L(i)ebe lieber langweilig? - Teil I
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L(i)ebe lieber langweilig? – Teil I

Club. Eng tanzen. Sex auf der Toilette. Eng tanzen. Abschgeschleppen.
Das wäre für ihn ein Abend gewesen, an dem wenig lief. Es war aufregend, aufreizend und geil. Wenn ihm eine gefallen hatte, war er einfach zu ihr gegangen, hatte sie angesehen, etwas getanzt. Immer enger, sodass er mit seinem Schambereich ihre Scham berührte. Dann hatte er sie immer zu sich gezogen und wild geküsst. Jede hatte es genossen und irgendwie waren sie auf der Clubtoilette gelandet und sie hatten begonnen ihn zu verwöhnen. Meistens gab es erst einen Blowjob und dann wollten sie anal genommen werden. Manche waren eher still gekommen, andere hatten sich im Schutze der lauten Musik sich schier die Seele aus dem Leib geschrien. Dann war es das.
Das hatte er mehrmals am Abend wiederholen können. Manchmal war es ihm vorgekommen, als könnte er es vollbringen so oft er wollte. Er wusste nicht, woher oder weshalb er offenbar so ankam, aber er nutze es aus.
Die letzte nahm er sich immer mit nach Hause. Das Spiel war dort ausgiebiger. Hier leckte er auch gern mal. Es ist schon lecker diese Feuchte und wenn man sie mit der Zunge aufleck oder an ihren Lippen saugt. Besser als der ganze Alkohol zuvor. Wenn sie dann noch kam und ihm ins Gesicht spritze – herrlich. Er liebt das nach wie vor. Dann genoss er es, schön in die geile, nasse Spalte einzudringen und sie zum nächsten Orgasmus zu bringen. Das hielt er eine ganze Nacht durch und befriedigte sie immer wieder wie er, sei oder beide es wollten. Er liebte, es, wenn beide Partner mehrfach kamen. Es waren berauschende Nächste gewesen.

Warum waren? Warum Vergangenheit? Was ist los?
Nun, was soll mam sagen: die Liebe. Der Zweifel. Die Aufrichtigkeit. Also das, was jeden Don Giovanni irgendwann mal zu Grunde richtet: eine Frau, die er wahrlich begehrt.
Sie studierte mit ihm und hatte etwas geweckt, was er zuerst nicht richtig einordnen konnte, wohl aber war er sich sicher, dass sie keine einfache Eroberung sein sollte und würde. Und nun steht unser Eroberer vor der Aufgabe, die er noch nie zu bewältigen hatte oder gar bewältigen wollte.

Vom Club in die Unibibliothek. Vom gemeinsamen, engen Tanzen zu Referatsvorbereitung.
Er fängt ganz unverdächtig an: „Und was machst du so, neben dem Studium?“ Okay, das war nicht wirklich unverdächtlich, aber ungeschickt.
„Arbeiten“, sagte sie kurz.
„Okay … hast du Hobbys oder so?“
„Joa.“
„Welche?“
„Ich geh gerne laufen und mach Poledance?“
„Momoment … Poledance, das ist doch das an der Stange, oder?“
„Ja, aber nur für Fitness.“
„Ah, okay … verstehe.“ Er konnte wahrscheinlich seine Enttäuschung nicht so verbergen wie er gerne wollte. So stellte er fest oder fragte er – da war er sich selbst nicht sicher: „Also bist du ne Sportliche?“
„Joa.“
„Was machst du noch so?“
„Geh auch hin und wieder mal Laufen.“
„Cool, ich auch. Gehst du eher auf Langstrecke oder so kurze Distanzen?“
„Wie ich Lust hab.“
„Okay … in welchem Semester bist du?“
„Fünftes.“
„Ach, genau wie ich.“
„Cool.“
„Meinst du, du wirst pünklich fertig?“
„Ja, schon. Und du?“
„Ich brauch immer was länger.“ Den Spruch konnte er sich nicht verkneifel. Vielleicht würde er sie ja mal zu einer längeren Antwort dadurch hinreißen können.
„Okay.“
„Gefällt es dir denn hier an der Hochschule?“
„Ja.“
Er war verwundert wie sie so desinteressiert sein konnte. Sie tippe einfach ihren Text fertig und er schaute ihr dabei ratlos zu. Das Referat stand im Grunde, aber er halt noch nicht … es war zum Mäusemelken. Apropos Melken … ach, lassen wir das. Dazu wird es heute sowieso nicht kommen, wenn unser Ex-Frauenheld so weiter macht. Seien wir ehrlich: Gesprächskompetenz ist nicht so das, was man als „herausragend entwickelt“ auf sein zeugnis schreiben würde. Obwohl würde man „herausragend entwickelt“ überhaupt auf eine Zeugnis schreiben? Aber ich gleite ab … gleite ab … wenn man einmal in diesem zweideutigen Geschreibe ist, kommt man da nicht wieder raus. Zurück zu unseren beiden Liebenden in spe. Wenn jetzt kein Wunder geschieht, sieht es schlecht aus. Für die zwei und auch für mich, weil dann ist die Geschichte ja für den Arsch … für den Arsch … ich sagst ja, steckst du einmal in diesen zweideutigen Formulierungen … ach, komm.
Sie klappte mit Schwung den Laptop zu, schaute den Helden (naja, ob Held aktuell ne gute Bezeichnung ist …) unserer Geschichte an und sagt: „Also ich glaub wir sind jetzt fertig. Wenn du also nicht ficken willst, würde ich jetzt gehen.“

