Kur-Teil2
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Kur-Teil2

Es began der fünfte Tag meiner Kur, wie immer gleich: Frühstück, dann Anwendungen. Norbert hatte dafür gesorgt das ich jeden Tag Massage bei ihm bekam. Jetzt am fünften Tag war er schon gut voran gekommen mit meiner Dehnung, er steckte sofort seinen Schwanz in meinen Arsch, schmierte mich zügig und bearbeitet mich dann mit seiner Faust, bis fast zum Handrücken kam er inzwischen rein.

Das war alles zweifelsohne sehr geil, aber ich vermißte nun schon echt eine richtige Möse, Titten und vor allem selbst zu ficken. Die Damen waren fast alle unfickbar, nicht mal mit Handtuch über dem Gesicht. Und die Mädels die geeignet gewesen wären interessierten sich nicht für mich Dickerchen. Puffs gab es auch keine in der Nähe, echt zum verzweifeln.

Es war wieder abend geworden und ich auf dem Weg ins Stationszimmer da sah ich … eine neue Nachtschwester, und die sah mal geil aus. Klein, lange blonde Haare, dicke Möpse und ein klein wenig pummelig. Huh, das Bild muß ich mich merken als Wichsvorlage für heute abend, nichtsahnend das ich das gar nicht gebraucht hätte.

Gegen 21 Uhr klopfte es an der Tür, es war die Nachtschwester. „Guten abend, ich bin die Schwester Jana“, stellte sie sich vor und sofort war ihr polnischer Akzent rauszuhören. Es folgte der übliche Small Talk, dann sollte ich meinen Rücken frei machen. Sie nahm die verschriebene Salbe und cremte langsam mit zärtlichen Bewegungen meinen Rücken ein „O, das ist richtig gut, bitte weiter so“, ächtze ich sehnsuchtsvoll. „Sie machen das mindestens genauso gut wie meine Frau“, sagte ich ihr. „Das glaube ich das Ihre Frau es gut macht, aber die ist ja jetzt nicht da. Soll ich es Ihnen machen?“. Wow, was war das denn? Hatte Schwester Jana gerade mich gefragt ob sie es mir besorgen soll? Ich antwortet „Oh ja, das wäre wirklich sehr nett“. Jana war nun fertig mit dem einreiben, stelle sich vor mich und griff mir ganz zart in den Schritt. „Wissen Sie, ich weiß das manche Männer die hier keinen Kurschatten haben unter Spermastau leiden, und mein Job ist es Leiden zu mindern. Natürlich nicht ganz umsonst, das Leben hier ist teuer, wenn sie wissen was ich meine“. Ja, ich wußte was sie meint….eine Nachtschwester die mit Patienten fickt um sich was dazu zu verdienen. Aber ihre Hodenmassage war einfach zu geil. „Ja ich weiß was Du meinst, kein Problem, fang an“. „Nein,Nein….“antwortete Jana, „jetzt ist noch nicht die Zeit dazu. Ich komme später zu Dir“. Sie holte einen Notizblock aus Ihrer Tasche, schreib meinen Namen drauf und fragte mich: „Was brauchst du denn, einen BlowJob, willst du mich auch lecken und ficken?“ „Ich nehme Komplettservice“. Sie notierte das auf Ihrem Zettel auf dem schon fünf weitere Namen standen. Sie stand nun auf uns sagte „Ok mein Süßer, ich komme gegen 3 Uhr nachts, vor dir sind noch ein paar andere Gäste drauf“ und verschwand aus meinem Zimmer. Was für eine Drecksau ist das denn, dachte ich mir nur.

