Lebe deinen Pornotraum - Teil 1: Das Casting
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Lebe deinen Pornotraum – Teil 1: Das Casting

Es dauerte sehr lange, bis ich mich überwunden hatte. Ich war bereits mehrmals um den Block getigert, mich vor mir selbst damit herausredend, dass ich ja eigentlich viel zu früh war, bevor ich mit klopfendem Herzen zurück zur Tür ging, um auf das unscheinbare Klingelsc***d zu starren, auf dem nur „SFI-Medienvertriebsgesellschaft“ stand. Ich streckte die Hand aus, ließ sie Zentimeter vom Knopf entfernt verharren sah, wie sie zitterte, und senkte sie beschämt wieder.
Sollte ich vielleicht noch einmal eine Runde laufen? Sollte ich nicht vielleicht einfach nach Hause fahren? War das alles nicht eine total bescheuerte Idee? Machte ich mich nicht allmählich zum Deppen? Noch schlimmer, würde ich mich da drinnen nicht noch mehr zum Deppen machen? Ich war erst ein paar Monate über achtzehn, ging noch zur Schule, wohnte noch bei meinen Eltern, hatte erst mit zwei Frauen richtigen Sex gehabt, und ich wollte in Pornos mitspielen? Wie krank war das denn?
Plötzlich zuckte ich zusammen. Irgendjemand hatte die Klingel gedrückt, und das laute Schrillen riss mich unsanft aus meinen Gedanken, so dass mich Panik zu überwältigen drohte. Ich blickte hinab und sah meinen eigenen Finger auf der Klingel liegen. Für eine Sekunde oder so dachte ich an nichts anderes als an Flucht, doch meine Füße waren wie festgenagelt, und dann drang auch schon eine Männerstimme aus dem Lautsprecher. „Ja bitte?“
Ich musste erst einmal Spucke sammeln, bevor ich antworten konnte. „Mein Name ist Alexander Ehrmann… Ich, äh… Ich habe hier einen Termin für… Für… also, ich meine, für ein Casting.“
Der Summer wurde betätigt, die Tür öffnete sich, ich machte einen Schritt nach vorne, und das Schicksal nahm seinen Lauf.

Warum ich mich am professionellem Sex versuchen wollte, hatte drei einfache Gründe: immer währende, ständige, ganz enorme Geilheit, der schleichende Verdacht ein verkappter Exhibitionist zu sein, und der brennenden Wunsch nie wieder das bleischwere Gefühl sexueller Frustration spüren zu müssen.
Ich war nämlich, es ist nutzlos das zu leugnen, alles andere als ein Aufreißer, sondern stattdessen im Umgang mit fremden Mädchen schüchtern und zurückhaltend. Meine sexuelle Erfahrungen bis zu diesem Tag waren daher auch alles andere als unkonventionell. Mit Lena, meiner ersten festen Freundin, hatte alles den gewohnten Gang genommen: Händchenhalten auf dem Schulhof, Knutschen, wenn keiner zusah, nach ein paar Wochen Petting in irgendwelchen verschwiegenen Ecken. Schließlich, nach langem, unerträglich erscheinendem Warten auf die richtige Gelegenheit, der erste „echte“ Sex. Ihre Eltern waren über den Tag weggefahren, und in dem Bett ihres Mädchenzimmers schenkten wir uns gegenseitig unsere Jungfräulichkeit.
Unser „Erste Mal“, war schön, aber nervös, übervorsichtig und viel zu schnell vorbei. Wir steigerten uns jedoch und benutzten in den folgenden Wochen jede der viel zu seltenen Gelegenheiten, um es zu treiben wie die Karnickel. Ich liebte es von der ersten Sekunde an, und ich bin mir sicher, dass auch Lena so empfand, doch irgendwann muss ich einmal etwas falsches gesagt oder getan haben. Sie warf mir vor, ich würde sie nicht wirklich lieben, dass ich nur bei ihr sein wollte, um es, Zitat, „mit ihr zu machen“. Erschüttert und am Boden zerstört von diesem Vorwurf erklärte ich ihn für eine grausame Lüge. Heute bin ich mir nicht mehr so sicher, ob nicht vielleicht doch etwas Wahres daran war.
Was folgte war eine lange, bittere Durststrecke unfreiwilliger Abstinenz, unterbrochen von zwei oder dreimal betrunkenem Gefummel mit mir fast völlig unbekannten Mädchen nach irgendwelchen Partys. Dann lernte ich Silke kennen. Sie war fast 19, ging in die Klasse über mir, und aus Gründen, die mir damals unerklärlich erschienen, verführte sie mich, eine halbe Stunde nachdem wir uns zufällig am Badesee begegnet waren.
Silke, die zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich schon mit Dutzenden Kerlen rumgemacht hatte, liebte Sex mit ebensolcher Begeisterung wie ich, und von ihr lernte ich „richtig“ ficken. Kein halbverschämtes Gekuschel mit Reinstecken unter der Decke, auch keine unverbindlichen Blowjobs mit Ausspucken. Sie zeigte mir, was es bedeutet, wenn zwei Menschen sich vor Lust richtig ineinander verkrallten, um es hart, laut und schmutzig miteinander zu treiben. Sie wollte es immer und überall, in jeder denkbaren Stellung. Sie liebte es, wenn ich sie dabei grob an den Haaren zog oder ihr mit der flachen Hand auf den Hintern klatschte, und es war ihre Idee, dass ich ihr einmal mein Sperma ins Gesicht spritzen durfte. Sie redete auch davon, es anal auszuprobieren, doch dazu sollte es nicht kommen, zumindest nicht mit mir.
Ich bekam irgendwann heraus, dass sie es mit einem Typen aus ihrer Straße trieb, der bereits Mitte zwanzig war, einem tätowierten Vollprolo, der wahrscheinlich nichts gut konnte außer ficken. Ich konfrontierte sie damit. Zuerst leugnete sie, dann schrie sie mich an, dann lachte sie mich aus. „Du bist süß Alex, aber ich will mehr!“ Dann ging sie.
