Männliche Nutte - Fortsetzung
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Männliche Nutte – Fortsetzung

Meine erste Erfahrung als männliche Nutte hatte ich nun gemacht und diese waren super. Ich wurde geil gefickt und das sogar von zwei Kerlen. Das auch meine Blase befüllt wurde, war zwar nicht geplant, aber sonst ganz okay. Das der Kunde mir beim nächsten Mal wieder die Blase befüllen will, werde ich wohl akzeptieren müssen.
Mir wurde klar gemacht, dass ich als Nutte die Wünsche der Kunden erfüllen müsste. Wer Spiele spielt, sollte wohl auch die Regeln einhalten.
Da der zweite Kerl, welcher der Zimmerboy von dem Hotel war, auch wieder etwas machen will und zwar Einläufe, hatte ich beschlossen meine Annonce etwas anzupassen.

Als ich an dem Abend, oder besser gesagt, die Nacht nach Hause kam, war ich noch so aufgekratzt, dass ich nicht müde war und noch einmal den Rechner hochgefahren hatte. In meinem Mailpostfach waren über 50 Mails, mit dem Betreff: Männliche Nutte. Oh Gott, dachte ich, dass artet ja in Arbeit aus.
Schnell merkte ich aber, dass viele Mails nur Einzeiler waren, die ich gleich gelöscht hatte.
Bevor ich jedoch die übriggebliebenen Mail gelesen hatte, hatte ich erst einmal meine Annonce etwas verändert.

Männliche Nutte stellt sich zum hemmungslosen ficken zur Verfügung

Du bist allein in Berlin, allein im Hotelzimmer und bist geil? Ich komme auf dein Zimmer, zieh mich sofort nackt aus und du kannst mich ficken ohne großen Anlauf. Mit Absprache bin ich auch für andere Spielchen fast jeglicher Art bereit.

Melde dich und ficke mich!

Die Bilder hatte ich so gelassen. Dachte mir, wenn ich Bilder im Sklavenoutfit, oder ähnliches hochlade, kommen die Kerle wohlmöglich auf die Idee mich als Sklaven zu buchen.
Als das mit der Annonce erledigt war, schaute ich mir die restlichen Mails in meinem Postfach genauer an.
Die Mail ähnlichsten sich ein wenig. Die Kerle wollte das ich ihre Schwänze blase und mich ficken lasse. Es unterschieden sich die Orte und das Outfit. Wonach aber in allen Mails gefragt wurde, für was für Spielchen ich noch bereit wäre. Sollte ich meine Annonce vielleicht doch noch etwas ausweiten, oder auf jede Mail individuell eingehen?
Ist wohl doch nicht ganz so einfach, wie ich es mir vorgestellt hatte. In ein Hotel gehen, ausziehen, ficken lassen und wieder gehen.
Nach meinem ersten Kunden wurde ich schon eines Besseren belehrt. Sollte ich sie eigentlich „Kunden“ nennen? Freier, ist auch nicht so die richtige Bezeichnung, da ich kein finanzielles Interesse hatte.
Vielleicht sollte ich auch schreiben, Hobby Nutte sucht.

Ich beantwortete jede Mail individuell und fragte einzeln, was sie für Spielchen machen möchten.
Eine Mail war jedoch etwas anders. Der Typ kam gleich auf den Punkt. So müsste es immer sein.

Hallo Nutte,

ich bin Analfixiert. Ich würde dich nicht nur ficken, sondern würde dein Fötzchen geil bearbeiten. Ich möchte dein Loch etwas dehnen, Dildos einführen und öffnen. Da du dich als Nutte anbietest, solltest du natürlich im Nuttenoutfit erscheinen. Also halterlose Strümpfe und Stiefel, sonst ganz nackt.
Das du dich gleich ausziehen willst, ist genau nach meinem Geschmack. Ich meinerseits würde angezogen bleiben, nur meinen Schwanz zum ficken raus hohlen.
Ich mache dir einen Vorschlag:
Du kommst in mein Hotelzimmer, ziehst dich aus, ich schau mir dein Fötzchen an. Dann zeige ich dir die Sachen, die ich dir einführen will. Wenn du einverstanden bist, regeln wir das finanzielle und dann geht es los.

Gruß Fred

Schon als ich die Mail las, wurde ich geil. Da brauchte ich nicht lange überlegen. So schrieb ich gleich ein Antwort.

Hallo Fred,

hört sich für mich sehr interessant an. Das du angezogen bleiben willst, macht mich gleich doppelt so geil.
Die Idee, dass du mir die Sachen erst zeigen möchtest und ich dann entscheiden kann, ob ich sie mir einführen lasse, finde ich klasse.
Ich würde also gerne in dein Hotelzimmer kommen, wenn es terminlich gut passt. Also schreib mir wann ich kommen soll, vergiss das Hotel und das Zimmer nicht.

Gruß Teddy

Es hatte fast drei Tage gedauert, bis eine Antwort von Fred kam. In der Zwischenzeit hatte sich noch andere Typen gemeldet, auf meine Antwortmail. So hatte ich mit dem beantworten der Mail reichlich zu tun, was mich auch geil werden ließ. So saß ich ganz nackt am Rechner und konnte so geil an meinem Schwanz spielen.
Die Zusatzspiele, die meist verlangt wurden waren, Dildospiele, Blase befüllen und Pissröhre dehnen. Einer wollte mir auch Einläufe verpassen.
Fred hatte schließlich auch geantwortet. Die Mail war wieder klar und deutlich.

Hallo Teddy,

freut mich das du einverstanden bist. Mein Hotel heißt „Am Drachenbrunnen“ und die Zimmernummer ist die Nummer 10, aber da kannst du noch einmal an der Rezeption nachfragen. Wäre Mittwoch möglich um 18 Uhr?

Gruß Fred

Als ich das Hotel las, pochte gleich mein Herz. Was sollte ich nun machen? Eigentlich sollte ich ja beim nächsten Kunden in dem Hotel, meinen Mantel an der Rezeption ausziehen und abgeben. Sollte eine Metallhalsfessel und Handschellen um meine Schwanz tragen. Sollte fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfe und Stiefel die Treppe hinauf gehen zu dem Zimmer des Kunden, dabei einen Dildo im Mund haben.
Ich schrieb kurzerhand Fred noch eine Mail, worin ich genau dies beschrieb. Fred antwortet diesmal sofort.

Hallo Teddy,

was soll ich sagen? Wenn du das in diesem Hotel so machen musst, wäre es okay für mich. Wir können aber auch in ein anderes Hotel gehen. Ich würde mich da nach dir richten, obwohl es wohl sehr geil wäre, in der Lobby zu sitzen und zuzuschauen wie du deinen Mantel an der Rezeption abgeben muss. Im Nuttenoutfit mit halterlosen Strümpfe und Stiefeln, sonst ganz nackt, dir einen Dildo im Mund steckst und die Treppe rauf gehst.
Metallhalsfessel und Handschellen um deinen Schwanz wäre super. Wenn du dich für das Hotel entscheidest, möchte ich mein Angebot zurück nehmen, dass du entscheiden kannst, ob ich dir die Sachen einführen darf. Dann werde ich dir die Sachen einführen, wenn dein Fötzchen dafür geeignet ist. Also begutachten würde ich dein Loch trotzdem, würde dann jedoch entscheiden, ob ich dir alles einführe, oder nur ein Teil.
Also Nutte, wie entscheidest du dich?

Gruß Fred

Ich wusste nun nicht was ich machen sollte. Das ich mein Fötzchen gedehnt bekommen würde, würde mich schon reizen, aber wie weit? Die Uhrzeit mit 18 Uhr, in dem Hotel, fast ganz nackt sein zu müssen, wäre wohl auch nicht so einfach für mich, wer weiß wie viele mich dann so sehen würden. Wiederum würde es mich auch geil machen, mich so zeigen zu müssen und von Fremden gesehen zu werden.
Was wird siegen, meine Geilheit, oder meine Vernunft? Ich hatte beschlossen, eine Nacht darüber zu schlafen.
Am nächsten Morgen bin ich mit einer mörderischen Morgenlatte aufgewacht. Das war mich für ein Zeichen, dass ich es machen sollte.
Ich hatte mir dann erstmal einen runter geholt und erleichtert und mit schlaffen Schwanz bin ich zum Computer.
Startete ihn, kochte mir in der Zwischenzeit ein Käffchen und setzte mich auf den Stuhl. Ich öffnete das Mailprogramm. Wieder waren zahlreiche Mails im Postfach, aber ich antwortete erstmal Fred.

Hallo Fred,

ich habe mich entschieden, bzw. mein Schwanz. Ich komme in das Hotel, welches du vorgeschlagen hast. Ich komme als Nutte und somit kannst du machen was du möchtest.
Hast du noch irgendwelche Wünsche?

Gruß Teddy

Als ich die Mail abgeschickt hatte, hatte sich mein Schwanz schon wieder gemeldet. Bei dem Gedanken, mich fast ganz nackt in der Lobby ausziehen zu müssen.
Es hatte nicht lange gedauert, Fred schrieb kurz, dass er sich freue. Das ich mir den Dildo, den ich mir in den Mund stecken sollte im Hotel, vorher in meinen Arsch haben soll. Ich hatte schon fast mit sowas gerechnet.
Ich lass dann noch ein paar anderes Mail. Wovon auch Antworten waren, auf die Mails, die ich geschrieben hatte.
Die Sachen, die die Kerle so mit mir machen wollte, war zum Teil ganz schön heftig. Aber als Nutte ….. Ich beantwortete jede einzelne Mail und erklärte mich einverstanden.

