Lust, Fetisch, Vorlieben, Fantasie
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Lust, Fetisch, Vorlieben, Fantasie

Frei erfunden, nicht auf Grammatik und Rechtschreibung geachtet, einfach drauf los geschrieben

Es war ein ganz normaler Samstagabend, du fragtest mich was wir machen wollen, mir fiel aber nichts so recht was ein. Da ich gerade in meiner neuen Wohnung gezogen bin, ich fragte dich wie wäre es mit ein einfachen DVD-abend und vielleicht ne Kleinigkeit zu trinken. Du zögerste erst etwas und sagst das du dich dann fertig machst und dich gleich meldest. In der zwischen zeit räumte ich noch etwas auf, weil überall noch Kartons stehen.
Es dauerte nicht lange und du hast dich gemeldet. Auf dem weg zu mir hast du noch was zu trinken besorgt.
Du sahst dich in meiner neuen Wohnung um, in der zeit suchte ich paar Gläser und stellte alles auf dem Tisch, wir hatten dann noch paar Freunde eingeladen. Wir guckten zwei Filme, haben alle leicht ein sitzen, der abend ging langsam zu ende, die Freunde sind schon gegangen, nur wir beide sind nur noch da. Du gingst noch einmal auf Toilette und stolperste über ein Karton und dort fielen so einige Sachen heraus. Du bist ja nicht neugierig aber geguckt hast du trotzdem. Es waren paar halterlose Strümpfe, gucktest dann in den Karton was noch drin ist und sahst Pumps und eine Corsage. Du nahmst die Corsage und hielst sie vor dir um zu gucken wie es aussehen würde.
Ich habe mich schon gewundert wo du bleibst und guckte auf dem Flur, du fragtest mich was das für Sachen sind und von wem. Mir war es etwas unangenehm und sagte dir das es Accessoires zum Bilder machen sind. Was für Bilder fragst du und brachtest mich immer weiter in Verlegenheit. Naja so etwas besondere Bilder sagte ich. Dann fingst du etwas an komisch zu grinsen aber sagtest nichts. Ich fragte dich warum du denn so grinst und du fragtest mich ob du es mal anprobieren darfst und was ich da noch so drin habe im Karton. Guck doch rein und probiere es wenn du möchtest. Du überlegtest gar nicht lange und nahmst den Karton und gingst in Bad. Ich setzte mich auf Sofa und wartet auf dich, räumte das Wohnzimmer auf und brachte die Gläser in die Küche, dann hörte ich dich langsam dichter kommen, das klicken und klacken kommt immer näher und es ist ein hypnotisierendes Geräusch für mich. Ich spürte es das du in der Tür hinter mir stehst und dreht mich langsam um und schaute nur auf den Boden.
Ganz langsam schaute ich dich an, da standst du nun, mit der Corsage, den passenden Rock dazu, Nylons mit den Pumps, lehntest dich gegen dern Türrahmen winkelste ein Bein an. Ich war wie erstart und konnte dich nur ansehen. Ich rührte mich nicht ein Stück, du kamst dann auf mich langsam zu, mit kleine eleganten Schritten und wieder dieses klacken von den Pumps. Umso dichter du kamst, umso weiter ging ich immer weiter zurück. Bis ich an der Wand stand und nicht mehr weg kam. Da stehst du nun zum anfassen nah. Aber ich traute mich nicht, ich zitterte am ganzen Körper. Ich ging ein Schritt zur Seite und du machtest den selben Schritt.
Ich schaute dir tiefe in die Augen, du kamst immer dichter, ich spürte dein Atem, dann kam es zum ersten Kuss. Meine zitternde Hände legte ich ganz langsam auf deiner Hüfte. Dann gingst du ein Schritt zurück und nahmst meine Hand. Und wolltest mich eigentlich aus der Küche ziehen aber ich packte meinen Mut zusammen und packte dich fest an die Hüfte und hebte dich auf die Küchen Zeile. Mit der meiner linken Hand strich ich dir vom Rücken hoch zum Hinterkopf in die Haare, mit leichten festen drück zog ich dein Kopf leicht nach hinten und zur Seite, so das ich dich leicht und sinnlich in den Hals beißen kann. Mit