Lust durch Scham - Teil 3
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Lust durch Scham – Teil 3

Autor unbekannt

Drei Monate waren vergangen, seit ich die zwei am meisten beschämenden Erfahrungen meines Lebens gemacht hatte. Zuerst musste ich mich von meinem Nachbar nackt untersuchen lassen und meine Mutter schaute zu. Eine Woche danach musste ich diese erniedrigende Prozedur erneut über mich ergehen lassen und wurde sogar dabei gefilmt. Langsam verblassten diese Ereignisse in meinen Erinnerungen, ließen mir jedoch immer noch die Schamesröte ins Gesicht steigen, wenn ich nur daran dachte.
Ich ging davon aus, dass die Sache mit den gedrehten Videoaufnahmen endlich beendet wäre. Mein Nachbar Herbert belehrte mich gestern jedoch eines besseren. Mittags rief er mich an und sagte: „Morgen Abend kommen ein paar Freunde von mir zu Besuch und ich möchte, dass Du auch vorbei kommst.“ Da ich zweideutige Absichten hinter dieser Einladung vermutete, lehnte ich dankend ab und sagte, ich hätte morgen Abend schon etwas Anderes vor.
„Das ist mir gleich was Du vor hast. Du stehst morgen Abend Punkt 19Uhr vor meiner Türe und nimmst Dir den ganzen Abend Zeit. Oder möchtest Du, dass ich die Videoaufnahmen von Dir herumzeige?“ Die Hitze stieg mir bei diesem Gedanken in den Kopf und ich sagte schließlich widerwillig zu. Er fügte noch schmutzig lachend hinzu: „Und Du weißt ja: Nicht waschen!“
Die ganze Zeit vor dem geplanten Treffen versuchte ich, mir Ausreden und Krankheiten einfallen zu lassen, damit mir dieser Abend erspart bliebe. Aber ich wusste genau, dass Herbert nichts davon durchgehen ließ und mich an diesem Abend sehen wollte. Also stand ich kurz nach 19Uhr vor seiner Tür und klingelte. Ein mir unbekannter Mann um die 60 Jahre, mit etwas schmuddeligen Äußeren, öffnete mir die Türe, sah mich von oben bis unten an und rief in die Wohnung: „Herbert, der Damenbesuch ist angekommen!“
Er fasste mich um die Hüfte und schob mich ins Innere der Wohnung. „Nicht so schüchtern, ich hab gehört Du magst es, wenn man Dich anfasst,“ sagte der Mann, der übrigens Adolf hieß. Ich betrat Herberts Wohnzimmer, und dort traf mich fast der Schlag: Neben Herbert saß mein Großonkel Willi! Das ging jetzt wirklich zu weit, ich sagte, ich wolle sofort wieder gehen, weil mir übel sei.
Herbert lachte nur und sagte: „Du bleibst schön hier bei uns – und zwar nicht nur den ganzen Abend, sondern, wenn es sein muss auch die Nacht. Ich habe schon mit Deiner Mutter gesprochen, das geht in Ordnung.“ So stand ich vor den drei älteren Männern, die meinen Körper anschauten, als hätte ich keine Kleidung mehr an. „Hol uns erst einmal was zu trinken aus der Küche hopp-hopp, sagte Adolf grinsend.“
Als ich mit den Getränken ins Wohnzimmer kam, ordnete Herbert an, dass ich mich zu ihnen auf die Couch setzen solle. Sie plauderten eine Weile über belanglose Sachen und tranken dazu jede Menge Alkohol. Immer öfter legten Adolf und Herbert, zwischen denen ich saß, dabei ihre Hände auf meine Oberschenkel. Plötzlich sagte Adolf zu Herbert: „Hattest Du uns für heute Abend nicht noch ein bisschen besondere Unterhaltung versprochen?“
Herbert antwortete: „Stimmt, damit könnten wir jetzt so langsam anfangen.“ Er sah mich an und sagte in bestimmendem Ton: „Wenn Du die nächste Runde Bier aus der Küche holst, ziehst Du Dich bis auf die Unterwäsche vor uns aus!“ Ich warf einen flehenden Blick zu meinem Großonkel, doch der sagte nur: „Mach was er sagt!“ Nachdem ich das Bier aus der Küche geholt hatte, stellte ich die Flaschen auf dem Tisch ab und blieb vor den drei Männern stehen.