Damit war ich wieder tief im Jammertal. Ich war auf dem besten Weg gewesen mich ernsthaft in Silke zu verlieben, während sie mich nur als Pausenfüller betrachtete. Sie schoss mich ab, um weiter fröhlich in der Weltgeschichte herumzuvögeln, während ich mit dem Gesicht im Dreck lag. Ein paar Tage lang glaubte ich, ich würde in meinem ganzen Leben nie mehr einen hochkriegen, doch vier Wochen später fasste ich einen Entschluss. Ich würde es ihr und mir beweisen, ich würde auf meine Kosten kommen, wie nur wenige Männer auf ihre Kosten kamen, ich würde meinen Pornotraum leben! Ich suchte nach einem Studio in meiner Nähe, ein paar E-Mails gingen hin und her, und dann, in der ersten Woche der Sommerferien, stand ich vor meinem großen Termin.
Pornos hatten mich seit langem fasziniert. Ich hatte früh angefangen zu masturbieren, oft mehrmals täglich, zuerst auf die Unterwäscheseiten in Versandhauskatalogen oder beim Gedanken an Frauen, die ich im Fernsehen sah. Als ich das erste mal davon hörte, dass es da etwas gäbe, dass sich „Pornographie“ nannte, und wo man echten Menschen bei echtem Sex zusah, konnte ich es kaum glauben, dass irgendjemand so etwas Geniales wirklich erfunden hatte. Das Internet ermöglichte mir schließlich den Zugang zu einer neuen, aufregenden Welt voller ungeahnter Möglichkeiten, und ich verbrachte ganze Nächte damit mir den Arm lahm zu wichsen.
Ich behandelte meine Pornobegeisterung immer als ein schmutziges Geheimnis, noch mehr, nachdem ich Lena gegenüber einmal nebenbei erwähnte, dass ich da so einen Film gesehen hätte, und sie vor Ekel fast einen Anfall bekam. Silke ihrerseits hatte sich wohl eine Menge ihrer Tricks aus Pornos abgeschaut, doch kamen wir vor lauter Ficken nie dazu über dieses Thema zu reden.
Das mit dem Exhibitionismus schließlich hatte sich mehr so aus Zufall ergeben. Einmal, an einem sonnigen Sonntagnachmittag, waren Silke und ich auf der Hollywoodschaukel hinter dem Haus meiner Eltern zugange gewesen. Ich hatte es ihr gerade so richtig schön besorgt, und sie wand sich noch im Orgasmus, als ich aufblickte und jemanden über die Hecke sehen sah. Das Haus nebenan hatte lange leergestanden, doch nun war ein junges Ehepaar eingezogen, was ich vor lauter Lust einfach vergessen hatte. Nun standen sie beide da und starrten stumm zu uns her, und mich überkam plötzlich ein ganz irres Kribbeln am ganzen Körper, meine Brust schien zerspringen zu wollen, und dann explodierten meine Eier. Mit einem Aufschrei spritzte ich so kräftig in Silke ab, dass sie direkt ein zweites mal kam, und brach dann zitternd über ihr zusammen.
Als der purpurne Schleier sich von meinen Augen verzogen hatte, waren auch unsere Beobachter verschwunden. Silke hatte von ihnen nichts mitbekommen, aber diese Episode zählte sicher zu unseren befriedigendsten gemeinsamen Erlebnissen. Von nun an wusste ich, dass es mich abartig antörnte, beim Sex beobachtet zu werden.

Durch die Tür hindurch betrat ich etwas, das auch irgendeine beliebige deutsche Firmenlobby hätte sein können, sah man einmal von den Plakaten an der Wand ab, welche die Stars und die DVD-Cover der größten SFI-Erfolge zeigten. Zwischen den auf dem Glastisch verstreuten Mode- und Klatschzeitschriften lagen darüber hinaus mehrere Pornohefte, die jeden verbliebenen Zweifel beseitigten. Ein völlig unscheinbarer Typ saß an einer Art Empfangsschalter und sah kaum auf, als ich eintrat.
„Guten Morgen…“, sagte ich. Keine Antwort.
Eine Weile stand ich einfach nur verlegen herum, wie bestellt und nicht abgeholt, zu schüchtern, um weiter auf mich aufmerksam zu machen. Ich überlegte, ob ich es wagen dürfte mich auf einen der bequem erscheinenden Ledersessel zu setzen, als plötzlich rasche Schritte den Gang herunter kamen und eine junge Frau meinen Namen rief.
„Alexander Ehrmann?“
Ich sah sie an, und sofort war es um mich geschehen. „Ja.“, flüsterte ich mit erstickender Stimme, während der Raum sich um mich zu drehen begann.
Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte, aber sicher nicht sie. Sie reichte mir kaum bis zur Brust, und ihr Stil war halb Punk, halb Emo, halb geschäftig herumschwirrender Kolibri. Ihre Haare waren kurz und dunkel, durchzogen von pinken Strähnen. Sie hatte blasse Haut, grüne Katzenaugen, einen goldenen Ring in der Nase und einen Stift in der Zunge. Ihr Arme waren von den Schultern bis zu den Handgelenken mit grünen, roten und schwarzen Ranken tätowiert, ihre Fingernägel waren schwarz lackiert. Aus ihrem knappen schwarzen, mit winzigen weißen Totenschädeln bedruckten Trägertop schob sich mir ein Paar kesser Titten entgegen, und als ich sie dann von hinten sah, konnte ich kaum die Augen vor ihrem kleinen Knackarsch wenden, der in engen zerrissenen Jeans mit Nietengürtel steckte. Dazu trug sie ausgelatschte Turnschuhe, und sie schien weder langsam gehen noch reden zu können. Ihr Alter war schwer zu schätzen. Vielleicht war sie so alt wie ich, vielleicht zehn Jahre älter. Sie hatte ein Klemmbrett in der Hand und einen Bleistift hinter dem Ohr. „Na endlich bist du da! Ich dachte schon, du hättest den Schwanz eingekniffen!“
Bei ihrem Anblick war ich völlig unfähig meine ohnehin schon chaotischen Gedanken zu ordnen. „Ich war… Ich habe… Ich wollte nicht zu früh kommen…“
