Kroatien 2018 Teil 8
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Kroatien 2018 Teil 8

#Petplay
#dolcett
#K9

Du magst eine dieser Spielarten nicht? Dann solltest du hier nicht mehr weiterlesen!

`Werden sie mich wirklich auffangen? Werden sie mich rechtzeitig auffangen?´
Meine Gedanken spielten verrückt. Dann führte Dana meine Hand zu einem Hebel.
„Drücke ihn wenn du soweit bist. Dann klappt der Boden unter dir weg“
`Freier Fall für wie lange? Bis sie mich fangen könnten würde mindestens eine Sekunde vergehen.´
Ich kam mir gerade vor wie in einem Comic von Dolcett höchstpersönlich.

„Markus, ich habe Angst“
„Das musst du nicht. Wir sind da.“

Mein Atem wurde immer schwerer, tiefer aber auch hektischer. In mir breitete sich eine irrationale Panik aus. Ja, ich träumte davon genau das zu erleben. Doch nun stand ich hier, den Hebel in der Hand und ich hatte so weiche Knie das ich mich nicht traute ihn zu ziehen.

Ich stand bestimmt schon 5 Minuten da oben. Mein Lustsaft lief an der Stange herunter. Ich spürte es, da ich mich inzwischen so hingestellt hatte das meine Beine ganz nah an der Stange waren. Alleine schon um mich daran halten zu können. Wahnsinn oder?

„Pia, es wird schwer die Konzentration aufrecht zu halten. Tu es jetzt, oder geh einen Schritt nach hinten.“
Dana hatte gut reden. Sie stand ja auch nur daneben. Dann fing es plötzlich bei mir an. Wie in einem superschnell zusammengeschnittenen Musikvideo lief mein Leben vor meinem inneren Auge ab. Mein Puls war so unglaublich ruhig, fast nicht mehr spürbar. Dann zog ich den Hebel.

Freier Fall. Für mich waren es Minuten bis sie meine Beine ergriffen. Die Stange glitt dabei erstaunlich langsam in mich hinein. Ich bildete mir ein jeden cm des vorankommens zu spüren. Wie die Spitze meine Labien teilte. Wie sie meine Scheide eroberte. Ja sogar wie die Spitze versuchte meine Gebärmutter zu erobern.

Dann waren auch schon Hände an meine Beinen und ich landete gleichzeitig unsanft auf einer quer verlaufenden Stange. Ich kippte nach vorne weg und Markus fing mich langsam ab. Als ich mir die Augenbinde abnahm sah ich in die stolzen und glücklichen Augen von Markus und Dana. Dann sah ich auf die Stange, die inzwischen wieder aus mir heraus geglitten war. Etwa 15cm von der Spitze entfernt war ein Querbolzen der einen weiteren Absturz auf die Stange verhinderte.

Ich fiel Markus heulend in die Arme.
„Danke“
Mehr brachte ich nicht mehr hervor.

Wir blieben noch einige Minuten an diesem Ort. Dann erst gingen wir zurück zum Haus. Als wir dort waren sah Dana mich an.
„Pia, was hast du gerade falsch gemacht?“
Ich musste jetzt gerade echt überlegen. Dann sah ich die beiden Hunde neben mir. Langsam ging ich auf die Knie.
„Entschuldigt bitte, Herrin“
Dana ging vor mir in die Hocke. Sie sah mir lange in die Augen. Dann wieder sah sie zu den Hunden und dann wieder zu mir.
`Bitte nicht´ waren meine Gedanken.
„Ich erwarte eure Bestrafung“ waren die Worte die ich fand.
Dana ging zu ihrem Auto und holte einen Korb hervor. Darin waren unzählige Rollen von selbstklebenden Verbänden.
„Leg deine Hand auf die Schulter“
Ich tat was Dana sagte. An meinen Ellenbogen arbeitete sie eine Art Kissen ein. Nach kurzer Zeit war der Arm in einem schwarzen Verband eingewickelt. Das selbe machte Dana dann auch mit meinem anderen Arm.

Danach musste ich mich auf en Rücken legen. Bahn um Bahn wickelte sie um meine Beine. Als ich dann eine halbe Stunde später wieder auf allen vieren war war ich kleiner als die beiden Rüden. Mein Oberkörper war deutlich weiter unten so das meine Piercings nur wenige cm über dem Boden baumelten.

Dana befestigte die Leine an meinem Halsband. Sie führte mich nochmals in dem weiten Areal Gassi. Bis hin zu zu den Metallplatten die ich im Boden gesehen hatte, am Tag meiner Ankunft. In der nahen Umgebung waren hämmernde Geräusche zu hören.
„Markus hat mir erzählt das dein größter Fetisch das langsame Braten ist.“
„Ja Herrin“
„Wie weit würdest du gehen wollen?“
Ich sah hoch zu Dana. War ihre Frage ernst gemeint?
„Wenn es mein Ende ist, als Braten einem Banquet zu dienen“
Ein Grinsen machte sich breit in Danas Gesicht. Der Schelm stand ihr im Gesicht. Wissend über etwas was ich noch erleben sollte.

Langsam führte Dana mich zurück. Allerdings führte sie mich am Haus vorbei. Hin zu einem kleinen abgezäunten Bereich. Während Dana und ich weg waren hatte Markus anscheinend einige lose Bretter genutzt um zwischen 4 Bäumen einen etwas 3×3 Meter kleinen Bereich abzuzäunen. In genau diesen Bereich führte Dana mich nun hinein. Danach auch die beiden Rüden.

