Krankenhaus und seine Folgen Teil 3
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Krankenhaus und seine Folgen Teil 3

Der erste Fick
©MasterofR

Frau Doktor stand auf, richtete ihre Kleidung und meinte, „So zurück an die Arbeit, wir haben schon genug Zeit verschwendet“. Tina kam zu mir, bückte sich, aber so dass ich voll Einblick auf ihre beiden Löcher hatte um ihren Kittel wieder aufzuheben. Wieder bereute ich meine Unbeweglichkeit, jetzt vom Bett springen und sie von hinten packen. Sie zog ihren Kittel an, kam zu mir, streichelte durch meine Haare und flüsterte mir ins Ohr. „Stefan, da ich Melanie kenne und ich mir auf keinen Fall diesen geilen Schwanz entgehen lass. Werden wir auf Jedenfall noch viel Spaß zusammen haben.“

So langsam verstand ich die Aussagen, was Melanie betraf, Jackpot, Hauptgewinn und man kennt sie. Tina verließ das Zimmer und Melanie schmiss sich auf ihr Bett, genau so unordentlich und Halbnackt wie sie war. Stellte ein Bein auf und ließ zwei Finger wieder über ihre Möse gleiten. Andrea sah das, „du bekommst auch nie genug, du geiles Stück“. Aber sie sagte es in einem Ton als Anerkennung und mit etwas Wehmut“.

Melanie nickte und machte einfach weiter. In der Zwischenzeit, hatte sich Frau Oberärztin den braunen Umschlag gepackt, holte eine CD heraus und legte sie in den Computer. Drehte den Bildschirm zu mir und man sah mein Bein mit all seinen Schrauben und Metallgestänge auf dem Monitor. Mir wurde gerade wieder übel.

Sah sie einen Moment an. Auch Melanie kam aus dem Bett und stellte sich neben sie. Die Neugier war dann wohl doch zu groß. „Schön, sehr schön, na passt doch“, waren so Äußerungen der Ärztin. Dann sah sie zu Melanie, die ja auch auf die Bilder sah und meinte, „na was meinst du dazu“. „Gefällt mir sehr gut, das hier war klar aber der Rest besser als gedacht“.

Beide drehten sich um, „Also Herr Berger“, wenn sie so schon anfangen. Immer diese Standartsätze. „Ich dachte wir waren beim du“, unterbrach ich Frau Oberärztin. Sie lächelte und wurde sogar leicht rot. War ja auch zu dumm, sie treibt es vor meinen Augen mit meiner Freundin und dann sind wir beim sie.

„Hast ja recht Stefan, deine Brüche sind perfekt wieder zusammengewachsen. Du kannst morgen mit den Übungen beginnen und mit dem Muskelaufbau. Allerdings werden wir dich noch einmal operieren müssen. Bei deinem linken Bein“, sie zeigte auf das Bein mit den Metallstäben. „Ist es nicht perfekt, das müssen wir ändern, aber ansonsten besser geht nicht“.

Wenn du Fragen hast, stehe ich immer zur Verfügung, aber mit Melanie an deiner Seite, wird dir der Aufenthalt hier mehr als angenehm sein. Beide Damen küssten sich und die Ärztin verließ ebenfalls das Zimmer. Melanie ging ins Bad, ließ die Tür auf und pinkelte ungeniert vor meinen Augen. Obwohl ganz stimmt das so nicht, sie hatte ihre Beine weit gespreizt und sah mich lüstern an. Während dem pinkeln, zog sie ihre Schamlippen auseinander und reizte mich gleich wieder.

Natürlich mit vollem Erfolg, mein Lümmel wuchs wieder unter der Decke und stellte ein Zelt auf. Melanie lachte und meinte, „du weißt schon das du mit mir die dreckigste Schlampe hast. Ich hoffe auch das du weißt das du mit deinem Miststück alles machen kannst“. Nun war ich es der auflachte und antwortete, „wir werden es sehen, aber erst muss ich einmal dieses Bett verlassen können, dann werde ich mich schon an dir austoben. Ich hoffe du bereust es nicht, denn in mir schlummern Sachen die du vielleicht gar nicht möchtest“.

„Habe schon gemerkt das du ein ganz schlimmer sein kannst, wenn du willst und bei mir wirst du müssen“. Als sie fertig war, kam sie zu mir, streichelte mein Haar und sagte, „wir werden Morgen mit dem Training beginnen“. “ Das hört sich Phantastisch an, aber irgendwie muss ich jetzt unbedingt mal pissen“. Mit einem breiten Grinsen holte sie diese spezielle Flasche, deckte mich auf, zog mir diesen Kittel nach oben, das ich unten wieder komplett nackt war.

Packte meinen Schwanz und ich weiß nicht was es ist, aber seit ich hier das erste Mal geblasen wurde und auch abgespritzt habe, steht er mir sofort. So auch jetzt. Melanie kriegte sich gar nicht mehr ein. Fing an meinen Lümmel zu wichsen und meinte dann ganz trocken, „Du so bekommen wir ihn aber nicht in die Flasche“. Na toll als ob ich das nicht wüsste. Aber was sollte ich machen?