Sie zog angesichts meines Gestammels eine Augenbraue hoch und lachte ein kehliges Lachen. „Das ist ein sehr guter Vorsatz für den heutigen Tag!“ Dann streckte sie mir eine kleine Hand entgegen. „Im Namen von SexFunInternational heiße ich dich ganz herzlich bei uns willkommen. Ich bin die Kitty, und ich bin hier für die Castings zuständig. Freut mich, dass du doch noch aufgetaucht bist, du hast mir glatt ´ne Stunde Langeweile erspart.“
Ihr Handschlag war fester als meiner, und vor allem zitterte ihre Hand nicht wie Espenlaub. „F-f-freut mich auch, Kitty!“
Natürlich spürte sie meine Aufregung sofort. „Hey, nur die Ruhe, Großer! Das wird alles ganz cool, glaub mir. Hier wird keiner gefressen, selbst wenn´s mal nicht so klappt. Und wenn´s klappt…“, sie wies mit der Hand auf die Plakate an der Wand, wo meine Augen auf dem obszön deutlichen Cover von „Perverse Anal-Invasion 7“ hängen blieben, „dann willst du nie wieder einen anderen Job! Versuch einfach Spaß zu haben!“
Ich schluckte. „Spaß? Oh, ja klar, Spaß! Darum bin ich ja hier!“
„Ich sehe schon, mit dir wird´s ganz bestimmt lustig!“ Sie griff mich feste beim Arm und zog mich mit ihr mit, den Weg zurück, den sie gekommen war, tiefer ins Innere des ausgebauten ehemaligen Fabrikgebäudes hinein. „Jetzt komm schon! Du bist achtzehn, dass heißt, du hast´s bestimmt wahnsinnig eilig ihn wegzustecken. Immerhin hast du uns in einer deiner Mails geschrieben, dass du beim Sex „zum Tier“ wirst!“
Hatte ich das wirklich geschrieben? „Ähm, ich, äh, na ja… Aber gibt es nicht vorher noch irgendwelche Formalitäten zu erledigen?“
„Du hast uns deinen ausgefüllten Fragebogen zugeschickt, du bist hier, ich nehme an, dass du auch deinen Schwanz nicht zu Hause vergessen hast… Nö, eigentlich nicht! Wir müssen uns nur noch deine Tests ansehen, dann kann´s losgehen.“ Ihre Hand drückte fester in meinen Oberarm. „Du hast sie doch dabei , oder? Kein Gesundheitscheck, kein Ficki-Ficki, so sind die Regeln.“
Allmählich bekam ich das Gefühl, dass sie es genoss mich aufzuziehen. „Ja klar.“, murmelte ich und zog den Umschlag aus meiner Tasche, der alles Nötige enthielt. Sie nahm ihn mir ab und klemmte ihn unter ihr Brett.
„Sehr schön. Das wird nur fünf Minuten dauern. Hast du dir die Eier rasiert?“
Wenn es mir möglich gewesen noch röter anzulaufen, als ich es sowieso schon war, hätte ich das jetzt getan. „Äh, ja.“
„Hervorragend! Und jetzt hier entlang bitte!“
Ich verlor rasch die Orientierung, als wir eine Treppe hinaufstiegen und um mehrere Ecken bogen. Ihr Handy klingelte unterwegs dreimal, doch sie drückte die Anrufer allesamt weg. Von meiner eigenen Wichtigkeit erstaunt, versuchte ich verzweifelt so etwas wie eine Konversation in Gang zu bringen. „Mit wem mach ich denn das Casting? Also, ich meine, wen… ähm…“
Sie sah zu mir auf und zog schon wieder diese Augenbraue hoch. „Du willst wissen, mit wem du gleich ficken darfst? Ich fürchte, ich muss dich enttäuschen…“ Sie machte eine Kunstpause, bevor sie fortfuhr. „Leider nicht mit mir. Du bist niedlich, aber ich bin hier nur für die Dokumentation zuständig. Cassandra ist die Glückliche, die dich ausprobieren darf. Sie ist klasse, vorausgesetzt du stehst auf MILFs.“ Sie wuschelte mir mit einer Hand durchs Haar. „Vermutlich hat sie schon Pornos gedreht, da warst du noch gar nicht geboren.“ Dann sah sie mich skeptisch an. „Du weißt doch, was das ist, eine MILF?“
Empört nickte ich. Ich war ja nicht total zurückgeblieben. „Eine scharfe Mutti natürlich!“
Mein Porno-Casting würde also gleichzeitig mein erster Sex mit einer deutlich älteren Frau werden. Das sollte mir recht sein, denn wenn Kitty mir sagte, dass diese Cassandra heiß war, dann glaubte ich ihr. Doch als ich an die ungeheure Erfahrung dachte, die diese Veteranin unzähliger Porno-Produktionen haben musste, hatte ich das Gefühl als wollten meine Hoden zurück in meine Bauchhöhle kriechen. Was wollte ich eigentlich hier?
Wir gingen weiter. Von irgendwo vor uns drang jetzt lautes Stöhnen und schrille Lustschreie an mein Ohr. Etwas zeitverzögert wurde mir klar, dass hier kein Porno lief, sondern dass gerade einer gedreht wurde. Und tatsächlich kamen wir ein paar Meter weiter wir an einer offenen Tür vorbei, durch die ich direkt in ein einen großen Studioraum sehen konnte, wo in einer Art Restaurant-Dekoration gerade eine dicktittige Blondine über einem Tisch gebeugt war und an beiden Enden von je einem muskulösen, großpimmeligen Hengst gesteckert wurde. Kleidungsstücke waren überall um das Trio verstreut, und die Blonde trug nichts anderes als schwarze High Heels und einen schwarzen BH, aus dem ihre prallen, kräftig vor und zurück schwingenden Möpse längst herausgefallen waren. Bestimmt ein Dutzend Menschen standen um sie herum, mit Kameras, Mikrofonen und Handscheinwerfern. Ich konnte nicht anders als mit offenem Mund und stockendem Atem stehen zu bleiben und zu starren, während sich in meiner Hose akuter Platzmangel entwickelte.
Kitty grinste zu mir auf. „Vielleicht bist ja du es bald, der hier fickt.“
Bei dem Gedanken wurde mir ein weiteres mal fast schwindelig. Dann betrachtete ich das gerade vor mir fickende Pornosternchen etwas genauer. Sie kam mir irgendwie bekannt vor. Pralle Brüste, Beine bis zum Hals, lange blonde Haare, das traf auf tausend Frauen im Geschäft zu, aber diese charakteristischen spitzen Schreie, die sie selbst noch mit einem fetten Schwanz im Maul bei jedem kräftigen Stoß in ihre safttriefende Fotze ausstieß, hatte ich in Videos schon öfters gehört. „Ist das Tina Tits?“, fragte ich schließlich meine Begleiterin, und sie nickte.