„Das hier ist deine Strafe für das fehlende Halsband heute Morgen.“
„Bitte nicht“
Ich flehte fast. Aber das hätte ich besser nicht machen sollen. Denn Dana ging wieder zu ihrem Auto. Danach nochmal ins Haus. Vor dort kam sie mit einem Ballgag wieder, den sie mir genüßlich in den Mund drückte. Danach hielt sie mir eine Hundemaske vor die Nase, die sie mir dann auch direkt aufsetzte.

Danas Hand glitt durch meine Haare, als wolle sie mich beruhigen.
„Deine Strafe läuft ab jetzt für 12 Stunden.“
„Wwwwwwwwww“
Mehr brachte ich nicht hervor. Ich drehte meinen Kopf immer wieder zu den beiden Labradoren.
„Wehre dich nicht gegen sie, oder halt deinen Hintern an den Zaun.“

Dann ging sie aus dem Gatter. Ich suchte mir alsbald eine Ecke in die ich mich hineinquetschte. Immer wieder kam einer der beiden an und leckte über meine, durch die Maske angedeuteten, Lefzen. Irgendwann kamen dann auch mal stupser dazu. Aber sie ließen mich im weiteren in Ruhe. Beide lagen vor mir. Sie sahen mich durchdringend an. Doch das war es auch.

Die Sonne war bereits untergegangen und nur einige Fackeln erleuchteten mein Nachtquartier. Ich hörte Dana und Markus reden. Doch auch das verstummte irgendwann und das Licht an der Terrasse wurde ausgeschaltet.
`Ob Dana sich wohl gerade mit Markus vergnügen würde? Ob er sie genau so gut bedienen würde wie er es immer bei mir macht?´
Ich hatte Durst. Doch der Wassertrog war am anderen Ende des Gatters. Dafür aber in einer Höhe in der ich herankam und trotz der Maske trinken konnte. Die beiden Hunde schliefen und so wagte ich es zwischen den beiden hindurch zu dem Wassertrog zu kriechen.

Auf dem haben Weg spürte ich den Atem, von einem der beiden, an meinem Hintern. Wie versteinert blieb ich stehen.
`Bitte geh weg. Bitte´
Doch der Hund erhörte mich nicht. Statt dessen hatte ich seine kalte Nase an meiner Pussy. Sie glitt durch meine Spalte als wenn….
`Du bist feucht, Pia. Das gibt es doch nicht.´
Was hatte Dana gesagt. `Lass es Geschehen´ kam in meine Gedanken. Oh Gott. Seine Zunge fuhr über meine Perle. Wieder und wieder. Von meiner Perle durch meinen kompletten Schlitz. Dann sprang er von hinten auf mich drauf. Seine Vorderläufe umklammerten meine Hüften. Ich spürte seine fickende Bewegung hinter mir. Ich spürte wie sein Glied meine Schamlippen teilte und dann in mich eindrang. Immer tiefer fickte er sich in mich hinein. Dann ließ er von mir ab. Gerade als ich weiter wollte sprang er wieder auf mich drauf. Oder war das der andere?

Das Spiel wiederholte sich. Wieder fickte er sich in mich hinein und ließ wieder von mir ab. Die beiden Rüden umkreisten mich. Abwechselnd stieg einer der beiden auf mich um mich für wenige Sekunden zu ficken. Ich hechelte seit Minuten in meinen Ballgag hinein. Ich spürte wie mir mein eigener Saft an den Innenseiten meiner Schenkel herab lief. Ich war geil wie lange nicht mehr.

Nach mehreren Runden, die die beiden um mich herum zogen sprang wieder einer auf mich herauf. Sein Harter drang diesmal viel tiefer in mich ein. Er bleib auch länger in mir. Dann spürte ich etwas was ich so noch nicht selbst gesehen hatte. Sein Knoten zwängte sich in meine Scheide, ja sprengte sie fast. Ich lag mit dem Gesicht voran auf dem Boden und er Pumpte seine Creme in mich.

Ich war so feucht und nass das er mitsammt seinem Knoten wieder aus mir herausrutschte. Doch ich bekam keine Zeit zum erholen. Der 2. Rüde nahm direkt den frei gewordenen Platz ein. Auch hier hatte ich schnell den Knoten in mir. Doch diesmal glitt er nicht mehr heraus. Ich stand nun Hintern an Hintern mit dem Rüden der versuchte seinen Knoten aus mir heraus zu bekommen.

Dann war ich endlich frei. Keine Ahnung wie lange es gedauert hatte. Ich kroch zu dem Wassertrog, nur um zu merken das dies mit dem Ballgag nicht ging. Wütend auf mich selber ging ich wieder in eine Ecke und versuchte zu schlafen.

„Pia, aufstehen“
Jemand rüttelte an meinem arm.
„Pia“
Langsam öffneten sich meine Augen. Ich lag zwischen den beiden Rüden und blickte in die Augen von Dana. Sie hatte mir bereits den Gag und die Maske abgenommen. Noch im Gatter zerschnitt sie die Verbände die meine Arme und Beine fesselten.
„Hast du eine ruhige Nacht gehabt?“
„Ja, Herrin, die hatte ich“
Ich wollte ihr nicht die Genugtuung geben das die beiden mich genommen hatten.
„Steh auf“
Ich tat was Dana zu mir sagte.
„Die Hündin ist mit diesem Abend Geschichte.“
Ihre Hand klatschte auf meinen Hintern. An der Tür zum Haus hielt sie mich an der Schulter fest.
„Du solltest Duschen gehen. Du riechst nach den beiden Hunden.“
Dabei deutete sie auf die klebrigen Reste von der Nacht.

Lange ließ ich das Wasser über meinen Körper laufen. Über meine Brüste bis hin zu meinen Füßen. Erst nach über einer Stunde kam ich aus dem Bad heraus. Ich hatte mir vorher das Halsband wieder angelegt.
„Pia?“
„Ja“

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