Auf geht’s, lass sehen!“ sagte da ausgerechnet mein Großonkel. Ich wurde feuerrot im Gesicht und senkte beschämt den Blick. In Anbetracht der drohenden Konsequenzen, begann ich aber damit, Schuhe, Jeans und T-Shirt auszuziehen, während mich die Männer dabei unentwegt anstarrten. Schließlich stand ich, ausgezogen bis auf die Unterwäsche, vor der Couch und musste dabei feststellen, dass sich meine Brustwarzen aufrichteten.
Die drei schauten mich mit lüsternen Blicken an und Adolf sagte leise: „Jetzt kannst Du Dich wieder zu uns setzen.“ Es war ein demütigendes Gefühl, nur spärlich bekleidet, eng zwischen angezogenen älteren Männern zu sitzen. Je mehr die Männer tranken, desto öfter spürte ich ihre Hände an den Oberschenkeln, Hüften und am Rücken. Nach einiger Zeit sagte Adolf: „Herbert, Du hattest uns aber noch ein bisschen mehr versprochen, oder?“ „OK“, sagte Herbert. „Stell ich mal hin, Birgit!“ Ich ahnte, was jetzt kommen würde und stellte mich innerlich bebend vor die Couch.
„Wollen wir drum knobeln, wer ihr den BH und wer das Höschen ausziehen darf“ fragte Willi. Ich war fassungslos und schämte mich zugleich in Grund und Boden. Die drei Männer fingen tatsächlich an zu würfeln, während ich halbnackt vor ihnen stehen und zuschauen musste, wer gewann und mir anschließend den BH ausziehen durfte. Der Gewinner war Herbert und er fragte mich dreist: „So wie beim letzten Mal?“ „Mach doch wie Du willst“ entgegnete ich gedemütigt.
„Das mache ich sowieso.“ entgegnete der Nachbar kalt. „Seht ihr, wie ihre Brustwarzen vorstehen? Sie wird schon wieder geil, die Kleine.“ Bei diesen Worten fasste er an meine Brüste und rieb mit dem Daumen über meine Nippel. „Ihre Geilheit ist ja wohl kaum zu übersehen, nur der BH stört mich“ sagte Adolf. „Na dann wollen wir mal Abhilfe schaffen!“ schallte Herberts Stimme durch das Wohnzimmer.
Er stand auf und stellte sich vor mich. Seine Finger wanderten seitlich in meinen BH und strichen über die Ansätze meiner Brustwarzen. „Soll ich euch ihre nackten Brüste zeigen“, fragte er in die Runde – und ohne eine Antwort abzuwarten riss er mir den BH auf, so dass die anderen meine entblößten Brüste betrachten konnten. Meine nackten Brüste waren von einer Gänsehaut überzogen und die Brustwarzen standen klein und hart ab. „So mag sie es am liebsten!“ prahlte Herbert.
Mit heißem Gesicht und blanken Brüsten stand ich vor der Couch und ließ mich von den Männern anstarren. Herbert warf einen Zwanzig-Mark-Schein auf den Tisch und sprach gönnerhaft: „Da kannst Du Dir neue Unterwäsche für kaufen“. Mein Großonkel stand auf und bot sich an, die Reste meines BHs von meinem Körper zu entfernen; Herbert war damit einverstanden.
Während Willi den Verschluss meines BHs öffnete und die Reste der Träger von meinen Schultern streifte, glitten seine Hände immer wieder über meine nackten Brüste und die steifen Brustwarzen. Als mein Oberkörper dann völlig nackt war, hob er meine Brüste etwas an und sagte zu den anderen: „Na, meine Verwandtschaft kann sich doch sehen lassen, oder?“
„Auf jeden Fall!“ lallte Adolf „aber jetzt wird um den Slip geknobelt, ich will die Kleine splitternackt sehen!“ Und wieder fingen Sie an zu spielen, während ich mit nacktem Oberkörper vor ihnen stehenbleiben musste. Diese Runde gewann ausgerechnet mein Großonkel, bei dem ich mittlerweile sicher auch nicht mehr auf Milde hoffen durfte. „Bitte nicht!“ stieß ich hervor. „Was meinst Du mit: Bitte nicht“ fragte Willi.
