar zum Abendessen. Dann machte ich mich auf ins Deutsche Eck. Jochen und Gabi warteten schon. Ich gab Gabi die Speicherkarte und zeigte Ihnen die Fotos, die für die Allgemeinheit waren. Jochen war begeistert über die Bilder. Er lobte mich in den höchsten Tönen und war stolz auf seine schöne Frau. Gabi errötete über die vielen Komplimente. Ehrlich gesagt, sie war als Modell wirklich sehr talentiert und die Location, das Licht und vorab der spannungslösende Fick taten das Übrige. Jochen wollte die Bilder bezahlen, ich lehnte natürlich ab. Er zahlte an dem Abend meine Zeche, und das war o. k.

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