„Die echte und einzige! Immer wieder eine Freude, ihr bei der Arbeit zuzusehen, findest du nicht auch? Und warte nur, bis du sie persönlich kennen lernst. Sie ist echt dauerspitz, mein Lieber! Trennt nicht zwischen Beruf und Privatleben, wenn du verstehst, was ich meine. Lutscht Schwänze, wie andere Leute Hände schütteln.“
Ich wollte dazu irgend etwas weltmännisches sagen, doch drang bei der Vorstellung Tina Tits leibhaftig zu begegnen und ihr „die Hand zu schütteln“ nur ein schwaches Quietschen aus meiner Kehle. Schließlich zog Kitty mich mit einem ungeduldigen Stoßseufzer weiter. „Männer!“
Eine weitere Treppe später schob sie mich in einen wesentlich kleineren, kahlen Raum mit nichts als einer Couchgarnitur und ein paar Scheinwerfern darin.
„Das hier ist sie also, die berühmte SFI-Casting-Couch!“ Sie wies mit der Hand auf das Sofa. „Hier wird´s passieren. Mach´s dir bequem, ich bin sofort zurück!“ Und damit machte sie auf dem Absatz kehrt und ließ mich stehen. An der Tür hielt sie allerdings noch einmal inne. „Kann ich dir was bringen, während du wartest? Kaffee, Tee, Orangensaft, ein Wichsheft um den Hobel hart zu kriegen?“
Ich, der ich mich allmählich wie in einem extrem merkwürdigen Traum fühlte, wandte mich zu ihr um und schüttelte den Kopf. „Ich, äh… Nein, danke.“ Sie schenkte mir ein kleines Lächeln, dass hoffentlich aufmunternd gemeint war, und ging mit schwingendem Arsch ab. Ich meinerseits musste mich erst mal setzen.

Tief durchatmend versank ich in die Couch und versuchte mich zu fassen. Beruhigend redete ich auf mich ein. „Du kannst das, Alter. Du kriegst doch jedes mal einen Ständer, wenn du ein hübsches Mädchen nur aus der Ferne siehst, und Silke hat immer gesagt, dass du gut ficken kannst. Halt ihn hart, zeig ihnen, was in dir steckt, und alles wird gut.“
Ich legte den Kopf zurück und seufzte. Hatte ich denn wirklich das Zeug zum Pornodarsteller? Die Stecher unten bei Tina waren Fickmaschinen gewesen, mit Körpern wie gemeißelt, die Schwänze wahrscheinlich hart wie Stahl. Ich glaubte ganz okay auszusehen, war aber vielleicht ein bisschen zu schmächtig für meine Größe, ohne die Muskelpakete, die heutzutage bei Kerlen in Pornos fast selbstverständlich schienen. Die Mädels in meiner Klasse hatten mich zumindest nicht zu den Vogelscheuchen gezählt, und die Mütter vieler Schulfreunde hatten mir eine fast peinliche Aufmerksamkeit entgegengebracht, die sich nur dadurch erklären ließ, dass sie mich „süß“ fanden. Aber wollte die Welt mich wirklich nackt sehen? Und was würden all diese verwöhnten Porno-Stars sagen, die es gewöhnt waren nur von den begnadetsten Männerkörpern beglückt zu werden?
Ich versuchte immer weiter mich selbst aufzubauen. „Es kommt nur auf den Schwanz an, Alter, dass ist es, was zählt! Und da bist du auch nicht schlechter als irgend ein anderer! Glaub an dich! Du hast alles, was du brauchst!“
Was meine Ausstattung in den „beruflich relevanten“ Bereichen anging, glaubte ich tatsächlich nichts befürchten zu müssen. Selbst die erfahrene Silke hatte sie als mehr als angemessen empfunden, und nachdem, was ich in Pornos so von anderen Männern gesehen hatte, gab es keinen Grund etwas anderes zu anzunehmen. Wenn er nur hart blieb, wenn ich nur nicht zu früh kam, wenn ich nur nicht vor Aufregung kotzen musste, wie damals bei diesem Sozialkunde-Referat! Oh Gott, wie peinlich!! Ich merkte schon, wie mir schlecht wurde. In meiner Hose regte sich plötzlich gar nichts mehr.

„So, da wären wir wieder!“ Ich sprang fast auf vor Schreck, als Kitty ungebremst zurück ins Zimmer geschossen kam, einen Mann und eine Frau im Schlepptau. Der Mann war korpulent und schon älter, hatte ein feistes Grinsen im Gesicht und einen Bart wie der Nikolaus. Er trug eine Kamera und eine große lederne Umhängetasche. Die Frau, Cassandra, war eine große Brünette Anfang vierzig mit auf dem Kopf aufgetürmten dunklen Locken, einem klassisch schönen Gesicht, vollen, sinnlichen Lippen und ein paar Lachfältchen um die großen, veilchenblauen Augen. Sie trug einen kurzen, cremefarbenen Kimono, der oben ein beachtliches Décolleté und unten schlanke lange Beine in roten Strapsen und hochhackigen Fick-mich-Schläppchen freiließ. Ich glaubte zu sehen, wie ein kleines Lächeln um ihre vollen, rotgeschminkten Lippen spielte, als sie mich von Kopf bis Fuß musterte.
Kitty schien dieses Lächeln ebenfalls zu sehen. „Na, habe ich dir zuviel versprochen?“
„Nein, du hattest recht, der sieht wirklich lecker aus!“ Ihre Stimme war fast ein Schnurren. Ihre Augen strahlten, als sie sich mir zuwandte und schienen fast hypnotische Kräfte zu besitzen. „Hi Großer, ich bin Cassandra!“
Ich stand auf, um ihr die Hand zu geben, doch sie drückte sich sofort mit herausgestrecktem Busen gegen mich und küsste mich feste auf den Mund. Ihre Zunge schob sich vor, und ich gab ohne große Gegenwehr nach. Für eine Sekunde wusste ich nicht, was ich mit den Händen machen sollte, doch dann tat ich, was sie auch bei mir tat, und griff ihr an den Arsch. Ihr Hintern fühlte sich unter dem hauchdünnen Stoff des Kimono fest und rund wie zwei Bälle an.
Neben uns beschwerte sich Kitty. „Hey, hey, langsam! Wir sind noch nicht soweit!“
Atemlos löste ich ich mich von meiner Partnerin, die mich spürbar ungern gehen ließ. „Was ist denn?“, fragte ich voller Naivität, doch Kitty ächzte nur entnervt, wuselte durchs Zimmer und richtete ein paar Scheinwerfer ehe sie wieder zu uns kam.