Der Mittwoch war gekommen. Ich verpasste mir einige Einläufe, wobei ich immer tiefer in meinen Darm vorgedrungen war. Als nur noch saubere Wasser raus kam, rasierte ich mich und ging duschen.
Als ich meine halterlosen Strümpfe und Stiefel angezogen hatte, wurde ich schon wieder geil. Legte die Handschellen um meine frisch rasierten Schwanz und die Metallhalsfessel um meinem Hals.
Da fiel mir auf, als ich den Mantel anzog, diese konnte man ja trotz Mantel sehen. Ich wurde nun noch geiler. Ich hatte den Mantel noch offen. Was mache ich nun mit dem Dildo? Schiebe ich mir den Dildo jetzt schon rein, oder erst in der Nähe des Hotels. Ich entschied mich für letzteres. Steckte den Dildo in die Manteltasche und verließ meine Wohnung.
Kurz vor dem Hotel ging ich in eine kleine Seitengasse. Schaute mich um. Machte rasch meinen Mantel auf und schob mir den Dildo zügig bis zum Anschlag in meine Arschfotze, was mich nun erst recht geil werden ließ. Schloss den Mantel, wobei nun eine starke Beule vorne zu sehen war. Ich griff in die Manteltasche und drückt meinen steifen Schwanz etwas hoch und ging in das Hotel mit starken Herzschlag und etwas weichen Knien.

Im Hotel sollte ich an die Rezeption gehen und den Concierge fragen, auf welchem Zimmer Fred eingecheckt hatte. Ich dachte mir, wenn der Concierge nichts zu mir sagt, dass ich den Mantel ausziehen soll, werde ich es nicht einfach machen.
Ich stand vor der Rezeption, der Concierge schaute mich an, sah die Halsfessel. Ich fragte nach der Zimmernummer von Fred. Der Concierge schaute auf dem Monitor, schaute mich an, schaute wieder auf dem Monitor.
„Sie, du, sie kommen mir bekannt vor“, stotterte der Concierge. „Ach ich weiß, bist du nicht die Nutte, die in unserem Hotel von den Gästen bestellt wird?“
Ich wurde auf einen Schlag rot. Meine Knie zitterten noch doller als zu vor. Mein Herz raste. Was soll ich antworten? Plötzlich kam auch noch der Zimmerboy, der bei meinem ersten Besuch in diesem Hotel, mich mit dem Kunden gefickt hatte.

„Hallo Teddy, du bist aber schnell wieder hier. Hast du einen neuen Kunden?“ Ich schaute dem Zimmerboy mit großen Augen an. Ganz leise sagte ich schließlich: „Ja“. Der Concierge sagte mir die Zimmernummer und: „Der Gast hat noch eine Nachricht hinterlassen. Du sollst nicht vergessen den Dildo aus deinem Arsch, in den Mund zu stecken“. Ich stand sprachlos vor den beiden Männern.
„Die Nutte muss sich nicht nur den Dildo in den Mund stecken, sondern“, der Zimmerboy griff an meinem Mantel. „Zieh deinen Mantel aus. Er muss sich auch hier seinen Mantel ausziehen und fast ganz nackt aufs Zimmer zum Kunden gehen. Übrigens, wir als Personal dürfen die Nutte auch ficken, oder unseren Schwanz blasen lassen“. Ich machte langsam meine Mantelknöpfe auf und schaute den Zimmerboy ganz böse an, weil er so ungeniert dem Concierge alles erzählte, welcher sofort schmunzelte.
Als mein Mantel auf war, der Concierge sah, dass ich fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen, Stiefel, Handschellen um Schwanz und Halsfessel unter dem Mantel war, schaute er mich nun mit großen Augen an.
„Ausziehen“, sagte der Zimmerboy. Ich holte tief Luft und zog mir den Mantel langsam über meine nackte Schulter.

Mein Herz pochte wie verrückt. Ich drehte meinen Kopf langsam nach rechts und links, schaute ob andere Gäste in der Lobby waren. Immer mehr von meinem nackten Körper kam zum Vorschein. Ich hatte meine Arme noch gar nicht richtig aus den Ärmeln, da griff schon der Zimmerboy nach meinen Mantel. Währenddessen, fragte der Concierge: „Holt sich die Nutte vor uns auch einen runter?“ Ich stand nun fast ganz nackt in der Lobby. Schaute den Concierge mit großen Augen an. Bevor ich etwas sagen konnte, sagte der Zimmerboy: „Wichs deinen Schwanz, damit Herbert sieht, dass du auch das machst“. „Soll ich mir etwa hier vor euch in der Lobby einen runter hohlen?“ „Wenn es nach mir gehen würde, aber ja doch, aber der Kunde, der auf dich wartet, möchte dich bestimmt mit vollen Eiern“.
Der Zimmerboy griff mir an meine Hoden und knetete sie leicht. Ich biss mir auf die Unterlippe. Plötzlich schaute der Zimmerboy hinter mich zu meinem Arsch.
„Die Nutte hat wirklich einen Dildo im Arsch“. „Das will ich auch mal sehen“, sagte der Concierge. „Dreh dich um“, sagte der Zimmerboy. Ich drehte mich langsam. Sah wie ein Mann die Treppe hinunter kam, der mich nun von vorne, fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen und Stiefel, mit steifen Schwanz, sah.
Schaute auf meine Metallhalsfessel, dann langsam hinunter zu meinem steifen Schwanz mit den Handschellen darum.
Ich stand mit dem Rücken zum Concierge. „Geil“ sagte dieser nur. „Du kannst dich wieder umdrehen, sagte der Zimmerboy. Keiner der zwei Kerle hatte den Mann auf der Treppe mitbekommen.

„Wichs deinen Schwanz“, sagte der Zimmerboy. Ich griff langsam an meinen steifen Schwanz. „Geh etwas vom Dressen weg, damit ich dich richtige sehen kann“, sagte der Concierge. Ich machte ein paar Schritte rückwärts. Fing an meinen Schwanz leicht zu wichsen. Der Mann von der Treppe kam nun zur Rezeption.
Da bemerkten der Concierge und der Zimmerboy den Mann nun auch. Sie wussten nicht was sie machen sollten. Etwas irritiert standen beide da. Der Concierge hinter der Rezeption und der Zimmerboy davor. Ich wichsend etwas davon weg.
Der Mann trat an die Rezeption. Schaute mich an. Ich kann das Gefühl in mir gar nicht beschreiben. Eine Mischung von Herzrasen, zittrige Knie und totale Geilheit. Ich schaute ihn etwas trotzig in die Augen, biss mir auf die Unterlippe und wichsten meinen Schwanz etwas schneller, ohne es richtig bemerkt zu haben.
„Ist das die Hausnutte?“, fragte der Mann den Concierge. Der Concierge wusste nicht was er sagen sollte. Auch der Zimmerboy stand sprachlos da. Ich ließ meinen Schwanz los, der nun steif und leicht pulsierend von meinem fast nackten Körper abstand. Griff zu dem Dildo in meinen Arsch. Zog diesen langsam hinaus. Ging ein Schritt zu den drei Kerle. Schaute sie an und sagte ganz trocken: „Ja, wollen Sie mich buchen?“ Dabei schob ich mir den Dildo langsam in meinen Mund. „Das wäre eine Überlegung wert“, sagte der Mann. Ich ging langsam in Richtung Treppe mit dem Dildo im Mund und fast ganz nackt.

Also ich bei Fred im Zimmer stand, fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen, Stiefel, Handschellen um Schwanz und Halsfessel um den Hals, trat Fred ganz dicht an mich heran. Griff an meinen Arm und drehte mich rum, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand. „Bück dich und zieh deine Pobacken auseinander“. Fred zog sich ein Gummihandschuh an. Ich bückte mich und zog meine Arschbacken auseinander. Ich spürte wie Fred mit seinen Fingern meine Rosette abtastete und mir schließlich einen Finger langsam in meine Arschfotze schob. Ich stöhnte leise mit dem Dildo im Mund, als ich seine Fingerknöchel an meine Arschbacken spürte.
„Dein Loch gefällt mir. Ich würde es gerne benutzen mit allem was ich mitgebracht habe.“.
Fred zog seinen Finger aus meine Arschfotze. „Dreh dich wieder um“. Ich stand mit dem Gesicht wieder Fred gegenüber.
Beim Umdrehen ist mir aufgefallen, dass auf dem Zimmertisch, welcher recht groß war, unter Handtüchern etwas lag.
Fred ging schon zu dem Tisch, nahm die Handtücher weg und es kamen einige große Dildos, Plugs, Analspekulum, Spekulum, oder auch Entenschnabel genannt, und sogar ein Ringspekulum zum Vorschein.
Ich schluckte als ich die ganzen Sachen sah, welche nicht gerade kurz und dünn waren.
Fred trat an mich heran. Schaute mich an. „Ich werde dir diese Sachen in dein Fötzchen einführen“ Fred strich mir über den Arsch und suchte nach meiner Rosette, welcher er schnell fand. Schon drang sein Finger erneut in mein Fötzchen ein. Ich stöhnte wieder leise. Starte auf die langen, dicken Dildos und auf die verschiedenen Spekulums. Nahm den Dildo aus meinen Mund.
„Sollen alle Dildos und Instrumente bei mir rein?“ Fred schaute auf meinen steifen Schwanz. „Ja, und ich glaube dein Schwanz will das auch. Ich würde dir aber auch noch andere Sachen einführen wollen, aber dazu komme ich später“.
Ich schaute Fred fragend an. „Wie später?“ „Wenn ich dein Fötzchen schön gedehnt und geöffnet habe“. Fred griff nach einem Entenschnabel. „Mir würde es auch gefallen, wenn du mit offenem Fötzchen und mit einem Dildo drin, vor mir rum läufst“. „Wie, mit offenen Fötzchen?“
„Ich schiebe dir so einen Entenschnabel, oder ein anderes Spekulum rein, öffne dieses bis zum Anschlag“. Mir stockte der Atem, als Fred den Entenschnabel in seiner Hand ganz öffnete. „Dann wirst du mit dem Teil im Arsch, im Zimmer auf und ab gehen. Dazu werde ich dir auch noch einen Dildo einführen“.

