Liebe, Tod und Neuanfang Kapitel 4.2
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Liebe, Tod und Neuanfang Kapitel 4.2

Kapitel 4.2
Als sich unsere Lippen zum Kuss vereinten, zuckte ich zusammen. Zart fühlten sie sich an und mein Herz pochte vor Glück. Vor zwei Wochen hätte ich noch nicht damit gerechnet, dass einige meiner sehnlichsten Träume, in Erfüllung gehen würden, doch jetzt war es soweit. Ich würde Silvia besitzen, würde mich in ihr verlieren dürfen. Alleine die Gedanken daran brachten mich sofort in Wallung und mein Stamm wurde sofort steif.
Silvia bemerkte es und sie rieb sich absichtlich auf meinem Schoß hin und her, während wir uns heftiger küssten. Schon wanderten Zungen hin und her, nahmen das Aroma des anderen auf. Wieder wurde mir bewusst, wie sehr mir ihr Geruch gefiel. Jetzt kam der Geschmack dazu. Und auch der war überwältigend. Insgeheim wusste ich, dass Silvia überall so schmecken würde und ich freute mich darauf, es zu erkunden.
Dann löste sich Silvia von mir und holte tief Luft.
„Was spüre ich denn da unter mir. Das Ding habe ich doch gestern gesehen. Da war es aber brav gewesen. Das scheint heute anders zu sein. Ich glaube, es ist gierig darauf, mich zu berühren. Was meinst du, wollen wir ihm die Freude genehmigen? Immerhin hat er lange darauf warten müssen. Wenn er noch länger eingesperrt bleibt, befürchte ich, dass er explodiert und das will ich nicht. Gibt eine große Sauerei und die will ich nicht wegmachen müssen. Außerdem wäre es besser, wenn wir es uns gemütlicher machen.“
Was sollte ich darauf noch sagen? Sie hüpfte von mir herunter und zog mich sofort hinter sich her. Sie steuerte sofort das Wohnzimmer an, wo immer noch die Matratze lag, auf der die Decke sorgfältig ausgebreitet worden war. Hier ließ sie mich los und setzte sich selber auf die Decke. Dann sah sie mich von unten her an.
„Ich denke, du kannst ihn jetzt rauslassen. Ich glaube nicht, dass er mich gleich fressen wird.“ Dabei lachte sie auf und sah fröhlich dabei aus.
Da ich nur die Trainingshose anhatte und ein T-Shirt trug, dauerte es nicht lange und ich stand vor ihr, wie ich geschaffen worden war. Steif stand mein Stamm von mir ab, wippte noch etwas nach, als ich meine Hose ausgezogen und aufgerichtet hatte.
Dick der Stamm, noch dicker die Eichel. Bereit für Silvia, die vor mir auf der Matratze saß und ihn ein weiteres Mal anstarrte.
Ohne ihren Augen von meinem Anblick abzuwenden, zog sie sich ebenfalls aus. Nur als sie ihr eigenes Oberteil über ihren Kopf zog, entzog sich mein Stamm ihrer Aufmerksamkeit. Doch das dauerte nur wenige Sekunden und schon erschien ihr Kopf wieder. Sofort hefteten sich ihre Augen an mich. Ihre Hose war im Nu herunter und schon saß sie nackt vor mir.
Mich faszinierten ihre Brüste, die ich jetzt das erste Mal zu sehen bekam. Sie waren die einzigen Teile, die ich anders in Erinnerung hatte. Kannte ich doch nur die kleinen Kegel, die ihre beginnende Weiblichkeit angezeigt hatte. Jetzt sahen wie anders aus. Waren zu weich aussehenden Kissen geworden, die sich wunderbar gerundet von ihrem Brustkorb abhoben. Sehr dunkel die Brustwarzen und ebenso die Vorhöfe, die nach meinem Geschmack einen etwas zu kleinen Durchmesser hatten. Aber das war das Einzige, was mich an dem Gesamtpaket etwas störte. Wobei man von wirklichem Stören nicht sprechen konnte. Da alles so war, wie ich es mochte, fiel es nicht weiter auf, machte es interessant für mich.
„Weißt du eigentlich, was wir gleich tun werden?“, fragte ich sie noch einmal. Ich wollte mir absolut sicher sein, dass sie es wollte. Ab einem bestimmten Punkt wurde es für uns beide schwer sein, damit aufzuhören.
„Noch können wir zurück!“
„Bist du dir da sicher?“, fragte sie zurück. „Glaubst du wirklich, dass wir das noch können? Viellicht du, ich nicht mehr.“ Dabei legte sie sich längs auf die Matratze und zog ihre Beine an.
So wie am Abend zuvor, spreizte sie ihre Beine und sah mich von unten herauf an.
„Du solltest damit weitermachen, was du gestern schon hättest machen können. Nur jetzt werde ich auch etwas davon haben. Komm her und knie dich zwischen meine Beine. Ich möchte dort weitermachen, wo wir gestern aufgehört haben!“
Silvias Stimme war mehr als belegt und ihre letzten Worte kamen nur noch gehaucht. Dann drehte sie ihren Kopf von mir weg und erwartete mich.
Mit einem leichten Zittern in den Beinen, kam ich auf die Matratze zu, stieg über ihr eines Bein und kniete wenig später dort, wo ich am Abend zuvor gewesen war. Nur war die Situation eine andere. Silvia schlief nicht, sondern griff sich jetzt selber zwischen die Beine.
Mit geschickten Fingern öffnete sie ihre angeschwollenen Blütenblätter und präsentierte sich mir.
Sie war nass, so nass, dass es aus ihr herauslief. Damit demonstrierte sie ihre Bereitschaft, und als ich mich aus der sitzenden Position aufrichtete und hoch aufgerichtet auf den Knien stand, zeigte mein bestes Stück ebenfalls, dass ich bereit war.
So dick und steif hatte ich ihn selten gesehen, was an dem lag, was jetzt folgen sollte. Ein weiterer Traum würde in Erfüllung gehen und die Bedenken, die ich noch vor kurzer Zeit gehabt hatte, lösten sich in Luft auf. Besonders, als Silvia mich mit offenen Armen aufforderte, zu ihr zu kommen. Dieser Lockung konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich ließ mich nach vorne kippen und war über ihr.
„Bitte, sei zärtlich zu mir!“, sagte sie leise, was ich überdeutlich verstand.
„Es ist für uns beide etwas Besonderes. Und bitte, bevor du kommst, halte einen Augenblick still, damit ich mich darauf vorbereiten kann. Wenn es soweit ist, möchte ich es genau spüren, wie du in mich spritzt.
Mach dir keine Gedanken darüber. Ich will deine Saft in mir spüren, auch wenn ich im Moment nicht geschützt bin. Wenn daraus etwas entsteht, weiß ich, von wem es ist und ich werde es lieben.“
Das hatte ich jetzt nicht erwartet, aber es war zu spät, um noch einen Rückzieher zu machen. Meine Erregung war enorm groß und mir war es egal, ob Silvia von mir schwanger wurde. Ich war mir sicher geworden, dass ich sie haben wollte, nicht nur für eine Nacht. Ich wollte sie für sehr lange haben, wenn nicht sogar für immer. Ich liebte sie, wie ich noch nie einen Menschen geliebt hatte. Das wurde mir in diesem Augenblick klar. So viele Jahre und ich hatte es nicht bemerkt.
Mit diesem Gedanken kam ich ihr langsam näher. Immer geringer wurde unser Abstand und beide erwarteten wir mit Spannung unsere erste Berührung.
Kurz bevor ich sie erreichte, meinte ich Silvias Wärme an meiner Schwanzspitze zu spüren. Aber das dauerte nur eine kurze Zeit, dann stöhnten wir beide auf, als ich zwischen ihre Schamlippen tauchte und nach dem Eingang suchte.
Schnell hatte ich ihn gefunden und war an der Schwelle angekommen, in sie einzudringen. Doch plötzlich hielt sie mich fest. Ihre eine Hand legte sich um meine Eichel und hielt mich davon ab, in sie zu kommen.
Sie sah mir tief in die Augen.
„Dir ist doch klar, dass wenn du jetzt in mich kommst, es nur zwei Möglichkeiten gibt. Entweder es bindet uns für immer aneinander oder wir werden auseinandergehen, wie wir zusammengekommen sind. Aber egal was dabei herauskommt. Ich will es, und wenn du es ebenfalls willst, dann darfst du es jetzt. Ich werde dich jetzt nicht mehr aufhalten!“
Ich spürte, wie sich ihre Hand zurückzog und es dafür heißer an meiner Spitze wurde. Sie hatte ihrer Schamlippen für mich auseinandergezogen und bot sich mir an.
