Lea ist keine Prinzessin
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Lea ist keine Prinzessin

Lea wachte mit einem trockenem Mund auf. Sie stöhnte und versuchte ihre Augen aufzuhalten. Ein Typ hielt ihr eine Pille vors Gesicht: „Soll ich dir noch eine davon rein drücken, du kleine scheiß Fotze?” Sie konnte sich nicht erinnern, wusste nicht wo sie war und stellte erst langsam fest, dass ihr Hals, ihre Arme und ihre Beine an den Stuhl gefesselt waren. Wer war bloß dieser Typ? Warum war sie in dieser Situation?
Sie bekam zwar Angst, hatte aber keine Panik. Einerseits war sie offensichtlich unter Drogen gesetzt und musste daher viel mehr gegen die Müdigkeit ankämpfen, andererseits stand sie auf Schmerzen und hatte sich offensichtlich auf ein Spielchen eingelassen. Aber auf welches bloß? „Ey, du perverses Miststück! Bist du überhaupt wach? Du blöde Nutte, hier spielt jetzt die Musik! Aufwachen du dummes Fickstück!” Er schwang eine mehrschwänzige Peitsche, die auf Lea’s Haut wie tausend Nadeln aufschlug und sie heulend aufschreien ließ. Jetzt war sie wach.Sie fühlte mehrfach schneidenden Schmerz auf ihrem Oberschenkel. Mit großen Augen und weit aufgerissenem Mund starrte sie keuchend auf den Typen. Tränen sammelten sich in ihren verwirrten Augen und sie wimmerte ängstlich.
„Wie ich eben schon erörtert habe, hast du kleine Drecksau die Regeln gebrochen und dafür wirst du jetzt bestraft.” Sie verzog daraufhin ihr Gesicht und brach endgültig in Tränen aus. „Halt die Fresse jetzt, du kannst hier nicht rum plärren wie eine Irre!” Seine drohende Haltung unterstrich die Ernsthaftigkeit seiner Worte. Lea wurde daraufhin etwas leiser, war aber immer noch unsicher über ihre Lage.
Der Typ hatte gesagt, dass sie die Regeln gebrochen hätte… Jetzt fiel es ihr wieder ein. Der Typ nannte sich der Trainer, sie hatte ihn in einem Club kennen gelernt und man hatte über das Internet Kontakt gehalten. Lea hatte ihm ihre devote Seite offenbart und er hatte Regeln für sie festgelegt und … Oh nein! Sie war fremd gegangen. Sie hatte sich völlig betrunken abschleppen und von einem anderen Typen ficken lassen. Sie wollte dem Trainer erzählen wie unartig sie war und … verdammt, sie HATTE es ihm erzählt.
„Roofies! Die machen dein Hirn zu Brei.” sagte er „Aber viel Hirnmasse war ja eh nicht vorhanden, du dumme Schlampe.” Er drohte erneut mit seiner Peitsche zuzuschlagen, tat es aber nicht, sondern genoss nur ihre Reaktion. „Mir doch egal, wenn dich irgend so ein abgefuckter Penner fickt – deine dreckigen Löcher stehen jedem zu Benutzung frei. Wer will schon so ne stinkende Fotze, die sich nicht beherrschen kann, hm?” Jetzt schlug er wieder zu, schnell und völlig unerwartet ließ er seine Peitsche auf den Bauch von Lea schnellen. Die zog die Luft ein und wurde vom aufkommenden Schmerz fast ohnmächtig. Sie dachte, sie könnte schreien, aber es kam nur ein Krächzen, das direkt wieder von schluchzendem Heulen unterbrochen wurde. 
„Du musst lernen, dich zu beherrschen! Reiß dich verdammt nochmal zusammen, du elendiges Ficktier!” Er schlug wieder zu und ließ Lea laut aufheulen. Rote Striemen zeichneten sich an ihren Oberschenkeln, auf ihrem Bauch und an ihren Armen ab. Lea konnte spüren, wie sich die brennende Haut spannte und immer dicker wurde. „Wenn du das nächste mal unterlaubt einen Orgasmus hast, werde ich dich noch härter bestrafen! Verlass dich drauf du dummes Ficktier! Also, was bist du?” Er ging näher an sie ran und stellte sich vor ihr verheultes Gesicht. Er wiederholte flüsternd: „Was bist du?”
Schluchzend versuchte sie genug Luft für eine Antwort in ihren Lungen zu sammeln: „Ahh.. ei- ei- hhmmmnn… ein dummes Ficktiiier..” beim letzten Wort verzog sie wieder das Gesicht und weinte. Sie konnte sich nicht die Nase abwischen, was dazu führte, dass ihr der Rotz schon über den Mund lief. „Boah, du bist sogar n total ekliges Ficktier. Hast du mich verstanden? Eklig bist du!” Er tatschte über ihr Gesicht und verteilte den Schleim über ihren Mund. „Machs Maul auf, los!” Angewidert öffnete Lea ihren Mund, woraufhin er seine Finger rein schob. „Na los Engelchen, mach schön die Mundfotze auf – mmmmhh, lecker?” Er zog seine Hand aus ihrem Mund und schlug so hart mit seiner Handfläche auf ihre Backe, dass sie von ihrem Halsknebel gewürgt wurde.