„Großartig, Danke, sehr schön, dass ihr mir noch zuhört! Also, darf ich vorstellen: Cassandra Concorde – Alex, Alex – Cassandra Concorde. Ich bin die Kitty, was ihr hoffentlich nicht vergessen habt, und ich habe hier das Kommando. Und das hier ist Benno, der auf alles, was gleich passiert, voll mit der Kamera draufhalten wird. So, und jetzt dürft ihr anfangen! Aber bitte nicht soviel Gekuschel und Geknutsche, ihr seid zum Ficken hier!“
Die Kamera begann zu laufen, und plötzlich wurde mir klar, dass es nun ernst wurde. Doch stand ich nur wie festgefroren da, während Cassandra wie die Katze vor der Milchschüssel übers ganze Gesicht grinste und sich hungrig die Lippen leckte. Ich konnte im Gegenzug bloß glotzen. Mit dieser hungrigen Tigerin sollte ich nun also Sex haben, während ein anderes, supersüßes Mädel und ein älterer Mann dabei zusahen? Na, herzlichen Glückwunsch! Meine Übelkeit, die bei Cassandras Anblick fast verflogen war, kehrte zurück.
Doch Cassandra hatte ein Gegenmittel. Sie öffnete den Gürtel ihres Kimonos und ließ das durchscheinende Stück Seidenstoff elegant von den Schultern gleiten. Bei dem sich nun bietenden Anblick trat mir der Schweiß auf die Stirn. Ihr gebräunter, trainierter Körper, gehüllt in weinrote Spitzenunterwäsche, zeigte, dass sie hart an sich arbeitete. Ihre muskulösen Tänzerinnenbeine schienen endlos, und mit ihren hohen Absätzen war sie fast so groß wie ich. Ihr Bauch war flach und die Tätowierung eines grinsenden kleinen Teufelchens zeigte mit dem Dreizack in Richtung ihrer Scham. Ihre Brüste waren große, pralle Silikonkugeln, ein weiteres Novum für mich, das mich aber nicht im geringsten störte.
Ich hatte gedacht, dass wir uns nun, nach dem offiziellen Startschuss, noch einmal küssen würden, doch da hatte ich mich getäuscht. Kaum war ihr Kimono auf dem Boden gelandet, da sank sie auch schon selbst auf den Teppich herab, dicht gefolgt von meiner Kinnlade. Vor mir kniend begann sie sich sofort an meiner Hose zu schaffen zu machen. Rasch hingen mir sowohl meine Jeans als auch meine Boxershorts in de Knien, und Cassandras Finger strichen über meinen leider immer noch halbschlaff herabhängenden Penis.
Ich spürte plötzlich ein unangenehmes Ziehen hinter den Augen. Das alles hier entwickelte sich ganz anders, als von mir erwartet. Mein Schwanz wartete normalerweise nur auf eine Gelegenheit sich rasend schnell aufrichten zu dürfen, aber jetzt war er fast noch in Ausgangsstellung, und das war mir hier, wo drei Augenpaare erwartungsvoll auf meine Genitalien gerichtet waren, zutiefst peinlich. Zuhause hatte ich mir vorgestellt, dass ich wenn dann scheitern würde, weil mir zu früh einer abging, aber das hier war beschämend.
Doch während ich fast sofort verzweifeln wollte, erwachte in meinem besten Stück das Pflichtgefühl. Mit einem Seufzer, der ebenso Lust wie Erleichterung ausdrückte, spürte ich, wie das Blut in meinem Schwellkörper schoss, und während Cassandra ihn sanft massierte nahm er immer deutlicher an Länge und Dicke zu. Die brünette Dame zu meinen Füßen wichste ihn gefühlvoll mit beiden Händen, und bald schon hatte er sich unter ihrem beifälligen Blick soweit in die Höhe gestreckt, wie er nur konnte.
Ich hörte wie Kitty dicht neben mit laut die Luft einsog. „Also, dass nenn ich einen vielversprechenden Anfang!“
Cassandra sah an mir hoch und zwinkerte mir zu. Lange rote Nägel kratzten über meinen jetzt steinharten Knüppel und kniffen mich spielerisch in den Sack. „Süßer, wir beide werden heute viel Spaß miteinander haben!“
Wo mir eben noch halb zum Heulen zumute gewesen war, durchfloss plötzlich heißer Stolz meine Adern. Den Mädels gefiel offensichtlich, was sie sahen, und auch Benno brummte zufrieden vor sich hin, während er mir mit der Kamera auf den Schwanz zoomte. „Bin ich jetzt genommen?“, fragte ich halb im Scherz, und Kitty lachte laut auf.
„Du hast zumindest schon mal die erste Hürde überwunden!“, sagte Cassandra mit einem Lächeln. Und damit beugte sie sich vor und schob meine Eichel zwischen ihre Lippen und in ihren feuchten, warmen Mund.
Was nun folgte war himmlisch. Cassandras Blaskünste waren mit nichts zu vergleichen, was ich bisher erlebt hatte. Lena hatte, wenn sie sich besonders abenteuerlustig fühlte, meinen Schaft geküsst und ein bisschen an der Spitze herumgenuckelt, und für Silke schien Blasen so eine Art Sport zu sein, in dem es darum ging mich möglichst schnell an den Rand meines Stehvermögens zu bringen. Diese erfahrene, ältere Frau, die nun vor mir kniete, zeigte mir dagegen was ein richtiger Blowjob war. Ihre Zunge schien überall zugleich zu sein, an meiner Eichel, an jedem Quadratzentimeter meines Ständers, und an meinen Eiern. Sie leckte an mir herum und nahm mich dann wieder tief in ihren Mund, die vollen roten Lippen feste um meine Härte geschlossen. Schon bald triefte mein Schwanz von oben bis unten vor Speichel, so dass es mir die Beine entlang lief oder in langen Striemen auf den Boden und meine Hosen sudelte. Immer wieder sah sie beim Blasen zu mir auf, und der Blick ihrer großen blauen Augen ließen mein Herz jedes mal für ein paar Schläge heftiger klopfen.