Ich zitterte jetzt, als ich den Druck erhöhte. Gleich würde es soweit sein. Unser beider Traum ging in Erfüllung und egal was danach sein würde. Ich würde mich in Silvia ergießen, würde mein Sperma in sie geben und das mit dem Wissen, dass wir es so taten, dass die Natur wirken konnte, wenn sie wollte. Bei dem Gedanken spannte sich meine Bauchdecke noch mehr an als zuvor und es tat richtig weh.
Ich sah in Silvias Augen, die in die meinen starrten. Was weiter unten vor sich ging, konnte ich an mir spüren, und als ich den Druck noch weiter erhöhte, merkte ich, wie sich Silvias Kanal weitete und mich hinein ließ. Auf einmal rutschte die harte Eichel hinein und wurde von einem festen und heißen Mantel umfangen, der sie weiter hinein leiten wollte. In Silvias Augen war die Veränderung sofort zu erkennen. Während sie aufstöhnte, weiteten sich kurz ihre Augen, dann traten auf einmal ein paar Tränen aus.
Sie schluchzte und begann zu weinen.
Sofort hielt ich inne, doch sie hob ihren Unterleib und trieb mich weiter hinein. Sofort kam ich ihr ebenfalls entgegen und schob mich Zentimeter für Zentimeter in sie hinein.
Es war der reinste Wahnsinn. Ich war gerade dabei, in meine Silvia zu gleiten. In die Frau, die ich schon so lange kannte und es nie für möglich gehalten hatte, das es wirklich passieren würde.
Als ich halb in ihr war, öffnete sie ihren Mund und ließ ein weiteres Stöhnen hören, obwohl sie immer noch weinte. Weitere Tränen rannen an ihrem Kopf herunter und tropften zum Schluss auf das Kissen. Dann rutschte ich weiter hinein, erkundete ihr Innerstes mit dem empfindlichsten Organ, was ich hatte.
Dreiviertel waren geschafft, als ich mich herunterbeugte und ihr ihre Tränen vom Gesicht küsste. Dann hob ich meinen Kopf wieder an und lächelte sie an. Sie versuchte dieses Lächeln zu beantworten, doch es gelang ihr nicht richtig. Stattdessen bemerkte ich, wie sie mit ihrem Unterleib anfing zu arbeiten. Dazu bewegte sie sich nicht, sonder zog ihre inneren Muskeln an, um mich weiter hineinzulocken.
Dieser Lockung konnte ich nicht widerstehen. Ich machte mich auf, den Rest des Weges zu gehen. Jetzt wollte ich sie, wollte mich in sie versenken.
Silvia hielt mich nicht auf. Im Gegenteil. Sie spornte mich dazu an. Ein erneutes Stöhnen drang aus ihren geöffneten Lippen.
„Nimm mich jetzt. Bitte stecke ihn ganz in mich rein. Ich will dich in mir spüren. Er ist so schön dick, füllt mich aus. Zeig mir, wie tief du hineinkommst.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Während Silvia jetzt ihre Hände von ihren Schamlippen nahm, drückte ich mich weiter hinein.
Silvia war wahnsinnig eng. Aber das würde mich nicht daran hindern, sie zu erobern. Und das hatte ich jetzt vor.
Weiter schob ich mich in sie hinein und nur wenige Sekunden später vereinte sich meine nackte Haut mit der ihren, dabei schob ich einen Widerstand weiter nach hinten.
Silvia schrie auf. Ihr darauf folgendes Stöhnen kam tief aus ihrem Hals und war sehr lang gezogen.
Endlich hatte ich es geschafft. Ich steckte ganz in Silvia und genoss das Gefühl, welches ich mir lange vorgestellt hatte. Doch die Vorstellung war nur ein schwacher Abklatsch der Realität. Die Wirklichkeit war viel besser. Hatte ich es mir schön vorgestellt, übertraf es jetzt meine Erwartungen. Sex und Liebe zugleich konnte man nicht toppen.
Alle anderen Bekanntschaften, die ich zuvor gehabt hatte, verblassten vollkommen. Und es wurde noch besser.
Als ich mich in Silvia zu bewegen begann, kam sie mir entgegen. Wir verfielen in einen Rhythmus, als wenn wir es schon ewig miteinander machten. Beide reagierten wir mit derselben Hefigkeit darauf und wenig später, war die Luft von unseren Lauten erfüllt. Stöhnen, Schreie und nicht zu deutende Geräusche verließen unsere Kehlen, vermischten sich miteinander und ergaben einen besonderen Chor. Den Chor der Ekstase.
Dabei steigerten wir uns bis zur Raserei. Immer wieder glitt ich tief in Silvia und sie kam mir genauso heftig entgegen, wie ich herunterstieß. Sie hielt mich nicht auf und ich ließ sie machen, was sie wollte. Was sie jetzt langsam wollte, war mir klar.
„Mach dich bereit!“, stieß ich zwischen meinen Zähen hindurch, die fest aufeinander gepresst waren. Silvia verstand sofort, was ich meinte, und verlangsamte ihr eigenes Tempo, bis es zum Stillstand kam. Jetzt stieß nur noch ich in sie hinein und sie nahm meine Bewegungen in sich auf.
Hart prallte ich auf sie, versenkte mich in sie, wobei die Reibung stärker wurde. War sie zuvor eng gewesen, wurde meine Bewegungsfreiheit in ihr weiter reduziert. Die Reibung wurde stärker, und kurz bevor ich soweit war, schaffte ich es gerade noch, ganz in sie zu kommen.
Silvia stöhnte ein weiteres Mal auf und ich meinte es, an meinem Schwanz zucken zu spüren. Auch bei mir war es endlich soweit. Eigentlich hatte ich nicht damit gerechnet, so lange durchzuhalten. Doch jetzt stand mein Finale an. Ich konnte einfach nicht mehr anders. Es war zu viel für mich.
Plötzlich merkte ich, wie es sich bei mir auf den Weg machte. Ich schrie nur noch: „Jetzt“, und versenkte mich ein letztes Mal in Silvia. Sie schaffte es sich noch einmal, sich für mich zu öffnen. Ihre Beine flogen hoch, umklammerten mich an der Taille und ich konnte noch tiefer in sie eindringen.
Hart drückte dich den Widerstand nach hinten und Silvia schrie auf. Trotzdem drücke ich mich noch härter in sie hinein und sie ließ es zu. Dann presste ich mich so stark auf sie, wie ich konnte, und bewegte mich noch einmal hin und her. Ich wollte keine Millimeter verschwenden.
Dann hielt ich still und konnte genau mitverfolgen, wie ich in Silvia explodierte.
„Alles für dich!“, kam noch aus meinem Mund, dann verstummte ich und bekam keine Luft mehr.
„Jaaaa, gib mir alles. Spritz mich voll. Befruchte mich!“ schrie Silvia mir entgegen. Dann öffneten sich meine Schleusen.
Ein Strom schoss durch mich hindurch und verließ mich, um in Silvia zu enden. Während es sich mit ihren Sänften vermischte, wurde es weiter in ihren Unterleib geleitet.
Ich spritzte einen Schwall nach dem anderen in sie hinein. Pumpte sie mit meinem Saft voll, der darauf gewartet hatte, Silvia zu begatten. Es kam mir geradeso vor, als wenn ich jahrelang für diesen Moment gesammelt hatte.
Silvias Unterleib hatte sich verkrampft und hielt mich so fest es ging, hätte mich noch weiter hineingesaugt, wenn er es gekonnt hätte. Stattdessen begnügte er sich damit, mir noch den letzten Tropfen zu entziehen.
Noch eine ganze Zeit blieben wir so liegen und waren einfach nur glücklich. Es war besser gewesen, als wir es uns ausgemalt hatten. So gesehen hatte Silvia recht gehabt. Wenn wir es nicht taten, konnten wir auch nicht erfahren, ob es funktionierte und ich war davon überzeugt, dass wir das Richtige getan hatten.
Als ich meine Augen öffnete, sah ich ihr direkt in die ihre, aus denen erneut Tränen austraten. Ihre Beine lösten sich und ich küsste ihr auch diese Tränen weg. Dann blieben wir noch so lange in der Position liegen, bis ich von selber herausrutschte. Dann legte ich mich neben sie.
„Wow, dass es so gut werden würde, hätte ich nicht gedacht!“, sagte ich mit einem Lächeln zu ihr und sie nickte. Dann kuschelte sie sich an mich an und schloss ihre Augen.
Ich begann sie zu streicheln, fuhr die Linien ihres Körpers entlang und erkundete somit ihre wunderbar glatte Haut. Doch ich tat es nicht, um sie erneut zu reizen. Ich wollte ihr auf diese Weise danken.
Schon wenig später hörte ich ihr regelmäßiges Atmen. Sie war eingeschlafen und ich deckte uns mit der Decke zu.