Als ob das noch nicht reichen würde, klopfte es kurz an der Tür, dann wurde sie geöffnet und Tina kam mit dem Abendbrot herein. Das da ein Spruch folgte war doch klar. „Na ihr zwei bekommt auch nicht genug“. Stellte die zwei Tabletts ab. Knöpfte ihren Kittel auf und zeigte uns ihre Nippel. „Ich weiß nicht was es ist, aber dein Freund macht mich echt wuschig, schau nur wie spitz meine Brustwarzen stehen, wenn ich sehe wie sein Ding steht“.

„Tina ich finde dich echt geil, aber muss das jetzt sein, ich muss pissen und das hilft mir gar nicht“. „Aber uns gefällt das sehr gut, nicht wahr Melanie“. Die nur lachte und ihn als wichste. Leute ich muss pissen, also lasst das. Von wegen, schon hatte Tina ihn wieder im Mund. „Äh, Tina musst du nicht das Essen austeilen“. Sie sah mich an lächelte und meinte, „schon aber was wollen die dagegen tun. Essen gibt es wenn ich es ihnen bringe. Außerdem bin ich diesem Zauberstab regelrecht verfallen. Du weißt gar nicht was du da tolles hast, oder?“.

Ich verstand die Welt nicht mehr, natürlich wusste ich das er etwas größer war, wie der Durchschnitt. Natürlich wusste ich das er Freude bringt und natürlich wusste ich das es Frauen geil macht so was zu benutzen. Aber es geht uns Männern doch auch nicht anders. Wenn wir ihre geile Mösen sehen, rutscht doch unser Hirn in die unterste Region und wird nur noch mit einem Gedanken gefüttert. Möse, nass, haben will, ficken, ficken, meins.

Aber das passiert doch nicht Frauen. Also warum geht sie nicht einfach wieder an die Arbeit und lässt mich endlich pissen. Mein Blick fiel weiter auf die untere Region und schaute zu wie mein geiler harte Schwanz immer wieder im Mund von Tina verschwand. Na warte, wenn ich pissen muss dann kommt es auch, selbst schuld wenn er in deinem Mund hängt.

Kennt ihr das wenn ihr an einem Punkt kommt, wo dir alles scheiß egal ist. Der war bei mir gerade erreicht. So entschied ich mich das zu genießen und alles was ab jetzt passiert haben sie sich selbst zuzuschreiben. So lag ich entspannt im Bett und schaute zu wie Melanie sich immer wieder mit Tina abwechselte und meinen Schwanz wichsten und ihn so wunderbar lutschten.

Das Problem beim Entspannen ist das man relaxt und alle Schleusen sich öffnen. So kam es wie es kommen musste, ich fing an zu pinkeln. Erst schauten mich beide erschrocken an. Aber dann war ich es der Erschrocken schaute. Sie lächelten und stülpten wieder abwechselnd ihren Lippen darüber und fingen an meine Pisse mit dem Mund aufzufangen. Als ob das noch nicht reichen würde schluckten sie es sogar herunter.

Ich wusste nicht ob ich angeekelt sein sollte, oder ob mich das zusätzlich geil machte. Ich konnte nur feststellen das mein Schwanz entschied das es ungemein geil war. Es kam mir so vor als ob er noch härter wurde. Kaum versiegte der Strahl meinte Tina, „och schade“. Melanie unterstützte sie in der Aussage, „versteht du die Männer warum sie immer so ein geschiss machen, war doch geil und gepinkelt hat er auch“. Dann zu mir gerichtet, „echt Stefan, wenn wir sagen das wir uns um dich kümmern, dann tun wir das auch. Schade ist nur das etwas danebenging, aber darum kümmern wir uns auch gleich“.

Mit dem auch gleich meinten sie wohl wenn ich nochmal abgespritzt habe. Denn sie erhöhten das Tempo, hatten nun beide ihre Münder an meinem Bengel. Die eine konzentrierte sich um meine Eichel und Melanie leckte mir meinen Schaft, sowie kraulte sie mir die Eier. Verdammt sind beiden gut, aber zusammen wahre Samenräuberinnen. Ich spürte doch tatsächlich wie mir der Saft die Röhre hoch stieg und mit einem „mir kommt`s“, spritzte ich auch schon los.

Es wunderte mich wie viel da noch raus kam. Denn es war mittlerweile mein vierter Orgasmus. Sie leckten alles auf und machten ihn sauber, nur dieses Mal fiel er zusammen. Tina schaute mich an, „Danke mein großer, war echt geil“. Knöpfte ihren Kittel zu und machte sich wieder auf den Weg, damit die anderen Patienten endlich ihr Abendbrot bekamen.

Melanie war immer noch dabei meinem Schwanz zu streicheln, dann schaute sie zu mir. „Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe. Ich hoffe es hat dich nicht zu sehr abgeschreckt das wir auch auf Pissspiele stehen“. „Nun das kann ich dir noch nicht beantworten. Meinem Schwanz hat es anscheinend gefallen“. Sie lächelte und sagte, „Ich hole mal neues Bettzeug, brauchst du noch was, oder kommst du kurz ohne mich klar“.