Er konnte es kaum fassen. Wie sollte er antworten? Wenn er „Ja“ sagt, was denkt sie dann von ihm und wenn er „Nein“ sagt … er wusste es nicht besser: „Ja.“
Energisch nahm sie seine Hand und ging mit ihm durch die Bibliothek. Hinten versteckt lagen die Toiletten. Sie zog ihn durch die Tür des Damenklos. An den Waschbecken vorbei, wo eine Ersemester ihnen ziemlich verwundert nachschaute, in eine Kabine, setzte sich hin, zog ihre Hose runter und präsentierte ihren schön rasierten Schambereich. „Leck!“
Das hatte er wahrlich noch nie gehabt, aber es gefiel ihm. Er ging vor ihr auf die Knie und leckte ihre geile Spalte von unten nach oben. Dann tänzelte er mit seiner Zungenspitze wieder hinab und leckte erneut. Er spürte wie sie es genoss. Mit seiner Zunge drang er nun langsam zwischen ihre Lippen. Mit jedem Mal Lecken ein wenig tiefer, bis er auch schmeckte, dass es ihr gefiel. Sie drückte ihn am Hinterkopf fordern auf ihre Scham und er verwöhnte ihre Pforte. Sie begann zu stöhnen. Er saugte, um ihre geile Feuchte noch mehr schmecken zu können. Nichts liebte er mehr als ihre süße Lust. Er orientierte sich mehr nach oben und begann mit seiner Zunge ihre Klit zu verwöhnen, was sie gleich mit einem lauteren Stöhne quittierte. Mit zwei Fingern giltt er in ihre Vagina und fing an, sie mit seinen Fingerspitzen am G-Punkt zu verwöhnen. „Ja“, stöhnte sie. Er spürte wie sie gleich kommen würde. Er spielte noch intensiver mit seiner Zunge an ihrer Klit und als sie kam, spritze es ihm wohlig entgegen. War das geil. Seine Hose platze fast als ihre spitzende Feuchte ihn und seine Kleidung benetzten. Sie lächelte ihn an. „Geil siehst du aus.“ Sie schaute ihn tief mit ihren blauen Augen an. „Jetzt nimm mich.“
Er befreite seinen prallen Schwanz aus seiner Hose und stieß ihn in ihre feuchte Vagina. Mit jedem Stoß glitt seine Eichel an ihrem G-Punkt vorbei. Wie gut das ihm tat ließ sich kaum beschreiben. Er stieß immer wieder tief in sie rein und sie sieht gierig. Als sie wieder kam, melkten die Muskelkontaktionen ihres Organsmus ihn förmlich und er schoss seine heiße Sahne in sie hinein als sich ihr zweiter Squirt ergoss.

Plötzlich klopfte an der Tür.

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