„Im Zimmer auf und ab gehen?“ fragte ich verwundert. „Wir können auch im Hotel spazieren gehen. Dann nehme ich dich an die Leine. Die Möglichkeit dafür hast du ja schon um deinem Hals“.
Fred griff an den Ring meiner Metallhalsfessel. „Mach was du willst“, sagte ich trotzig und biss mir dabei auf die Unterlippe. Fred nahm mir den Dildo aus meiner Hand. „Soll das etwa heißen, ich kann dein Fötzchen öffnen, dich im Hotel rumführen und jedem der es möchte, tiefe Einblicke in dich gewähren?“
Ich weiß nicht was mich geritten hatte. War es vielleicht, weil ich mich in der Lobby fast ganz nackt ausziehen und meine Schwanz wichsen musste, oder das mich der Gedanke vorgeführt zu werden mit offener Arschfotze, total geil gemacht hatte, zu sagen: „Ja, du kannst das machen, wenn du es willst“.

„Du bist ja echt eine total versaute, geile Nutte“. Fred zwirbelte meine Brustwarzen. Ich stand fast regungslos mit steifen Schwanz vor Fred. „Aber zuvor will ich dich ficken“. Fred öffnete seinen Hosenstall und holten seinen leicht steifen Schwanz raus. „Knie dich hin. Du weißt was du zu tun hast“.
Ich schaute Fred kurz in die Augen, sank langsam auf meine Knie. Spreizte meine Beine weit auseinander. „Oh du bist nicht nur eine gehorsame Nutte, sondern weißt auch wie du dich vor deinen Kunden hinzuknien hast“.
Ich schaute von unten Fred an. Umkreiste mit meiner Zungenspitze seine Eichel. Spielte mit der Zungenspitze an seinen Pissschlitz. Das veranlasste wohl Fred zu fragen: „Willst du etwa was trinken?“ Ich faste Freds Schwanz mit einer Hand an, wichste ihn leicht und sagte: „Nein, bitte nicht“. Fred schaute mich an. „Eine Nutte muss doch alles machen, oder?“ „Ja schon, aber bitte nicht das“. Ich schob mir Freds Schwanz langsam in den Mund und saugte kräftig daran, in der Hoffnung, dass Fred schnell diesen Gedanken verschlägt.
„Hast du etwa noch nie Natursekt getrunken?“ Ich zog den Schwanz aus meinen Mund. Erzählte kurz Fred, wie meine Blase befüllt wurde und ich anschließend diese Füllung trinken musste. „Okay, dann werden wir das beim nächsten Mal machen“.
Was hatte ich da nur wieder angerichtet, dacht ich bei mir, als ich wieder den Schwanz tief in meinen Mund saugte.

Fred wurde immer geiler. „Los, legt dich auf den Boden, auf den Bauch. Kann ich dich ficken ohne Gummi?“ Ich lag auf meinen Bauch, auf dem Boden. Spreizte meine Beine, legte den Kopf zur Seite und fragte: „Willst du dein Saft in mich rein spritzen?“ „Nein, meine Ladung wirst du schön in deinen Mund bekommen und schlucken“. „Wozu dann ohne Gummi?“ „Weil es mich geiler macht und das Gefühl intensiverer ist“. Fred legte sich auf meinen Körper. Bevor ich etwas sagen konnte, rammte er mir schon seinen Schwanz in meine Arschfotze. Ich stöhnte laut, als der dicke Schwanz in mich eindrang.
Fred fickte mich hart und mit tiefen Stößen. „Das brauchst du Nutte doch, ein Kerl, der dich richtig fickt“. „Ja, fick mich du Hengst“, sagte ich im Rausch der Wollust. Darauf hin wurden die Stöße von Fred noch härter.
Fred rammelte mich durch, schlimmer als ein Kaninchen. Ich spürte meine Arschfotze kaum noch, so wurde ich von Fred gefickt.
Fred braucht echt lange, bis er schließlich seinen Schwanz ruckartig aus mein Loch zog. „Schnell, knie dich hin“, sagte Fred als er von mir runter ging. Rasch kniete ich mich wieder breitbeinig vor Fred. Hielt meine Mund weit auf. Fred wichsten seinen Schwanz nur noch kurz, da schoss schon seine erste Ladung in meine Mundhöhle. Eine Zweite und Dritte folgten. Ich versuchte die riesen Ladung runter zu schlucken, da spritzte Fred mir noch eine Ladung auf mein Gesicht.

„Oh man war das geil“, sagte Fred, als er sich die letzten Tropfen aus seiner Eichel drückt in meine offenen Mund. „Ja schluck du Sau, du brauchst das“. Fred schaute mich an, als er seinen Schwanz in seine Hose verstaute.
Ich schaute Fred an. „Gibt es kein Sekt für die Nutte?“ „Ups, den habe ich wohl ganz vergesse vor lauter Geilheit, als ich die Dildos und die anderen Sachen auf den Tisch platzierte.
„Bleib so mit dem Sperma auf deinem Gesicht, ich ruf den Zimmerboy“. Ich schaute Fred nur an. Der Zimmerboy hatte mich schon in ganz anderen Situationen gesehen, dachte ich mir nur dabei.
„Wichs deinen Schwanz. Wenn der Zimmerboy den Sekt bringt, will ich das du dir in deine Hand spritzt und anschließend dein Sperma runter leckst“. Ich schaute Fred nun böse an, griff dennoch an meinen Schwanz und begann zu wichsen.

Fred ging an den Tisch und nahm ein großen Spekulum in seine Hand. „Anschließend werde ich dein Fötzchen öffnen, dich von innen betrachten“. Fred drückte das Spekulum auf. Als ich das weit offene Spekulum sah, welches ca. 7 cm bis 9 cm meine Arschfotze aufspreizen würde, wurde es mir gleich ganz anders. „Willst du das Teil ganz öffnen in mir?“ „Aber selbstverständlich“. Oh Gott, dachte ich mir, als es an der Tür klopfte. Fred ging zur Tür und öffnete sie. Der Zimmerboy stand draußen, mit einem Tablett in der Hand, worauf eine Flasche Sekt stand und zwei Gläser.
„Komm rein und stell den Sekt auf den Tisch“.
Der Zimmerboy betrat das Zimmer, konnte mich aber schon von draußen sehen, wie ich auf dem Boden mit weit gespreizten Beinen kniete und meine Schwanz am wichsen war. Als er näher kam, konnte er auch das Sperma von Fred auf meinem Gesicht erkennen.
Ohne ein Wort zu sagen stellte der Zimmerboy das Tablett auf den Tisch, wo die ganzen großen Dildos lagen und die Spekulums. Drehte sich zu Fred rum und fragte: „Soll ich die Flasche gleich öffnen?“ „Ja und bitte auch einschenken“. Ich hörte einen Korken knallen. Beim Einschenken fragte der Zimmerboy: „Bekommt die Nutte die ganzen Sachen hier auf dem Tisch in das Fötzchen?“ „Auf jeden Fall und vielleicht noch andere Dinge“. Fred sah wie ich langsam meine Hand unter meinen Schwanz hielt. „Komm schau wie sich die Nutte vor uns einen runter holt“.

Fred und der Zimmerboy standen nun vor mir und schauten zu, wie ich mir in die Hand wichste. Ich hätte mir wohl doch in der Lobby einen runter holen sollen, so wäre meine Ladung nicht all zu groß geworden, doch nun hatte ich die Hand voll Sperma. Zögerlich führte ich mein Hand an meinen Mund.
„Leck du Sau“, sagte Fred. Auch der Zimmerboy sagte: „Ja, friss dein Sperma du geile Nutte“.
Ich holte tief Luft und leckte schließlich meine Hand sauber. „Oh man, ist das ein geiler Kerl“, sagte der Zimmerboy, als er das Zimmer verließ. Bevor er die Tür schloss, sagte er noch: „Der Gast, der dich vorhin in der Lobby sah, hätte Interesse an dir. Ich habe ihm den Link deiner Annonce gegeben, oder willst du anschließend auf sein Zimmer?“ Fred schaute mich an. „Wenn ich mit der Nutte fertig bin, wird er keinen zweiten Kunden haben wollen“. Der Zimmerboy schaute zum Tisch. „Okay, dass kann ich gut nachvollziehen, wenn ich die riesen Dildo da auf dem Tisch liegen sehe“. Der Zimmerboy schloss die Tür. Fred reichte mir ein Glas Sekt. „Hier mein Süßer, damit du deine Ladung in den Magen bekommst und was Leckeres zum essen hast“. Ich nahm das Glas, wir stießen an und ich trank es in einem Zug aus.