Seit diesem Tag waren wir zusammen. Es blieb unausgesprochen, es war so. Sie holte ihre wenigen Sachen aus ihrer Wohnung, da bei mir im Haus wesentlich mehr Platz war. Außerdem war es für sie besser so, denn Peter, ihr Ex-Mann wusste, wo sie wohnte, und konnte es bis heute nicht verknusen, dass sie ihn hatte sitzen lassen. Regelmäßig strich er um das Haus ihrer Wohnung herum und sie fühlte sich von ihm bedroht. Ob zu Recht oder nicht, spielte keine Rolle. Es war einfach nur die Vorstellung und das reichte.
Es war auch nötig, dass wir zusammenwohnten, denn wir konnten nicht mehr voneinander lassen. Es war, als wenn wir jetzt alles, was wir in den Jahren der Trennung vermisst hatten, nachholen wollten. Alles, was uns entgangen war. Unsere Fantasien, die wir mit dem anderen entwickelt hatten, traten jetzt deutlich hervor und wir hatten endlich die Möglichkeit, diese umzusetzen.
Entscheidend dabei war, dass wir experimentierfreudig waren, dass es keine Grenzen zu geben schien. Wir schenkten uns gegenseitig, was wir hatten, und nahmen alles entgegen, was der andere bieten konnte.
Mit Silvia zu schlafen war jedes Mal aufregend, wie beim ersten Mal. Sie konnte sich fallen lassen oder aktiv werden, das ich nichts mehr machen musste. Ich grinste in mich hinein, wenn ich einfach hinhalten musste. Sie ritt unheimlich gerne auf mir, ließ sich genauso gerne von mir nehmen. Dabei war es in dem Moment nicht einmal entscheidend, ob sie oder ich gerade Lust empfanden. Diese kam beim Essen, wie man so schön sagte und das regelmäßig.
Was Silvia liebte, war, wenn man es ihr vorher erzählte. Wenn mir etwas durch den Kopf ging, dann fand sie es als erregend, es schon zuvor zu wissen. Es hatte nichts damit zu tun, es eventuell abzulehnen, sondern war für sie eine Art Vorspiel. Auch wenn es mir am Anfang seltsam vorkam und ich gehemmt war, denn es gehörte nicht zu meiner normalen Vorgehensweise.
Schon zwei Tage später machte sie es zur Bedingung. Kein Reden, kein Sex. Ganz einfach. Eine Fantasie auszutoben bekam so eine andere Dimension.
So hatte ich mir lange vorgestellt, wie es wäre, wenn ich meinen Schwanz in ihren Mund stecken würde.
Als wir an einem der nächsten Abende beim Essen saßen, überwand ich mich dazu, sie zu fragen. Anders würde sie es vielleicht nicht mit mir machen.
Während ich an meinem Brot kaute, sah ich ihr in die Augen und sagte fast nebenbei: „Was würdest du davon halten, wenn ich dir meinen Schwanz in den Mund stecken würde!“
„Willst du ihn mir reinstecken oder willst du, dass ich dir einen blase?“, war sofort ihre Gegenfrage.
Da hatte sie recht, das war ein Unterschied. Geträumt hatte ich vornehmlich eine bestimmte Sache.
Dies erzählte ich ihr und sie sagte: „Wenn du es gerne möchtest, will ich es auch. Das können wir gleichmachen. Ich möchte nur noch vorher in Ruhe weiteressen und dann kann es los gehen. Was meinst du, wirst du es noch solange aushalten?“
„Klar, geht, ist nicht eilig. Ich habe die Fantasie seit Jahren, also kommt es jetzt nicht mehr auf ein paar Minuten an!“, antwortete ich und kaute weiter auf meinem Stück Brot.
Wir aßen gemütlich weiter, während sich alleine bei dem Gedanken auf das Folgende, mein Penis versteifte. Er freue sich auf das Kommende und ich spürte ein angenehmes ziehen in meinen Eiern.
Während wir später abräumten, streichelte ich ihr mehrmals über ihren Knackpo, den sie fast immer in meine Richtung drehte, damit ich ihn gut sehen konnte. Wenn ich ihn berührte, zuckte sie gespielt zurück und lachte.
Es war unter anderem dieses helle, freundliche Lachen, was mir an ihr gefiel. Es klang offen und ehrlich, wie ich es selten gehört hatte. Es zeigte eine unbändige Fröhlichkeit an, die sich auf mich übertrug.
Als wir mit dem Aufräumen fertig waren, griff ich ihre Hand und zog sie mit in unser Schlafzimmer. Hier zog ich ihr das T-Shirt und Unterhemd über den Kopf und führte sie zum Bett. Dann holte ich noch zwei Schals, mit denen ich ihre Hände über ihrem Kopf, an die Rückseite des Betts anband. Es war mehr symbolisch als eine wirkliche Fesselung, aber es rundete meine Fantasie ab. Dann stopfte ich ihr noch ein Kissen unter den Kopf, damit er höher kam und sie es bequemer hatte.
Nun blieb ich noch einen Moment neben dem Bett stehen und betrachtet das Bild.
Es war perfekt. So hatte ich es mir vorgestellt. Silvia lag dort bereit und ich würde gleich das dürfen, was ich immer schon von ihr haben wollte.
Um mir den Traum zu erfüllen, zog ich mir langsam meine Hose herunter und stieg mitsamt der Unterhose daraus heraus.
Wie immer sah Silvia mir dabei zu und bekam leuchtende Augen, als sie meinen steifen Freund sehen konnte. Sie war vernarrt in seinen Anblick, so sehr, dass ich es eigentlich nicht verstand. Aber in dem Sinne war es mir egal.
Um das Bild für sie zu komplettieren, zog ich mich ganz aus. So wie ich sie am liebsten nackt sah, war es bei ihr nicht anders. Ihr Blick wanderte sofort über meinen ganzen Körper, kehrte aber schnell zu der einen Stelle zurück. Diese Stelle war für sie am wichtigsten.
Dann stieg ich mit auf das Bett und kam auf Knien zu ihr, betrachtete sie noch einmal und hob mein eines Bein, um über sie zu gelangen.
Dort angekommen kam ich herunter, legte meinen Freund zwischen ihre Brüste und begann mich leicht dazwischen hin und her zu reiben. Eigentlich tat es nicht nötig. Erregt war ich genug, doch ich wollte ihr den Anblick genehmigen. Immerhin konnte sie ihn jetzt aus nächster Nähe sehen, besonders wenn ich weit herauf rutschte und mit der Spitze ihr Kinn berührte.
Sie bewunderte das dicke Ding, was sich zwischen ihren Brüsten rauf und runter schob, wie die Vorhaut sich bewegte und die Oberfläche der Spitze sich veränderte.
Schob ich ihn zu ihr hin, spannte sich die Haut straffer über die Eichel und ließ sie glänzen, zog ich sie zurück, ging die Spannung zurück und was zuvor geglänzt hatte, wurde stumpf.
Genauso sah sie fasziniert zu, als ich meinen Schwanz anhob und die Eichel auf eine ihrer Brustwarzen legte. Sie reagierte sofort auf die Berührung und versteifte genauso wie mein Stamm.
Ihr Atem wurde tiefer, besonders als ich jetzt zur zweiten Kirsche wechselte. Auch hier begann ich sie reiben, konnte es nicht lassen und versuchte sie, weiter in das weiche Gewebe dahinter hineinzudrücken.
All das tat ich, ohne meine Hände zu benutzen. Diese hatte ich zusätzlich um Silvias Handgelenke gelegt und steuerte alles mit meinem Unterleib. Ich wollte nicht, dass Hände bei meinem tun ins Spiel kamen. Sie waren überflüssig. Alleine meine Beine und mein Unterleib spielten eine Rolle. Genauso wie es in meiner Fantasie gewesen war.
„Na du dickes Ding, was würdest du jetzt am liebsten machen?“, flüsterte Silvia plötzlich in die Richtung meines Dicken. „Du siehst aus, als wenn du dich von meiner Zunge verwöhnen lassen möchtest. Und weiß du was? Meine Zunge hat mir gerade verraten, dass sie wild darauf ist, dich zu berühren, dich zu schmecken, dich kennenzulernen.“
Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Langsam glitt ich mit der samtenen Spitze über ihre Haut weiter nach oben. Sekunden später berührte ich ihren Hals und wanderte über den Kehlkopf zu ihrem Kinn. Von dort aus war es nur noch ein kurzes Stück Weg, dass ich schnell überwand.
Ich löste mich von ihrem Kinn und hielt das dicke Ende direkt über ihre Lippe, die sich sofort teilten und ihre Zunge hervortreten ließ.
Zuerst berührte sie mich nur vorsichtig, besonders als ich mehrfach hochzuckte. Doch nach der ersten Aufregung, gelang es mir, dies abzustellen und so konnte sie sich jetzt ihrer Tätigkeit widmen.