„Oh Gott, ist das großartig!“, ächzte ich und sah bewundernd zu ihr hinab. Mein Unbehagen war, man verzeihe mir, wie weggeblasen! Innerhalb von wenigen Minuten hatte ich aufgrund Cassandras gekonnten Oral-Behandlung fast völlig vergessen, dass wir nicht alleine waren, und als ich Kittys Stimme dicht neben mir hörte, verlor ich, von meinen Jeans um die Knöchel gefesselt, fast das Gleichgewicht. Die Zufriedenheit in ihrem Ton sorgte dann aber dafür, dass meine Latte, zumindest meinem Gefühl nach, noch einmal ein oder zwei Zentimeter in die Länge wuchs. „Sehr gut, Alex! Jetzt zieh dein T-Shirt aus! Ja, wirf es einfach in die Ecke, zeig uns deinen Body… Und jetzt werde mal ein bisschen aktiver! Ja, so ist es schön, zeig ihr, was du willst!“
Den Regieanweisungen folgend griff ich Cassandra mit einer Hand hinter den Kopf und begann ihre Bewegungen sanft zu führen. Doch schien ihr das noch nicht „aktiv“ genug zu sein, denn plötzlich fühlte ich, wie sich ihre Hände fest in meinen Hintern krallte, und sie mich immer weiter in ihren Rachen drückte. Ich riss vor Erstaunen die Augen weit auf, als ich spürte wie die Spitze meines Penis ihre Kehle hinab glitt. Sekunde um Sekunde wurde das mich umfassende Gefühl immer unglaublicher, und als ihre Nasenspitze etwas später gegen meine Bauchdecke tippte, kamen nicht nur ihr die Tränen, sondern auch mir. Mein aktives Pornoleben war noch keine zehn Minuten alt, und schon bekam ich meinen ersten Deepthroat! Es war unfassbar!
„Ich. Glaub. Es. Nicht.“, keuchte ich, und musste mich auf einmal gehörig konzentrieren, um nicht sofort zu kommen und meine ganze Ladung Cassandras enge Speiseröhre hinab zu feuern.
Aufgrunzend entließ Cassandra meinen Ständer aus ihrem Hals und schnappte nach Luft. Dicke, schaumige Speichel-Stränge verbanden meinen lustvoll pochenden Kolben mir ihren Lippen und senkten sich schwer auf ihre Kugeltitten hinab. Doch ich wollte mehr. Sanft strich ich der älteren Frau über den Kopf, griff mit der anderen Hand nach meinem glitschigen Penis und drückte meine pralle Eichel leicht, aber fordernd gegen ihre feuchtglänzenden Lippen. „Nimm ihn noch mal in den Mund, Cassandra. Oh ja, genau so, das machst du so gut!“
Cassandra folgte meinem Wunsch und blies für eine Weile normal weiter, um ihn dann ein zweites mal tief in ihre Kehle aufzunehmen. Diesmal war ich darauf vorbereitet, griff ihr an den Hinterkopf und drückte sie mit freudigem Aufgrunzen ganz auf meinen Lendenspieß.
Von dieser Art Oralsex mit der erfahrenen Cassandra hätte ich natürlich nie genug bekommen, doch Kitty und Benno wollten jetzt etwas anderes sehen. „Sehr schön, Leute, aber das reicht fürs erste mit dem blasen! Zieh dich aus Alex, und dann setzt dich auf das Sofa! Zeit zum Ficken!“
Ich tat wie mir befohlen, streifte meine Hosen, Schuhe und Socken ab, und setzte mich. Erwartungsvoll sah ich zu, wie Cassandra ihren Haarknoten öffnete und ein Schwall wilder brauner Locken auf ihre Schultern fiel. Sie zog ihren BH aus und fasste sich unter die Brüste, hob sie leicht an, wie um sie mir noch einmal ganz genau zu zeigen. Ihr Slip folgte bald ihrem BH, und ich erspähte ihre einladende Fotzenspalte, über deren Eingang nichts als ein schmaler Streifen dunkler Schamhaare prangte.
Nur noch in Strapse und hochhackigen Schuhen ließ sie sich über mir nieder, führte meinen steil aufragenden Schwanz geschickt in ihr heißes, schleimiges Lustloch und drückte mir ihre Titten ins Gesicht, während sie immer weiter auf mir herabsank. Bevor ich mich versah, war meine Männlichkeit ganz tief von ihr aufgenommen, und sie begann in immer schnellerem Tempo auf mir zu reiten. Ich griff unter die knackigen Halbkugeln ihres Arschs, um ihre Bewegungen zu unterstützen, und leckte und knabberte an ihren Brüsten und deren steif hervorstehenden, von großen braunen Vorhöfen umgebenen Nippeln herum. Ihre Hände zerwühlten mein Haar, und leise flüsterte sie mir Worte der Anfeuerung zu.
„Ja, Süßer, so ist das gut, mach weiter so, du bist wirklich talentiert, oh jaaah…mhm, gut!“
Während sie so auf mir ritt und in überzeugend gespielter oder (wie ich hoffte) vielleicht sogar echter Lust stöhnte, bewegte sich Benno ständig um uns herum und filmte uns von allen Seiten. Auch Kitty hatte mittlerweile eine kleine Digitalkamera in der Hand und filmte das Geschehen, wobei sie sich auf Großaufnahmen von unseren Gesichtern oder meinem in Cassandra einfahrenden Schwanz konzentrierte. Ihre Anwesenheit störte mich nicht im geringsten. Im Gegenteil, es war, wie ich es halb erwartet hatte. Nachdem die erste Schwelle der Scham einmal überwunden war, geilte mich der Gedanke beim Sex gefilmt zu werden sogar noch zusätzlich auf!
Kittys Stimme klang mittlerweile (wie ich mir einbildete) auch ein wenig erregt. „Ja, das sieht toll aus. Jetzt blas ihn noch mal, Cass! Und du Alex, kannst sie ruhig richtig hernehmen. Dafür ist sie da, damit du zeigen kannst, was du für ein geiler Bock bist!“
Cassandra stieg von mir ab und kniete sich neben mir auf die Couch, um mich noch einmal in den Mund zu nehmen. Ich griff ihr mit beiden Händen ins Haar und führte sie energisch an meinem von ihren Lustsäften eingeölten Schaft auf und ab, was sie gerne mit sich machen ließ und Kitty besonders zu gefallen schien. „Gut machst du das, Großer, das wollen die Leute sehen! Ja, klatsch ihr deinen großen Hammer ins Gesicht, sehr schön! Cass, spuck jetzt mal kräftig auf seinen Schwanz, los! Ja, genau, rotz ihn richtig zu, mmh, ja, schön, das sieht lecker aus!“
Spätestens jetzt waren bei mir alle Hemmungen gefallen. Eben noch ein schüchterner Schulknabe, kam ich mir plötzlich vor wie Graf Porno von Fickenstein persönlich. Ich fühlte mich großartig bei dem, was ich tat! Die auf mich gerichteten Kameras machten mich heißer, als ich es jemals gewesen war, und doch hatte ich das Gefühl, die Situation (und meinen Schwanz) vollkommen zu beherrschen! Ich hatte keine Ahnung wie lange ich noch aushalten musste, aber gerade in diesem Augenblick, als ich den Kopf der grunzenden und gurgelnden Cassandra tief über meinen Ständer stülpte, glaubte ich noch ewig so weitermachen zu können.