Fred nahm mir das leere Glas aus der Hand. „Los knie dich aufs Bett und stütz dich auf deinen Unterarmen ab, ich werde mal langsam anfangen dein Fötzchen aufzudehnen“.
Ich stand auf und ging an das Bett. Schaute zu wie Fred wie er ein Gefäß mit Gleitmittel vom Tisch nahm.
„Ich werde dir sagen was ich mit dir mache, bevor ich es mache. Du sollst wissen was auf dich drauf zu kommt. Vielleicht macht es sich auch geil“. Ich drehte meine Kopf nun gerade und sagte kein Wort.
„Ich werde dir auch an deinen Eiern spielen und dein Schwanz wichsen, damit du wieder richtig geil wirst und einen schön harten, steifen Schwanz hast, wenn ich dein Fötzchen weit öffnen und so mit dir im Hotel spazieren gehe. Du wirst auch einen langen Dildo in das offenen Loch bekommen“. Ich schluckte als ich das alles hörte. „Willst du mich wirklich im Hotel rumführen?“
„Aber auf jeden Fall, da du dich auch einverstanden erklärt hast, werde ich mir das Schauspiel doch nicht nehmen lassen“.

Mir pochte wieder mein Herz etwas doller. „Ich werde dir jetzt mit meinen Fingern dein Fötzchen aufdehnen und aufziehen. Der erste Dildo, der bei dir rein soll, ist ca. 6 cm dick. Also werde ich nun dein Loch soweit aufdehnen, dass dieser Dildo rein passt. Bist du bereit?“ Ich holte tief Luft, lies meine Schließmuskeln ganz locker und bereitete mich auf diese mörderische Dehnung vor. Sagte ganz leise: „Ja“.
Ich spürte sofort etwas feuchtes an meiner Rosette, was wohl eine Ladung Gleitgel gewesen sein musste. Fred schob mit seinen Fingern das Gleitgel in mein Loch. Steckte Finger hinein, zog sie wieder hinaus. So bearbeitet Fred meine Arschfotze ein Weilchen, wobei er immer mehr Finger einführte und mein Loch nach zwei Seiten aufzog.
Ich wurde langsam geil durch diese Fingerbearbeitung. Ich stöhnte leise. Spürte auch Finger an meinen Eiern. Fred wichste meinen Schwanz kurz und kräftig ab und zu dabei.
„Oh ja, dein Fötzchen lässt sich gut dehnen. Wurdest du schon einmal gefistet?“ „Nein, bis her noch nicht“. Ich spürte wie Fred mir immer mehr Finger einführte. „Dann werde ich das nachher auch noch machen“. „Du willst mir deine dicke Hand rein schieben?“ „Das schaffst du schon, so gut wie dein Loch sich dehnen lässt, aber zu vor bekommst du jetzt den ersten Dildo rein“. Fred zog seine Finger aus meinen Arsch, ging zum Tisch und kam mit einem dicken Dildo wieder. Ich drehte kurz meinen Kopf zur Seite und sah den ca. 6 cm dick und ca. 25 cm langen Dildo.
„Soll das Teil ganz rein?“ „Ja, aber sicher“. Schon spürte ich die Eichel vom Dildo in mein gut gedehntes Fötzchen eindringen. Ich stöhnte diesmal lauter.

„Ja, dass gefällt der Nutte“. Fred fing an mich mit dem dicken Dildo leicht zu ficken. Unter stöhnen sagte ich leise: „Ich dachte du wolltest mir die dicken Dildos nur einführen?“ „Ups, hatte ich vergessen zu sagen, dass du auch mit den Teilen gefickt wirst. Oh sorry, aber das muss du schon aushalten“.
Fred zog den dicken Dildo langsam raus um ihn anschließend wieder reinzurammen. Er bearbeite mein Loch mit dem Dildo.
Immer wieder rein und anschließend wieder raus. Langsam gewöhnte sich meine Arschfotze an den dicken Dildo. Mein Loch gewöhnte sich nicht nur an die weite Dehnung von ca. 6 cm, sondern ich fand es richtig geil, mit so einem Dildo gefickt zu werden. „Ja, das gefällt dir“. „Oh ja, fick mich“. Fred rammte noch ein paar Mal den Dildo in mich rein.
„Okay, ich glaube du bist soweit für die nächste Länge“. Fred schob den Dildo in meinem Arsch bis zum Anschlag hinein. Ging zum Tisch und holten einen noch längeren Dildo. „Der Riemen hier ist genau so dick, aber etwas länger. Ich will nun tiefer in dein Darm vordringen“. Ich drehte meine Kopf etwas zur Seite und sah den langen Riemen von ca. 30 cm.
„Willst du etwa denn langen Dildo auch ganz rein schieben in meine Arschfotze?“ „Na ich hoffe doch, dass ich ihn rein bekomme bis zum Anschlag“. Fred zog den eingeführten Dildo langsam raus, dabei sagte er: „Du bist echt super. Ich hatte schon einige Kerle ausprobiert, doch alle haben sie die Flucht ergriffen, als ich den großen langen Dildo einführen wollte. Doch du, du hältst deinen Arsch bereitwillig hin. Finde ich klasse. Als ich deine Annonce lass und deine Bilder sah, wusste ich irgendwie das du so eine geile Sau bist und einiges verträgst“.

Fred zog den eingeführten Dildo ganz aus meinem Arsch. Steckte sofort den anderen, noch längeren Dildo in mein schön gedehntes Loch. Ich stöhnte wieder laut, als der Dildo eindrang. Fred drückte den Dildo immer tiefer in meinen Darm. Die tiefe Darmreinigung am Nachmittag hatte sich also schon bezahlt gemacht, so hatte ich keine Probleme den Dildo in mich aufzunehmen.
„Oh man, du hast den Dildo wirklich bis zum Anschlag in deinem geilen Arsch und machst keine Anstalten der Gegenwehr“. Ich stöhnte nur und war selbst von mir überrascht.
„Die nächsten Dildos werde ich dir im Liegen einführen. Du wirst dich dann auf den Rücken legen, deine Beine schön weit spreizen. Ich will sehen wie der Dildo sich an deinem Bauch abzeichnet und dein Gesichtsausdruck, wenn ich dir die nächsten, noch längere und dickere Dildos reinschiebe“.
Ich schluckte als ich das hörte. Noch länger, noch dicker. Machte mich aber andererseits wiederum geil.
Fred fing an mich auch mit diesem langen, dicken, Dildo zu ficken. Ich bekam ein merkwürdiges Gefühl im Darm. Durch die Fickbewegungen musste wohl so eine Art Pumpvorgang in meinem Darm ausgelöst haben, denn als Fred den langen Dildo fast ganz raus zog, kam auch Luft hinterher. Auf Deutsch, ich musste pupsen.

Fred fickte mich noch ein Weilchen mit diesem langen, dicken Dildo. Dann zog er ihn langsam raus, bis er ganz draußen war.
„Leg dich auf den Rücken, spreiz deine Beine“. Ich tat was mir Fred sagte. Fred ging zum Tisch und holte einen noch dickeren Dildo. „Der Dildo hier ist nun ein Zentimeter dicker, also 7 cm dick“. Ich schluckte nur als ich den dicken Dildo anschaute
Als ich auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen lag, fragte mich Fred mit dem Dildo in seiner Hand.
„Als du dir vorhin, vor dem Zimmerboy und mir einen runter geholt hast, hatte ich in deinen Augen sehen können, dass es dich irgendwie geil gemacht hat, dir vor uns einen runter zu holen. Lieg ich damit richtig?“ „Ja, es macht mich geil, wenn ich vor Zuschauern wichsen muss bis zum Schluss“. Okay, dann werde wir doch nachher in die Hotelbar gehen und du wirst dir dort vor den Gästen einen runter holen. Würdest du das machen wollen?“ Ich schaute Fred an. Schmunzelte und sagte: „Ja, dass würde mich total geil machen“. Fred schmunzelte.