leichten saugen küsste ich dein Hals entlang über dein Schlüsselbein. Deine Beine umschlungen mich und hinten mich fest. Meine rechte Hand strich sinnlich über dein Oberschenkel, vom knie angefangen bis zur Spitze der Nylons, deine Hände griffen fest in meine Schultern, so fest das du mir leichte Kratzer gezogen hast. Ich packte dich wieder fest und dreht dich von der Küchenzeile auf dem Küchentisch. Ich legte dich hin, strich sinnlich mit beiden Händen von deinem Hals über die Brust, die Hände gehen immer weiter nach unten, bis zu deine Füßen. Ich hob sie nach oben. Ich küsste dann deine Knöchel, sinnlich küsste ich mit kleinen Schritten dein bein runter, bis ich an der Innenseite deines Oberschenkel angelangt bin. Dann streckte ich deine Beine zusammen nach oben, strich deine hinten Seite dein Beine entlang bis zum po. Umfasste deine Hüfte und zog langsam dein Slip aus. Als ich ihn langsam nach oben zog, küsste ich deine Beine vom po zum Knöchel entlang. Nachdem ich dein Slip zur Seite gelegt habe, strich ich wieder deine Knöchel entlang und küsste sie auch wieder runter bis zur Innenseite deines Oberschenkel. Nur ich ging ganz langsam immer tiefer, bis ich bei ihr angekommen bin. Ganz leicht küsse ich deine Lippen und fing langsam an dich oral zu beglücken. Immer wieder streichel ich dich sinnlich über die Beine. Nach einer ganzen Weile dich oral zu beglücken, warst du total außer dich. Du stießt mich weg, setztest dich auf, zogst mich zu dir und wir küssten und wild. Dann standest du auf, führtest mich ins Wohnzimmer, wo du mir dann das shirt auszogst und die Hose öffnetest. Beim weiter gehen fiel die Hose langsam runter, dann gabst du mir ein stoß so das ich aufs Sofa fiel, dann setztest du dich auf mich und küsste mich wieder, ich konnte meine Hände nicht von dir lassen und berührte deine Brüste . Langsam öffnete ich die Corsage, bis sie nur noch locker an dir hing. Dann richteste du dich auf und zogst sie komplett aus. Vom Bauch aus gehen meine Hände zu deine Brüsten. Ich richtet mich auf so das ich deine Brüste küssen konnte, ich küsste sie sinnlich und biss sinnlich mit meine Lippen deine Warzen. Immer wieder strich ich über dein Rücken und deine Beine, ich würde immer wilder und gröber. Dann fingst du an mich zu ärgern, du zogst immer wieder weg dein Kopf weg beim küssen, so daß ich immer wieder hinterher kommen musste. Bis ich so wild war das ich dich packte und dich aufs Sofa schmiss.
Ich drückte dann dein Kopf wieder zur Seite so das ich an deinem Hals kam, diesmal biss ich fester zu, umso länger es alles wurde umso fester wurden die Griffe und so wilder die küsse. Erneut küsste ich mich nach unten um dich oral zu beglücken. Es war wieder eine ganze Weile vergangen, in zwischen zog ich mir ein Kondom über. Was du nicht bemerkt hast, ich küsste mich von deiner Hüfte über dein bauch an den brüsten vorbei zum Hals, als ich beim Hals war, steckte ich ihn langsam in dir, mit kleine langsamen Stößen, dring er tiefer in dir. Ich nahm deine Beine und drückte sie fest an mir, immer wieder strich ich dein Beine, die Stöße werden immer fester. Immer wieder küsste ich dein Hals deine Brüste und Beine. Ich drehte dich um,und nahm dich von hinten, meine Hände griffen fest in deiner Hüfte und zog mit jedem stoß fest zu mir. Eine Hand strich über dein rücken, die Stöße wurden immer schneller und fester. Bis zum Höhepunkt, nachdem es langsamer und sanfter wurde. Zog ich ihm raus, du legtest dich auf dem Bauch hin, zum Abschluss, küsste ich ganz langsam genussvoll dein rücken entlang, immer wieder streichelte ich ihn auch über dein po, bis ich aufstand um mich frisch zu machen…

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