Sie schleckte mich ab, hob ab und zu ihren Kopf, um alles von der Spitze bis zur Wurzel zu erreichen. Nichts ließ sie aus und es dauerte nicht lange, bis der gesamte Stab mit einem feuchten Überzug von Speichel ummantelt war. Jetzt glänzte er und sah noch glatter aus, als er war.
„Mmmmh, du schmeckst so gut, wie du aussiehst!“, sagte Silvia, als sie ihren Kopf zurück ins Kissen sinken ließ und mir in die Augen sah. „Aber ich glaube, du willst noch etwas anderes. Dafür sind wir beide hier. Ich denke, du solltest es jetzt tun!“
Sofort brachte ich mich in die richtige Position. Ich schob meinen Unterleib weiter über ihren Kopf und legte die Eichel direkt auf Silvias Lippen, die sich langsam für mich öffneten.
Hatte sie zuvor noch auf das geschielt, was sie gleich erobern würde, entfernte sich jetzt ihr Blick von dem Geschehen und sah direkt nach oben.
Dies war der Moment, das Bild, was ich kannte. So erregend, dass mein Schwanz noch einmal aufzuckte, sich aber sogleich wieder hinabließ.
Silvia hatte ihren Kopf leicht gesenkt und ihre Lippen weiter geöffnet. So lag die Kuppe direkt auf ihrer Unterlippe und sie wartete darauf, dass ich weiter machte.
Langsam schob ich mein Becken vorwärts, sah, wie sich das dicke Ende zwischen ihre Lippen pflanzte und diese weiter auseinander drängte. So weit wie möglich öffnete Silvia ihren Mund, trotzdem wurde er Eingang für mich eng. Es machte nichts aus, ich genoss die Enge, die feste Spannung um meine Eichel, die jetzt mit ihrer dicksten Ausdehnung dazwischen geriet.
Auch diesen Engpass durchwanderte ich und konnte sehen, wie sich die straff gespannten Lippen hinter dem Rand, um den Stamm legten.
Ich stöhnte auf, als ich die wahnsinnige Hitze spürte, die mich umschloss. Zuerst blieb ich ruhig darin liegen, kostete den Moment aus und sah in Silvias weit geöffneten, blauen Augen.
Erst eine halbe Minute später begann ich mich, vorsichtig in ihr zu bewegen. Es war nicht viel Raum für mich, aber es reichte, um mich zu reizen. Außerdem begann mich Silvias Zunge ein weiteres Mal zu erforschen und dies, brachte mich zusätzlich weiter.
Zuerst genoss ich es, mich nur wenig in ihrem Mund zu bewegen, nahm die vielen Gefühle in mich auf, die an meinem Glied entstanden. Silvias Mundraum war wie geschaffen für mich. Nicht zu weit und nicht zu eng. Genau richtig um die volle Reizung zu erlangen, die fast zu viel wurde. Schneller als ich gedacht hatte, wurde meine Erregungskurve nach oben katapultiert.
Dann drehte sich Silvias Kopf auf einmal zur Seite weg und ich flutschte aus ihrem Mund heraus.
„Ich glaube, ich muss mich anders hinlegen, damit du mich besser benutzen kannst!“, sagte sie und ihr bekanntes Grinsen ging über ihr Gesicht. Gleichzeitig rutschte sie weiter nach unten. Jetzt war ihr Kopf vom Kissen geglitten und lag so auf der Matratze, dass ihr Mund gerade nach oben stand.
„Los, mach weiter. Nimm mich. Steck ihn mir wieder hinein. Ich will fühlen, wie er sich an meinem Gaumen reibt, möchte spüren, wie er mich liebt!“
Jetzt senkte ich mich ab und schob ihn in einem anderen Winkel hinein. Die Bewegungsfreiheit war größer als zuvor und ich konnte mich leichter darin reiben, als zuvor.
Das brachte mich schnell auf den vorherigen Erregungszustand. Ich genoss es, fühlte ihren Gaumen, wenn ich daran entlang strich, und konnte so tief in ihren Mundraum vordringen, bis es eng wurde. Hier verweilte ich einen kleinen Augenblick, und wenn Silvia schluckte, führe ich, wie sich alles zusammenzog und mich zusammendrückte. Dann zog ich mich zurück, ließ mich von ihrer Zunge erkunden und versuchte meine Erregung zu zügeln. Das war nicht möglich. Dabei war ich schon verwundert darüber, dass ich es überhaupt so lange ausgehalten hatte.
Dann schob ich mich wieder direkt von oben, senkrecht hinein und drückte mich in die Enge am Ende des Mundraums, pflanzte mich auf ihren Rachen. Dies veranlasste meinen Schwanz, einmal mehr zu zucken. Er dehnte sich kurz etwas aus und ich merkte, wie ein wenig von mir den Samenleiter entlang floss und aus mir heraus lief.
Sofort zog ich meinen Dicken weiter zurück und nahm fasziniert wahr, wie sich Silvias Zunge daran machte, die Flüssigkeit von mir abzuschlecken. Nur Sekunden später schluckte sie erneut. Dann drehte sie wie zuvor ihren Kopf zur Seite und ich hob mich an, um es ihr zu erleichtern.
Sie atmete ein paar Mal tief durch, sah auf die Kuppe meines Dicke und sagte: „Also wirklich, du bist ja ein freches Kerlchen. Willst mir in den Mund spritzen. Das tut man nicht. Aber wenn du nett fragst, könnte es sein, dass die Silvia es dir erlaubt. Immerhin mag sie dich sehr gerne und hat festgestellt, dass du gut schmeckst. Nur musst du fragen?“
Sofort richteten sich ihre Augen auf die meinen und nahmen einen erwartenden Blick an.
Ich war so erregt, wie es ging. Immerhin hatte sie mir gerade etwas angeboten, was ich vorher nicht einmal geahnt hatte. Während mein Schwanz ein weiteres Mal zuckte und einen weitern Tropfen absonderte, fragte ich sie mit belegter Stimme: „Darf er bitte in deinen Mund und dort hineinspritzen? Er würde es so gerne machen. Bitte!“
„Ich will ja nicht so sein. Wenn ich so freundlich darum gebeten werde und dann noch von ihm, kann ich ihm keinen Wunsch verweigern. Ich glaube, er hat es verdient. Immerhin hat er mir schon viel Freude geschenkt. Da ist es recht, wenn er in meinen Mund spritzt. Ich frage mich, ob er es auch gerne hätte, wenn ich es schlucken würde. Er sieht aus, als wenn er darauf stehen würde.“
Wieder zuckte mein Schwanz vor Vorfreude auf.
„Also, er hat mir gerade gesagt, dass er es sehr gerne hätte!“, sagte ich zu Silvia und sie grinste mich an.„Dann sollte er es tun. Ich glaube, er ist ganz wild drauf. Ich bin bereit und freue mich drauf!“
Silvia machte ihre Augen zu und brachte ihren Kopf in die vorige Position, öffnete ihren Mund und wartete auf mich. Dieses Angebot ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schon setzte ich die Eichel an und schob sie genussvoll in die Mundhöhle, in der ich kommen durfte. Ich begann langsam, um es herauszuzögern. Ich wollte es genießen, wollte den Moment so weit nach hinten schieben, wie es ging.
Also bewegte ich mich zum Anfang nur langsam in ihrer Mundhöhle und gewann zögerlich an Erregung. Doch alleine bei dem Gedanken was ich gleich erleben würde, war es ein unmögliches Unterfangen, Zeit zu gewinnen. Schon begann mein Atem schneller zu gehen, während ich mich in ihren Mund schob, um diesen ein weiters Mal zu erkunden.
Weiter ging es. In meinem Innersten braute sich etwas zusammen und wollte heraus. Leichte Krämpfe durchzuckten meinen Unterleib und ich fühlte, wie noch mehr Tropfen durch meinen Samenleiter flossen, um sich mit ihrem Speichel zu vereinen.
Doch ich brauchte nicht unterbrechen, musste ihn nicht herausziehen, wie bei anderen, die ich gehabt hatte. Ich konnte dort bleiben, wo ich war.
Mein Atem ging schneller, wurde zu einem Keuchen. Silvia wusste, was gleich geschehen würde und genoss es auf ihre Weise. Sie nahm meine Lust in sich auf, schmeckte sie mit jedem Tropfen, der sich in ihren Mund schlich, und erwartete mit Gier das Ende.