„Nicht das Höschen runterziehen“ entgegnete ich. „Aber genau deshalb bist Du doch heute Abend hier bei uns. Herbert hat von jedem von uns 50 Mark einkassiert und dafür dürfen wir dich nackt ausziehen und überall anfassen. Wenn wir noch einen Fünfziger drauflegen, würdest Du auch noch mit ins Schlafzimmer gehen und ein bisschen mehr mit Dir machen lassen, hat er gemeint.“ Bei diesen Worten streichelte er mir über meinen Po, der gottseidank noch vom Slip bedeckt war.
„Nein, das werde ich auf keinen Fall mit mir machen lassen!“ rief ich empört. Mein Brustkorb hob und senkte sich beim Atmen schnell, weil ich mich so aufregte. Das brachte auch meine nackten Brüste leicht zum Wippen, was Adolf offensichtlich sehr erregte. „Und was willst Du dagegen unternehmen“ fragte Adolf. „Wir sind zu dritt, die Haustüre ist abgeschlossen und außerdem hat Herbert ja anscheinend geeignete Druckmittel gegen Dich in der Hand. Was glaubst Du wohl, was wir machen, wenn Du Dich weigerst? Wir können Dich zu alles zwingen, notfalls halten wir Dich eben fest.“
„Hast Du das verstanden“ fragte mein Großonkel und seine Hand glitt dabei vorne unter das Bündchen meines Slips. „Ja, das war eindeutig“ antwortete ich. „Gut“ entgegnete er, „dann können wir ja weitermachen“. Seine Hand glitt tiefer in meinen Slip und fuhr durch mein leicht ausrasiertes Schamhaar. Er spielte kurz mit meinen krausen Löckchen und streichelte anschließend über den Ansatz meines Venushügels. Die anderen beiden wurden schnell ungeduldig und Adolf rief: „Zieh ihr jetzt endlich das verdammte Höschen aus, damit wir auch sehen können was Du da machst!“
„Ich kann mir so viel Zeit lassen wie ich möchte“ sagte Willi nur und ich roch dabei seinen alkoholgeschwängerten Atem. Seine Hand glitt noch ein Stück tiefer und er befingerte meine Schamlippen. Mich überflutete eine Welle der Erregung und ich merkte, wie meine Möse feucht wurde. Willi merkte das allerdings auch und er sagte lachend: „Herbert hat Recht, die kleine Maus wird schon feucht, wenn man nur ihre Möse anschaut.“
Mit diesen Worten zog er mir den Slip bis auf die Knie herunter, so dass Herbert und Adolf freien Blick auf meine nackte Scham hatten. Er roch an seinen feuchten Fingern und keuchte erregt: „Und ihr Intimgeruch ist genau so geil, wie Du ihn beschrieben hast.“ Mein Gesicht brannte vor Scham und meine Brustwarzen wurden wieder knüppelhart, als die drei Männer meinen nackten Körper anstierten. „Gib mir Dein Höschen!“ befahl Adolf. Ich zog den Slip ganz aus und gab ihn Adolf, der gleich genüsslich daran roch.
„Also ich bin dabei“ flüsterte Adolf und warf einen Fünfzigmarkschein auf den Tisch. „Ich sowieso“ lachte Herbert und legte einen Fünfziger dazu. „Was ist mit Dir, Willi. Hast Du jetzt Hemmungen“ fragte Adolf. „Auf keinen Fall“ sagte mein Großonkel und legte noch einen Schein dazu. „Na dann machen wir jetzt Mal einen Ausflug ins Schlafzimmer, meine Kleine“ sagte Herbert mit aufforderndem Blick.
Ich musste splitternackt vor Ihnen die Treppe hoch gehen und konnte ihre Blicke auf meinem Hintern und im Schritt schon fast körperlich spüren. Außerdem hatte ich Angst. Ich nahm noch nicht die Pille, was war, wenn die drei versuchten mich zu vergewaltigen… „Leg Dich aufs Bett und mach die Beine auseinander“ befahl Willi „ich möchte jetzt erst einmal ganz genau Deine Möse anschauen.“
Mir war speiübel vor Scham und Erregung, als ich völlig nackt vor den drei Männern lag, die meinen Körper mit sichtlicher Vorfreude musterten. „Massier Du ihr mal die Möse, ich spiele derweil an ihren geilen Brüstchen herum“ sprach Herbert. Adolf jedoch sagte in schneidendem Tonfall „ich will nicht nur herumspielen sondern, dass Du was tust für Dein Geld.“
Mit diesen Worten öffnete er seine Hose. „Los, hol meinen Schwanz raus und leck ihn ab.“ Nach kurzem Zögern kam ich seinem Wunsch nach und fasste mit meinen Händen in seine Unterhose. Herbert und Willi hatten zwar noch ihre Hände zwischen meinen Beinen und an meinen nackten Brüsten, hielten jedoch inne, schauten zu und warteten ab was ich jetzt machen würde.
