Leidenschaftlich und heiß
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Leidenschaftlich und heiß

Sie trocknete sich die Haare mit einem rauen Handtuch, dachte sich dabei noch, sie müsse neuen Weichspüler kaufen, wickelte es sich um den Kopf, schlüpfte in ihren Bademantel und verließ das Badezimmer. Ihr Mann und sein bester Freund, der das Wochenende zu Besuch war, saßen in der Arbeitsecke im Wohnzimmer und sahen sich etwas auf dem Bildschirm des Computers an. „Hey, Süße, schau dir des mal an“, sagte er begeistert in ihre Richtung, lächelte sie dabei kurz an und drehte sich wieder weg. Sie ging rüber zu den beiden. Es war ein Sketch aus einer Sendung. Er würde einige Minuten dauern und ihr Mann zog sie zu sich auf den Schoß. Dann drehte er die Lautstärke höher und legte seine Hand auf ihr Bein. Der Sketch ist wirklich witzig, sie lachen und plötzlich spürt sie das sanfte Streichen auf ihrem Oberschenkel. Sie sieht kurz hinunter, bemerkt, dass seine Hand mit der Bewegung weiter nach oben rutscht und wirft einen kurzen Seitenblick auf ihn, doch er ist gebannt vom Bildschirm.
Er arbeitete viel zu viel in der letzten Zeit und die Einladung ins Haus seines alten Studienkollegen und Freund kam ihm gerade recht. Sie sahen sich einen Sketch auf dem PC an. Zwischen ihnen, auf dem linken Bein des Freundes, die Frau, die dieser geheiratet hat. Er gönnte sie ihm. Wirklich. Aber er kann es nicht lassen, sie verstohlen anzusehen. Sie sieht aber auch wie der Apfel am Baum der Weisheit aus: verboten. Er kann den Duft ihres Shampoos riechen und erahnen, was der Bademantel ihm nicht preisgibt.
Gott, wie lange war es her, dass sie so zusammen saßen? Eine halbe Ewigkeit. Nach dem Studium haben sie Jobs in verschiedenen Städten angenommen und beide für die eigene Karriere gearbeitet. Das waren noch Zeiten, als sie zusammenwohnten. Partys, Alkohol…Frauen. Ja, sie haben sich nicht immer nur die Wohnung geteilt. Sie hatten eben den gleichen Geschmack und, oh Gott, wie sie es den Frauen damals besorgt haben… Das waren Eroberungen! Wie ihre Brüste wippten, wenn sie von zwei Seiten gestoßen wurden. Und wie ihr Stöhnen klang…
Ohne es zu merken, fängt er an den Schenkel seiner Frau zu massieren. Er erinnert sich an verschiedene Situationen, lässt sie sich durch den Kopf gehen und als die Erregung in ihm aufflammt, nimmt er seine eigene Bewegung wahr. Ohne innezuhalten sieht er kurz zu den beiden anderen und nimmt wahr, dass sie dem Video folgen.
Eigentlich wollte sie schon längst ihre Haare föhnen, aber auf diese Weise berührt zu werden, löst immer Wonnegefühle in ihr aus und auch wenn es falsch ist, so zu empfinden, während ein Fremder direkt neben ihnen sitzt, möchte sie auf keinen Fall, dass es aufhört. Im Gegenteil. Sie hofft so sehr, die Hand möge weiter nach oben wandern, sie berühren und zart an ihrer süßesten Stelle liebkosen. Dass sie jedes Mal vorher wieder hinuntergleitet, macht sie ungeduldig, wahnsinnig und treibt ihr die Röte in die Wangen. Sie öffnet ihre Beine ein wenig. Vielleicht kann sie ihn unter einem Vorwand ins Schlafzimmer locken?
Im Gegensatz zu seinem Freund war er nicht sesshaft geworden. Nein, er hat keine Zeit für Beziehungen und genießt zu sehr das Erobern. Oh, wenn nur er zuerst die Frau getroffen hätte. Nur um einmal von ihr zu kosten. Danach hätte sein Freund sie ruhig heiraten können. Diese Taille. Diese Hüften! Mmmh, dieser Hintern. Einmal darin versinken… Seine Gedanken schweifen ab und er spürt einen langsam unangenehmen Druck zwischen seinen Beinen. Er muss sich zusammenreißen! Er ändert seine Position auf dem Bürostuhl und bannt seine Aufmerksamkeit auf den Monitor. Neben sich bemerkt er eine Bewegung, aber er ignoriert sie.