Zum Schluss, kurz bevor es soweit war, wurde mir schwummrig um die Augen und ich umklammerte noch fester ihre Handgelenke. Mein Körper stieß mechanisch zu, wollte jetzt endlich die Erlösung. Als ich am Endpunkt angekommen war, aus dem es kein zurück mehr gab, schob ich meinen Dicken noch einmal unter Zucken etwas weiter hinein und blieb erstarrt in dieser Stellung. Silvia hingegen begann, an mir zu saugen. Ihre Wangen dellten sich nach innen und sie erwartete meinen Samen.
Noch zweimal zuckte ich trocken auf und dann schoss es auf mir heraus. Ich hätte schreien können, wenn ich Luft bekommen hätte. Ich erlebte diesen Orgasmus fast außenstehend sah förmlich, wie mein Sperma aus mir heraus und direkt in ihren Rachen spritzt, wo er sofort mit schluckenden Bewegungen, weiter in die Speiseröhre geleitet wurde.
Wieder hatten sich große Mengen in mir gesammelt und es war fast zu viel für Silvia. Kurzweilig schwamm meine Eichel im eigenen Sperma, wurde von diesem umspült. Doch als es weniger wurde, schaffte sie die nachfolgende Menge.
Ich bekam keine Luft. Befürchtete zu ersticken. So intensiv hatte ich noch nie Gefühle an meinem Schwanz gespürt, war fast zu viel. Erst als Silvia damit begann, eher vorsichtig die Reste aus mir herauszulutschen, ließ dieses intensive Gefühl nach und ich konnte meinen ersten tiefen Atemzug tun.
Frischte, unverbrauchte Luft schoss in meine Lunge und ich musste husten. Trotzdem hielt ich weiterhin Kontakt mit Silvia, die es genoss, mich noch weiter zu lutschen. Obwohl ich langsam kleiner wurde, bemühte sie sich weiterhin um mich und ich hielt still.
Erst Minuten später und mit unheimlich wackeligen Beinen stieg ich von ihr herunter und ließ mich neben sie fallen.
Als sich mein Atem langsam beruhigte, drehte sich Silvia zu mir hin und gab mir einen leichten Kuss auf die Lippen. Jetzt konnte ich unser beider Aroma schmecken und es gefiel mir.
So oder so ähnlich ging es jeden Tag. Wir fanden immer neue Varianten. Hatten unsere Träume und Vorstellungen ausgelebt. Das machte aber nichts, denn uns fiel immer Neues ein. Dafür hatten wir beide eine ausgeprägte Fantasie.
Silvia liebte es zum Beispiel, sie überall zu lieben. Dabei war ihr egal, ob es jemand anderes mitbekam. Vielleicht regte es sie sogar an.
Ich kann mich noch daran erinnern, als wir in die Stadt fuhren, um das Nachtleben für uns zu entdecken. Um dieses Vergnügen auskosten zu können, fuhren wir mit öffentlichen Verkehrtmitteln, denn beide mochten wir es, ein wenig zu trinken. Es musste nicht viel sein, aber so ein kühles, klares Bier war nicht zu verachten. Da die nächste Straßenbahnhaltestelle nicht weit weg war, stiefelten wir dort hin und fuhren mit dieser.
In der Stadt war es voll und wir amüsierten uns gut. Doch irgendwann mussten wir zurück und Silvia war der Meinung, nicht mit dem Taxi zu fahren, sondern zurück ebenfalls die Straßenbahn zu nehmen.
Also warteten wir darauf und stiegen in den hinteren Wagen ohne Schaffner ein. Wir hatten Stempelkarten und so war das kein Problem.
Zu dieser Zeit war fast kein Mensch mehr mit der Straßenbahn unterwegs und in unserem Waggon saß nur noch ein älterer Mann, der in einer Zeitung blätterte und uns den Rücken zugedreht hatte. Ansonsten waren wir alleine.
Wir setzten uns auf einen der Bänke und die Bahn setzte ihren Weg fort. Dann entdeckte ich, dass Silvia zu den Schlaufen hoch schielte, an denen man sich während der Fahrt festhalten konnte, wenn man stand. Dann stand sie auf und streckte ihre Hände hindurch, sodass sie das Ende, was mit der Stange verbunden war, umgreifen konnte. Dann zog sie ihre Beine an und schaukelte Hin und Her. Sie fand es lustig und kicherte in sich hinein, was aber so laut war, dass der ältere Mann sich umdrehte. Doch, nachdem er es gesehen hatte, was los war, drehte er sich zurück und vertiefte sich erneut in seine Zeitung.
„Ich bin hilflos!“, sagte Silvia zu mir. „Wenn jetzt einer vorbeikommen würde und mich hier hängen sähe, was meinst du, was er mit mir machen würde?“
Ich sah noch einmal nach rechts und links, hatte aber niemanden übersehen und der ältere Mann schien kein Interesse an uns zu haben. Ich stand auf und wurde sofort von Silvias Beinen umschlungen. Sie hatte an diesem Abend einen Minirock an, der sie sexy aussehen ließ. Dieser schob sich jetzt weiter nach oben und ich konnte ihr mehr als knappes Höschen sehen, welches zwischen ihren Beinen einen dunklen Fleck zeigte.
„Na junge Frau, was hängen wir hier so rum?“, fragte ich Silvia. „Ich finde, das ist ein ungehöriges Verhalten. Das sollte bestraft werden. Immerhin fordern sie es heraus, dass man über sie herfällt.“
Dabei mussten wir beide grinsen. Solcherlei Spiele gefielen uns.
„Oh, das habe ich nicht gewusst. Ich werde ab jetzt artig sein. Bitte tun sie mir nichts an!“, sagte Silvia und legte ihr Unschuldsgesicht auf und sah mich von unten an, während sie eine Schmolllippe zog.
„Die Einsicht kommt zu spät!“, sagte ich und begann meinen Gürtel zu öffnen. Der Knopf und der Reißverschluss, waren genauso schnell geöffnet und jetzt kam uns zugute, dass ich keine Unterwäsche trug. Außerdem trug ich zusätzlich Hosenträger. Diese waren unter meinem Hemd verborgen. Dies hatte den großen Vorteil, dass mir die Hose nicht bis auf die Knöchel herabrutschte.
Ich wusste schon, warum die jungen Leute seit einiger Zeit, Hosenträger trugen. Es war von Vorteil.
Mein Schwanz kam angriffsbereit herausgesprungen und richtete sich sofort auf Silvias Schoß aus. „Oh nein, bitte nicht. Ich will mich wirklich ändern!“, sagte Silvia jetzt leise zu mir. Wir wollten den Mann auf der Bank weiter vorne nicht auf uns aufmerksam machen.
„Wie gesagt, es ist zu spät“, sagte ich mit einer festen Stimme und griff Silvia zwischen die Beine. Dann schob ich den wenigen Stoff beiseite und setzte die Kuppe an.
Sie war bereits heiß und erregt und es war es ein Leichtes, in sie zu dringen. Wie von selber rutschte ich in sie hinein und hielt wie immer einen kleinen Augenblick ruhig. Ich genoss dieses erste Eindringen, genauso wie Silvia.
„Ohhhh, bitte, seien sie vorsichtig“, stammelte Silvia in mein rechtes Ohr, während sie sich weiter mit ihren Beinen an mich heranzog. Schon war ich in ihr verschwunden und griff ihr an die Beckenknochen, um sie festzuhalten. Jetzt konnte ich sie genüsslich stoßen, drang immer wieder in sie ein, während sie weiterhin in den Schlaufen hing.
Es war nicht einfach das Gleichgewicht zu halten, besonders wenn die Straßenbahn in eine Kurve fuhr oder ihre Geschwindigkeit veränderte. Doch wir fanden unseren Rhythmus. Allerdings war es an Aufregendsten, wenn wir an die nächste Haltestelle kamen. Immerhin wer nicht schwer zu erraten, was wir gerade machten. Also stieg unsere Spannung und wir sahen gespannt zu beiden Türen, ob sie geöffnet wurden.
Stieg keiner ein, machten wir bis zur nächsten Haltestelle schnell und heftig weiter. So weit hatten wir es nicht mehr bis nach Hause und beide wollten wir es noch in dem Waggon.
Vier Haltestellen vor unserem Ziel passierte es doch.
Die am nächsten von uns liegende Tür öffnete sich und ein eher seltsames Pärchen trat ein. Ich würde sagen, es waren Vollblutpunks wie aus dem Lehrbuch. Allerdings von der edlen Sorte. Man konnte ihren Klamotten ansehen, dass nicht an jeder Ecke zu bekommen war. Sie trugen teuerer Sachen, als manch ein anderer, wenn er einen Anzug anhatte. Dazu die obligatorischen Springerstiefel, allerdings so blank das man sich drin spiegeln konnte. Sogar ihre Haare waren wie aus dem Bilderbuch. Ein Irokese in sämtlichen Farben und sicher mehr als dreißig Zentimeter hoch.