„Hast du eigentlich schon einmal etwas ganz in deinen Arsch bekommen?“ „Wie meinst du ganz?“ „Na ganz rein, sodass nichts rausguckt“. Ich holte tief Luft. „Nein, habe ich noch nicht. Was willst du mir den rein schieben?“
„Ich würde mit Golfbällen anfangen“. „Golfbälle, ganz rein? Wie viele denn?“ „Ja, Golfbälle ganz rein. Ich habe 10 Stück mit“. „Wie sollen die wieder raus kommen?“ „Du wirst sie raus pressen, wie beim kacken“. Ich holte wieder tief Luft. Und was kommt dann noch rein? Die Golfbälle sind doch bestimmt nur der Anfang.“
„Ohhh, du kennst mich wohl schon langsam?“ Fred schob mir den langen Dildo in meine Arschfotze, drückte ihn langsam immer tiefer in meinen Darm. An meinem Bauch konnte man erkennen, wie tief er schon vorgedrungen war.
„Nach den Golfbällen würde ich es mit Tennisbällen versuchen“. „Waaaasssss, Tennisbälle?“ „Ich kann auch einen Apfel nehme“. Fred ließ den Dildo in meinem Arsch los, der noch zu einem Drittel rausschaute. Ging zum Tisch, griff nach einem Apfel von der Obstschale, die auch auf dem Tisch stand. Als ich den dicken Apfel sah, sagte ich: „Dann doch eher Tennisbälle. Und wie viel davon sollen bei mir rein?“ fragte ich nun trotzig.
„Von den Tennisbällen habe ich vier Stück mit“. Ich schaute Fred mit großen Augen an. „Vier Tennisbälle, bist du verrückt?“ Fred griff meinen steifen Schwanz. „Nein, aber du wohl schon geil darauf“. Fred wichste meinen Schwanz. Ich bis mir wieder auf die Unterlippe.
Fred drückte den Dildo nun bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ich stöhnte laut dabei. „Ja du geile Fotze, dass macht dich heiß. Wenn ich dich so breitbeinig vor mir liegen sehe, mit den Handschellen um deinen geilen Schwanz“. Fred umkreiste mit einem Finger die Handschellen. „Werde ich schon wieder langsam geil. Ich glaube du wirst meinen Schwanz nachher noch einmal blasen müssen“.
Ich schmunzelte Fred an und sagte unter leisem Gestöhne: „Sehr gerne“. „So gefällt mir das. Ein Nutte die bereit ist seinem Kunden alle Wünsche zu erfüllen“. „Jaaa, ich werde dich schon glücklich machen“. „Das machst du schon, weil ich dir die Dildos einführen kann. Nachher noch die Spekulum, wo ich dich geil von innen betrachten werde und dann“.

Fred drückte mir den dicken Dildo bis zum Anschlag in meine Arschfotze. Ich stöhnte laut dabei. „Dann werde ich dich geil spazieren führen und anschließend bekommst du die Golfbälle hinein“. Ich wurde bei jedem Wort von Fred immer geiler. Dabei viel mir jedoch auf, Fred hatte ja noch ganz schön was vor mit mir. Mit dem Dildo bis zum Anschlag im Arsch, frage ich Fred: „Du hast ja noch ganz schön was vor mit mir, können wir da auch ein Päuschen machen, Sekt trinken und bisschen quatschen?“ „Päuschen machen können wir, Sekt trinken auch, aber über was willst du quatschen?“
„Vielleicht über die Golfbälle, oder Tennisbälle“. Fred schaute mich an und schmunzelte. „Wir können gerne darüber reden, aber rein kommen sie am Ende doch. Fred griff meinen steifen Schwanz, wichste ein wenig und knetete meine Eier.

„Wenn ich dich so betrachte, in den halterlosen Strümpfen und Stiefel, breitbeinig mit dem Dildo im Arsch, werde ich doch schon langsam wieder geil. Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen mit den Handschellen und der Metallhalsfessel?“
„Mein erster Kund und der Zimmerboy“. „Der Zimmerboy, der uns den Sekt brachte?“ „Ja, genau der“. „Aha, wie kam es dazu“. Mein erster Kunde kam auf die Idee meine Harnröhre zu dehnen und meine Blase zu befüllen, wenn der Zimmerboy ihm die Utensilien dafür besorgt, durfte er zu schauen“. „Und er hatte die Utensilien besorgt?“ „Ja, hatte er. So wurde am Ende ein Dreier daraus und die Idee geboren, dass ich beim nächsten Hotelbesuch die Handschellen tragen muss und die Metallhalsfessel“. „Und du musst den Mantel an der Rezeption ausziehen und abgeben“.
„Ja, dass muss ich nun auch“. „Warum wirst du nicht die Hotelnutte? Müsstest in diesem Outfit mit einem Tablett in der Hand, worauf Dildos oder andere Utensilien liegen, die dir der Kunde einführen wird, zu dem du unterwegs bist, so durch die Gänge laufen. Andere Hotelgäste sehen dich so und die Utensilien die gleich bei dir eingeführt und angewandt werden“.

Die Idee von Fred wäre schon eine geile Sache. Aber will ich das wirklich? Fred sah wohl wie meine kleinen Gehirnzellen rotierten. „Soll ich das in die Wege leiten? Du hier als Hotelnutte würde ich geil finden“. Ich schaute Fred an, schmunzelte nur und sagte kein Wort. Fred bewegte den dicken Dildo in meinen Arsch wieder rein und raus. Ich stöhnte und wurde immer geiler. „Wollten wir nicht ein Glas Sekt trinken?“ fragte ich Fred der mir gerade wieder den Dildo bis zum Anschlag in meinen Darm presste.
„Können wir gerne machen, aber da muss ich dir einen Plug einführen, damit dein Loch schön gedehnt bleibt“.
Fred ging zum Tisch und holte einen dicken Plug von ca. 7 cm Umfang. Ich holte tief Luft. „Da kann auch der Dildo in mir bleiben“. „Ahhh, du findest wohl den dicken Dildo doch langsam geil?“ „Ja, der fühlt sich irgendwie geil an, obwohl er so dick ist und so tief drin in meinem Arsch“.
„Okay, dann steh auf, wir setzen uns dort an den Tisch“. Ich stand langsam auf, was mir nicht leicht viel mit dem dicken Dildo im Arsch. Hielt ihn beim Laufen fest, setzte mich langsam auf den Stuhl, wobei ich mir den Dildo wieder bis zum Anschlag in meine Arschfotze drückte.
„Spreiz deine Beine, ich will deinen geilen Schwanz sehen“.

Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte auseinander. Fred rutschte mit seinem Stuhl an meinen heran. Reichte mir mein Glas und wir tranken einen Schluck. Fred griff an meinen etwas steifen Schwanz. Spielte mit seinem Finger an meiner Eichel, speziell an meine Pissöffnung.
„Hast du schon oft was in deine Pissröhre bekommen? Das mit der Blasenbefüllung gefällt mir“. Ich trank noch ein Schluck Sekt. „Ich hatte schon ab und an etwas rein bekommen, aber was findet ihr nur daran, mir die Blase zu befüllen?“
„Kann ich dir noch nicht sagen, weil ich sowas noch nie gemacht habe“, sagte Fred und wichste meinen Schwanz nun etwas kräftiger. „Aber ich glaube es wird mir gefallen und mich geil machen“. Ich holte tief Luft und trank einen weiteren Schluck Sekt.
Fred zwirbelte eine Brustwarze von mir und sagte: „Ich finde dich einfach geil. Die Strümpfe, die Stiefel, die Handschellen und die Metallhalsfessel, sehen einfach geil an dir aus.
Das du dich auch so bereitwillig die riesen Dildos einführen lässt, ist einfach klasse. Willst du nicht doch die Hotelnutte werden?“ „Wie soll das gehen?“ „Ganz einfach, ich kenne den Besitzer von dem Hotel und wenn du willst, können wir noch heute zu ihm gehen“. „Ich habe aber nichts weiter mit zum Anziehen, außer dem Mantel, der aber unten an der Rezeption ist“.
„Du brauchst doch nichts anziehen. Du müsstest sogar genau so bleiben, damit er gleich sieht, was für eine geile Nutte er in sein Hotel bekommen würde“.

Der Gedanke macht mich richtig geil. Fred lehnte sich zurück. „Wichs deinen Schwanz“. Ich schaute Fred an, griff an meinen steifen Schwanz und wichste ihn. „Das macht dich geil, vor mir zu wichsen?“ „Ja“
Fred schenkte noch einmal nach. Die Flasche Sekt war alle. „Wir können nachher noch ein Fläschchen bestellen, aber jetzt will ich dein Fötzchen erst einmal öffnen“.
Fred griff zu einem Spekulum. „Welche soll ich nehmen? Das Analspekulum?“ Fred hielt das Analspekulum in seiner Hand. Drückte die zangenähnlichen Griffe zusammen. Die drei Einführbacken öffneten sich zu einem Dreieck.
Dann legte Fred das geöffnete Analspekulum auf den Tisch und griff zu dem Frauen Spekulum, welche diese in die Fotze bekommen beim Frauenarzt.
Das Teil war nun schon viel größer. Fred öffnete auch dieses, welches wie ein Entenschnabel aufgeht und ziemlich weit mein Fötzchen öffnen würde, aber nur in zwei Richtungen.
Schließlich griff Fred zu dem Ringspekulum, welches schon ganz schön heftig aussah, ohne dass Fred es geöffnet hatte.
Das Ringspekulum hatte vier Teile, die eingeführt werden und mein Loch in alle vier Richtung aufspreizen würde und das wohl auch sehr weit, denn der Ring war ca. 10 cm. Somit würden die vier Teile mein Fötzchen wohl auf ca. 9 cm aufdehnen. Alle drei Spekulums hatte wohl ihren Reiz. Im Geheimen würde ich sie alle drei spüren wollen.

Fred griff wieder zu dem Analspekulum. „Ich werde dir erstmal diese einführen und dein Fötzchen öffnen“. Ich schaute auf die drei Backen, die mein Loch wohl gleich aufdehnen werden. Biss mir auf die Unterlippe, wichste meine Schwanz noch etwas kräftiger, ohne es zu bemerken.
„Dich macht es wohl schon geil, gleich dein Fötzchen geöffnet zu bekommen?“ Unter leisem Stöhnen fragte ich: „Wie weit willst du es denn öffnen?“
Fred hielt mir das geöffnete Analspekulum an mein Gesicht. „Wie weit soll ich es denn öffnen? Soll ich es ganz öffnen?“ Ich schaute darauf und sagte leise: „Ja, mach es ganz auf, dehne mein Fötzchen weit auf“.
Fred schmunzelte. „Dich macht es wohl geil, wenn ich dein Fötzchen ordentlich dehne?“
Ich schaute Fred an, wichste meinen Schwanz und sagte: „Ja, ich finde langsam gefallen daran“. „Dann will ich dich nicht länger warten lassen. Los, knie dich auf den Boden, stütz dich mit den Unterarmen ab, sodass dein geiler Arsch schön weit nach oben ragt“.