Seine linke Hand liegt um ihre Taille und nun zieht er den Oberkörper seiner Frau sanft zu sich her, sodass sie mit ihrem Kopf an seinem lehnt. Er dreht sein Gesicht zu ihr, spürt seine Nase sanft über ihre Haut gleiten und küsst sie auf die Wange. Noch immer kreist seine rechte Hand über ihren Schenkel. Gleich würde er oben ankommen. Bisher hat sie ihm noch nicht zu verstehen gegeben, dass er aufhören soll. Er lächelt, als er daran denkt, wie willig die Frauen damals waren. Er hat es nie bereut, geheiratet zu haben. Sexuell war er voll ausgelastet und auch in anderen Bereichen ergänzten seine Frau und er sich gut, aber so diese Abenteuer von damals waren schon aufregend. In Erinnerungen schwelgend sieht er seitlich am Kopf seiner Frau zu seinem alten Freund.
Sie schließt die Augen, kurz bevor er ihre Schamlippen erreicht. Nur ein kurzer Stupser mit einem Finger, bevor er wieder hinuntergleitet und doch schießt die Lust wie Elektrizität durch ihren Körper.
Sein Blick trifft ihn und plötzlich steht seine Welt Kopf. In einer Sekunde schossen unzählige Gedanken durch seinen Kopf. War das DER Blick? Sein Freund versuchte doch nicht gerade wirklich das zu sagen, was er denkt? Nein, er wünscht sich nur, dass es dieser Blick ist. Er sieht auch schon wieder weg, aber… er küsst die Mulde unter ihrem Ohr.
Als er zu seinem Freund gesehen hat, fing er für einen kurzen Moment seinen Blick und war sich plötzlich nicht sicher, was dieser dort gelesen haben könnte. Erriet er seine Gedanken? Bis dahin hatte er es selbst nicht gewusst, aber nun entschied er sich.
Sie spürt seine weichen Lippen unter ihrem Ohr und muss an sich halten, um nicht zu stöhnen. Seine Hand gibt augenblicklich den Rhythmus auf und streichelt ihre Schamlippen. Sie schielt zu ihm hinunter. Was hat er vor?
Er nimmt das leichte Beben ihres Körpers wahr. Was tat sein Freund da mit seiner Frau? Er saß leicht schräg hinter ihnen, deshalb konnte er nicht sehen, was vor ihnen war. Passierte das gerade wirklich? Doch da sah sein Freund noch einmal zu ihm und nun lehnt er sich entspannt zurück und wartet der Dinge, die da kommen.
Seine Finger gleiten zwischen ihre Schamlippen, ertasten ihre warme Haut. Sein rechter Arm zieht sie zu sich herunter. Er knabbert an ihrem Ohrläppchen. Das pulsierende Gefühl in seiner Hose beschleunigt seinen Atem.
Gott, was tat er da? Sie ist versucht, hinter sich zu blicken, ob der Besucher noch da ist, aber ihr Mann zieht ihren Kopf zu sich. Er knabbert an ihrem Ohrläppchen. Ohhh, wie ihr diese Finger zwischen ihren Beinen den Verstand rauben!
Der Druck in seiner Hose wird stärker, doch jetzt versucht er nicht mehr, ihn zu unterdrücken. Ein Lächeln spielt um seine Lippen.
Sein Mund wandert zu ihrem und ihre Zungen umspielen einander. Mit der rechten Hand öffnet er ihren Bademantel. Ihre abwehrende Hand schiebt er beiseite.
Sie war sich nicht sicher, ob ihr Mann vergessen hat, dass da noch jemand war, aber er wehrte ihre Defensive so hartnäckig ab und lies sie nicht zu Wort kommen, dass sie keine Chance hatte. Oder vielleicht nicht wollte. Das Handtuch ging auf und fiel zusammen mit ihren Haaren über ihre Schultern.
Er konnte beobachten, wie das bisschen Stoff, das ihren weichen Körper verbarg, dem Sturm nachgab und beugte sich vor, um an einem Stück Handtuch zu ziehen, welches einladend herunterhing. Zu sehen, wie ihre nassen Haare herunterfallen, bereitet ihm Vorfreude. Genauso wird sie fallen.
Er lässt seine Hand im Bademantel über ihren Körper hinauf gleiten, über ihre Schulter, schiebt den flauschigen Stoff beiseite und gibt das kostbare Innere frei.
Sie seufzt in seinen Mund, der sich von dem ihren nicht loslöst und lässt ihn gewähren. Vor Aufregung stellen sich die Haare auf ihren Armen auf.
Er will ihren nackten Körper sehen, aber die Hälfte davon ist noch bedeckt, da sich ihr rechter Arm um die Schulter ihres Mannes klammert. Daran muss er etwas ändern. Er steht auf, berührt erst mit einer Hand ihre Schulter, lässt sie daran entlang gleiten, löst am Ende ihre Hand und zieht am Ärmel.
Er bemerkt, dass sie seine Schulter loslässt und sieht im Augenwinkel seinen Freund hinter ihr stehen. Der Bademantel gleitet zu Boden und er löst seinen Mund von dem ihren, um sich weiter unten ihren Nippeln zu widmen.
Auf diese Weise hatte er sie noch nie angesehen. Sie spürte die fremde Hand und hatte ihren Kopf gedreht. Da steht er hinter ihr, zieht ihr den Stoff von der Schulter und lässt sie sein hungriges Verlangen spüren.
Die Erwartung zieht schmerzhaft in seinen Lenden, aber er lässt sich davon nicht hetzen. Er möchte den ersten Blick auf diesen begehrten Körper voll auskosten. Seine Augen wandern ihren Rücken hinab, über ihren, mmh, so saftigen Hintern.
Sein rechter Arm schiebt sich unter ihre Beine und er hebt sie hoch. Vorbei am Schreibtisch trägt er sie zur Couch, legt sie dort ab und widmet sich direkt wieder ihren wohlgeformten Brüsten und den rosigen Brustwarzen.
Sie spürt das Leder des Sofas unter sich, die Lippen ihres Mannes um eine ihrer Knospen und den Blick seines Freundes auf ihrem Körper. Sie sieht ihm direkt in die Augen, während sie sich unter der Liebkosung windet, bevor sie ihre Lider schließt.
Für den Moment musste er sie einfach ansehen. Was für eine Frau. Und ihr Blick verführt ihn. Ihre Lippen, die sich für ein leises Seufzen öffnen. Alles an ihr lädt ihn ein und er kann nicht länger widerstehen.
Er würde gerne in ihr versinken, besonders weil ihn dieses Abenteuer so anheizt. Aber genau deshalb, muss er sich Zeit lassen. Sie bebt unter ihm und er genießt das Wissen, dass sie ihm gehört. Er lässt nur eben heute einmal seinen Freund kosten.
Sie beobachtet, wie der Besucher sein Hemd auszieht und krallt ihr Finger in die Haare ihres Mannes. Vor Erregung kann sie nicht ruhig liegen und reibt ihre Beine aneinander.
Sie räkelt sich vor ihm, doch er zieht sich erst aus. Er zieht sich das Hemd über den Kopf, knöpft seine Hose auf, zieht sie aus und gibt seinem steifen Penis endlich den Raum, den er braucht. Dann geht er zur Couch, den Blick auf sie geheftet.
Er steht auf, öffnet seine Hose und lässt sie zu Boden gleiten. Kurz reibt er seine erigierende Männlichkeit, dann greift ihre Hand danach und er zieht sich das Hemd aus.
Sie hält den Schwanz ihres Mannes in der Hand, während sie dabei zusieht, wie sein bester Freund, begonnen bei ihren Füßen, mit den Händen ihre Beine entlang fährt. Bei ihren Knien rutschen sie auf die Innenseiten und drücken ihre Schenkel auseinander.
Oh, er wollte von ihr kosten. Wie oft hatte er sich das vorgestellt. Sein Kopf nähert sich ihr, küsst auf dem Weg ihre glatten Beine, schiebt dabei seine Arme unter sie durch. Dann berühren seine Lippen die ihren.
Er beobachtet seinen Freund, wie er seine Frau berührt. Sieht seine Frau, die es geschehen lässt und, ja, er findet es aufregend. Sie ist so willig.
Bei der ersten Berührung seiner Lippen, legt sie den Kopf in den Nacken und stöhnt. Was sie hier tun, ist einfach unglaublich. Sie spürt jede Berührung von ihm. Nimmt wahr, dass seine Zunge vorsichtig über die äußeren Ränder ihrer Schamlippen tastet und dass der nicht minder hungrige Blick ihres Mannes auf ihr ruht.
Oh ja, er war im Paradies und kostet nun den verbotenen Apfel. Aber jede Strafe würde das wert sein. Auf der Spitze seines Schwanzes bildet sich ein Tropfen. Er spürt die Blicke des Paares auf sich und auch das Beben ihres Körpers unter seiner Behandlung.
Er betrachtet ihr Gesicht. Dieser unschuldige Ausdruck prädestiniert einfach zum Anspritzen. Aber erstmal möchte er ihre Zunge um sein Glied gleiten spüren. Er beugt sich ihr entgegen, sich richtet ihre Augen auf ihn, dann auf seinen Steifen und kommt ihm mit ihrem Mund entgegen.
Seine linke Hand stützt ihren Kopf. Mit der anderen lehnt er an der Couch, um sich zu ihr beugen zu können. Sie schmeckt die nasse Spitze seines Penisses, spielt mit ihrer Zunge daran und saugt dann gierig.
Oh, er würde sich von ihr auch noch einen blasen lassen. Sie macht das an ihrem Mann ganz fantastisch. Er leckt über ihren Kitzler, hinunter zu ihrer Öffnung und stößt seine Zunge hinein. Sie ist feucht. Dann richtet er sich auf, rutscht mit seinen Knien unter ihre angewinkelten Beine und streichelt mit seiner Eichel über ihre feuchte Wärme.
Er hatte die Bewegung neben sich bemerkt und schaut nun zu seinem Freund. Er will nicht verpassen, wie dieser zum ersten Mal in seine Frau eindringt.
Sie hält die Augen geschlossen, saugt am harten Glied ihres Mannes, während sie fühlt, dass der Besucher mit seinem Schwanz über ihre Vagina streicht. Nur kurz, dann plötzlich dringt er in sie ein, zieht dabei mit seinen Händen ihre Knie an sich hoch und sie stöhnt laut, bäumt sich auf, krallt eine Hand in die Lehne und die andere in die Hüfte ihres Mannes.
Gott, wie sie sich anfühlt! Er bewegt sich zunächst nicht, sondern kostet aus, das erste Mal in ihr zu sein. Doch dann möchte er keine Zeit mehr verlieren. Er zieht sein Glied heraus und stößt in sie.
Oh, zu sehen, wie sie unter dieser Behandlung aufschreit und sich ihr Körper im Rhythmus bewegt, ihre Hüften sich seinem Becken entgegen drücken, raubt ihm den Verstand. Wenn er wollte, könnte er direkt kommen. Aber nein! Schließlich will er sie auch noch haben.
Bei jedem Stoß schreit sie auf. Er ist hart und nimmt keine Rücksicht auf sie, aber das macht sie unglaublich an. Sie kann sich nicht mehr auf den Schwanz ihres Mannes konzentrieren, aber er hat die Sache bereits selbst in die Hand genommen und wichst, während er ihr Aufbäumen beobachtet.
Ohh, er genießt jede Sekunde in ihr. Er zieht sich aus ihr, legt ihre Beine über seine Schulter und betrachtet sie einen kurzen Moment, während er seinen warmen, feuchten Schwanz massiert. Ihre Schamlippen sind geschwollen. So gern würde er jetzt an ihnen saugen, aber dann dringt er wieder ein.
Er wäre jetzt so gern derjenige, der zwischen ihren Beinen kniet. Wie ihre Brüste hüpfen, ihr Hintern bei jedem Stoß zusammengedrückt wird. Mmh, dieser Hintern. Er beugt sich hinunter, legt seine Hände unter ihren Rücken, während sie ihn ansieht.
Im ersten Moment weiß sie nicht, was ihr Mann vorhat und ist fast verärgert, weil er sie stört, aber dann plötzlich hebt er ihren Rücken an und kippt sie nach oben und auf den Schwanz, der sie gerade fickt.
Ahh, er weiß, was sein Freund plant und er beneidet den Hurensohn dafür. Er lässt sich aber nach hinten sinken und spürt, wie sie sich auf sein Glied setzt und er so noch tiefer in sie gleitet.
Oh Gott, dieser Arsch! Er fasst ihn mit beiden Händen an, knetet ihn, lässt die Finger zwischen ihre Backen streichen, zieht sie auseinander und gibt das ersehnte frei. Vorsichtig massiert er ihre enge Rosette und verteilt Vaseline darauf.
Sie ist dem Fremden nun viel näher, sieht ihn an, wenn sie stöhnt, aber jetzt hat sie die Führung und reitet ihn. Die Finger ihres Mannes spielen um ihren After und sie schließt genüsslich die Augen, als die Spitze des Plugs langsam in sie eindringt.