„Nur noch einen Schluck zu trinken, bitte“. Sie nickte, hielt mir das Glas mit dem Strohhalm hin und es war eine Wohltat. Dann gab sie mir noch einen sehr leidenschaftlichen Kuss und machte sich auf den Weg. Erst als sie draußen war, wurde mir bewusst das ich soeben eine Frau geküsst habe, die kurz zuvor meine Pisse getrunken hat.

Auch merkte ich das es gar nicht so schlecht schmeckte. Meine Gedanken gingen einen ganz anderen Weg. Wo soll das alles noch hinauslaufen und wo war die Grenze. Die Damen machen anscheinend vor nichts halt. Auf der einen Seite freute mich das, denn es bedeutete das der Sex mit ihnen nie Langweilig werden würde. Auf der anderen Seite ängstigte mich die Vorstellung das es keine Grenzen gab.

Die Tür wurde geöffnet und Melanie kam mit frischem Bettzeug zurück. Sie legte es auf ihren Bett ab und meinte, Tina kommt gleich dann beziehen wir dein Bett neu. Sie setzte sich auf ihr Bett und sah nach unten. „Stefan, kann ich dich mal etwas Fragen?“. „Klar das weißt du doch“. „Wie kommst du damit klar was hier bis jetzt passiert ist?“. „Als du das Zimmer verlassen hast, waren genau das meine Gedanken. Alles ist mehr als geil, aber wo sind die Grenzen. Das mit dem Pipi war doch schon sehr grenzwürdig. Außerdem hatte ich gedacht das mein Schwanz endlich mal eine Möse spüren darf, aber ihr melkt mich so oft ab das er wahrscheinlich dann gar nicht mehr steht“.

Sie sah auf und sagte, „Stefan, das du heute noch meine Muschi zu spüren bekommst, habe ich dir versprochen und das halte ich auch. Desweiteren kann ich dir sagen, das das mit dem Pipi das schmutzigste ist was uns gefällt. Ich würde nie etwas mit Kaviar oder Kotze oder sonstigen Blödsinn anfangen. Aber es gibt nichts geileres, als nach dem Sex von deinem Partner noch mit Pisse geduscht zu werden. Du wirst sehen und ich garantiere dir das es dir gefallen wird“.

Noch bevor ich antworten konnte, ging die Tür auf und Tina betrat erneut das Zimmer. Sie schüttelte den Kopf und flüsterte so vor sich hin, „Also Leute gibt`s, die gibt es doch gar nicht“. Melanie und ich sahen sie an. Sie lächelte und sah uns ebenfalls an. „Stellt euch vor, da war ich bei diesem Hausdrachen von Baronin, die mal wieder ihr Essen verweigerte und es sogar auf den Boden schmiss. So bückte ich mich um es aufzuheben, als die dumme Sau mir doch tatsächlich zwei Finger in die Fotze schob. Na ja du kennst mich, es ist meine empfindliche Stelle und so hielt ich still und ließ die dumme Sau gewähren. Man kann die mit ihren Fingern umgehen. Hat sie mich doch tatsächlich in ganz kurzer Zeit zum Orgasmus gefingert“.

Ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen, auch Melanie setzte mit ein. „Na toll ihr findet es auch noch lustig, das mir so eine alte Schabrake zwei Finger in die Fotze schiebt?“. Als sie das sagte, merkte sie das es doch lustig war und so lachten wir alle drei nach Herzenslust. Es dauerte einen Moment das wir uns wieder beruhigten. Nun schnappten sie sich das Bettzeug und fingen an es zu wechseln, wobei sich mir die Frage stellte wie sie mein Bettlacken wechselten.

Ich lag drin und konnte es auch nicht verlassen. Melanie, stellte sich auf die eine Seite vom Bett, Tina auf die andere Seite. Melanie hob mich sachte an und Tina zog mich vorsichtig zu ihr. So war das halbe Bett frei. Sie legte das alte Bettlacken bis in die Mitte und das neue gleich richtig genau dahinter. Dann folgte das gleiche nur auf die andere Seite, Tina zog das alte Lacken weg und zog das neue nach, richtete es aus und das Ganze hat nicht einmal eine Minute gedauert. Man merkte das sie ihren Job verstehen und auch gerne machen.

Als alles erledigt war, ich neu eingedeckt war, setzte sich Melanie auf ihr Bett und Tina daneben. Ich konnte mir die Frage nicht verkneifen, „und was machst du jetzt mit der Baronin?“. Erst sah sie Melanie an, lächelte und schaute dann zu mir. „Na das liegt doch auf der Hand, die Drecksau hat mich gefingert und wer das ohne meine Erlaubnis macht, wird mit den Konsequenzen leben müssen. Das heißt bevor meine Schicht fertig ist, werde ich zu ihr gehen, mein Kittel ausziehen, auf ihr Bett klettern und mich voll auf ihr Gesicht setzen. Gnade ihr Gott wenn sie dann nicht meine Fotze leckt. Zum Glück hat sie auch ein Einzel Zimmer. