Lebe deinen Pornotraum - Teil 9: Neckische Spielch
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Lebe deinen Pornotraum – Teil 9: Neckische Spielch

„So Alex, jetzt weißt du auch, wie es an einem ganz normalen Tag bei mir so zu geht…“ Kitty saß hinter ihrem Schreibtisch, das Kinn in die Hände gestützt, und beobachtete mit leicht distanziertem Interesse, wie ich in meine Unterhose stieg. Wie ich feststellen musste, war das unter ihrem abschätzenden Blick gar nicht so einfach…
Ich brachte ein verlegenes Grinsen zustande, während ich meinen zumindest vorübergehend befriedigten Lümmel wegpackte. „Wenigstens kannst du dich nicht über mangelnde Aufregung im Job beschweren. Und ich auch nicht!“ Tatsächlich hätte ich mir die ganze mich umgebende Geilheit vorher nicht zu erträumen gewagt. „Mann, ich komme mir im Moment echt vor wie in einem Märchen. Einem richtig versauten!“ Und rate mal, welche Prinzessin ich erobern will, dachte ich bei mir, wagte aber nicht es auszusprechen.
„Tatsächlich!“ Kitty lächelte jetzt, so dass mir richtig warm ums Herz wurde. Ich glaubte auch immer noch Spuren von Fionas und Michis Lustsäften an ihren schön geschwungenen Lippen erkennen zu können, was, zusammen mit dem undeutbaren Glitzern in ihren Augen, dafür sorgte, dass ich die Wärme auch anderswo spürte. „Das freut mich für dich! Und was mich angeht, so hab ich´s ja selbst so gewollt. Ich hätte nie vor der Kamera aufgehört, wenn ich mir nicht sicher gewesen wäre, dass es dahinter genauso lustig sein kann.“
„Du, ähm…, du hast öfter was mit Darstellern?“ Nach allem, was ich heute (und gestern) erlebt hatte, spürte ich bei dieser Frage immer noch einen Kloß im Hals.
„Fast jeder kommt mal dran, so oder so, früher oder später…“ Mein Herz setzte einen Schlag aus. „Wir hatten ja schließlich eben auch unseren Spaß, nicht wahr?“
Na ja, das war jetzt nicht gerade das, was ich hören wollte. Streng genommen hatte ich gerade an einem Vierer mit drei Frauen teilgenommen, und eine davon war Kitty gewesen, aber ich hatte sie im Verlauf der ganzen Geschichte kaum einmal, und wenn dann nur rein zufällig berührt, und sie war ständig völlig bekleidete gewesen… Da hatte ich mir wirklich anderes erhofft!
Ich ermannte mich, etwas in diese Richtung zu sagen, doch bevor ich den Mund aufmachen konnte, redete Kitty schon weiter. „Wie du siehst ist das Pornogeschäft der reinste Flohzirkus, alle sind immer auf 180, alle haben ständig nur Sex im Kopf.“ Was sie nicht sagte! „Manchmal muss man da eben durch gutes Beispiel führen.“
Oh, das konnte sie zweifellos sehr gut! Selbst wenn ihre Worte vielleicht nicht ganz ernst gemeint waren, stimmte ich ihr aus vollem Herzen zu. „Ja, ich muss sagen, ich fand das eben auch sehr inspirierend!“
„Das Gefühl kenne ich!“ Kitty nickte eifrig, während ich mein T-Shirt unter dem Tisch hervor fischte. „Ich sehe immer gerne mal selbst, was die Jungs und Mädels mir für Möglichkeiten bieten, wo zum Beispiel ihre Stärken liegen…“ Für eine Sekunde verharrte ihr Blick so auf mir, dass es mich fast körperlich kitzelte, dann fuhr sie fort. „Apropos Möglichkeiten, apropos Stärken! Lass uns noch mal auf´s Geschäftliche zurückkommen.“
„Wenn´s unbedingt sein muss!“ Ich seufzte, bevor mir klar wurde, wie merkwürdig meine Reaktion war. Immerhin hieß mein Geschäft nun Ficken, und mein ganzes Sein schrie nach Sex mit all den wundervollen, unersättlichen Frauen die ich zuvor nur aus Filmen gekannt hatte, und die für mich nun plötzlich in greifbare Nähe gerückt waren. Aber irgendwo in mir gab es eben auch noch jene kleine Ecke, die noch lauter nach Kitty schrie…
Auch ihr fiel mein leicht resignierter Tonfall auf. „Spüre ich da etwa erste Ermüdungserscheinungen?“
„Natürlich nicht! Es ist nur so…“ Während ich zum Reden ansetzte, sammelte ich meine Socken vom Boden, was den Vorteil hatte, dass ich Kitty nicht in die Augen sehen musste. Plötzlich aber sah ich einen weinroten Slip neben der Couch liegen, und unterbrach mich. Ich hob das sexy Stück Unterwäsche, dass nur Michi gehören konnte, auf und blickte damit ratlos zu Kitty. Sie zuckte die Schultern
„Leg ihn einfach irgendwo hin! Michi wird ihn sich schon abholen kommen, immerhin wollte sie ja bei mir noch was gut machen. Oder behalt ihn, wenn du auf so was stehst!“
Höflich ablehnend schüttelte ich den Kopf und legte das duftige Höschen auf der Sofalehne ab. Der Slip hatte mich etwas aus dem Konzept gebracht, und so versuchte ich neu anzusetzen. „Hat das mit dem Geschäft nicht noch etwas Zeit? Ich unterhalte mich wirklich gerne mit dir, und wir könnten doch mal zusammen was trinken gehen…“
Kitty seufzte, und für einen Augenblick glaubte ich in ihren Augen zu sehen, dass sie ganz genau wusste, was gerade in meinem Inneren vorging. „Und ich unterhalte mich gerne mit dir, Alex. Aber mein Job ist mir wirklich wichtig, und ich muss gleich weg. Benno wartet bestimmt schon. Ich verspreche dir, wir werden noch andere Gelegenheiten haben… um uns zu unterhalten!“ Sie wies auf den Stuhl ihr gegenüber. „Und jetzt komm bitte her! Schließlich geht es“, sie zwinkerte, wieder ganz die alte Kitty, „um deine berufliche Zukunft!“
Ich versuchte nicht all zu niedergeschlagen zu wirken, als ich mich setzte. Kitty sortierte, fast verlegen wirkend, ein paar Zettel auf ihrem Schreibtisch, ohne zu mir herzusehen. Ich hoffte, dass ihr ihre eigene Eile unangenehm war. „Sagt dir der Name Nick Viktor etwas?“
Ich zuckte die Schultern, während ich mir die Schuhe anzog. „Klingt nach ´nem Pornonamen. Hab´ ich vielleicht schon mal gehört, vielleicht auch nicht. Warum?“
„Er ist einer unserer Regisseure, und sozusagen der Spezialist für die etwas aufwändigeren Produktionen. Er hat mich neulich gefragt, ob ich einen jung wirkenden, zuverlässigen Burschen für ´ne schicke Fickszene mit Cassandra an der Hand hätte, einen Typen mit einem schönen Schwanz, einen, der richtig geil ficken kann und der weiß wie man Frauen anfassen muss, du weißt schon…“
Bei diesen Worten setze ich mich unwillkürlich gerader hin, doch das kleine Biest ließ nicht zu, dass mich mein Stolz zum platzen brachte. „Und irgendwo auf der langen, laaangen Liste von passenden Kandidaten, die mir da einfiel, stand auch dein Name. Nick würde gerne dich haben – ich denke mal, Cassandra hatte was damit zu tun, dass er so zielstrebig dich ausgesucht hat. Ich glaube, sie mag dich…“ Sie zog ihre berühmte Augenbraue nach oben. „Ich frage mich nur, warum!“
Sie schien meine Reaktion abwarten zu wollen, doch versuchte ich, anscheinend ausnahmsweise mal erfolgreich, ungerührt zu wirken. „Auf jeden Fall, es ist ein Film mit Handlung, und die Frage ist einfach, ob du dir zutraust ein paar Sätze auswendig zu lernen und sie vor der Kamera ohne all zu viel Gestotter wieder von dir zu geben?“
Ich hatte keine Ahnung, ob ich das konnte. „Ist das denn schwierig?“, fragte ich, vielleicht etwas naiv.
„Also eigentlich nicht, aber wenn ein dutzend ungeduldiger Leute um dich rumstehen und wenn Super-MILF Cassandra dir ihre dicken Titten unter die Nase hält… Da kann sich schon mal Druck aufbauen.“
Sie grinste schief, doch beim Gedanken an Cassandras dicke Titten war klar, dass ich ihr nur eine Antwort geben konnte. „Ich würde es auf jeden Fall gerne mal versuchen!“
Kitty nickte zufrieden. „Gut! Die Szene selbst ist jetzt auch nicht so schrecklich anspruchsvoll. Ich mail dir dann mal das Drehbuch!“ Sie machte sich eine Notiz und klebte sie als Haftzettel an den Computermonitor. „So! Der Dreh ist erst in ein paar Tagen, und bis dahin rat ich dir einfach mal: Geh nach Hause, mach mal Pause!“ Sie sah mein erstauntes Glotzen und musste lachen. „Also mach mal halblang! Sag bloß, du hast immer noch nicht genug? Du willst doch nicht die Arbeitsplätze der anderen Stecher gefährden! Und außerdem, wenn du so weiter rammelst wie die letzten zwei Tage, wirst du entweder größenwahnsinnig oder stirbst an Entkräftung!“
Natürlich glaubte ich ihr, dass sie damit nicht ganz unrecht hatte, aber einfach so auf direktem Weg nach Hause… So geschafft war ich nun auch wieder nicht! „Ich wollte mich aber noch mit Jaqueline treffen…“, wand ich ein.
Mein Gegenüber setzte eine tragische Mine auf. „Oh je…. Na gut, ich kann dir natürlich nicht vorschreiben, wie du deine Freizeit verbringen sollst. Und außerdem ist es deine Beerdigung!“
„Wir wollten wirklich nur ein Eis essen gehen…“ Das war zumindest die offizielle Version. „Vielleicht willst du ja mitkommen?“ Ein letztes Flämmchen Hoffnung, Kitty heute noch etwas näher zu kommen, flackerte auf. Das wäre doch eine Idee! Dann könnte sie aufpassen, dass ich abseits des Drehs nicht zu ungezogen war… Oder ich könnte ihr zeigen, wie ungezogen ich war, wenn ich mir richtig Mühe gab!
Doch auch wenn ihre Stimme nun bedauernd klang, mein Wunsch blieb unerfüllt. „Ach, wenn es immer nur um´s wollen ginge! Aber ich habe wirklich noch zu tun… Überhaupt werden die nächsten paar Tage wahrscheinlich eher unlustig für mich. Zunächst muss ich mir heute noch mit Benno ein paar Locations ansehen, weil Uwe unbedingt auf ´ner Burgruine drehen will, aber zu faul ist selbst was passendes zu suchen. Die Buchhaltung stänkert rum wegen den Flugtickets für Inez und Snake, die Ibiza-Tour muss geplant werden, Bob möchte gerne die hundertfünfzigste Überarbeitung meines „Spermavampirinnen“-Skripts sehen… und dann hab´ ich festgestellt, dass unser Drehplan für nächste Woche schon wieder nicht das Papier wert ist, auf dem er gedruckt ist.“
Mitfühlend sah ich sie an. „Woran liegt es denn?“
„Amir mal wieder!“ Ihr Gesichtsausdruck sprach Bände. „Da haben wir uns gestern so einen Streß gemacht, um die Termine auf die Reihe zu bringen, und dann wirft er wieder unsere ganze Planung durcheinander! Wenn ich irgend wann mal eine Zeitmaschine habe, dann reise ich zu dem Tag zurück, an dem Amir beschließt eine HipHop-Zweitkarriere als Rapper anzufangen, und trete ihm solange in den Arsch, bis er´s sich anders überlegt!“
Die Leute bei meinem neuen Arbeitgeber schafften es immer wieder mich in Erstaunen zu versetzen. „Amir rappt? Ist er… äh, gut?“
Ich glaubte die Antwort bereits an Kittys Grundstimmung ablesen zu könne, und tatsächlich schüttelte sie energisch den Kopf. „Nein, er ist natürlich grauenhaft, schrecklich, unter aller Kanone! Aber ein Fernsehsender hat Wind davon bekommen und will eine Reportage über ihn machen, für irgend so ein Krawall-Magazin. „Pornodarsteller wird Porno-Rapper“ oder irgend so ein Käse. Aber Amir fährt dummerweise total drauf ab, und für SFI ist´s, zumindest nach Meinung einiger Leute, die mir hier auf den Kopf spucken können und dürfen, gute Werbung. Also tun wir ihm den Gefallen!“
Kein Wunder, dass sie keine Zeit für mich hatte. „Ich glaube nicht, dass ich deinen Job machen möchte.“, sagte ich, und sie verzog das Gesicht.
„Mach dir bloß keine Sorgen um mich. Wie gesagt, ich habe es mir ja selbst so ausgesucht. Und so lange du deinen Spaß hast…“
Sie schenkte mir ein Lächeln, und das hob meine Laune. „Aber so was von! Ich find´s einfach nur richtig, richtig geil! Fast alle meine Wünsche scheinen plötzlich wahr zu werden!“ Oh Gott ja, natürlich hatte ich meinen Spaß! Seit ich wusste, was Sex bedeutete, hatte ich mir gewünscht alles ficken zu können, was mir so Hübsches vor´s Rohr kam, und hier und jetzt, in meinem neuen Leben, schien tatsächlich (fast) alles möglich!
Kitty schien jetzt plötzlich neugierig. „Was für Wünsche hast du denn, die noch nicht wahr geworden sind, wenn ich fragen darf?“
„Na ja…“ Das erste zu sagen, was mir darauf einfiel, traute ich mich natürlich nicht. Also sagte ich das zweite, dass ebenso die reine Wahrheit war. „Ich würde wirklich gerne mal was mit Tina Tits machen!“
„Dein alter Traum aus einsamen Wichser-Zeiten, was?“ Kitty lachte laut auf, während ich verlegen die Schultern zuckte. „Also gut, du Held, ich schlag dir ein Spiel vor.“ Sie grinste das kätzischste ihrer Katzengrinsen. „Ich stelle dir drei Aufgaben. Und wenn du die für mich löst, dann darfst du deine liebste Masturbationsfantasie wahr machen.“
Seit ich Kitty kannte, war Tina natürlich nur noch meine zweitliebste Wichsfantasie, doch die sich mir nun eröffnende Aussicht sorgte dafür, dass ich freudig erregt die Ohren aufstellte. „Drei Aufgaben?“
„Ja klar, wie im Märchen, hast du doch eben selbst gesagt!“ Sie nickte ernsthaft, und ich konnte sie nur in wortloser Erwartung anstarren.
„Also da bin ich aber gespannt! Doch hoffentlich nichts… ähm… naja…“
„Tja, ich würde dich schon gerne mal in ´nem Schwulenporno sehen…“ Kitty genoss meine Reaktion, bevor sie fortfuhr. „Keine Sorge! Es sind alles Sachen die deinen, sagen wir mal, Fähigkeiten und Neigungen entgegen kommen, großes Ehrenwort!“
Ich war jetzt doch etwas erleichtert, vor allem aber war ich gespannt. „Los, spuck´s schon endlich aus!“
Kitty setzte eine gewichtige Mine auf. „Gut, dann pass gut auf: Aufgabe 1. Du wirst Jaqueline dazu bringen, noch heute mir dir an einem öffentlichen Ort Sex zu haben.“
„Wie bitte?!“
Mein Blick war wohl sehr skeptisch, denn Kitty tat getroffen. „Also komm schon, das wirst du doch wohl hinkriegen! Jaqueline zum ficken „überreden“, dass könnte ein Taubstummer!“ Ihr Blick war nun gnadenlos. „Ich verspreche dir, das wird noch die einfachste deiner Prüfungen!“
Ich versuchte ein wenig Ordnung in meine Gedanken zu bringen. „Das mag ja sein, aber Sex in der Öffentlichkeit!“ Wenn ich in meiner lebhaften Fantasie natürlich auch solche Szenarien schon zu Genüge (und Vergnügen!) durchgespielt hatte, so wurde mir bei diesem Gedanken nun doch etwas flau im Magen.
Kitty spielte angesichts dessen großes Erstaunen. „Aber du hast doch selbst mal gesagt, du währst ein Exhibitionist?“
Ich wand mich. „Ja, im Sinne von: Ich find´s geil, wenn jemand zusieht, dem es gefällt! Aber vielleicht gibt´s ja Leute, die das nicht unbedingt sehen wollen! Ich will niemanden, na ja, belästigen… Und was ist, wenn wir erwischt werden?“
„Keine Sorge!“ Sie zwinkerte. „Jaqueline hat Erfahrung darin, sich nicht erwischen zu lassen.“
Ich konnte bloß ächzen. „Aha!“, sagte ich, und erkannte, dass jede Widerrede zwecklos war.
Für Kitty war die Sache damit abgemacht, und sie begann ihre Sachen zusammen zu packen. „Dann wäre ja alles geklärt… Ach ja, und Handyfoto als Beweis wäre nett.“ Natürlich. Warum auch nicht? „Und du darfst ihr nicht verraten, worum es geht! Das wäre geschummelt!“
Ich versuchte gar nicht mehr, etwas dazu zu sagen. „Ich… ich tue mein Möglichstes!“, stotterte ich, während ich aufstand.
„Das ist das mindeste, was ich erwarte!“
Kitty begleitete mich zur Tür, während ich gleichzeitig versuchte Pläne für Jaqueline zu schmieden und mir einen passenden Abschiedssatz für meine gute (oder vielleicht auch böse?) Fee einfallen zu lassen. Ich war mit beidem nicht besonders erfolgreich, und so blieben die letzten Worte ihr überlassen. „Ich wünsche dir erfolgreiches Public Fucking, mein Lieber… Und solltest du verhaftet werden, Agent 00Sex, dann wird SFI leugnen, jemals etwas von dir gehört zu haben!“ Ich glaubte, leichtes Bedauern in ihrem Lächeln zu sehen, als sie mich zum Abschied drückte. „Wir telefonieren die Tage mal. Versprochen!“
Und dann trennten sich unsere Wege.

Eine halbe Stunde später saß ich mit Jaqueline, die in ihrem kurzen Rock und dem blaßrosa Trägertop, die langen goldblonden Haare zu einem losen Pferdeschwanz zusammengefasst, wie ein ganz normales, allerdings ausnehmend hübsches junges Mädchen wirkte, vor einem Eiscafé in der Fußgängerzone. Es war ein sonniger Sommernachmittag, und es herrschte reges Leben, wobei meine sexy Begleitung so manchen männlichen Blick auf sich zog.
Jaqueline hatte mich zunächst nach meinen vorangegangenen Erlebnissen ausgefragt (und diese ausführlich kommentiert), wobei es mir hoffentlich gelungen war gewisse Klippen, wie meine wahren Gefühle für meine Regisseurin und ihre drei „Prüfungen“, einigermaßen elegant zu umschiffen. Nachdem ich aber erwähnt hatte, wie wehr- und willenlos ich mich manchmal, natürlich nur in rein professioneller Hinsicht, gegenüber Kitty fühlte, war sie an ihr, gute Ratschläge zu geben.
„Du darfst dich vor ihr nicht so zum Deppen machen! Du leistest gute Arbeit, du bist nicht bloß ihr Dildo!“ Eine Existenz, mit der ich tatsächlich hätte leben können, zumal das ja hieße, dass ich tatsächlich mal an sie ran dürfte. „Besteh auf deinen Rechten! Sag ihr die Meinung!“
Ich seufzte tief. „Das ist aber nicht so einfach!“
„Warum?“ Jaqueline schob sich einen Löffel Erdbeereis mit Sahne in den Mund. „Etwa weil du in sie verknallt bist?“
Ich starrte das manchmal so naiv wirkende Blondchen entgeistert an. Waren meine Gefühle denn so offensichtlich? „Wer sagt das?“, fragte ich erschrocken.
Jaqueline verdrehte genervt die Augen.“Jetzt guck nicht so! Ich bin vielleicht blond und dauergeil, aber ich bin nicht doof!“
Unbehaglich rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her. „Wer weiß es denn sonst noch so?“
„Außer mir? Hm, mal sehen…“ Sie runzelte die Stirn und begann an ihren Fingern abzuzählen. „Tamara, Becky, Michi, Fiona, Benno, Andi, die Putzfrau, sämtliche Kunden des Gemüsehändlers der Putzfrau… Ich glaube so ziemlich jeder!“
„Und Kitty?“ Ich wäre bei dieser Frage am liebsten im Boden versunken.
„Ich hab´ sie natürlich nicht gefragt, aber sie ist ein cleveres kleines Biest, und sie hat ein feines Näschen dafür, wo´s andere Leute zwickt.“ Sie sah wie verlegen ich in meinem Eisbecher herumstocherte, und berührte mich sanft an der Hand. „Hey, jetzt komm mal wieder runter. Ist doch nichts dabei! Und unter uns, wir sind eigentlich alle der Ansicht, dass sie dringend einen Typen nötig hat, der sie ein bisschen an die Leine nimmt und zurechtfickt. Dann triezt sie uns vielleicht nicht mehr so. Und möglicherweise bist du ja genau der richtige dafür!“
Kitty an die Leine nehmen… Als ob das überhaupt möglich wäre! „Es ist nur… Sie ist so… so…“ Ich gestikulierte hilflos mit den Händen. „Sie ist viel erfahrener als ich, und ich bin erst achtzehn, und ich traue mich einfach nicht, ihr meine Gefühle zu offenbaren!“
Jetzt war Jaqueline an der Reihe, mich für einen Moment stumm anzustarren. „Mein Gott, du Weichei!“, stieß sie schließlich hervor, „Gefühle offenbaren – was für´n Wischiwaschi-Scheiß ist das denn?! Du bist ein geiler Stecher, und sie ist ein rolliges kleines Kätzchen, das sich für viel zu wichtig nimmt. Da gibt´s doch keine Fragen!“
„Ja, aber…“
„Nichts aber! Ich bringe dir jetzt drei einfache Worte bei: „Willst du ficken?“ – Ich verspreche dir, dieser kleine Satz wird sich in deinem Leben als viel nützlicher erweisen als irgendwelches Emo-Gelaber! Und was die „Erfahrung“ angeht, Kitty ist wie alt? Zweiundzwanzig, dreiundzwanzig? Ist dir das etwa schon zu alt?“
Meiner Erfahrung nach ließen sich dreiundzwanzigjährige Ex-Pornodarstellerinnen eher selten mit achtzehnjährigen Schülern ein, aber das war nicht der Kern der Sache. „Ich weiß halt nicht, ob sie einen Anfänger wie mich haben will…“
„Also hör mal!“ Jaquelines Blick schien mich plötzlich verschlingen zu wollen. „Man kann dir sicher noch ein paar Dinge beibringen, aber meiner Meinung nach bringst die Voraussetzungen mit, um schon bald mit unseren Besten um die Wette ficken zu können. Und außerdem…“, sie leckte sich die Lippen, „…welche Frau wünscht sich den keinen unschuldigen, süßen, achtzehnjährigen, gut bestückten Liebesschüler, den sie so richtig versauen kann!“
Nachdem ich meinen offen stehenden Mund wieder zugeklappt hatte, musste ich lachen. „Das ist auch ´ne Art, es zu sehen!“
„Die einzig vernünftige! Warum muss immer alles so kompliziert sein? Ihr wollt Spaß? Dann müsst ihr ihn euch schon holen! Zwei Menschen treffen sich, sie mögen sich, sie wollen Sex… Dann sollen sie verdammt noch mal ficken, und sich nicht gegenseitig und allen anderen mit ihren künstlichen Problemen auf die Nerven gehen!“
Ich kann nicht sagen, dass mich ihre Argumente in allen Punkten voll und ganz überzeugten, aber ich war ihr dankbar für ihre erfrischenden Einsichten. „Dann hältst du bestimmt auch nicht viel von festen Beziehungen?“
„Pah, feste Beziehung, das ist nichts für mich!“ Jaqueline nahm erneut ihr Eis in Angriff, dass sie in den letzten Minuten etwas vernachlässigt hatte, und das bereits ziemlich ins Laufen geraten war. „Kerle sind immer gleich so besitzergreifend! Als freies und unabhängiges Pornobienchen habe ich´s doch viel besser! Ich hab den versautesten Sex, den man sich nur wünschen kann, und wenn ich bei der Arbeit nicht genug bekomme, dann fallen mir gleich ein dutzend geiler Typen ein, die ich anrufen kann, und bei denen ich weiß, dass sie es draufhaben. Da fällt mir ein…“, sie schlürfte mit einem unschuldigen Lächeln den letzten Rest Eis vom Löffel, „…ich brauche dringend noch deine Handynummer!“
Die gab ich ihr natürlich nur zu gerne, zumal mich das auf andere Gedanken brachte. Nachdem ich mir mein Kitty-Problem von der Seele geredet hatte, ging es mir gleich besser, und Jaquelines Worte hatten mich ganz erheblich aufgebaut (und aufgegeilt!). Es war Zeit, an meine Aufgabe zu denken!

Jaqueline war, nachdem sie meine Nummer auf ihrem Handy gespeichert hatte, noch für eine Weile damit zugange, und ich fragte mich unwillkürlich, ob sie sich wohl für später am Tag einen ihrer auf Abruf bereitstehenden Stecher bestellte. „Das ist das tolle am Porno! Man lernt immer nette neue Schwänze kennen. Dich zum Beispiel. Oder Snake!“ Ihre Augen leuchteten bei der Erinnerung. „Unser Dreh gestern war echt lustig! Er versteht ja kein deutsch, und als er so richtig in mir losgelegt hat, da habe auch ich bald kein Wort mehr in irgendeiner Sprache verstanden. Uwe ist fast wahnsinnig geworden, weil wir nicht auf die Regieanweisungen geachtet und einfach so gefickt haben, wie´s uns in den Sinn kam!“
Ich wüsste nicht, ob ich mich trauen würde, einen Regisseur solcherart zu ignorieren, aber Jaqueline kannte die Leute, auf die es ankam, ganz eindeutig besser als ich. „Ich drehe demnächst mit Nick Viktor. Ich weiß nicht, ob du den kennst.“
Ihre Reaktion war eindeutig. „Du drehst mit Nick? Oh, ich bin sooo neidisch! Ich hab´ zwar schon mit ihm gearbeitet, aber die Gelegenheiten sind viel zu selten!“ Aufgeregt legte sie das Handy zur Seite. „Er ist einfach der Größte! Mein Held! Der Traum meiner schlaflosen Nächte! Und als Mann leider…“, sie seufzte melodramatsich, „…unerreichbar.“
Ich war erstaunt. „Es gibt Männer, die für dich unerreichbar sind? Erzähl keinen Scheiß!“
„Er ist verheiratet! Und er meint es ernst! Eine verdammte Schande, wenn du mich fragst!“, enttäuscht schüttelte sie den Kopf.
„Und wie kommt er dann zu einem Job als Pornofilmer?“
„Oh, er war früher selber mal vor der Kamera aktiv!“ Bei dem Gedanken daran schien Jaqueline fast sichtbar zu erschauern. „Wow, was für ein Hengst! Ich sage nur „Orgasmusgarantie“. Aber leider habe ich ihn knapp verpasst. Eine böse Hexe hat ihn verzaubert, und ein paar Wochen, bevor ich beim Casting war, hat er seine letzte Szene gedreht. Dafür beiß´ ich mir heute noch in den Arsch! Ich hätte ihn nur zu gerne vernascht! Na ja,…“ Sie zuckte mit schiefem Lächeln die Schultern, „… Ich bin halt ´ne gierige kleine Naschkatze!“
Ich grinste. „Eher ein Schleckermäulchen! Immer wenn ich bei dir bin, schleckst du an irgend was rum. Einer Banane, einem Lutscher, einem Eis…“
Jaqueline schaute erstaunt. „Ehrlich? Ist mir noch gar nicht aufgefallen. Aber du hast recht! Ich schlecke gerne!“ Und mit diesen Worten leckte sie noch einmal ihren Eislöffel ab, und machte eine solche Show daraus, dass einige Leute an den Tischen um uns herum pikiert schauten. „Auf jeden Fall…“, sagte sie, als sie fertig war, „..ist er ein ganz toller Regisseur, der ganz tolle Filme macht!“
Das waren nicht nur gute Neuigkeiten für mich, ohne es richtig beabsichtigt zu haben, schien ich auch auf dem besten Weg, Jaqueline in Stimmung zu bringen. Ich hatte Kitty natürlich sofort geglaubt, als sie meinte, dass Jaqueline leicht rumzukriegen sei, doch war mir zunächst einfach kein passender Ansatz eingefallen. Jetzt allerdings begann sich allmählich Vorfreude in mir breit zu machen. Zwar hegte ich immer noch einen Rest Zweifel, ob Sex in der „echten“ Öffentlichkeit, wie auch immer, wirklich so eine gute Idee war, doch… Ach, was soll´s!
Ich beschloss also, zum Angriff über zu gehen. „Du hast mir da vorhin diesen einen Satz beigebracht, und ich wüsste gerne, ob der auch wirklich funktioniert…“
Mein Versuch möglichst unschuldig zu klingen, war wohl eher lächerlich, doch ich sah an dem lustigen Lauern in Jaquelines Blick, dass sie nur zu gerne auf mein Spielchen einging. „Hilf doch bitte mal meinem Gedächtnis auf die Sprünge, welcher Satz war das denn?“
„Willst du ficken?“
Jaqueline spielte angesichts meiner dreist-direkten Frage die Unschuldige und kicherte sanft errötend hinter vorgehaltener Hand. „Huch, wie versaut du bist!“ Doch dann grinste sie nur noch schamlos. „Doofe Frage! Ja klar will ich ficken! Du auch?“
„Ich will immer ficken!“ Diese Tatsache war einer der Grundpfeiler meines Lebens, ich beschloss jedoch, meine Gefährtin noch ein bisschen weiter herauszufordern. „Ich weiß nur nicht, ob ich es nach dem ganzen Sexwahn der letzten Zeit auch noch kann!“ Zwar hatte ich bereits wieder eine halbe Erektion in der Hose, aber das brauchte sie ja nicht zu wissen.
Jaqueline sah mich ehrlich entsetzt an. „Willst du damit sagen, du kriegst keinen mehr hoch? In deinem Alter?“
Ich ächzte in gespielter Erschöpfung. „Ich habe nicht gesagt, dass ich keinen mehr hoch kriege… aber ich fühle mich allmählich schon ein wenig geschafft! Mein armer Liebesknochen musste in letzter Zeit so viele geile Mädels befriedigen! Vielleicht sollten wir es da lieber etwas langsam angehen lassen…“
Okay, das Ankitzeln von Jaquelines sexuellem Ehrgeiz hin oder her, ich gebe zu, die Anstrengungen der vergangenen 36 Stunden machten sich tatsächlich ein wenig bemerkbar. Meine Erschöpfung war, zumindest zum Teil, nicht „nur“ gespielt. Ich bildete mir zwar einfach mal ein, dass ich den Ansprüchen der schnuckeligen kleinen Blondine, zumindest vorübergehend, irgendwie gewachsen sein würde, doch es war ja nicht nur die reine Fickerei, die meine Kräfte aufsaugte! Ich stand seit nunmehr fast zwei vollen Tagen unter ständiger erotischer Anspannung (war meine erste Spritzerei mit den Miesen Wichsern tatsächlich erst gestern Vormittag gewesen?), hatte so viele aufregende neue Leute (Frauen! Frauen! Frauen!) kennen gelernt, war emotional mehr als einmal völlig durchgeschüttelt worden und hatte so viele Dinge zum ersten mal mit eigenen Augen gesehen und mit eigenem Schwanz getan… Kitty hatte wahrscheinlich recht, irgendwann in absehbarer Zukunft würde ich eine Pause brauchen! Aber vorher wollte ich ganz bestimmt noch diese verdammte Aufgabe erfüllen!
Auf jeden Fall war Jaqueline jetzt richtig heiß darauf, mich richtig heiß machen zu dürfen. Tatsächlich schien sie vor Geilheit fast zu dampfen. „Quatsch! „Es langsam angehen lassen“, dass ist was für ängstliche kleine Mädchen vor dem Ersten Mal. Ich gebe mich mit nichts weniger als maximaler Länge und maximalem Genuss zu frieden!“
Mir wurde warm ums Herz. Die Süße sah aus, als wäre ihr jedes Mittel recht, diesen „maximalen Genuss“ aus mir herauszuzwingen, und ich fragte mich lüstern, wohin uns das führen würde.
Tatsächlich machte sie es sich sehr einfach. „Du geiles Ficktier weißt gar nicht, was so alles in dir steckt – du brauchst nur ein bisschen Ermutigung. Guck mal hier!“, und damit hob sie ihren Rock. Sie saß so, dass ich alles sehen konnte, und was ich sah, war, dass sie nichts drunter trug.
„Du fickriges kleines Luder du…“, flüsterte ich, halb für mich selbst, als ich diesen Anblick in mich aufnahm. Ich glaube sie lächelte, als sie mir so schamlos ihr süßes, haarloses Fötzchen präsentierte, aber ich kann nicht behaupten, dass ich ihr in diesem Moment ins Gesicht gesehen hätte…
Jaqueline allerdings, der es, obwohl wir rundum von Menschen umgeben waren, völlig egal schien, ob noch irgendjemand außer mir zusah, betrachtete mit Wohlgefallen, wie ich mir gierig die Lippen leckte. „Das gefällt dir, du kleiner Perverser, was? Saftige junge Pussy! Das beste Potenzmittel, das es gibt!“ Womit sie natürlich recht hatte. „Da streckt sich dein müdes kleines Schwänzchen doch direkt wieder in die Höhe, was?“
„Oh ja!“ Ich ächzte, und schaffte es endlich, ihr wieder in die Augen zu sehen. Irgendwie spürte ich dabei, dass auch noch andere Blicke auf uns ruhten.
„Sag mal, schämst du dich eigentlich für gar nichts?“, fragte ich, und sofort schlug sie ihren Rock wieder herab, wobei sie mir einen strengen Blick zuwarf, so als hätte ich sie zu dieser Entblößung gezwungen. Doch im nächsten Moment spürte ich bereits einen kleinen, nackten Fuß, herausgeschlüpft aus ihren Absatzsandalen, mein Bein herauf wandern und schließlich sein Ziel erreichen. „Nö… Sollte ich?“, fragte sie mit herausforderndem Ausdruck, während sie gleichzeitig andere, herausfordernde Dinge mit meinem nun spürbar gegen das Hosengefängnis protestierenden Schwanz anstellte.

Verständlicherweise hatte ich es nun sehr eilig, also zahlte ich für uns beide, und wir standen auf. Jaquelines kleine Eskapaden waren tatsächlich nicht ganz unbemerkt geblieben, denn als wir gingen, hingen viele neugierige Blicke an ihr, und zumindest einer, der einer lüstern dreinblickenden älteren Frau, auch in meinem ausgebeulten Schritt.
Ich stellte mir das seltsam anregende Murmeln in unserem Rücken mehr vor, als dass ich es hörte, während Jaqueline sich bei mir unterhakte, und wir uns auf den Weg machten. Zunächst allerdings noch ohne richtiges Ziel. „Sollen wir zu mir nach Hause? Es ist echt nicht weit!“
Jaquelines Vorschlag kam meinen Plänen natürlich gar nicht entgegen. „Wir… wir könnten es doch auch… irgendwo draußen machen!“, schlug ich im Gegenzug vor, und hoffte, dass ich dabei so natürlich wie möglich rüberkam.
Jaqueline schien tatsächlich nichts von meiner versteckten Absicht zu bemerken. Stattdessen war sie sofort Feuer und Flamme für „meine“ Idee. „Au ja! Ich weiß auch ´ne Stelle, wo wir ficken können!“ Weitere Worte waren unnötig, und sie zog mich an der Hand einige hundert Meter weit in eine Seitenstraße, und dann in einen schmalen, düsteren Durchgang hinein.
Ich war zunächst wenig beeindruckt. „Oh, ficken zwischen Mülltonnen, sehr sexy!“
Jaqueline kicherte und hüpfte mir fröhlich voran. „Hör auf zu jammern! Da vorne ist ein hübsches Fleckchen, da hatte ich schon mal eine sehr erfreuliche Begegnung mit einem sehr erfreuten Typen!“
„Ich hoffe bloß, uns sieht da keiner!“ Nun, da es wohl gleich ans Eingemachte ging, wurde mir doch wieder etwas unwohl. Zuhause oder im Studio war ich geschützt, aber hier…
„Spaßbremse!“ Die kleine Blondine ließ meinen schwachen Einwand nicht gelten. „Dabei beobachtet zu werden, ist doch gerade der große Kick an der Sache!“ Dann sah sie mich leicht skeptisch von unten an. „Für dich könnte es natürlich nicht so lustig werden, wenn jemand die Bullen ruft…“
Bei diesem Gedanken musste ich schlucken. „Wieso nur für mich? Ich bin ja wohl nicht der einzige, der Schwierigkeiten bekommen kann, wenn sie uns erwischen!“
„Auf wen glaubst du werden die Leute sauer sein?“ Jaqueline machte große, babyblaue Kleinmädchen-Kulleraugen. „Etwa auf mich? Aber ich bin doch sooo süß und sooo unschuldig! Ich kann nämlich nicht nein sagen, weißt du? Immer wenn ein Mann zu mir sagt, „Ich find dich hübsch, Kleines, lutsch mir den Schwanz!“, dann kann ich nicht anders als mich vor ihm hinzuknien und sein hartes Ding auszupacken… Es ist also in Wirklichkeit gar nicht meine Schuld!“
Angesichts dessen sah ich mich bereits nach einem Fluchtweg um. „Vielleicht sollten wir dann doch lieber…“
„Ach komm schon, du Lusche!“ Sie boxte mir herausfordernd in den Oberarm. „Mach dir keine Sorgen, ich beschütze dich!“

Wir erreichten schließlich den von Jaqueline angestrebten Ort zwischen einer fensterlosen Gebäudewand auf der einen und einem leeren, Gestrüpp überwachsenen Bauplatz auf der anderen Seite. Jenseits davon konnte man sogar den Fluss und, allerdings hundert Meter oder so entfernt, die Menschen auf dem Uferweg sehen.
„Na?“ Meine Begleiterin breitete stolz die Arme aus. „Der Platz ist doch gut befickbar, oder? Von da unten aus sieht und hört uns bestimmt niemand, und wenn doch, dann wüssten sie bestimmt nicht, wie sie an uns rankämen!“
Ich musste ihr zustimmen, zumal in meinem Innern Geilheit und Ungeduld allmählich die Oberhand über Zweifel und Nervosität errangen. „Sieht so aus, als hättest du recht.“
„Natürlich hab ich recht!“ Kaum gesagt, ging sie auch schon vor mir in die Knie. „Und jetzt, zackzack, Schwanz raus! Wir wollen doch mal sehen, ob du wirklich so schlaff bist, wie du sagst!“
Ich gehorchte prompt, und gezwungenermaßen musste ich ihr nun zeigen, dass ich gar keiner besonderen Aufmunterung mehr bedurfte. Jaqueline verlor ebenfalls keine Zeit, ihr kleines Mäulchen war so talentiert, wie ich es in Erinnerung hatte, und tatsächlich war ich nach kürzester Zeit extrem unschlaff.
„Das macht dir Spaß, was?“, seufzte ich dankbar, während ich mich an einer Mauer abstützte, und sie glücklich an meiner brettharten Latte herumschleckerte, so dass ihre feinen goldenen Haare nur so flogen.
„Und wie!“, antwortete sie mit einem niedlichen Lächeln und kitzelte mit flinker Zunge an meinem Schaft, bevor sie ihn sich dann wieder so tief es ging zwischen die Lippen schob.
„Das merke ich, du kleines Luder!“ Schnell hatte ich fast völlig vergessen, wo ich mich befand, und genoss nur noch den Sonnenschein und Jaquelines süße Liebkosungen an meinem Schwanz. „Freie Liebe am Nachmittag, dass war echt mal ´ne geile Idee!“
Doch dann, gerade als ich ihr ans Köpfchen greifen wollte, um ihr auf liebevolle Weise ein wenig Druck zu machen, hielt sie in ihrem tun inne. Ich weiß nicht, ob es meine letzten Worte gewesen waren, die sie auf den Trichter gebracht hatten, aber sie sah nun auf einmal skeptisch zu mir auf, so als fiele ihr plötzlich etwas ein. „Jetzt mal ehrlich, das hier ist doch bestimmt eins von Kittys kleinen Spielchen, stimmt´s?“
Sie sah mein schuldbewusstes Zusammenzucken, und gab mir noch nicht einmal Gelegenheit zum leugnen. Da sie meinen steifen Schwanz immer noch im festen Griff hielt, wäre das wahrscheinlich auch eine schlechte Idee gewesen. „Und du alter Geilknecht gehorchst ihr natürlich auf´s Wort. War ja klar!“ Sie schüttelte in gespielter Enttäuschung den Kopf, doch das neckische Züngeln an meiner Eichel, das praktisch sofort folgte, verriet mir, dass sie es mir nicht all zu übel nahm.
„Was will ich machen, sie ist meine Chefin!“
Jaqueline machte ein betroffenes Gesicht. „Und dabei habe ich gehofft, dein hübscher Schwanz wäre nur für mich so groß und hart geworden!“ Gleichzeitig zwickte sie mir einige Male nachdrücklich in die Eier, so dass ich zusammenzuckte.
Ich versuchte ihr gut zuzureden. „Natürlich bin ich geil auf dich! Dich zu ficken hätte ich… aua!… auch so ganz dringend nötig gehabt! Wenn´s alleine nach mir gegangen wäre, dann würden wir´s aber wahrscheinlich bei dir zu Hause tun!“
„So, so, Sex in der Öffentlichkeit! Kitty-Miez will also wissen ob du auch im Angesicht der Gefahr so ein wilder Steiger bist…“ Die Kleine zu meinen Füßen nickte, so als würde das einen schon lange gehegten Verdacht bestätigen, bevor sie fortfuhr. „Und wahrscheinlich schiebt sich das versaute Luder beim Gedanken an uns zwei beide gerade ihren großen dicken Lieblingsdildo ins Loch!“ Sie grinste, und dann gab sie mir zu meiner Überraschung einen zärtlichen kleinen Kuss auf die Schwanzspitze. „Aber keine Sorge, mein Freund, wir werden dafür sorgen, dass das versaute Luder bekommt, was es will, und vielleicht sogar noch etwas mehr!“
Und damit schien die Sache für sie erledigt, denn gut gelaunt machte sie sich wieder daran meine Erektion so liebevoll oral zu verwöhnen, so dass ich schon bald nur noch keuchen konnte.

Nach einer Weile wollte ich sie einfach nur noch ficken, und zog sie auf die Füße. Wild mit ihr knutschend drehte ich sie so, dass sie nun dicht an der Mauer war und sich darauf setzen konnte. Sie tat es, ich ließ von ihr ab, und sie zog ihren Rock hinauf und die Beine dicht an sich heran, so dass sie mir einmal mehr ihre leckere nackte Blüte mit dem niedlichen goldenen Ring in der Klitoris präsentieren konnte. Ich konnte bei diesem Anblick nicht widerstehen, beugte mich herab und küsste mich einmal quer durch ihre saftige Himmelspforte, bevor ich mich vor ihr positionierte und meinen Schwanz ansetzte. Meine Hand glitt unter ihr Top, und während ich an ihren kecken jungen Tittchen herzhaft zugriff, drang ich, meine Augen fest in ihre gerichtet, langsam und genüsslich in ihren süßen feuchten Pfirsich ein.
Es dauerte nicht lange, und Jaqueline schnurrte freudig bei jedem meiner tiefen, weit ausgeholten Stöße, und auch ich grinste wie bekloppt angesichts ihrer Zartheit und Enge, während mir in der sommerlichen Hitze der Schweiß unter dem Hemd in Strömen den Rücken herunter rann. Ich beugte mich vor und küsste sie zärtlich auf den Mund, und Jaqueline maunzte glücklich, als meine Lippen dann auch über ihre Wange und ihren Hals wanderten, während ich weiter, und immer weiter, in ihr arbeitete.
Anschließend lehnte ich mich zurück, um sie in ihrer ganzen süßen blonden Schönheit betrachten zu können, doch statt meinen Rhythmus zu beschleunigen, drängte ich mich jetzt noch langsamer und, wenn möglich, noch tiefer in ihr seidigfeuchtes Inneres hinein. Dann zog ich mich ganz aus ihr heraus und küsste sie noch einmal dort unten, wo, weit entfernt von der uns umgebenden Welt des Alltags, das Zentrum unserer beider Aufmerksamkeit lag, bevor ich meine vorwärtsgierende Männlichkeit zurück in in ihren bebenden jungen Körper drückte.
Ich schaffte es dann doch vorübergehend meinen Blick von ihr zu lösen und mich umzusehen. Ich sah die Menschen unten am Flussufer, klein und ahnungslos. Selbst wenn mal jemand in unsere Richtung schaute, glaubte ich nicht, dass er einen Verdacht hatte, was wir hier trieben, ein Gedanke der meine Hüften unvermittelt stärker pumpen ließ. Dann sah ich wieder zu Jaqueline, die ihre Augen genießerisch geschlossen hatte, und deren Hände zärtlich über ihren eigenen Körper wanderten, und fühlte eine Welle des Glücks, die mich überkam und mir fast Hirn und Eier platzen ließ. So war das Leben, wie ich es mir immer gewünscht hatte, und endlich lebte ich es!

Ich fickte Jaqueline eine ziemliche Strecke, und ich glaube sie hatte einen ersten kleinen Orgasmus, doch dann schlug sie auf einmal die Augen auf und sah mich an, ganz und gar im hier und jetzt, so als müsste sie plötzlich an etwas völlig anderes denken. „Du brauchst doch bestimmt noch ein Foto, oder?“
Ich, der ich nichts anderes im Kopf gehabt hatte als an meinen freudekitzelnden Schwanz und ihre nasse kleine Muschi, stutzte, und wäre fast aus dem Takt gekommen. Sie hatte natürlich recht, und fast hätte ich es vergessen! Das wäre ja noch schöner, die Prüfung zu erfüllen, und ohne Beweis zu Kitty zurückzukehren!
Sanft weiter stoßend, fischte ich also mein Handy aus meiner Hosentasche. „Du weißt genau, wie´s läuft, was?“
Jaqueline grinste breit zu mir hinauf und leckte sich ein wenig glänzenden Schweiß von ihrer Oberlippe, während sie sich selbst mit flinken Fingern am Kitzler kitzelte. „Glaub ja nicht das du der erste arme Trottel bist, der von ihr zu irgendwelchen schrägen Aktionen animiert wird! Und sie will immer einen Beweis sehen!“ Dann zwinkerte sie treuherzig zu mir hinauf. „Wie willst du dein Erinnerungsfoto denn haben, mit dem Schwanz im Mund oder in der Fotze?“
Ich zuckte die Schultern. „Ich glaube, das ist egal.“
„Ich sehe in beiden Fällen gut aus, nur falls du dich fragst…“
Das bezweifelte ich natürlich nicht, aber trotz ihrer Mitarbeit war das mit dem Foto dann doch nicht ganz so einfach, wie gedacht. Ich hatte mich entschlossen, sie währenddessen weiter zu ficken, und als ich den Sucher auf sie richtete, konnte sie einfach nicht anders, als Grimassen zu schneiden. Natürlich musste ich lachen. „Nein, du sollst so gucken, als wüsstest du nicht, wofür die Bilder sind. Sonst gilt´s nicht!“
Sie guckte schockiert. „Ich versuche halt, sexy auszusehen!“
„Du bist sexy! Sei einfach ganz du selbst!“
Endlich gelang es mit, ein einigermaßen präsentables Bild zu machen. Zufrieden, meine Aufgabe damit erfüllt zu haben, steckte ich das Handy weg, griff mir ihre Beine und konzentrierte mich darauf, sie nun etwas schwunghafter zu knallen. Kittys Aufgabe hin oder her, jetzt wollte ich nur noch meinen Spaß haben!

Und so ging es dann eine ganze Weile. Jaqueline versuchte nicht im geringsten irgendwie leise zu sein, aber wir waren dennoch scheinbar ganz für uns. Doch damit sollte ich mich, wie ich bald feststellen musste, getäuscht haben, denn ich kam gerade so richtig in Fahrt, als mir von hinten plötzlich eine Hand mir auf die Schulter tippte.
Die Zeit kam mit quietschenden Bremsen zum Stehen. In mir verkrampfte sich alles, fast hätte ich vor Schreck einen Satz in die Luft gemacht, und ich glaube, ich gab auch ein ziemlich unmännliches Quieken von mir…
„Moin Alter, ist da an der Süßen da noch Platz für ´nen zweiten Schwanz?“
Ich fuhr herum, so gut mir das mit tief in Jaquelines feuchtem Lusttunnel vergrabenem Schwanz eben möglich war, wilde Panik im Blick. Doch dann sah ich meinen Stecher-Kollegen Robbie, den weithin berühmten „Weißen Jamaikaner“ wie aus dem Boden gewachsen und breit grinsend hinter mir stehen.
„Peace, Bruder! Ich wollte dich nicht erschrecken oder so…“
Dafür, dass er es nicht beabsichtigt hatte, war es ihm sehr gut gelungen! Schwankend und zitternd versuchte ich meinen Atem und mein wild schlagendes Herz wieder unter Kontrolle zu bringen, bevor ich auch nur irgend etwas stottern konnte. „Was? Wie? Wo kommst du denn her?“ Irgendwo brach Jaqueline, die Robbie ganz bestimmt vor mir gesehen haben musste, in wildes Gelächter aus, während ich immer noch nach Worten suchte. „Ja, seid ihr denn völlig wahnsinnig? Ich hätte sterben können! Und dann läge ich hier tot in der Pampa, mit runtergelassenen Hosen! Was sollen denn da die Leute denken!“
Robbie wirkte ernsthaft betroffen. „Ist ja gut, Alter, bleib ganz locker! Ich wollte doch nur fragen, ob ich mitficken kann!“
Jaqueline, in der mein hart gebliebener Schwanz immer noch bis zur Hälfte steckte, lachte sich unterdessen weiter kaputt. „Dein Gesicht! Dein Gesicht! Oh, Leute, wie geil!“ Sie klatschte vor Vergnügen in die Hände. „´tschuldigung Alex, aber wie du geguckt hast! Echt zum Piepen!“
Allmählich gelang es mir, mich wieder einigermaßen zu fassen. „Wo zum Teufel kommst du denn plötzlich her?“, fragte ich dann, und Robbie zuckte die Schultern, als sei das die dämlichste Frage der Welt.
„Ich sollte doch her kommen! Jacky hat gesimmst „Triff uns da, wo du mich zum ersten mal Open Air gefickt hast“. Und da bin ich!“
Jaqueline schenkte mir ein süßes Lächeln. „Ich hab mir erlaubt, ihm vorhin ´ne SMS zu schicken. Ich dachte, wir bieten Kitty was richtig spektakuläres… Ich dachte natürlich auch, ganz alleine in meinem Interesse, dass zwei Schwänze besser sind als einer. Vor allem weil du vorhin gejammert hast, dass du so geschafft bist.“
Allmählich wusste ich gar nicht mehr, worüber ich mich zuerst aufregen sollte. „Ich habe nicht „gejammert“! Ich habe nur gesagt…“
„…das du keinen mehr hoch kriegst, ich weiß. Aber das war gelogen, wie ja wohl jeder, der hier zufällig vorbeikommt, sehen kann!“
Robbie sah mir über die Schulter und stimmte Jaqueline dann ernsthaft zu. „Stimmt! Der ist zweifellos total steif! Als kann ich dich gar nicht so sehr erschreckt haben!“
Jaqueline versuchte sich mittlerweile wieder irgendwie gegen mich zu bewegen, was, zu ihrer nicht unerheblichen Frustration, aufgrund ihrer Position auf der Mauer nicht ganz so einfach war. Ich aber versuchte nach wie vor die Sache irgendwie auf die Reihe zu kriegen. „Moment! Als du ihm die SMS geschickt hast, dass muss gewesen sein, bevor ich überhaupt irgendwas von wegen Ficken gesagt hatte… Und zuerst wolltest du doch zu dir nach Hause!“
Die freche Blondine verdrehte angesichts meiner Fragerei genervt die Augen. „Ach komm schon! Wie hätte unser kleines Date wohl anders enden können als mit Sex? Und außerdem, ich liebe den Kitzel der Gefahr! Ich hätte dich schon irgendwie hier her gelotst. Oder ich hätte Robbie eben noch ´ne Nachricht geschickt.“ Und dann begann sie allen ernstes, sich an der Muschi herumzuspielen, wohl um mich darauf aufmerksam zu machen, wie vernachlässigt sie sich mittlerweile fühlte.
Auch Robbie schien es allmählich zu kitzeln, endlich aktiv werden zu dürfen. „Also ihr könnt das gerne alles weiter ausdiskutieren, aber habt ihr was dagegen, wenn ich mal eben den langen Robert raushängen lasse?“
Ich gaffte bloß. „Was..?“
Doch reden war zwecklos, und Jaqueline achtete auch gar nicht mehr auf mich. „Kommt drauf an! Lass mal sehen…“ Mich völlig ignorierend tat sie so, als müsse sie sich angesichts Robbies langer Fickschlange, die er sich nun aus den weiten Cargoshorts fischte, erst zu einer Meinung durchringen. „Mhm ja, der gefällt mir. Den kannst du ruhig raushängen lassen! Warte, ich mach ihn dir schnell steif!“

Und damit war die Sache also besiegelt, und unser Date offiziell zum Dreier geworden. Nachdem ich meinen ersten Schock einmal überwunden hatte, fand ich daran auch gar nichts mehr auszusetzen und, neu befeuert von der ansteigenden Versautheit unseres Zusammenkommens, begann ich unsere kleine Freundin wieder lebhaft durchzuziehen.
Robbie seinerseits hockte sich neben Jaqueline auf die Mauer, und während ihr eifriger Mund und ihre Hände sich mit seinem Schwanz beschäftigten, der sich schnell zur gewohnten, lianenhaften Länge aufbaute, erzählte Robbie, so entspannt wie immer, von seinem bisherigen Tag. „Snake und ich waren bis gerade eben mit Inez zugange. Ich hab die SMS in ´ner Drehpause bekommen, und bin praktisch direkt nach dem Abspritzen hier her.“
Jaqueline schnalzte genießerisch mit der Zunge. „Mhm, dann ist das also ihr Fotzensaft, den ich da schmecke!“
„Lecker, was?“ Seine Hand zog ihr das Top hinauf und löste meine an ihren kleinen Tittchen ab, während er weiterredete. „Ich hab´ sie natürlich auch in ihren prallen Fünf-Sterne-Arsch gefickt, aber der Regisseur wollte die meiste Zeit lieber Snakes dickeren Pfosten in ihrem kleinsten Loch sehen. War trotzdem geil! Nach der DP hat sie uns direkt in ihren Mund abgewichst und alles verputzt!“
Die Erinnerung an Inez´ geilen Latina-Po und ihre berüchtigte Spermagier ließ meinen Ständer zucken, und Jaqueline, von der Geschichte fast ebenso erregt wie von meinen Bemühungen in ihrer Möse, zupfte Robbie neckisch an den Eiern. „Du magst diese gierige brasilianische Saftschlucke, gib´s zu! Wenn eine Szene mit mir ansteht, anal oder nicht, dann „vergisst“ du das schon mal, aber wenn sie ruft, dann schlurfst du mit deinen Jesuslatschen wenn´s sein muss auch einmal quer durch die Sahara!“
Robbie grinste bloß und zwickte ihr in die Nippel. „Dich kann ich halt jeden Tag haben, Inez ist immer nur für ein paar Wochen da!“
Jaqueline schien darüber nachzudenken. „Da hast du auch wieder recht! Ich vergebe dir!“, sagte sie dann, zuckte großzügig die Schultern und wandte sich wieder seinem großen Schwanz zu, von dem sie so viel wie möglich in sich zu schieben versuchte.
„Und wie war´s bei euch so?“, fragte Robbie dann an mich gewandt, während er Jaqueline sanft durchs Haar strich, um sie bei ihren Bemühungen zu ermutigen.
Na, ganz bestimmt hatte der gut bestückte Rastamann nicht als einziger einen schönen Tag gehabt! „Oh, es war richtig geil…“, hob ich an zu erzählen, doch bevor ich fortfahren konnte, ließ Jaqueline von seinem Pimmel ab und mischte sich schon wieder ein.
„Stell dir vor, der Neue schiebt die totale Psychokrise! Er fickt fünfzig geile Weiber hintereinander weg und kriegt davon Depressionen! Gut, dass du aufgetaucht bist, sein ständiges Gejammer zieht mich so was von runter! Ich sag dir eins, die Jugend von heute hat echt einen an der Waffel!“ Die Kleine, nur zwei oder drei Jahre älter als ich, schüttelte bedauernd den Kopf und leckte nun an Robbies Sack herum, während er sich selbst den hoch über ihr aufragenden, speicheltriefenden Schweif wichste.
Jaquelines Aussage schien ihn vor ein echtes Rätsel zu stellen. „Echt Alter? Das verstehe ich jetzt nicht…“
Ich verzichtete auf irgendwelchen Erklärungen, schüttelte bloß den Kopf und konzentrierte mich lieber auf´s Ficken, wobei es mir die anderen dann auch irgendwann gleich taten.
Für eine Weile machten wir mit unserem Dreier weiter wie gehabt. Ich variierte Schlagzahl und -tiefe, und Jaqueline nahm mal mehr, mal weniger von Robbies Latte in ihren Mund, doch irgendwann ächzte der sonst so gleichmütige, tiefenentspannte Liebesbruder, der mittlerweile auf der Mauer kniete und Jaqueline sanft ins Mäulchen stieß, schmerzhaft auf. „Leute, dass ist echt so was von unbequem!“
Nun. er hatte recht. Die Höhe der Mauer war auf Dauer nicht gerade stoßoptimal, und auch Jaqueline stimmte ihm zu. „Ja, mein Popo protestiert auch schon! Auf Dauer ist der raue Stein am Arsch doch ein bisschen schmerzhaft! Lass uns einen bequemeren Platz suchen!“ Sie ließ von ihm ab und stieg von der Mauer. „Aber irgendwo draußen, zum drinnen ficken ist das Wetter viel zu schön!“
Der Rastamann grinste. „Kein Problem! Ich weiß auch schon wo!“

Wir Jungs packten also unsere Ständer weg, Jaqueline zupfte ihre knappe Bekleidung zurecht, und wir machten uns auf den Weg. Als wir nun zu dritt durch die Stadt zogen, das Mädchen aufgeregt und fröhlich in der Mitte, eingerahmt von uns zwei Kerlen mit halbharten, ungeduldigen Schwänzen in der Hose, war ihr lebhafter junger Körper eine ständige Herausforderung, und keiner von uns konnte seine Finger lange von ihr lassen.
Als wir nach vielleicht fünfzehn Minuten und einer kurze Busfahrt den Stadtpark erreichten, hatte sich am Zustand unserer Pimmel nicht viel geändert. Die unruhige Kleine hatte im Bus zuerst auf meinem, dann auf Robbies Knie gesessen, und uns immer wieder mit halb geflüsterten Worten daran erinnert, dass sie nichts unter ihrem Rock trug, und dass ihre kleine Möse sooo unglaublich nass und juckig war. Einmal hatte ich nicht anders gekonnt als hinzufassen, und dass glückliche kleine Fiepen, dass Jaqueline daraufhin ausstieß, hatte wieder alle Köpfe in unsere Richtung gedreht.

„Es ist gleich da vorne!“ Robbie führte uns nun über eine Wiese und, durch eine leicht zu übersehende Lücke in den Hecken, zu einigen sichtgeschützten, von Bäumen überschatteten Bänken. „Meine alte Schule ist direkt um die Ecke, und das hier war eben der Ort wo sich die Peoples getroffen haben. Vor allem, wenn sie mal zu zweit alleine sein wollten.“
„Hübsch hier!“ Jaqueline war von der Location prompt begeistert und zog uns Männer an den Händen zu einer der Bänke. „Da fragt man sich doch gleich, wie viele junge Muschis hier entjungfert worden sind!“
Robbie grinste, während er unter ihrem kurzen Rock nach ihrem niedlich wackelnden Knackpo griff. „Ich kann dir sagen, wie viele ich hier entjungfert habe!“
„Ja klar!“ Jaqueline guckte ungläubig. „Als ob du Flokati-Birne der Typ gewesen wärst, auf den die Schulmädchen fliegen.“
„Und wie die geflogen sind!“ Robbie ließ von ihr ab und vergeudete keine Zeit, um seine Shorts hinabzuziehen. „Zumindest sobald sich der hier herumgesprochen hatte!“
„Okay, ich gebe zu, so einer lockt natürlich die Mädels an!“ Jaqueline öffnete ihren Rock und schüttelte ihn sich mit flottem Schwung von den Hüften, so dass sie sich uns in ihrer ganzen süßen Muschi-Niedlichkeit präsentieren konnte. Sie setzte sich auf die Bank, spreizte einladend die Beine und lockte uns zwei mit den Fingern zu sich. „Ich kann mit vorstellen, dass hier manchmal ziemlicher Andrang geherrscht hat!“
Robbie war als erster bei ihr, seine halbsteife Nudel in der Hand, und strich ihr damit herausfordernd über Wange und Lippen. „Klar gab´s hier manchmal Andrang, aber es sind ja mehrere Bänke, da konnte man sich zum Liebe machen schon irgendwie arrangieren. Und manchmal ist man dann halt mit der Zeit näher zusammengerückt.“
Jaqueline kicherte. „Da werden Erinnerungen wach, was? Ach ja, das waren noch Zeiten!“ Und dann schnappte sie auch schon mit den Lippen nach seinem Schwanz.
Auch ich hatte meine dicke Rübe mittlerweile wieder an die frische Luft gezogen, und eifrig an ihrem Fötzchen spielend blies uns Jaqueline schnell die Ruten hart. „Anscheinend gehe ich auf die falsche Schule!“, ächzte ich, während die neugierige Zunge der geschickten kleinen Pornoschnitte den ganzen Weg um meine Eichel herumschleckte. „Mein Schwanz kommt da viel zu selten zum Einsatz!“
Jaqueline hielt inne und schien mir nicht glauben zu wollen. „Also hör mal! Deine Klassenschlampen sind sich doch bestimmt einig darin, dass du mit diesem Organ und deiner Ausdauer beim Fickfilm am besten aufgehoben bist!“
„Ne du!“ Ich musste bei dem Gedanken lachen. „Das hat mir tatsächlich noch keine Schulkameradin gesagt!“
Robbie guckte erstaunt. „Echt nicht? Mir hat praktisch jede empfohlen, ich soll zum Porno gehen!“, und damit wedelte er mit seiner langen Rute quer über Jaquelines lachendes Gesicht.
Sie wechselte für eine Weile in ihrer Aufmerksamkeit zwischen uns hin und her, dann setzte sich Robbie auf die Bank, und Jaqueline stieg auf. Ich nahm neben ihnen platz, und wichsend beobachtete ich sie für eine Weile beim Ficken und Knutschen, bevor mir die kleine Hand des Mädchens zur Hilfe kam, und sie auch mich auf die Lippen küsste. Dann beugte sie sich herab und nahm mich in den Mund, während sie weiter auf Robbies Schoß herumjuckelte und ich ihre süßen Arschbäckchen knetete und ihr durchs Haar wühlte.
Unnötig zu erwähnen, wie viel Spaß wir alle hatten. Unser flotter Park-Dreier war wirklich der Hammer, und freudig ächzend teilte ich das meinen Kollegen mit. „Leute, es ist einfach nur geil mit euch!“
„Jederzeit gerne wieder!“ Jaqueline nahm meinen Schwanz lange genug aus dem Mund, um fröhlich zu mir auf zu blinzeln. „Wenn du noch mal Hilfe bei einer „Prüfung“ brauchst, dann sag einfach bescheid!“
Robbi nickte wissend, während ich die blonde Blasmaus am Pferdeschwanz ergriff und sie wieder auf meinen Ständer drückte. „Ah ja, Kittys Prüfungen… Der Klassiker!“
Irgendwann wechselten wir. Robbie blieb sitzen und ließ sich, die Hände hinter dem genießend zurückgelegten Kopf verschränkt, den Riemen lutschen, während ich Jaqueline, die auch noch ihr Top ausgezogen hatte und nun ganz nackt war, mit Schwung von hinten fickte. Ich bewunderte dabei das Spiel von Licht und Schatten auf ihrem Haar ebenso wie das lustvolle Arbeiten ihres unermüdlichen, gewandten Gazellen-Körpers, und gab ihr zur Anfeuerung immer wieder ein paar kleine Klapse auf den Po.
Dann änderten wir die Stellung erneut. Ohne dass mein Schwanz aus ihrer Fotze glitt setzten wir uns, und Jaqueline ritt mich mit dem Rücken zu mir, während Robbie nun auf der Bank stand, um sich blasen zu lassen. „Ich bin ja so versaut! Sagt mir, dass ich versaut bin!“, jubilierte Jaqueline irgendwann dazwischen, und natürlich taten wir ihr den Gefallen.
„Und wie versaut du bist, du kleines Ferkel!“
„Klar Jacky! Von den jungen Bunnies bei SFI bist du die größte Schlampe!“
Durch die ganze Fickerei hatte ich mein Zeitgefühl schon lange verloren, und noch immer schien keiner von uns im entferntesten genug zu haben. Nach einer Weile sah ich zu meinem Erstaunen, dass Robbie darüber hinaus gerade dabei war sich einen Joint anzuzünden. „Will einer von euch mal ziehen?“, fragte er, als er meinen Blick sah.
Jaqueline lehnte kichernd ab, und ich konnte nur glotzend den Kopf schütteln.
Robbie zuckte bei meinem fassungslosen Gesichtsausdruck nur gleichmütig die Schultern. „Was ist? Uns sieht hier schon keiner!“
Tja, leider hatte er damit, wie sich ein paar Minuten später zeigen sollte, unrecht. Jaqueline leckte gerade wieder einmal seinen Sack, da spürte ich, wie sie sich auf mir versteifte. Dann hörte ich plötzlich, irgendwo außerhalb meines Sichtfelds, eine durch die Büsche gedämpfte, quengelige Frauenstimme. „Herbert, was ist denn da?“
Vor Schreck biss ich mir fast die Zunge ab und warf einen Blick an Jaquelines kleinen Körper vorbei. Zu meinem Entsetzen sah ich direkt ins Gesicht eines älteren Mannes, der mit weit offen stehendem Mund durchs Gesträuch starrte. Er glotze uns genauso ratlos an wie ich (und wahrscheinlich auch Jaqueline) ihn, und es gab eine lange Pause, bevor er der Frau irgendwo hinter ihm antwortete. „Nur junge Leute!“, sagte er, scheinbar wie festgenagelt von dem erstaunlichen Anblick, dem wir drei Jungficker ihm wohl bieten mussten.
Robbie, der von unserer merkwürdigen Situation erst als letzter irgend etwas mitbekam, brach den Zauber schließlich, in dem er die Hand zum Gruß hob, so als sei dies eine ganz alltägliche Begegnung. „Servus! Alles fit bei euch?“, fragte er im fröhlichen Konversationston, woraufhin Jaqueline in wildes Gelächter ausbrach und unser Zuschauer schnell seinen Kopf zurückzog, und gemeinsam mit seiner unsichtbaren Begleitung auf Nimmerwiedersehen verschwand.

Auch wenn wir von den beiden nichts mehr sehen sollten, so bewegte uns dieser Zwischenfall doch dazu, uns erneut zu verlagern, dieses mal allerdings nur um ein paar Meter, auf ein geschützteres, sonnenbeschienenes Stück Wiese hinter dem nächsten Gebüsch. Die splitternackte Jaqueline übernahm dabei die Führung und zog uns an den zuckenden Schwänzen hinter ihr her, zu einem Fleckchen, welches ihr gefiel, und wo wir uns ins warme Gras lagerten.
„Das war ja noch mal knapp…“, sagte ich, immer noch ein wenig mitgenommen vom Erwischt werden, doch das junge Mädchen, erhitzt, verschwitzt und glücklich, aber lange noch nicht sattgefickt, war unbeeindruckt.
„Quatsch! Von mir aus können sie alle spannen!“ Sie zeigte dabei ihr unschuldigstes Lächeln, und um uns klar zu machen, wie ernst sie es meinte, schrie sie in Richtung Weg: „Huhu, Leute! Wir ficken hier! Kommt her und seht uns zu!“
Ich zuckte zusammen. „Bist du wahnsinnig!“, entfuhr es mir, fast ebenso laut, doch anscheinend verhallte ihr Ruf ungehört, und alles was wir davon hatten war, dass sie erneut in Gelächter ausbrach. „Also dann halt nicht!“, sagte sie und klang fast bedauernd, „Machen wir eben nur zu dritt weiter!“
Und das taten wir dann natürlich, denn jetzt aufzuhören, dass hatte selbst ich nicht ernsthaft im Sinn. Ich legte mich also auf den Rücken, und Jaqueline beschäftigte sich oral mit meinem Schwanz, während Robbie, der seinen Joint irgendwo entsorgt hatte, sie von hinten stieß und ihr dabei seine volle Länge tief in ihre gierige Fotze verpasste, bis sie kam. Die Kleine quietschte und vergrub ihr freudig verzerrtes Gesicht an meinem Bauch, während der Rastamann sie unnachgiebig weiter stieß, bis sie nur noch wimmern konnte.
„Oh, ihr seid einfach nur klasse, ihr mit euren geilen Pimmeln!“, jaunzte sie, und vergeudete dann keine Zeit, meinen Kolben wieder halb zu verschlingen.
Um die Sache rund zu machen war danach auch ich noch mal mit dem Ficken an der Reihe. Feste nahm ich sie in der Missionarsstellung, ihre Beine von mir über ihren Körper gehalten, und stieß uns beide ins Fieber. Jaqueline hielt dabei jedoch noch einmal kurz mit ihren Bemühungen um Robbies quer über ihr Gesicht gelegten Schwanz inne. „Willst du nicht noch ein paar Fotos machen?“, hechelte sie, mit geilem Glänzen in den lustverhangenen Augen, zu mir auf, bevor sie sich seine Eichel wieder zwischen die Lippen schob, und ich war sofort dabei.
Ich knippste also eifrig vor mich hin, und versuchte dabei die ganze Geilheit der Situation einzufangen, so gut es mir eben gelang. Doch irgendwann legte ich das Handy zur Seite. Ich war nun einfach zu aufgeheizt, und ich wollte mich noch einmal richtig in den Fickstrudel fallen lassen. Ich hielt mich mit meinen Stößen nicht mehr zurück, bis unsere Partnerin vor Vergnügen quietschte, mein Schwanz ein einziger, süßer Schrei der Lust war, und meine Eier sich zu dicken Fäusten ballten, die jederzeit bereit waren, um im Namen der Liebe zuzuschlagen.
Ein oder zwei Minuten später durften sie das dann auch. Es kam mir mit zitternder, zuckender, aufbäumender Urgewalt, mein Rücken bog sich durch, mein Unterleib rammte sich nach vorne, und mit einem dumpfen, lange anhaltenden Ächzen ergoss ich mich in ihrer zuckenden kleinen Muschi, bis Jaqueline von Glück und Sperma fast überzulaufen schien.
„Leute, war das geil!“ Nachdem ich meinen letzten Tropfen in sie gepumpt hatte, zog ich mich mit genießerischem Aufseufzen aus ihr zurück, und brach prompt zitternd über ihr zusammen. Jaqueline, ebenso schweißnass und bebend wie ich, küsste mich, während der weiter wichsende Robbie mit breitem grinsen zusah. „Und wie geil!“
Jaqueline schnurrte. „Einfach nur obergeil!“ Doch anscheinend immer noch nicht obergeil genug für sie. Für eine Minute oder so drückte sie sich liebevoll an mich, doch dann wand sie sich unter mir hervor und nahm sich noch einmal ihren zweiten Mann vor. Sie zog ihn zu sich herab und küsste ihn, bevor sie ihm an die steife, auf und ab wippende Rute griff. „Und jetzt will ich deinen Saft, du großschwänzige Pottsau! Und zwar direkt auf die Titten!“
Wer hätte sich ihr da schon verweigern können! Robbie erhob sie und stellte sich über ihr auf. Jaqueline wichste ihn flott mit beiden Händen die lange Latte, dabei immer Augenkontakt mit ihm haltend, und dann kam auch der weiße Jamaikaner, und zwar von der Seite in mehreren langen Strängen quer über ihre kleinen Brüste, so wie sie es sich gewünscht hatte.
„So hab ich´s gern!“, seufzte Jaqueline, nachdem die Quelle versiegt war, und genießerisch massierte sie sich den Saft in die Brüste. Dann schleckte sie ihre Finger ab und lutschte zuerst ihm und dann mir die Nillen leer. „So kann ich richtig spüren, wie lieb ihr mich habt!“
Natürlich hatten wir sie lieb, und wir sagten ihr das auch, bevor wir, nach einer Weile freundschaftlichem Rumgeknutsche und -gefummel, unsere Klamotten zusammenzusuchen begannen. Jaqueline zog ihr Top direkt über ihre immer noch samenglänzenden Brüste, und die Art, wie der dünne Stoff nun an ihren kessen, kleinen, spermaklebrigen Tittchen haftete, war einfach umwerfend.
Selig lächelte sie uns an und kitzelte ihre steifen Nippelchen durch den Stoff hindurch. „Was ich jetzt noch bräuchte, das wären ein oder auch zwei fette Ladungen in´s Gesicht, dann wäre ich wunschlos glücklich!“
Das war ja klar! Wir lachten alle, doch so leid es mir tat, ich musste ablehnen. „Sorry, Süße, aber wenn ich gleich noch mal kommen soll, dann kannst du mich nachher in einem Eimer nach Hause tragen!“
Auch Robbie, der ebenfalls seit gestern praktisch am Durchficken war, und dem sein Schwanz nun lang und befriedigt zwischen den Beinen hing, schüttelte bedauernd den Kopf. Doch das hielt Jaqueline nicht vom Träumen ab. „Mich einmal so richtig vollsauen lassen, und dann so durch die Fußgängerzone zu laufen und von allen angestarrt werden… Das wär´s noch!“ Und schon wanderte eine ihrer Hände wieder an ihre eben erst von mir vollgeschossene Muschi.

Doch auch nach all der geilen Fickerei sollte unser Dreier noch ein kleines, erregendes Nachspiel haben. Ich zog mir gerade die Hose hoch, wobei ich Schritt für Schritt in die „reale“ Welt zurückkehrte, da hörte ich das Mädchen plötzlich leidenschaftlich fluchen. „Shit, wo ist denn mein Rock abgeblieben?“
Robbie und ich blickten uns ratlos an und zuckten die Schultern. „Der liegt vielleicht noch unter der Bank!“, sagte ich, und tatsächlich, ein schneller Blick durch die Büsche verriet uns, dass dem so war. Ebenso sahen wir, dass gerade eben ein schüchtern knutschendes junges Liebespaar dabei war, sich auf einer der Bänke, genau über dem von Jaqueline gesuchten Stück Stoff, niederzulassen.
Ich wollte mich gerade anbie

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