Ich lies sofort meine steifen Schwanz los. Stand langsam auf und achtete darauf, dass der dicke Dildo, den ich die ganze Zeit bis zum Anschlag im Arsch hatte, nicht raus rutschte.
Fred sah das, wie ich bestrebt war, den Dildo schön tief in mir zu behalten. „Knie dich so hin, damit dein Arsch zur Tür zeigt“. In diesem Moment wusste ich noch nicht, was Fred damit bezwecken wollte, tat aber sofort was mir aufgetragen wurde.
Kniete nun auf dem Boden mit weit gespreizten Beine und meine Arsch schön nach oben zeigend.
Fred griff von oben nach den eingeführten Dildo und zog diesen langsam aus meine Arschfotze. Als der Dildo draußen war, muss wohl mein Loch noch etwas offen gestanden haben, denn Fred sagte: „Deine geile Arschfotze steht ja noch etwas offen und schreit förmlich nach weiterer Dehnung“. Fred kniete sich zwischen meine gespreizten Beine.
Ich spürte wie Fred das Analspekulum einführte und sofort öffnete. Oh Gott, hatte sich das geil angefühlt, das Fötzchen so aufgedehnt zu bekommen.
„Das sieht ja geil aus“, hörte ich Fred sagen, der nun hinter mir stand. Fred ging an den Schrank und holte aus seiner Jacken, sein Handy. Machte hinter mir Fotos und kam mit dem Handy in der Hand zu mir runter. „Schau wie geil dein Fötzchen geöffnet ist“. Ich schaute mir die Bilder an, worauf zu sehen war, wie weit mein Loch geöffnet war. Es sah wirklich echt geil aus.
Fred stellte sich wieder hinter mich. „Ich werde dir jetzt den Entenschnabel einführen, damit bekomme ich dein Fötzchen noch weiter aufgedehnt. Soll ich das Spekulum auch ganz öffnen?“ Fred hielt mir nun das Spekulum vor mein Gesicht.

Geöffnet würde das Spekulum mein Loch außen ca. 6 cm öffnen, aber innen auf über 10 cm aufdehnen. Der Entenschnabel war ca. 20 cm lang. „Du weißt aber auch, dass ich mit dir dann spazieren gehe im Hotel, mit dem Spekulum in deinem geilen Fötzchen.
Werde dir zusätzlich auch noch einen langen Dildo reinschieben“. Fred ging zum Tisch und holte noch einen langen Dildo von ca. 40 cm Länge und 5 cm dicke“. Ich starte auf die zwei gigantischen Utensilien, die mich etwas erschrecken ließen, aber andererseits wieder geil machten.
„Wie weit soll ich nun das Spekulum öffnen?“ fragte mich Fred erneut. Ich drehte meinen Kopf zur Seite. Schaute Fred in die Augen. „Mach es meinetwegen ganz auf, aber muss ich damit wirklich im Hotel rumlaufen?“
„Ohhh jaaaa, wir werden eine Runde drehen bis zur Rezeption und wieder zurück“. Fred schaute auf seine Armbanduhr. „Vielleicht gehen wir auch kurz vor die Tür“. Als ich dies hörte stockte mir der Atem.
„Wie vor die Tür?“ fragte ich erschrocken. „Na raus auf die Straße“. „Bist du verrückt? Ich kann doch nicht fast ganz nackt, nur in halterlose Strümpfe und Stiefel auf die Straße gehen“.

Fred zog mir das Analspekulum geöffnet aus meiner Arschfotze. Schob den Entenschnabel sofort rein und öffnete diesen nun langsam. Ich spürte wie sich mein Dickdarm weit aufdehnte. Ich stöhnte laut dabei. „Ja, dass macht dich geil, dein Loch nun noch weiter geöffnet zu bekommen“. Ich sagte kein Ton, stöhnte nur laut dabei. Dann machte Fred wieder Fotos mit seinem Handy. Kam wieder zu meinen Kopf und zeigte mir die Bilder.
Ohh Gott, war meine Arschfotze nun weit offen. Fred ging wieder hinter mich mit dem langen Dildo in der Hand. Anfangs spürte ich noch nichts, aber dann. Fred schob den langen Dildo immer tiefer in mich rein. Was war das für ein irres Gefühl. Fred fickte mich mit dem Dildo im Spekulum. Es hörte sich etwas komisch an. Als ob ein Abfluss verstopft war und nun befreit wurde.
Fred fickte mich ein Weilchen mit dem langen Dildo. Dann zog er ihn wieder ganz raus und sagte: „Los, stell ich hin“.

Ich stand langsam auf mit dem weit geöffneten Spekulum im Arsch. Ich hatte etwas Angst, dass das Spekulum aus meinen Arschfotze rutschen würde beim Aufstehen, doch das war nicht der Fall. Das Spekulum saß straff in meinem Arsch. Ich konnte damit also problemlos auch laufen, was mir wohl nun bevor stand.
Fred kramte eine Hundeleine aus seiner Jackentasche. Ich schaute Fred mit großen Augen an. Hatte Fred etwa schon geplant, mich an der Leine auszuführen?
Als Fred den Karabinerhaken der Leine an den Ring meiner Halsfessel befestigte, bekam ich Herzklopfen.
„Willst du wirklich mit mir so im Hotel rumlaufen?“ Fred schmunzelte mich an. „Mach dein Mund auf“. Fred hielt mir den langen Dildo an meine Lippen. Ich öffnete langsam meine Mund und nahm widerwillig den langen Dildo auf.

„Dein Schwanz steht ja schön geil von deinen nackten Körper ab und deine Eier sind auch wieder prall“. Fred faste an meinen steifen Schwanz, wichste ihn kurz. Dann knetete er meine Eier. Ich starte ihn an mit dem Dildo im Mund. „Du gefällst mir echt, geile Nutte“. Fred schaute hinter meinen Rücken auf meinen Arsch mit dem weit geöffneten Spekulum darin.
Dann zog Fred an der Leine und wir gingen in Richtung Zimmertür. Als Fred die Tür öffnete, bekam ich zittrige Knie. Mit dem weit geöffneten Spekulum im Arsch zu laufen, erwies sich als total geil. Mein Schwanz stand steif und leicht pulsierend von meinem fast ganz nackten Körper ab.
Nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel ging ich an der Leine hinter Fred her, der den langen Gang der Hotelzimmer entlang ging in Richtung Treppe.
Kurz vor der Treppe kam uns ein Mann entgegen. Sah mich fast ganz nackt mit steifen Schwanz. Schmunzelte als er mich auch noch an der Leine sah.
„Na, musst du mit deinem Hündchen Gassi gehen?“ fragte der Mann, Fred.

Fred lächelte den Mann an. „Nicht ganz. Das wird vielleicht die neue Hotelnutte“. Der Mann schaute auf meinen steifen Schwanz und den langen Dildo in meinen Mund. „Aha, und die Nutte kann man hier buchen?“ Mir klopfte das Herz bis hoch zum Hals. „Bis jetzt leider noch nicht, aber ich arbeite daran“. „Wo kann man denn den geilen Kerl buchen?“ „Zurzeit nur über das Internet“. Fred erklärte dem Mann wie dies funktionierte.
„Willst du mal in die Nutte rein schauen?“ „Wie rein schauen?“ Fred zeigte auf meinen Arsch. „Knie dich hin“. Ich kniete mich auf den Gang und spreizte meine Beine weit auseinander. Der lange Dildo in meinem Mund berührte den Boden.
Beide Kerle traten hinter mich. „Wie geil ist das denn?“ fragte der Mann. „Du läufst hier mit deiner Nutte rum, mit weit geöffneter Arschfotze. Ist das geil“.
Fred zog mir den Dildo aus meinen Mund. Dann spürte ich schon wie Fred den Dildo wieder tief in meinen Darm schob und mich kurz und kräftig damit fickte.
Ich stöhnte laut, was wohl den Concierge veranlasste die Treppe hinauf zu gucken.

Der Concierge sah mich breitbeinig in der Hundestellung auf dem Boden knien. Die zwei Kerle hinter mir. Konnte sich aber noch kein Bild machen, was Fred an meinem Arsch vollzog.
Schon kam der Concierge die Treppe hinauf. Trat auch hinter mich. „Oh man, was machst du denn Geiles mit der Nutte?“ Nun standen alle drei Kerle an meinem Arsch und sahen zu wie Fred mir den langen Dildo bis zum Anschlag in meine Arschfotze versenkte.
Ich hätte am liebsten meinen steifen Schwanz gewichst, so geil hatte mich die ganze Situation gemacht.
Fred fickte mich noch ein kleines Weilchen mit dem langen Dildo. Zog ihn schließlich ganz aus meine Arschfotze und hielt den Dildo an meinen Mund.
Ich öffnete langsam meine Mund, Fred schob den Dildo hinein. „Oh man, ist das eine geile Sau“, sagte der Mann. „Die Nutte muss ich auch unbedingt buchen. Kann man mit der Nutte auch SM-Spiele machen?“ Fred forderte mich auf, mich wieder hinzustellen. Nun stand ich vor den drei Kerlen. Mein Herz pochte und ich war unbeschreiblich geil, mich so präsentieren zu müssen. „Wenn ich so die Metallhalsfessel sehen und die Handschellen um deinem rasierten Schwanz, da kann man doch bestimmt mit dir SM-Spiele machen“. Ich wollte mir gerade den Dildo aus den Mund nehmen, um zu antworten, da sagte Fred schon: „Stell einfach eine Anfrage bei der Annonce und klärt das untereinander“.