„Du hast keine Orgasmen, solange ich es dir nicht erlaube – ist das jetzt verstanden, du dumme Sau? Hm?” Er schlug mit der anderen Hand hart auf ihre rechte Backe und hob dann wieder die rechte Hand, als sie durch ihr heulen schrie: „Ja… ja, ich.. ich habe verstanden… hör bitte auf…” Sie weinte erbittert, ein Strom aus Schleim und Tränen ergoß sich von ihrem Kinn auf die Titten, von wo aus es schließlich in ihren Schritt floss. Sie spürte ihre Tränen nicht mehr, ihr Gesicht fühlte sich heiß an und pulsierte. Er ging ein paar Schritte um sie herum und genoss ihr heulen. Er ballte seine Faust und tat so, als ob er sie schlagen würde – Lea zuckte verschreckt zusammen und kurz darauf war ein zischendes Geräusch zu hören. Sie pisste breitbeinig auf den Stuhl.
„Jo Fotze, was soll das jetzt?” er grinste fies „Sowas werden wir dir Miststück noch austreiben!” Sie konnte ihren Strahl stoppen und schluchzte weinend ein zaghaftes „Eeentschuldigung…”
„Kannst du dir sparen, blöde Nutte. Hättest du mal vorher nachgedacht. Aber du bist halt n bisschen blöd, he? Bisschen dumm im Schädel, hm?” Er drückte mit seinem Zeigefinger fest auf ihre Stirn. Sie versuchte ihren Kopf weg zu drehen und heulte „Aauu.. auaaaaa… nnn.. neeein”
„Dumme kleine Nutte. Wir werden das jetzt üben, damit auch eine so dämliche Kuh wie du lernt sich zu kontrollieren. Boah stinkst du nach Pisse. Du bist echt so ne eklige Drecksau, weißt du das?”
Lea sah benommen aus. Sie atmete unkontrolliert, heulte und schluchzte heftig. Der Trainer ging zu einem Tisch und goß Bier in ein Glas. Dazu mischte er ein kleines Fläschchen Jägermeister. Er nahm einen grünen Schlauch in die Hand, an dessen Ende ein Trichter befestigt war. „Hoffe du Fotze bist vorbereitet, jetzt bekommst du deinen Tagesbedarf an Vitaminen.” Er schob den Schlauch in ihren Mund bis zu ihrem Rachen, so dass Lea würgen musste. Dann goß er das Glas mit dem Jägermeister-Bier Gemisch oben in den Trichter. 
Lea war überrascht, als nichts kam – aber der Trainer hatte noch nicht das Ventil geöffnet, was unten befestigt war. „Mach deine scheiß Hackfresse zu, du bescheuerte Nutte – wenn du auch nur einen Tropfen davon verschwendest, bei Gott, ich prügel die Scheiße aus dir raus.” Er stellte das Glas ab und schlug mit seiner Hand hart auf ihre Titten. Lea stöhnte unterdrückt auf und schnaufte. Sie biss auf den Schlauch und schloss ihre Lippen ganz fest um das Ende.
Er drehte das Ventil auf und die Füllung schoss durch Lea’s Kehle in ihren Magen. Sie brauchte bis zum Ende nicht zu schlucken, da es durch den Druck in einem Schub reingepumpt wurde. Dann zog er den Schlauch wieder aus ihrem Mund. Sie atmete schwer und musste rülpsen. „Ja, das kannst du abgefuckte Schlampe, hm? Saufen und schlucken. Wenn man das in der Schule benotet hätte, wärst du die Klassenbeste gewesen. So warst du aber leider nur die abgenutzte Schulmatratze, über die sich jeder lustig gemacht hat. Hässlich, dumm und abgenutzt!” Er spuckte in ihr Gesicht. Lea fühlte sich gedemütigt, sie wollte nur noch, dass es aufhört.
„Damit du dumme Hure das auch begreifst: du bist keine Prinzessin, du bist nicht mal mehr Wert als der Dreck unter meinen Schuhen und ich…” er machte eine Pause und lehnte sich zu ihr runter „ich werde dir weh tun.” Sie brach daraufhin wieder in Tränen aus. „Tja Engelchen, flennen ist leider nicht das Safe-Word!” Dabei steckte er ihr wieder den Schlauch in den Rachen und eine weitere Ladung Jägermeister-Bier drückte sich in ihren Bauch. Sie verschluckte sich und musste husten, dabei lief einiges über sie und tropfte schließlich auf den Boden. Sie ächzte, kämpfte mit sich und rülpste krampfhaft.