Gegen 3 Uhr weckte mich eine sanfte Stimme: „Hey, Zeit für Entspannung“. Ich schlug die Augen auf, auf dem Bett neben mit saß Schwester. Sie hatte sich schon ausgezogen und nur noch weiße halterlose Strümfe an. Ich spürte wie Ihre kleine Hand meinen Sack streichelte, da ich immer nackt schlafe konnte sie ohne Umwege dran kommen. Uh, war das gut. „Laß mich deine Möse lecken“. Ich stand auf damit sie sich ins Bett legen konnte. Sofort spreitze sie Ihr Schenkel und vor mir öffnete sich eine junge glatt rasierte Vagina. Die Schamlippen standen ein wenig draußen, sie war also schon vorher bei anderen Gästen zum ficken. Ohne Zeit zu verlieren drückte ich sofort mein Gesicht auf Ihren Schoß. Es war so unglaublich glatt, kein einziges winziges Schamhaar störte beim lecken. Meine Zungen fuhr sofort aus in Ihre Grotte. Geruch und Geschmack waren eindeutig, da hatte mindestens ein Kerl er kürzlich reingespritzt. Ich liebe das wenn es so riecht, das macht meinen Schwanz sofort Knüpplelhart. Gleichzeitig wußte ich auch das ich das kleine Luder auf jeden Fall ohne Gummi nehmen kann. Ich fuhr so tief es geht mit meiner Zunge rein und konnte nun tatsächlich noch einen Rest Sperma rausschlecken, herrlich. Nun widmete ich mich ihrem Kitzler zu, das sofort mit leisem Stöhnen und zucken quittiert wurde. Sie packte meinen Kopf, hielt ihn fest und drückte ihn fest auf ihre Muschi. „Mach weiter so, ja so ist gut, nicht aufhören…“ Das stöhnte sie im Wechsel immer wieder, schließlich sagte sie auf einmal gar nicht mehr und dann ein kurzer, lauter Aufschrei. Wow, da hatte ich sie doch mal eben schnell zu einem Quickie Orgasmus geleckt. „Mhh, war das gut, Du bist ja ein richtig guter Lecker, mein Süßer. Aber jetzt will ich deinen Schwanz sofort in mir“. Ohne Umweg übers blasen zog ich direkt in Ihre Möse ein. Ich fragte gar nciht erst nach einem Gummi, Ihre Schenkel waren offen das war genug Einladung. „Ja mein Süßer, fick mich schnell und hart. Und wenn Du kommst dann zieh ihn nicht raus, bleib bitte in mir.“ Ich stieß sofort zu, hart und fest so wie sie es wollte.

Meine Fresse, war das eine geile Sau. Ich hatte nun ja auch endlich Ihre großen Titten vor mir die bei jedem Stoß schön schwabelten. Mal schauen ob sie sich küssen läßt, woran ich aber kaum zweifelte. Wer sich blank ficken läßt der hat doch mit Knutschen kein Problem. Und so war es, sofort schoben sich unsere beiden Zungen jeweils tief in den anderen Mund. So langsam kam es mir schon, bin eh kein Ausdauerficker, jedenfalls nicht beim ersten Abspritzen. Noch drei, zwei, eins Stöße und es kam mir. Als sie mein Zucken spürte presste sie mit Ihren Schenkeln mein Becken fest an sich während ich alles entlud was in mir war.

Erschöpft fiel ich zur Seite. Jana drehte sich um, gab mir einen dicken Kuß und nahm dann tatsächlich noch meinen Schwanz in den Mund um ihn ganz vorsichtig sauber zu lecken. „Wow, war das geil“. Ich stand auf, gab Ihr wie verabredet einen Fuffi und fragte sie „Wieviele Nächte hast Du?“. „Ich habe jetzt fünf Nächte, und ich nehme mal an ich soll dich für jede Nacht eintragen?“. „Ja, biiitte“. „Das dachte ich mir schon mein Dickerchen“. Ich fragte sie ob sie noch andere Sachen im Angebot hat. Jana gab mir daraufhin einen Visitenkarte aus Ihrer Tasche, da stand folgendes drauf

Jana
Entspannungen aller Art
Tel. xxx

Auf der Rückseite:
Oral, GV, AV, Fisting, Toilettensex, Kliniksex, Dreier MMF (Bi)

… To bei continue

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