Die beiden kamen in den Waggon und überblickten sofort die Situation. Beide setzten ein wissendes Grinsen auf, und als sie an uns vorbei gingen, sagte der junge Mann zu mir: „Ey Alter, coole Braut, lass dich von uns nicht stören, sonst wird sie noch kalt!“
Sowohl Silvia als auch ich mussten lachen. Damit hatten wir nicht gerechnet, und als die beiden sich in eine Bank weiter vorne hinflegelten und miteinander tuschelten, nahm ich Silvia hart in Beschlag.
Silvia kam zuerst, ein unterdrückter Schrei löste sich von ihren Lippen und ließ mich sofort antworten. Ich verströmte mich in ihr, gab ihr, was ich konnte, und sah zugleich zu dem anderen Pärchen. Leicht verschwommen sah ich, wie sie sich umdrehte, uns fixierte und dann eine geballte Faust mit nach oben gestrecktem Daumen in unsere Richtung hielt. Dazu war ein mehr als breites Grinsen auf ihrem Gesicht zu sehen, was sie so lange behielt, bis sie sich umdrehte.
Wir hätten fast unsere Station verpasst. Gerade noch schaffte Silvia es, ihre inzwischen tauben Hände aus den Schlaufen zu ziehen und mit mir den Waggon zu verlassen. Draußen standen wir noch einen Moment tief durchatmend da und sahen der Bahn nach. Dann griff sich Silvia unter ihren Minirock und zog ihr Höschen aus.
„Brauche ich wohl in Zukunft nicht mehr!“, sagte sie, als wenn sie eine Feststellung getroffen hätte.
„Ist unpraktisch und hinderlich. Stell dir vor, wir haben Lust und es ist im Wege. Das geht nicht. Es sei denn, du schaffst es, mit deinem Freudenspender hindurch zu kommen. Aber das glaube ich nicht.“
Ich schüttelte meinen Kopf und wir gingen langsam nach Hause, während ein wenig von meinem Saft an ihren Beinen entlang nach unten lief und dort trocknete.
Was ich mir vorher nie vorstellen konnte, geschah. Hatte ich zu Anfang noch befürchtet, dass unsere Leidenschaft füreinander abnehmen würde, so hatte ich mich getäuscht. Wir waren selbst Monate später noch wild aufeinander, vielleicht sogar noch wilder, denn wir lernten uns noch besser kennen. Nichts am anderen kannten wir nicht. Jede Hautfalte, jede noch so verborgene Stelle wurde erkundet. Es gab keine Tabus für uns. Manchmal glaubte ich sogar, Silvia so gut zu kennen wie mich selber, konnte mich in ihre Gedankenwelt einfühlen und wusste insgeheim, was sie gerade wollte.
Manchmal holte ich sogar die Matratze aus dem Schlafzimmer und bereitete unser Lager im Wohnzimmer vor. Dann lagen wir dort und schauten Fernsehen. Dabei hatte ich inzwischen bemerkt, dass Silvia es vorzog, so zu liegen, dass sie schauen konnte, während ich Löffelchen machte. Gut, ein blödes Wort für etwas, was so schön war, doch es beschrieb es am besten.
Das ich meine Finger nicht von ihr lassen konnte, wenn sie vor mir lag, war klar. Es störte sie nicht im geringsten, denn sie genoss meine Aufmerksamkeit für sie. Oft streichelte ich sie über ihren Körper, soweit ich diesen erreichen konnte. Wenn ich ihre oben liegende Brust in die Hand nahm, streckte sie mir diese entgegen und überließ sie mir. Sie mochte es unheimlich, wenn ich mit ihr spielte, während sie zum Fernsehen sah. Sie war halt wirklich eine Frau. Sie schaffte es zwei Dinge gleichzeitig zu tun, bzw. sich auf beide Sachen zu konzentrieren. Silvia hätte mir später genauso erzählen können, was sie gesehen hatte, wie die Empfindungen die sie durch mich erhielt. Das Einzige, was sie vom Fernsehen ablenkte, war, wenn ich sie in ihre Kirsche zwickte. Dann zuckte sie zusammen und konzentrierte sich sekundenlang nur auf sich selber. Aber das verging schnell und sie war wieder vollauf.
Es war klar, dass wenn wir so lagen, ich es nicht ungenutzt lassen wollte. Da wir meistens nackt auf der Matratze lagen, war das nicht weiter schwierig. Ich entfernte mich etwas von ihr und sie wusste sofort, was ich wollte. Sie hob ihr oberes Bein an, damit ich es einfacher hatte und schon legte ich an. Nass war sie sowieso, denn sie wusste, dass ich irgendwann wollte. Allerdings nicht nur ich. Sie war ebenfalls erregte und liebte es, wenn ich von hinten in sie stieß.
Sachte schob ich mich hinein und begann sie langsam und gefühlvoll zu reizen. Immer wieder drängte ich mich in sie hinein, holte dabei nicht weit aus. Ich wollte in dieser Zeit, weder sie noch mich, zum Ende bringen, sondern nur das wunderschöne Gefühl spüren, in ihr zu sein. Zu spüren, wie mich ihre Hitze umgab, wie sie nasser wurde und sich darauf vorbereitete, mehr zu bekommen. Ich konnte es spüren, wenn sie mehr brauchte. Vielleicht wurde sie etwas heißer oder enger, ich kann es nicht sagen. Das war meisten der Augenblick, an dem sie den Fernseher ausstellte und sich zu mir umdrehte.
„Na starker, geiler Mann. Willst du deinen Saft in mich spritzen?“, fragte sie, als wenn es das Natürlichste von der Welt wäre, was es im Prinzip auch war.
„Ja, will ich, aber anders als jetzt. Ich will tief in dich rein, will dir direkt in die Gebärmutter spritzen.“
„Gute Idee, aber vorher möchte ich noch, dass du mich richtig schön und lange leckst. Mach mich so heiß, wie es geht, damit ich es richtig genießen kann, wenn du mich durchbohrst. Lass mich geil werden, dass ich den Schmerz nicht spüren werde, wenn du in meine tiefste Tiefe stößt“, sagte Silvia mit leiser, zugleich erregter Stimme. Sie wusste, was ich wollte, aber hatte es bis jetzt noch nicht zugelassen. Doch diesmal durfte ich es versuchen.
Also kroch ich an das Fußende der Matratze, während sie sich auf den Rücken legte und ihre Beine weit für mich spreizte.
Ihre Schamlippen öffneten sich und zeigten mir, wie erregte sie war. Mein voriges Stoßen und die Aussicht auf das was kommen würde, hatte sie mehr als nass gemacht. Ein Rinnsal floss aus ihr heraus und ich schickte mich an, diesen zu vermehren. Dazu öffnete ich ihre Blütenblätter vorsichtig weiter mit den Fingern und senkte meinen Kopf ab. Der erste zarte Kuss ließ Silvia zusammenzucken. Doch sie verlangte sofort mehr, denn sie legte ihre Hände auf meinen Hinterkopf und drückte mich sofort nach unten.
Ich begann sie zu lecken, wanderte zuerst von ihrem aufgeregten Knopf zu dem Eingang der Lust. Kam ich dort an, löffelte ich ihren Saft mit der Zunge heraus, schmeckte sie und nahm ihr Aroma in mich auf. Ich glaubte sogar, an dem Geschmack und der Konsistenz ihres Liebessaftes feststellen zu können, wie erregt sie in diesem Moment war.
Doch das interessierte mich am Anfang nicht. Ich kümmerte mich um das ganze Areal, ließ es nicht aus auch die Innenseiten ihrer Schenkel mit den Fingernägeln zu reizen. Verlangte von ihr, sich mir so weit wie möglich zu öffnen.
Ich küsste mich bis zu ihrem Bauch herauf. Verweilte einen Moment darauf und ließ meine Zunge aus dem Mund. Dann glitt sie wieder, mit einer feuchten Spur auf ihrer Haut hinter sich herziehend, zum aufklaffenden Spalt zurück, der meine volle Aufmerksamkeit verlangte.
Wieder stieß ich meine Zunge in ihr Löchlein. Schleckte mich durch ihren Saft und begab mich zurück zu ihrem Kitzler. Er war gierig auf das, was ich mit ihm anstellte. Dabei wusste ich, was und wie er es wollte. Es war bei Silvia nicht schwer zu erraten. Sie mochte alles. Das eine mehr als das andere, aber man konnte nichts falsch machen, nur richtiger. Am besten war die Kombination von hart und weich im Wechsel, wobei sie gerade kurz vor ihrem Höhepunkt eine grobe Gangart bevorzugte. Hatte ich am Anfang noch Schwierigkeiten damit gehabt, weil ich dachte, ihr wehzutun, nahm sie mir sehr schnell diese Bedenken. Es kam sogar vor, dass sie mich anfeuerte, sie zu beißen oder mich so fest an ihr festzusaugen, wie es ging. Das brachte sie zur Raserei. Dann war sie kaum noch zu bändigen und man wusste nie genau, was sie im nächsten Moment tat. Manchmal klemmte sie meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein und ich bekam kaum noch Luft, was mich nicht davon abhielt, weiterzumachen.