Der Concierge fragte wo Fred denn mit mir an der Leine hin wolle. Fred schmunzelte mich an. „Wir werden eine kleine Runde auf der Straße drehen“. Ich schaute Fred mit großen Augen an. Nahm nun doch den langen Dildo aus meinen Mund.
„Willst du wirklich mit mir so auf die Straße?“ „An dein geiles offenes Loch kann ruhig auch etwas frische Luft“. Fred zog an der Leine und wir gingen die Treppe hinunter. Der Concierge und der fremde Mann schauten uns hinterher. Fred ging zielstrebig zur Ausgangstür. Kurz davor blieb ich stehen und scheute wie ein Pferd vor einem Hindernis.
„Was ist?“ fragte Fred. „Ich will nicht fast ganz nackt, nur in halterlose Strümpfe und Stiefel auf die Straße“. „Schau, es ist schon dunkel. Ich will auch nur eins zwei Fotos von dir auf der Straße machen, wie du an der Hauswand stehst, wie eine Nutte“. „Und was soll dann der Dildo?“ Ich reichte Fred den langen Dildo, den ich immer noch in der Hand hielt.
Fred legte den Dildo an der Tür auf den Boden. Öffnete die Hoteltür. Fred trat hinaus und zog an der Leine. Widerwillig bin ich bis an die Tür gegangen. Schaute mit meinen Kopf hinaus.
Der Gehweg war menschenleer. Autos fuhren auf der Straße bei Tempo 30 vorbei. Fred zog erneut an der Leine. Ich trat mit zittrigen Knie und pochendem Herz auf den Gehweg. Fred ging ein paar Schritte mit mir an der Leine, an der Hauswand des Hotels entlang.
Ich schaute mich immer wieder nach allen Seiten um. Fred blieb stehen und lies die Leine los. „Stell dich dort an die Wand“. Ich stellte mich an eine gemauerte Wand. Fred ging ein paar Schritte zurück, holte sein Handy aus der Hosentasche. Machte ein paar Fotos mit Blitzlicht, was im dunkel wohl kaum auffiel. Ich bekam langsam ein ganz ungutes Gefühl bei der Sache.

„Stell mal ein Fuß an die Wand, wie eine Nutte“. Ich holte tief Luft, winkelte ein Bein an und stellte meine Stieflfuß gegen die Wand. Fred machte einige Fotos von verschiedenen Ausgangspunkten. Ich bekam immer mehr Herzklopfen. „Wichs deinen Schwanz“. „Was denn noch alles? Soll ich mir auf der Straße noch einen runter holen?“ Fred kam an mich heran. „Wäre eine geile Idee, aber keine Zuschauer. Das wirst du gleich in der Hotelbar machen“.
Fred griff meinen steifen Schwanz und wichsten ihn. Ich drehte meine Kopf wieder nach rechts und links. In weiter Entfernung konnte ich eine Person sehen, die langsam auf uns zu kam.
„Mir geht die Frage von dem Kerl vorhin im Hotel nicht aus dem Kopf“, sagte Fred zu mir. „Welche Frage?“ „Ob du auch SM-Spielchen mitmachst?“ „Was willst du denn machen? Mich in diesem Outfit, fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel, an einen Zaun binden und auspeitschen?“
Fred schaute mich ganz ernst an. „So ungefähr, nur noch einen dicken Dildo in deinen geilen Arsch und etwas in deine Pissröhre“. „Du meinst das Ernst“. Fred zwirbelte eine Brustwarze von mir und wichste meinen Schwanz etwas kräftiger. „Warum den nicht, du stehst doch auf solch geile Sachen“. Ich blickte wieder nach rechts, wie die Person immer näher kam.
„Da kommt jemand“. Fred schaute nun nach links. Drehte seinen Kopf wieder zu mir. Knetete meine Eier. „Wollen wir nicht lieber wieder ins Hotel gehen?“ Fred drückte meine Eier etwas kräftiger und zog nun an meine Brustwarze. „Du legst es wohl darauf an, dass man mich fast ganz nackt auf der Straße sieht“.

Ich konnte langsam erkennen das es ein Mann war, der auf uns zu kam. „Wichs deinen Schwanz“. „Nein“ „Los, wichs deinen Schwanz“. Ich schaute Fred nun ganz böse an. Griff langsam an meinen steifen Schwanz und begann leicht an zu wichsen. Fred flüsterte mir ins Ohr. „Das macht dich doch geil, fast ganz nackt auf der Straße zu stehen, deinen geilen Schwanz zu wichsen und dich zu präsentieren“ Fred ging plötzlich ein paar Schritte zurück, machte mit seinem Handy Fotos. Durch das Blitzlicht war mein fast nackter Körper nun noch besser zu sehen. Der Mann wurde auf uns aufmerksam.
Ich schaute nur noch starr zu Fred. Plötzlich ging bei Freds Handy das Dauerlicht an. Fred ist vom fotografieren zum filmen gewechselt. Der Typ konnte nun genau sehen, dass ich fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel meinen Schwanz wichste.
„Zwirble mal ein bisschen deine Brustwarze“. Nun war es eh schon egal, dachte ich mir und griff an meine Brustwarze. Der Typ blieb nun stehen und schaute mir kurz zu. Ging schließlich hinter Fred entlang, um wohl die Filmaufnahme nicht zu behindern. Drehte sich noch einmal um und verschwand in der nächsten Seitenstraße, ohne einen Ton, oder Bemerkung zu sagen.

Ich wichste weiter und zwirbelte meine Brustwarze. „Ich wusste es doch, dass du eine kleine zeige freudige Nutte bist“. Fred beendete seine Filmaufnahme, griff an die Leine, die an dem Ring meiner Metallhalsfessel hing und wir gingen wieder in das Hotel.
Als wir im Hotel waren, schaute uns der Concierge an. „Na, geil gefickt auf der Straße?“ Fred schaute mich an. „Viel besser“, sagte Fred. „Die Nutte hat sich wichsend einen fremden Kerl präsentiert“. Ich schaute Fred erneut böse an. „Sag dem Zimmerboy bitte Bescheid, er möchte uns noch ein Fläschchen Sekt aufs Zimmer bringen“. Fred schaute nun mich an.
„Willst du erst in die Hotelbar, dir einen runter holen, oder aufs Zimmer und die Golfbälle hinein bekommen?“ Die Wahl kam mir vor wie zwischen Pest und Cholera. Obwohl, so hart möchte ich es doch nicht benennen.
Beides würde mich wohl geil machen. „Geh die Treppe hinauf“, sagte Fred als er die Leine von meiner Metallhalsfessel entfernte. „Ich will deinen geilen Arsch sehen.“ „Also nicht in die Hotelbar einen runter holen?“ „Wenn du das lieber machen möchtest“. Da mir aber das Spekulum langsam lästig im Arsch wurde, sagte ich schließlich: „Lieber erst aufs Zimmer“.
„Ahhh, du bist geil darauf die Golfbälle in deinen süßen Arsch zu bekommen“. „Vielleicht will ich auch beides gleichzeitig“. Nun schaute Fred mich mit großen Augen an. „Wie beides gleichzeitig?“. Ich griff an meinen steifen Schwanz, wichsten hin leicht vor Fred. „Vielleicht will ich mir in der Hotelbar vor den Gästen einen runter hohlen und du schiebst mir dabei die Golfbälle rein“.
„Oh man, bist du ein geiles Stück. Aber dann bekommst du alle 10 Golfbälle rein und musst dir auf deinen Oberkörper spritzen“.

Ich ging langsam die Treppe hinauf. Fred blieb unten stehen und schaute auf meinen Arsch mit dem Spekulum darin. „Das sieht so geil aus, wie du die Treppe hoch gehst mit deinem offenem Fötzchen“. Als ich oben ankam, sagte Fred. „Spreiz deinen Beine und bück dich“. Ich stellte mich oben an der Treppe breitbeinig auf und beugte meinen Oberkörper nach vorn.
Fred kam nun langsam die Treppe hinauf.
Als wir dann wieder auf Fred seinem Zimmer waren, entfernte er mir als erstes das Spekulum. Mein Loch fühlte sich jedoch noch offen an, obwohl es nun leer war. Fred holte die Golfbälle hervor. Als ich die 10 Golfbälle sah, war es doch schon eine ganz schöne Menge, die da bei mir hinten rein sollte.
„Willst du wirklich alle 10 Golfbälle bei mir rein stopfen?“ Fred schaute auf meinen steifen Schwanz. „Oh ja, dass will ich“ Fred griff erneut an meinen steifen Schwanz. Zog meine Vorhaut ganz weit zurück, dass es sogar etwas weh tat. Fred drückte mit der anderen Hand auf meine Eichel, sodass sich meine Pissröhre etwas öffnete.
„Bleibt es dabei, dass ich dir beim nächsten Mal etwas in deine Pissröhre schieben kann, anschließend deine Blase befülle?“ Fred drückte nun auf meine rasierte Scharm.

