Kurzgeschichte: Sauna-Begegnung mit Happy End
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Kurzgeschichte: Sauna-Begegnung mit Happy End

Wie alle meine Geschichten meiner Fantasie entsprungen.

Wann immer ich ins Fitness-Studio gehe, besuche ich dort natürlich auch die Sauna. Ich hoffe natürlich immer, dass es was zu sehen gibt, aber da das Studio leider auch eine separate Frauen-Sauna hat, ist das nicht oft der Fall. Doch diesmal hatte ich Glück, eine älteres Ehepaar, so um die 50 kam zusammen in die gemischte Sauna. Ich saß alleine auf der obersten Bank un beobachtete wie sie reinkamen. Auf den Mann will ich mal nicht näher eingehen, aber die Frau hatte mittellange schwarze Haare und eine ordentliche Figur. Natürlich etwas mehr, aber noch top. Beim Reinkommen hatte sie allerdings ein Handtuch um, das sie erst an der Bank löste.

Ich konnte kurz einen Blick auf ihren großen Arsch werfen und erhaschte außerdem noch einen Blick auf ihre großen, leicht hängenden Brüste. Dann setze sich ihr Mann zwischen uns und ich sah nicht mehr wirklich viel. Schade, dachte ich und widmete mich wieder meinen Gedanken beim Saunieren. Das Paar unterhielt sich, aber ich hörte nicht richtig zu.

Nach ca. 10 Minuten stand der Mann auf und meinte „Wie du das immer so lange aushältst, ich gehe schon mal duschen.“

„Alles klar, ich lege mich noch 10 Minuten hin“ meinte sie, stand auf und legte sich auf die mittlere Bank, ihre Füße quasi direkt neben meinen Füßen. Der Mann ging, und ich fing an verstohlene Blicke auf die Dame zu werfen. Ich sah nun ihre großen Brüste, die, da sie lag, leicht zur Seite wegfielen. Außerdem sah ich eine perfekt rasierte Möse. Jaja, die Alten, dachte ich.

Ich blickte wieder nach vorne um mir nichts anmerkten zu lassen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass die Frau nun anfing mit der Hand den Schweiß auf ihrem Körper zu verreiben. Interessanterweise schien sie dabei viel Fokus auf ihre Brüste zu legen. Das törnte mich ein wenig an und mein kleiner Freund begann sich zu regen. Ich konzentrierte mich jedoch, schaute wieder nach vorne und bekam wieder alles in den Griff.

Dann hörte ich ein leises Stöhnen. Unwillkürlich blickte ich zur Seite und sah nun, dass die Frau mit einer Hand weiter ihre Brüste massierte, während sich die andere in ihrem Schambereich bewegte. Die masturbierte tatsächlich, während ich in der Sauna nebendran saß. Sie machte weiter, massierte ihre Knospe und gab leise Stöhn-Geräusche von sich. Mein Penis schwoll nun deutlich an und es wurde mir peinlich. Ich entschloss mich zu gehen und die Dame alleine zu lassen.

Gerade als ich aufstand, mein halbsteifer Penis deutlich nach vorne abstehend bevor ich mein Handtuch umschlang, stütze sich die Frau auf die Ellenbogen und meinte:

„Na Kleiner, du willst doch jetzt nicht gehen?“

Ich blieb stehen und starrte sie an. Aufgestützt kamen ihre großen Brüste nun richtig zur Geltung, die dunklen, Brustwarzen, so groß wie ein zwei Euro Stück, deutlich abstehend.

„Mein Mann kommt nicht wieder und das Studio macht gleich zu. Normalerweise kommt da keiner mehr.“ Und als ich zögerte fuhr sie fort. „Du kannst dich ja auch nur dazu setzen und zusehen“ Dabei warf sie mir ein Zwinkerauge zu.

Ich nickte und setze mich wieder oberhalb von ihr. Während sie sich wieder hinlegte und sofort wieder ihren Kitzler massierte, nahm ich das Handtuch ab. Mein Schwanz war nun steif und groß und ich begann ebenfalls mich zu befriedigen. Die Frau schaute kurz auf, sah meinen Schwanz, grinste und fuhr fort.

Sie wurde nun heftiger, stöhnte lauter und fing an, sich die Finger in die glatte Möse zu stecken. Nun wurde ich richtig geil und verlor meine Scham. Ich stand auf, stellte mich vor ihre Bank und griff an ihre Titten. Mein Schwanz stand dabei nach vorne zu ihr ab. Ich fing an ihre großen Brüste zu kneten und mit ihren Brustwarzen zu spielen.

Ihr gefiel es und sie nutze die frei gewordene Hand, griff nach meinem Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Das ist so ziemlich das geilste, was ich je gemacht habe, dachte ich mir so. Ich knetete weiter ihre Titten und merkte, wie sie zum Höhepunkt kam. Sie bäumte sich laut stöhnend auf, ich nahm meinen Schwanz wieder selbst in die Hand uns spritze ihre meine Ladung direkt auf die dicken Möpse.

Kurz atmeten wir beider schwer, dann setze sie sich auf, ihre Titten mit meinem Sperma in voller Pracht.

„Danke mein Kleiner“ meinte sie, während sie sich das Handtuch umschlang, wie, als hätte sie keinen weißen Saft auf den Brüsten. „Vielleicht sieht man sich ja mal wieder?“ Mit diesen Worten ging sie aus der Sauna und zu den Damenumkleiden. „Na hoffentlich“ brummte ich und ging ebenfalls duschen.

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