Wenn es dann richtig zur Sache ging, brüllte sie ihre Lust aus sich heraus. Das war der Moment, wo ich darüber froh war, ein eigenes Haus zu haben. Dabei war ich mir nicht sicher, ob man es nicht trotzdem draußen hörte.
Aber da sich bis jetzt niemand beschwert hatte und mich niemand aus der Nachbarschaft seltsam ansah, war es in Ordnung.
Langsam steigerte ich mein tun. Ich bedachte ihren steifen Knopf mit leichten Zungenschlägen, die sie mit einem stöhnenden Geräusch entgegen nahm. Das zeigte mir an, dass ich auf dem richtigen Weg war. Also machte ich weiter, ich hatte mein Ziel vor Augen und wollte dieses erreichen.
Während ich sie nun weiter und immer heftiger verwöhnte, achtete ich auf ihre Zeichen. Man konnte es bei ihr gut verfolgen. Zuerst fingen ihre Beine an zu zittern. Ihre Muskulatur zuckte unter der straff gespannten Haut und man konnte zeitweise die einzelnen Muskelstränge erkennen. Dann begann sich ihre Bauchdecke zu verhärten und kam in unregelmäßigen Abständen hoch. Vielleicht lag es daran, dass sie jetzt etwas machte, was man in etwa daher kannte, wenn jemand schluchzte. Wenn man jetzt eine Hand auf ihren Unterleib legte, konnte man unter der Haut spüren, die ihr Bauch am Arbeiten war. Unter der Haut zog es sich zusammen und ließ genauso schnell wieder locker.
Ein weiteres sicheres Zeichen dafür, dass man den richtigen Weg eingeschlagen hatte. Die Zeichen kurz vor ihrer Explosion waren, dass mir ihr Unterleib entgegen kam, sie gleichzeitig meinen Kopf kräftiger herunterdrückte. Dazu kamen Laute aus ihrem weit aufgerissenen Mund, die an gurgeln erinnerte. Ihre Augen waren geschlossen und es sah aus, als wenn sie in einer anderen Welt wäre.
Ihr Höhepunkt war nicht mehr weit. Das war nicht zu übersehen. Sofort legte ich noch einen Gang zu, trieb sie unaufhaltsam dem Gipfel entgegen. Sie war in der Welt ihrer Lust gefangen. Was immer ich jetzt wollte, würde sie mir geben oder zulassen. Das wusste ich genau, deswegen sagte ich es ihr vorher, damit sie eine Chance hatte, es abzuschlagen. Doch das war noch nie vorgekommen und war daher eine rhetorische Frage.
Dann merkte ich, dass Silvia bereit war zum Absprung. Es schoss aus ihrer Scheide heraus und tropfte dünnflüssig auf das Laken, auf dem sich eine Pfütze gebildet hatte.
Plötzlich schrie sie: „Saug mich!“, und ich wusste, was sie damit meinte. Ich legte meinen weit geöffneten Mund um ihre Lusterbse und sog das ganze Fleisch mit ihm zusammen in meine Mundhöhle. Gleichzeitig presste sie meinen Kopf mit den Händen herunter. Sie brüllte ihre Lust in den Raum und ihre Schenkel schnellten zusammen. Ich war dazwischen wie in einem Schraubstock gefangen und konnte meinen Kopf nicht mehr bewegen. Stattdessen ließ ich meine Zunge hart über die eingesaugte zarte Haut gleiten, fand den geschwollenen Knopf und schlug mit der Zunge darauf ein.
Silvia brüllte ein weiteres Mal auf, was in ein Wimmern überging. Trotzdem ließ sie mich nicht los, hielt mich nach wie vor gefangen und kostete ihre Lust aus. Mein Anliegen konnte ich nicht mehr in die Tat umsetzten. Dafür war es zu spät, denn ihr Orgasmus war bereits dabei, abzuklingen.
Es war nicht schlimm. Ich genoss weiterhin ihren Orgasmus und erfreute mich daran, ihr diese Freude gegeben zu haben.
Nur langsam wurden ihre verkrampften Beine weicher und ließen mir mehr Platz. Obwohl ich jetzt meinen Kopf hätte wegziehen können, blieb ich noch liegen und wischte jetzt zärtlich mit meiner Zunge über die gereizte Haut, die ich langsam aus meinem Mund entließ. Zum Schluss rutschte ich noch weiter nach unten und sog ihr den restlichen Saft heraus. Er war das Beste von ihr, denn er wurde während ihres Höhepunkts produziert. Er enthielt den vollen Geschmack ihrer Weiblichkeit.
Erst dann hob ich meinen Kopf und sah zwischen ihren Beinen hindurch zu ihrem Gesicht. Sie war gerade aus ihrer Lust erwacht und sah mich dankend an. Ihre Lippen bewegten sich, doch ich konnte es nicht verstehen. Aber es war nicht schwer zu erraten. Es hieß „Danke“ und war der schönste Lohn, den ich mir vorstellen konnte, auch wenn ich nicht zu Zug gekommen war.
Zum Abschluss küsste ich sie ausgiebig und zärtlich auf den Bauch, der jetzt herrlich weich war, wie ich ihn mochte. Während Silvia jetzt ihre Beine länger ausstreckte, schob ich mich weiter hinauf und legte meinen Kopf auf ihren Unterleib.
Silvia griff mir an den Kopf und streichelte mir über die kurzen Haare. Es war angenehm. Auf der eine Seite zu spüren, wie sich ihr Bauch unter meinem Kopf mit ihrem Atem regelmäßig hob und senkte. Dazu kam die Wärme, die an meine Haut drang, sowie ihre Finger, die sich sanft auf einer Kopfhaut bewegten, um mich dort zu massieren.
Wohl eine halbe Stunde lagen wir da und nahmen unser friedliches Miteinander in uns auf. Keiner von uns beiden bewegte sich, keiner sprach ein Wort, bis Silvias Stimme die Stille durchschnitt.
„Armer Adam. Jetzt hat er sich so angestrengt und mir so viel gegeben, dass er selber nicht zum Zug gekommen ist. Ich frage mich die ganze Zeit, wie ich das gut machen kann? Wollte er doch tief in meinen Bauch, auf dem er jetzt mit seinem Kopf liegt. Vielleicht bin ich ja dazu bereit es noch einmal zu versuchen. Als du mir gerade meinen Höhepunkt geschenkt hast, habe ich vor mir gesehen, wie du dein Sperma tief in mir versprüht hast. Das hat mir einen der heftigsten Orgasmen geschenkt, die ich je gehabt habe. Ich glaube, dass es wunderschön sein muss, wenn du es tust. Ich kann mir richtig vorstellen, wie es so stark in meine Gebärmutter spritzt, dass ein Ei darin geradezu in deinem Saft schwimmen würde.“
Diese Worte trafen mich direkt in mein eigenes Lustzentrum, und wenn ich jetzt meine Augen schloss, konnte ich ihre Gedanken sehen. Mein Schwanz lies sich davon animieren und war in kürzester Zeit steif.
„Wollen wir es versuchen?“, fragte ich Silvia, den ich war scharf darauf, meinen Saft los zu werden.
„Wenn du vorsichtig bist, dann ja. Bitte tu mir nicht weh, aber lass dich auch nicht zu sehr von mir beeinflussen. Wenn ich es nicht mehr will, werde ich dich mit meinen Händen stoppen.“
Ich hob meinen Kopf und küsste noch einmal jenen Bauch, in den ich jetzt wollte. Ich kroch weiter nach oben und war über Silvia. Sie zog ihre Beine an und verbesserte den Winkel, in dem ich in sie kommen konnte.
Wie immer stöhnte ich auf, als ihre Schamlippen sich hinter meiner Eichel fest um den Schaft legten. Ich hatte Quartier gefunden und verfolgte meinen weiteren Weg.
Silvia streichelte mir währenddessen über den Rücken und verfolgte meinen Weg in sie hinein.
„Es ist so schön in dir. So heiß und eng. Ich glaube ich würde am liebsten ganz hineinschlüpfen, wenn es ginge!“ sagte ich zu ihr und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Sie sah mich verärgert an und meinte: „ Das könnte euch Männern so passen. Wir dürften euer Gewicht auch noch tragen, müssten euch ernähren und dazu noch für euch arbeiten gehen. Daraus wird nichts. Das dicke Stück, was du gerade in mich schiebst, ist genug!“
Wo sie recht hatte, hatte sie recht, zumindest aus der Sicht einer Frau. Ich war davon nicht überzeugt.