Es klopfte an der Tür. Fred rief herein. Der Zimmerboy brachte die bestellte Flasche Sekt. Fred hielt meinen Schwanz in seiner Hand mit weit zurück gezogener Vorhaut. Der Zimmerboy schaute auf meinen Schwanz, anschließend mir in die Augen. Als er die Flasche Sekt öffnete sagte er zu mir: „Du wirst aber heute ganz schön ran genommen. Wie ich eben erfahren habe, musstest du auf der Straße vor einem fremden Mann deinen Schwanz wichsen“.
Der Zimmerboy sah die Golfbälle. „Was wird denn mit den Golfbällen gemacht?“ Fred schaute mich an. „Was ist nun, kann ich dir beim nächsten Mal deine Blase befüllen?“ Der Zimmerboy schmunzelte. „In die Blase der Nutte passt ca. 1 ½ Liter rein“. Ich schaute den Zimmerboy etwas böse an, weil er die Füllmenge verraten hatte, die ich bei meinem ersten Besuch in diesem Hotel rein bekommen hatte. „Na dann weiß ich ja schon mal, wie viel rein geht. Mich macht es aber noch geiler, wenn es dann raus kommt und die Nutte dies trinken muss“. Ich schaute nun Fred mit großen Augen an, als ob ich schon zugestimmt hätte, dies zu machen.

Ich schaute die zwei Kerle an. „Das ich mich als Nutte anbiete, heißt aber nicht, dass ihr alles mit mir machen könnt. Ich bin schließlich nicht euer Sklave“. Fred wichste meinen Schwanz. „Stimmt, du bist leider nicht unser Sklave, obwohl du einen geilen Sklaven abgeben würdest. Daher frage ich dich ja auch, ob ich deine Blase befüllen darf. Wenn du mein Sklave wärst, würde ich nicht fragen, sonders es einfach machen“.
Fred schaute zum Zimmerboy. „Ich hatte der Nutte hier vorgeschlagen, die Hausnutte vom Hotel zu werden. Ich kenne deinen Chef sehr gut“.
„Das wäre eine klasse Idee. Der Gast, der euch vorhin auf dem Gang begegnet ist, zeigte auch großes Interesse an der Nutte“.
Der Zimmerboy goss den Sekt in unsere Gläser. „Was wird nun mit den Golfbällen gemacht?“ „Die stopfe ich der Nutte in der Hotelbar in den Arsch, während er sich vor den anwesenden Gästen einen runter holt. Ach, dafür bräuchte ich noch Öl. Kannst du eine Flasche Speiseöl besorgen?“ „Aber klar doch“.
Der Zimmerboy verließ das Zimmer. Fred spielte weiter an meinen Schwanz. „Was ist nun, kann ich dir deine Blase befüllen?“ Ich holte tief Luft. „Befüllen kannst du sie meinetwegen, aber trinken werde ich es nicht“. „Na mal sehen, wenn es soweit ist“. Nee, nee, ich biete mich als Nutte an, die gefickt werden will, aber nicht als Sklave, mit dem man alles machen kann. Das hatte ich doch schon gesagt.

Fred schaute mich etwas traurig an. Aber man sollte wohl schon Grenzen setzen, oder? Es hatte nicht lange gedauert bis der Zimmerboy mit dem Öl zurück kam. Der Bursche war sogar so schlau und hatte auch ein Schüssel mitgebracht. Fred legte die Golfbälle in die Schüssel. Bei den vielen Bälle wurde es mir schon etwas anders. Ob die wirklich alle rein passen?
Beide Kerle schauten mich an. Fred öffnete die Ölflasche, goss das Öl über die Golfbälle. Der Zimmerboy rührte mit beiden Händen die Golfbälle in der Schüssel um, bis alle Bälle gut mit dem Öl beschmiert waren.
„Sollen die Bälle auch wieder raus vor den Gästen?“ Der Zimmerboy flüsterte Fred etwas ins Ohr. Fred schmunzelte mich an. „Hast du ein Problem damit, vor vielen fremden Leuten dir einen runter zu holen?“ Ich schaute Fred mit großen Augen an. „Wie meinst du das?“ Der Zimmerboy schmunzelte mich nun auch an. „Als ich die Ölflasche aus der Küche holte, hatte ich den Concierge erzählt, was mit der Hausnutte in der Hotelbar gemacht wird“.
Mir stockte schon der Atem, da ich etwas ahnte. „Wieso Hausnutte?“ fragte ich jedoch erstmal etwas empört. Der Zimmerboy lächelte wieder. „Immer mehr Gäste melden großes Interesse an dir an und fragen wo sie dich bestellen können und was du alles machst, für welchen Preis“.

Fred trat an mich heran. „Ich glaube wir sollten wohl doch erst zum Hoteldirektor gehen um deine Einstellung als Hotelnutte zu besprechen“. „Was gibt es da zu besprechen? Werde ich gar nicht gefragt, ob ich die Hotelnutte überhaupt werden will?“
Fred griff mir zwischen meine leicht gespreizten Beine und schob mir einen Finger in mein Fötzchen. Ich stöhnte leise und blickte Fred in die Augen, als er sagte: „Merkst du es denn noch nicht? Du bist doch schon fast die Hotelnutte. Ich habe dich schon gefickt, der Zimmerboy hat dich gefickt. Dein erster Kund war in diesem Hotel. Der nächste Kunde steht wohl schon in den Startlöchern und du wirst dir gleich vor einigen Hotelgästen in der Hotelbar einen runter hohlen und bekommst Golfbälle in deinen Arsch geschoben, welche du anschließend wieder raus pressen wirst. Das beantwortet wohl auch gleich deine erste Frage“.
Fred schob mir einen zweiten Finger in meine Arschfotze. Der Zimmerboy stellte sich nun auch neben mich und sagte: „Dem Concierge wirst du nachher auch noch einen blasen müssen, weil er so schön auf deinen Mantel aufgepasst hat. Du willst doch nicht, dass der Mantel plötzlich verschwunden ist?“ Der Zimmerboy schob mir von hinten auch noch einen Finger in meine Arschfotze.
Fred schaute auf meinen steifen Schwanz. „Wichs deinen Schwanz, Nutte“. Ich schaute Fred trotzig an, griff zu meinen Schwanz und wichste. „So ist es brav, Nutte. Nun werden wir zum Hoteldirektor gehen, damit er seine neue Hotelnutte kennen lernt“.

Ich schaute die zwei Kerle an, die mir ihre Finger in meine Arschfotze bohrten und leicht bewegten.
Fred griff mit der anderen Hand zu der Schüssel mit den Golfbällen. „Die nehmen wir doch gleich mit. Ach, da fehlt doch noch was“.
Fred zog seine Finger aus meinen Arsch. Ging an seine Tasche und holte einen Tennisball hinaus. Der Zimmerboy schob mir einen zweiten Finger in meinen Arsch, ich wichsten leicht meinen Schwanz und starte regungslos auf den Tennisball.
Fred legte den Tennisball in die Schüssel zu den öligen Golfbällen. Ich biss mir auf die Unterlippe und wichsten meine Schwanz etwas schneller. Doch langsam musst ich aufpassen, nicht das ich jetzt schon abspritze.
Der Zimmerboy schaute auch auf die Schüssel. „Soll etwa auch ein Tennisball in den geilen Arsch der Nutte?“ Fred schmunzelte und holte einen zweiten, dritten und vierten Tennisball aus der Tasche.
Mir stockte erneut der Atem, als ich die vier Tennisbälle in der Schüssel sah. Ich hörte sofort auf meinen Schwanz zu wichsen, sonst hätte ich meine ganze Ladung auf den Boden gespritzt.

Mein Schwanz stand steif und pulsierend von meinen fast nackten Körper ab. Der Zimmerboy fingerte meine Arschfotze, was mich noch geiler werden ließ. „Okay, schaust du mal bitte nach, ob der Hoteldirektor zu sprechen wäre“, sagte Fred zum Zimmerboy, der nun seine Finger aus meinen Arsch zog.
Der Zimmerboy verließ das Zimmer. Fred trat wieder an mich heran. „Siehst du, du wirst nun zur Hotelnutte gemacht und ich werde dein Zuhälter“. Ich schaute Fred an und sagte lächelt: „Du mein Zuhälter?“ Fred griff meine Hoden und drückte sie leicht zusammen. „Ja, ich werde die Rolle deines Zuhälters übernehmen“.
Ich schaute Fred nun ernst an, als er meine Hoden immer fester zusammen drückte, dass es mir weh tat. Ich beugte mich etwas vor und griff an Fred seinem Handgelenk, um seine Hand von meinen Hoden zu bekommen. Doch Fred drückte nun noch fester meine Hoden und sagte: „Du wirst das machen, was ich dir sagen. Wenn ein Kunde künftig Sonderwünsche hat, wirst du diese erfüllen. Wenn ein Kunde dich auf die Straße ausführen will, wirst du mitgehen. Du wirst dich von jedem Kunden ficken lassen, egal wo, egal wie. Hast du mich verstanden, Nutte?“

Ich schaute Fred nun ganz böse an. Das sich der Abend so entwickelt, hätte ich nie für möglich gehalten. Was soll ich nun machen? Mich auf das Spiel einlassen? Fred als Zuhälter könnte ich mir zwar ganz gut vorstellen, weil es ein großer, kräftiger, Kerl wa

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