„Hab ich dir rotzblöden Miststück nicht gerade eben noch verboten, was zu verschwenden?” Er füllte den Schlauch erneut mit Bier und Jägermeister. „Du hast bestimmt keine Freunde, oder? So ne dumme Schlampe wie du kann gar keine Freunde haben.” Lea’s Kopf war leer, sie hatte zwar einen recht großen Freundeskreis, konnte aber in diesem Moment nicht einen einzigen benennen. Sie antwortete schluchzend: „D… doch … i- ich haab Freunde…”
Der Trainer sah ihr direkt ins Gesicht, in seinem Ausdruck war gespieltes Mitleid zu erkennen. „Klar bildest du dir das ein, aber in Wirklichkeit lachen alle über dich. Die sind nicht so strunzdumm wie du und wissen, was für eine perverse Sau du bist. Deshalb machen sie sich hinter deinem Rücken über dich lustig. Alle lachen über dich, du dummes Stück Dreck.” Er kicherte, nahm seinen Schwanz in die Hand und pisste in den Trichter.
Er sang „Stück Dreeck, Stück Dreeeck – nur ein Stück Dreeeck!” und lachte dabei, während er seine Blase in den Trichter entleerte. Lea brach innerlich zusammen. Die körperlichen Schmerzen konnte sie ertragen, aber der Psycho-Terror machte sie fertig. „B- bitte… bitte…” flehte sie heulend „bitte… ich… mhh… mir is… ist schon ganz schleeecht…”
Er nahm den Schlauch und steckte ihn trotz Gegenwehr in ihren Mund. „Halt dein dummes Maul!” Sofort musste sie wieder krampfhaft aufstoßen und rülpsen. Er drehte das Ventil auf und Lea zwang sich, das Zeug zu schlucken. Sie konnte die Pisse deutlich raus schmecken, es war wärmer und außerdem war es wesentlich mehr Flüssigkeit als bei den ersten beiden malen. Als er den Schlauch raus zog, kotzte sie direkt in einem Schwall über ihre Titten und in ihren Schritt. Er öffnete ihre Halsbandage, somit konnte sie sich etwas nach vorn lehnen und mit dem nächsten Aufstoßen vor den Stuhl kotzen.
„Du blöde Fotze, das meine ich! Du abgefucktes Stück Scheiße kannst dich halt nicht beherrschen! Zuerst kommts dir ohne Erlaubnis, jetzt pisst und kotzt du hier hin – merkst du was? Die Wohnung gehört dir nicht. Dir gehört gar nichts, klar? Du scheiß blöde Hure bist viel zu dumm und zu kaputt, um irgendwas zu besitzen.” Er zog sie an den Haaren nach oben und wartete auf eine Antwort. Lea musste aber schon wieder würgen und kotzte Magenschleim vor den Stuhl. Er ließ ihren Kopf angewidert nach unten sacken, fasste ihr an die voll gesabberten Titten und knetete sie hart durch. Schließlich ging er mit seiner anderen Hand in ihren Schritt und massierte auch ihren Kitzler. „Na siehst du, klatschnass hier unten. Du bist gern ne blöde Drecksau, mit der ich alles anstellen kann, hm? Du liebst das doch, du scheiß stinkende Bitch.” Lea stöhnte und würgte abwechselnd, ihr Geist war völlig leer.
„Jeder sieht dir an, dass du nur ein Ficktier bist. Du bist nur zur Benutzung da, verstanden? So ein hässliches Tier wie du hat nichts verdient, schon gar keine Orgasmen.” Als sich der Orgasmus begleitet von spastischen Zuckungen in ihr anbahnte, bekam sie fast nicht genug Luft. Die Fesseln schnürten sich in ihre Haut und obwohl der Stuhl am Boden befestigt war, erhob sich der ganze Aufbau einige Millimeter. Lea ächzte und schrie erbittert, ihr Kopf wippte angestrengt auf und ab, wobei einiges an Sabber und Tränen durch das Zimmer flog. Innerlich kämpfte sie gegen die sich anbahnende Ohnmacht an und zwischen ihren Beinen floss eine schleimige Flüssigkeit den Stuhl runter. Wimmernd und mit zittrigen Gliedern bekam sie erst nach einigen Momenten wieder Luft. Der Trainer stellte sich vor sie und schüttelte missbilligend den Kopf. 
„Nur ein willenloses Tier, das keine Scham, keine Beherrschung und keinen Funken menschlichen Anstand in seinem triebgesteuerten Hirn kennt. Widerlich.” Er schmierte etwas von ihrem Mösensaft durch ihr Gesicht und ihre Haare. Lea bemerkte das kaum noch, sie war zu fertig und wollte nur noch schlafen. Er wichste ihr noch ins Gesicht, bevor er sie auf den Flur trug und nackt auf ihre Klamotten legte, mit denen er zuvor ihr Gemisch aus Kotze, Pisse, Tränen und Fotzenschleim aufgewischt hatte. Lea wachte einige Stunden später auf, sie hatte halb angetrocknete Wichse im Gesicht hängen und ihr Arschloch schmerzte wie gefickt. Offensichtlich hatte sich hier jemand an ihrem Hintern vergangen, während sie bewusstlos war. Ihr war kalt und sie wusste nicht, wo sie war. Tränen der Scham flossen über ihre Wangen, als sie ihre stinkende, durchgeweichte Kleidung anzog und die klebrigen Spuren mit einem Ärmel aus ihrem Gesicht wischte. Sie verließ das Treppenhaus durch den Haupteingang und taumelte raus.

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