Kitty sorgte unterdessen dafür, dass keine Routine ins Spiel kam. „Positionswechsel! Doggy-Style, wenn ich bitten darf, aber mit Schmackes!“
Als wir es nun in der Hundestellung trieben, zeigte ich Cassandra und unseren Zuschauern dann wirklich, was ich konnte. Ich hatte nicht gelogen, als ich schrieb, ich würde mich beim Ficken in ein Tier verwandeln, ich hatte nur nicht gewusst, ob es auch vor der Kamera so sein würde. Doch es war so! Mit aller Gewalt stieß ich meinen knüppelharten Schwanz von hinten in die willige nasse Fotze der Frau, die meine Mutter hätte sein können, so dass unsere erhitzen Körper immer weider mit lautem, rythmischen Klatschen gegeneinander stießen. „Zieh sie an den Haaren, da steht sie drauf!“, kam der Ratschlag von Kitty, und ich befolgte ihn.
Ich muss gestehen, dass ich es mit dem a****lischen Gerammel ein wenig übertrieb, und nach ein paar Minuten fühlte ich, das ich unweigerlich kommen würde, wenn ich so weitermachte. Ich ließ in meinen Stößen nach, doch Cassandra war ebenso gnadenlos wie geschickt und bewegte ihrerseits ihren obszön knackigen Arsch im rasenden Takt gegen mich, so dass mir fast die Eier platzen. Von Abspritzen hatte aber noch niemand etwas gesagt, und so blieb mir nichts anderes übrig als mich aus Cassandras saugender Fotze zurückzuziehen, was sie mit einem enttäuschten Aufmaunzen quittierte. Ich machte es wieder gut, indem ich sie umdrehte, mich vor sie auf den Boden kniete, ihre Beine spreizte und mich mit Mund und Zunge auf ihre heißgefickte Fotze stürzte.
„Lass mich dich lecken!“, sagte ich und vergrub mein Gesicht in ihrer saftüberströmten Möse. Cassandra quietschte dankbar auf, als meine Zunge das erste mal gegen ihren Kitzler drückte. „Oh Alex, du bist ja ein echter Gentleman! Mhm , ist das gut!“
Kitty, die mich bei allem was ich tat genau beobachtete, ahnte wahrscheinlich, warum ich das „Große Stechen“ unterbrochen hatte, um hastig unter die Fotzenlecker zu gehen. Sie gab daher ihren eigenen spitzen Kommentar ab. „Danach war hier eigentlich nicht gefragt, es gibt aber zumindest bei den Ladies immer Sonderpunkte.“
Nachdem ich mich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte, ließ ich von Cassandras glitschigen Schamlippen und ihrer zuckenden Klitoris ab, um erneut mit Macht in sie einzudringen, dieses mal von vorne, was sie fast ebenso laut zum jubeln brachte wie mein Leckeinsatz. „Oh ja, fick mich! Gib mir deinen dicken Jungschwanz, du Sau! Fick mich, fick mich, fick mich!
Ich legte mir Cassandras lange Edelstelzen über die Schultern und begann sie hart mit tiefen, langen Stößen zu nehmen. Das Gefühl, dass Kittys Augen nun wie gefesselt auf meinen pumpenden Arschbacken und meinen schweren, immer wieder gegen Cassandras Fotze klatschenden Eiern klebten, trieb mich dabei an wie ein Motor. Während mir der Schweiß in die Augen lief und herab auf Cassandras tolle Titten tropfte stieß und stieß und stieß ich, bis ich vor Anstrengung und meine Partnerin vor Erregung zitterte. Sie klatschte sich selbst mit der flachen Hand hart auf den Kitzler, und dann kam sie (zumindest glaube ich das, denn warum hätte sie bei einem Casting simulieren sollen?). Ihre trainierte Scheidenmuskulatur quetschte mir fast den Schwanz ab, und während sie ihre Lust hinausschrie musste ich mit dem Stoßen innehalten.
„Ooookaaaaay, das war richtig geil!“, kam es nach einer kurzen Pause von Kitty, „Und jetzt noch mal blasen! Cassie, sobald du soweit bist! Stell dich hin Alex! Nein, nicht umfallen, wir brauchen dich noch! Nur Mut Junge, du hast es fast geschafft. Ja, fick sie noch mal in den Mund, mein Großer, auf zum Endspurt!“
Ich musste mich an der Sofalehne festhalten, um nicht vor Erschöpfung in die Knie zu gehen, doch packte ich die heftig hechelnde, dankbar zu mir aufsehende Pornoschlampe mit der anderen Hand fest bei den Haaren, um sie wieder meinen Glücksprügel schmecken zu lassen. Wie ich es in so vielen geilen Videos gesehen hatte stieß abwechselnd ich in ihre Backentasche, die sich obszön ausbeulte, und in ihren Rachen, was sie feucht aufquaken ließ. Als ich dazwischen einmal zu Kitty hinüberblickte, sah ich, dass sie mit durchgebogenem Rücken auf einem Sessel hockte und mit einer Hand die Kamera auf uns gerichtet hielt, während die andere heftig fingernd im Bund ihrer halb geöffneten Hose verschwunden war.
Der Gedanke, dass dieses abgebrühte junge Luder masturbierte, während sie mir beim Ficken zusah und geile Regieanweisungen gab, ließ mich aufgrunzen wie ein Eber. Mein Becken pumpte spastisch, allerdings plötzlich nur noch in Cassandras um mich geschlossene Hand, denn statt zu lutschen, sah sie jetzt mit leichter Eifersucht zu mir auf. „Hey Süßer, hier spielt die Musik!“, kam es von ihr, und ich riss meine Aufmerksamkeit von Kitty los, um sie wieder der älteren Frau zu meinen Füßen zuzuwenden.
In meinen dickgefickten, achtzehnjährigen Eiern stand der Saft mittlerweile kurz vor dem Überkochen, und ich wusste, dass meine Selbstkontrolle irgendwann versagen würde. Vielleicht würde ich es noch eine Minute aushalten, vielleicht, mit Glück, zwei Minuten. Es war mir jetzt aber allmählich scheißegal ob ich nach Maßstäben dieser Porno-Freaks „zu früh“ kam. Wenn der Rotz raus musste, dann musste er raus!