Trotzdem würde ich versuchen so viel von mir, wie möglich in sie zu bekommen. Zu diesem Zweck schob ich mich schnell bis zum Anschlag in sie und Silvia nahm es freudig entgegen. Sie selber liebte es, wenn ich tief in ihr steckte, ihr Innerstes berührte und sie dort mit der dicken Eichel reizte. Sie hatte gesagt, dass sie es besser fand, wenn die Eichel dicker als der Schaft war. Dann konnte sie es besser spüren. Zum Glück war das bei mir der Fall.
Mit Genuss begann ich, sie zu stoßen. Fuhr hinaus und hinein, konnte fühlen, wie meine Eier sich weiter unten gegen sie legten, wenn ich hineinkam. So steigerte ich meine Erregung und mir wurde immer heißer. Silvia merkte es, war ebenfalls dabei, sich ebenfalls ein weiteres Mal vorzubereiten. Sie liebte diese normale Stellung. Konnte sie mir doch dabei in die Augen schauen. Sie hatte mir gesagt, dass mein Gesichtsausdruck sich kurz vor meinem Höhepunkt komplett verändert. Das liebte sie zu sehen, denn dann wusste sie, dass sie gleich bekam, wonach sie sich sehnte. Sie liebte es über alles, wenn sie spürte, wie ich sie überflutete. Das Gefühl, was mein heiser Same in ihr auslöste, war unbeschreiblich. Dann fühlte sie sich noch mehr als Frau als sonst.
Silvia legte eine ihrer Hände auf meine Pobacke und zeigte mir an, wie schnell sie es jetzt haben wollte und ich folgte ihrer Anweisung. Ich schlug ihren Takt an und bemerkte sofort ihre Reaktion denn zusätzlich hatte sie ihre andere Hand zwischen uns geschoben und massierte sich selber ihre Lusterbse. So konnte sie sich innerhalb kürzester Zeit zum Ende bringen, das hatte ich mehrfach erlebt. Aber diesmal wollte sie es nicht, aber ich spürte die Veränderung, die es hervorrief. Sie atmete schneller und flacher, eher eine Art hecheln, dazu ging ihr Kopf leicht hin und her.
Plötzlich zuckte es an meinem Schwanz. Das typische Zucken ihres Höhepunkts. Dann riss sie auf einmal ihre Augen auf und meinte: „Wenn du willst, ist das jetzt der richtige Zeitpunkt es zu versuchen.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich griff um mich herum und hob ihre Beine auf meine Schulter, sodass diese in ihre Kniekehlen drückte. Dann kam ich noch weiter über sie, wodurch ihr Bauchraum zusammengedrückt wurde. Der Weg zu dem, was ich zu spüren hoffte, wurde kürzer und für mich leichter erreichbar.
Hatte ich Silvia für die Vorbereitung verlassen, setzte ich jetzt neu an und drang senkrecht von oben ein.
Der Unterschied zu sonst war größer als erwartet. Es fühlte sich alles anders an, noch intensiver als sonst und ich gierte darauf, was mich am Ende des Weges erwarten würde.
Silvia entlief ihren Atem abgehackt, denn das Luftholen war durch ihre Stellung schwieriger. Dazu kam das noch intensivere Gefühl, von mir ausgefüllt zu werden.
Ihr Schoß ließ mich weiter hinein und schon war ich zur Hälfte in Silvia drin. Doch das war erst der halbe Weg und ich wollte ihn dieses Mal zu Ende gehen. Dann fehlte nur noch ein Viertel als Silvia eine Hand zwischen uns beide legte.
„Vorsicht jetzt!“, stöhnte sie, aber nicht vor Lust, sondern vor Anstrengung. Man konnte es ihr ansehen, dass es für sie nicht leicht war. Dann ließ sie wieder etwas Luft zwischen unseren beiden Unterleibern und ich versuchte, diesen Zwischenraum zu überwinden. Es gelang mir ohne große Schwierigkeiten, obwohl ich inzwischen an der Kuppe den Widerstand spüren konnte, den ich kannte. Meine Eichel drückte dagegen, hatte sich fest damit verbunden. Silvia stöhnte auf und ihr Gesicht verzog sich schmerzhaft.
Sofort stoppte ich meine Bemühungen und die Falten aus ihrem Gesicht verschwanden langsam.
Gepresst hörte ich ihre Stimme: „Dort wo du jetzt hinkommst, war noch keiner. Aber ich will dich dort haben. Achte nicht mehr auf mich. Nimm meine Hände in die deinen!“
Sie streckte sie mir entgegen und ich nahm sie in die meinen, dann stützte ich mich auf der Matratze ab und unsere Hände umklammerten sich gegenseitig.
„Siehst du, jetzt kann ich dir nicht mehr entkommen, kann nichts mehr machen, wenn du weiter in mich tauchst. Das ist es, was du wolltest. Willst dich in mich schlagen und mich so tief in mir besamen, wie es geht. An deiner Stelle würde ich es jetzt tun. Ich kann spüren, wie weit du bist. Da ist sicher schon Sperma auf dem Weg, mit dem du mich füllen willst. Also tu es. Ich bin der Kelch, in den du einschenken willst. Mach endlich, stoß zu, schieb ihn ganz rein und dann will ich, dass du deine Eier in mir entleerst, bis sie nicht mehr können.“
Während Silvia diese Worte ausstieß, veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Es verzerrte sich und es nahm einen fanatischen Ausdruck an. Ihre Worte hatten nicht nur mir gegolten, sondern sie hatte sich damit selber angefeuert.
Dann holte sie so tief Luft, wie sie konnte, und schrie mich an: „Gib es mir endlich. Bohre dich ich mich. Sei mein Mann!“
All das hatte wenige Sekunden gedauert und ich zog mich ein wenig aus ihr zurück. Gerade so weit, dass ich den Kontakt mit dem Widerstand nicht verlor. Dann drückte ich mich wieder hinein. Dieses Mal gab es kein zurück mehr. Nur noch ein kleines Bischen und es war geschafft.
Silvia begann zu zappel, doch hatte sie geglaubt mich damit los zu werden, erreicht sie das Gegenteil damit. Sie bereitete mir den Weg und ich drückte mich weiter hinein. Dann hörte ich sie schreien und ihre Hände krallten sich in die meinem. Aber jetzt war ich nicht mehr in der Lage mich zu steuern. Ich pflügte nieder, was sich mir in den Weg stellte. Der Widerstand wurde weiter nach unten gedrückt und konnte mich nicht aufhalten. Silvia schrie weiter, ihr Körper zitterte und wurde härter, versteifte sich.
Gleich würde ich ganz in ihr sein, ich spürte ihre Wärme an meiner Haut und merkte zugleich, dass die vollkommene Eroberung anstand. Genauso war klar, dass an dessen Ende, es bei mir kein zurück geben würde. Zu stark gereizt und voller Lust erwartete ich nur noch, die vollkommene Vereinigung, an deren Ende die Erlösung stand.
Ich spürte, wie es sich bei mir sammelte und zum Abschuss bereit machte. Die ersten Zuckungen liefen durch meinen Schwanz und sammelten sich in der Spitze. Sie würde sich gleich noch ein wenig ausdehnen und mein Penis noch einige Millimeter länger. Diesen Augenblick wollte ich erleben, wenn ich endlich ganz in Silvia war. Also nahm ich noch einmal meine Kräfte zusammen und drückte mich hinein. Jetzt wollte ich den Rest des Weges hinter mich bringen und rutscht mit einem Aufschrei hinein.
Der Schrein von Silvia war unmenschlich. Sie schrie, heulte und japste gleichzeitig nach Luft, während mein Schwanz in ihr zu zucken begann. So wie ich es vermutet hatte, trat es ein. In dem Moment, als ich Silvia erobert hatte, wurde mein Same auf die Reise geschickt. Unter großen Druck, begleitet von gewaltigen Zuckungen, die durch meinen Stamm liefen, entlud ich mich in ihr. Dies wurde sogleich von Silvia beantwortet. Obwohl ihr Gesicht vor Schmerzen verzerrt war, explodierte sie ebenfalls. Meine tiefe Einspritzung löste bei ihr gleichermaßen einen Höhepunkt aus.
Als mich mein letzter Spritzer verlassen hatte, schob ich unter starkem Zittern, ihre Beine von meiner Schulter und lies sie auf die Matratze sinken. Dann kam ich weiter herunter und bedeckte Silvias Gesicht mir Küssen. Ich wollte ihr gleichzeitig danken und ihre erlittenen Schmerzen wegküssen.
Ihr Gesicht entspannte unter meinen Zärtlichkeiten und sie flüsterte mir ins Ohr: „Willst du mich heiraten?“

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