Nun geben ihre Hüften den Takt vor und er lässt es mit sich geschehen. Sie ist eine ausgezeichnete Reiterin. Er spielt mit seinen Fingern an einem ihrer Nippel. Nur am Rande nimmt er wahr, dass sein Freund hinter ihr zugange ist, aber es ist ihm alles egal.
Vielleicht hat er den Plug etwas schnell in sie hineingetrieben, aber sein Penis ist so steif und feucht, dass er nicht mehr länger warten kann. Er zieht den Plug, der bereits ganz in ihr drin war, raus, reibt seinen Schwanz mit Vaseline ein und setzt an der Öffnung an.
Sie spürt seine Eichel und beugt sich leicht nach vorne, die Unterarme auf der Brust des anderen. Wieder schließt sie die Augen, leckt sich die Lippen und öffnet im stummen Schrei den Mund, als er in sie eindringt.
Er kann an ihrem Gesichtsausdruck genau beobachten, wann sein Freund in sie gleitet und er möchte nichts mehr, als ihren Mund ausfüllen. Seine Hand in ihrem Nacken, drückt er sie zu sich herunter. Ihre Augen öffnen sich, kurz bevor seine Lippen auf den ihren liegen und seine Zunge sich um ihre schlingt.
Bei jedem Stoß schreit er auf. Seine Hände umfassen ihre weichen Hüften und drücken sie gegen sein Glied, wenn er in sie eindringt. Sie ist so unglaublich eng…
Ahh, von beiden Seiten penetriert zu werden, lässt sie keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie treibt nur im Takt der beiden Männer, spürt die Welle über sich hereinbrechen und stöhnt.
Er spürt ihr Zittern bis in sein Glied und genießt den Druck, den ihre Vagina hält, während sie kommt. Jedes Detail dieses Moments nimmt er auf, um sich später daran erinnern zu können.
Keinen Moment länger hätte er durchgehalten. Seine Hände pressen ihren Arsch auf seinen Schwanz und die Erektion jagt wie ein Blitz durch ihn hindurch und lässt ihn aufkeuchen.
Sie spürt das Beben ihres Mannes hinter sich, während sie sich ein letztes Mal aufbäumt. Dann sinkt sie erschöpft nach vorne, legt ihr verschwitztes Gesicht auf die Schulter des anderen und schnauft.
Sie liegt heiß auf seiner Brust. Zu sehen, wie sie kommt hätte ihn auch fast kommen lassen, aber er stellt sich einen anderen Höhepunkt vor.
Langsam zieht er sich aus ihr und fällt auf die Couch.
Sie weiß, dass er noch nicht gekommen ist. Er setzt sich unter ihr auf, drückt ihren Körper dabei nach oben und sieht ihr in die Augen. Ja, sie will, dass er noch abspritzt. Also rutscht sie von ihm und setzt sich hin.
Die Röte auf ihren Wangen, lässt sie noch unschuldiger und verführerischer aussehen, als sie es ohnehin ist. Er massiert sein Glied, während er sie betrachtet. Ihr heißer, verschwitzter Körper, diese runden Brüste, ihre ausladenden Hüften. Er beugt sich zu ihren Brustwarzen, spielt mit seiner Zunge daran. Plötzlich spürt er ihre Hand.
Er beobachtet, wie seine Frau seinem Freund den Schwanz aus der Hand nimmt. Wenn er nicht so fertig wäre, würde ihn das geil machen.
Sie reibt ihn, während seine Lippen einen ihrer Nippel umschließt. Dann kommt sein Gesicht auf Augenhöhe. Er sieht ihr in die Augen und fragt mit rauer Stimme: Darf ich dir ins Gesicht spritzen?
Er sieht mit Genugtuung, dass sie sich die Lippen leckt und ‚ja‘ haucht. Ihr Blick ist auf ihn gerichtet, als er sich vor ihr Gesicht kniet und zu wichsen anfängt. Seine freie Hand krallt sich in ihre Haare.
Ihr Mund öffnet sich und ihre Zunge leckt über seine Eichel. Sie hört ihn stöhnen, sieht wie er den Kopf in den Nacken legt und schließt die Augen.
Noch einmal lässt er ihren Orgasmus Revue passieren und sein ganzer Körper bebt.
Als die letzten Schauer abklingen, löst er seine Hand aus ihren Haaren. Er sieht die Nässe um ihren Mund glänzen, lässt sich neben sie auf die Couch fallen und kann kaum glauben, welche Wende sein Besuch genommen hat.

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