Da drang plötzlich Kittys Stimme wie der Klang himmlischer Trompeten an mein Ohr und nahm mir diese Last von den Schultern. „Wenn du willst, Alex, dann darfst du jetzt abspritzen!“
„Wohin denn?“, fragte ich röchelnd, während ich immer weiter in Cassandras Mund stach.
„Auf die Titten! Schmier ihre fetten Öcken gut voll, Großer, ich will jetzt ´nen echten Teenboy-Abgang sehen!“
Ich ächzte erfreut auf, und für einen Moment schien es mir, als hätte ich angesichts dieser verlockenden Aussichten die Kontrolle über meine Muskeln verloren. Ich konnte einfach nicht aufhören mit dem Becken zuzustoßen. Schließlich musste ich meinen Schwanz regelrecht aus Cassandras geilen Saugmund reißen und mich zwingen still zu halten.
Cassandra, der das zerwühlte, verschwitzte Haar wirr im Gesicht hing, sah mit geilem Augenaufschlag zu mir auf und streckte mir ihre dicken Titten entgegen. „Oh ja, spritz ab! Gib mir deine geile Ficksahne, du Hengst!“
Ich begann heftig zu wichsen, doch Cassandra hatte eine bessere Idee und steckte meinen zum platzen prallen Kolben zwischen ihre Silikonbrüste, die sie dann eifrig an mir auf und ab bewegte. Sie spuckte mehrfach kräftig in den Spalt dazwischen und auf meinen darin eingeklemmten Lustknochen, um alles richtig schön glitschig zu machen.
Das hier war mein erster Tittenfick, und ich glaube, es dauerte bei dieser Behandlung keine 10 Sekunden, bevor es mir kam. Ich grunzte etwas unartikuliertes und tat mein Möglichstes meinen wackligen Stand zu stabilisieren, dann sprudelte auch schon eine wahre Springbrunnenfontäne aus meiner Eichel hervor und erhob sich hoch in die Luft. Etwas von der dicken weißen Molke blieb klumpig und schwer an einer ihrer Haarlocken hängen, der Rest flog über sie hinweg und verschwand auf Nimmerwiedersehen irgendwo im Zimmer. Ein zweite Spermasalve stieg auf um sich als fetter Striemen quer über Cassandras lustverzerrtes Gesicht zu legen, dann ergriff sie meinen Spritzschlauch mit beiden Händen und molk meine umfangreiche Ejakulation genießerisch über ihre Bälle, bis der zähe Sabber nur so an ihnen herabglitschte. Es war herrlich anzusehen und noch herrlicher zu erfahren!
Mein Orgasmus war intensiv und schien ewig zu dauern. Doch alles musste ein Ende haben, und nach wer weiß wie vielen Schüben tröpfelte es mir nur noch zäh aus der Eichel. Die beinahe elektrische Spannung, die meinen ganzen Unterleib zum Zucken gebracht hatte, verschwand und wich dem wohligen Gefühl postorgasmischer Zufriedenheit. Alle Anspannung fiel von mir ab. Ich seufzte auf, und plötzlich musste ich lachen. Das war es also gewesen! Selbst wenn sie mich jetzt aus irgend einem Grund doch nicht nehmen sollten, diesen Fick mit der geilen Cassandra würde ich meinen Lebtag nicht vergessen!
„Tolle Ladung, Großer!“, kam es lobend von Kitty, und während ich allmählich meine Atmung und meine weichen Knie wieder unter Kontrolle bekam posierte meine Partnerin mit meinem Sperma für die Kamera. Hungrig leckte sie sich einen Sahneklecks von der Oberlippe und presste ihre großzügig mit meinem Zuckerguß verzierten Titten feste zusammen. Kitty zoomte mit ihrer Handkamera an den kleinen weißen See heran, der sich in dem tiefen Spalt zwischen ihnen himmlischen Kugeln bildete. Dann ging die Kamera näher an Cassandras rechte Brust, von deren Nippel sich gerade ein dicker, zäher Samenstrang wie in Zeitlupe abzuseilen begann.
Nicht wissend, was ich währenddessen tun sollte, trat ich einen Schritt näher, und bot der reifen Schönheit meinen Pimmel noch einmal zum lutschen an. Cassandra lachte, gab mir aber nur einen kleinen Kuss auf die Eichel und wichste mich ein wenig mit der Hand, was mir ein paar weitere Tropfen entlockte. „Du siehst eindeutig zu viele Pornos, Süßer, für heute ist´s genug!“
Und tatsächlich schien die Szene damit beendet. Eben noch voll im Rammelfieber, kehrte plötzlich meine alte Verlegenheit zurück, und mir wurde bewusst, dass ich nackt und mit allmählich erschlaffender Fickrute in einem Zimmer mit drei fremden Menschen stand. Ungeschickt stolperte ich durch den Raum und machte mich auf die Suche nach meiner Hose. „Und, wie war ich?“, fragte ich in gespielter Abgeklärtheit, während ich durch meine Klamotten wühlte.
Cassandra, Kitty und Benno schütteten sich bei meiner völlig ernstgemeinten Frage plötzlich aus vor Lachen. „Ach ja, die ewige Frage des Mannes!“, sagte die großbrüstige Brünette und begann sich mit einem von Benno gereichten Handtuch meinen Samen von der Haut zu wischen.
Schließlich kam Kitty zu mir und umarmte mich. Ich wusste nicht, ob ich es bedauerlich oder erfreulich fand, dass ich zu diesem Zeitpunkt zumindest wieder meine Boxershorts trug, denn als ich ihren quirligen kleinen Körper gegen den meinen gepresst spürte, machte mein Penis schon wieder einen regelrechten Satz in die Höhe. „Herzlichen Glückwunsch, Alex !“, sagte sie und küsste mich leicht auf die Wange, „Du hast diese langgediente Pornobraut weggefickt, als wärst du ein alter Hase im Geschäft! Ich denke, du wirst bei uns gut zu tun bekommen.“
„Das heißt, ich bin genommen?“, fragte ich, und spürte, wie das breiteste aller breiten Grinsen auf meinem Gesicht heranwuchs. Kitty grinste ebenfalls und klopfte mir auf die nackten Schultern. „Ja, genau das heißt es. Willkommen im Fickgeschäft!“

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