Adolfs Glied war recht groß und maximal steif. Es roch ein bisschen ungewaschen und die Venen traten aufgrund seiner Geilheit deutlich hervor. „Auf was wartest Du? Hast wohl noch nie einen steifen Schwanz gesehen?“ fragte Adolf. Also begann ich widerwillig sein steifes Glied mit der Zunge zu berühren. „Zieh die Vorhaut zurück und leck mir die blanke Eichel ab.“ Mittlerweile streichelte Willi wieder meine feuchte Möse. Er hatte meine Schamlippen dabei weit auseinandergezogen, so dass ihm nichts zwischen meinen Beinen verborgen blieb.
Herbert betatschte derweil meine nackten, erregten Brüste. Dabei packte er manchmal etwas fest zu und drehte an meinen harten Brustwarzen, so dass es weh tat. Ich lag also splitternackt, mit gespreizten Schenkeln im Bett, mein ganzer Körper wurde von zwei Männern gegrabscht, gestreichelt und teilweise schmerzhaft stimuliert und das Schlimmste war: Adolf hatte mir sein steifes Glied mittlerweile in den Mund gesteckt.
Trotz dieser demütigenden Situation stieg eine sexuelle Erregung in mir hoch, wie ich sie noch nie im ganzen Leben verspürt hatte. Mein Körper wurde immer heißer, Flüssigkeit tropfte aus meiner Möse und meine Brustwarzen waren so hart, dass sie bei der Berührung von Herberts Händen schmerzten. „Dass die Kleine derart geil wird, hätte ich mir nicht träumen lassen“, stöhnte Adolf.
Mein Körper bäumte sich vor Erregung auf und unter meinem Po bildete sich ein riesiger nasser Fleck. Mit einem Stöhnen bekam zuerst Adolf einen Orgasmus. Seinen Samen spritzte er mir in den Mund und in mein Gesicht. Kurz darauf bekam ich den Orgasmus meines Lebens – ich schrie auf vor Geilheit und ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Während Willi weiter meine klitschnasse Scham bearbeitete und Herbert seine Hände überall an meinem Körper hatte, ergab ich sich mein nackter Körper wilden Zuckungen.
Als die drei nach ein paar weiteren Minuten von meinem Körper abließen, lag ich immer noch völlig erregt auf dem nassen Bettlaken und mein Gesicht war voll von Adolfs Samenerguss. Herbert und Willi stierten voller Geilheit auf mich, wie ich so splitternackt und mit gespreizten Beinen im Bett lag. Willi sagte: „So, aber jetzt machen wir einen Rollentausch. Ich möchte auch auf ihren nackten Körper spritzen. ….oder vielleicht sogar IN ihren nackten Körper. Schließlich haben wir noch die ganze Nacht Zeit. Was meinst Du dazu Birgit?“
Wie ferngesteuert hörte ich mich die Worte sagen: „Ihr habt für mich bezahlt, also könnt ihr auch alles mit mir machen. Mein nackter Körper steht euch voll und ganz zur Verfügung.“ Wie auf Kommando zogen die drei Männer die Reißverschlüsse ihrer Hosen herunter und packten ihre steifen Schwänze aus. „Genau DAS wollte ich von Dir hören“ lachte Willi „Du bückst Dich jetzt, so dass ich Dich von hinten nehmen kann und drehst Dich dabei immer so, dass Willi und Adolf dabei sehen können, wie Deine nackten Brüste wippen!“
Ich tat wie geheißen und die erniedrigende Situation bereitete mir wieder heiße Schübe der Lust. Bis morgens um 4 Uhr musste ich den Dreien meinen nackten Körper zur Verfügung stellen. Sie befriedigten ihre Lust auf alle erdenkliche Arten an mir. Meine Möse und Brüste, mein Po und Gesicht waren mit Samen besudelt und ich lag mit unbedecktem Körper völlig erschöpft zwischen drei schnarchenden alten Männern im Bett. Als ich mich am Morgen beschämt von den Dreien verabschiedete, fasste mir Adolf mit einem anzüglichen Grinsen fest in den Schritt und sagte: „Ich denke, wir sehen uns jetzt öfter, meine kleine Nutte.“

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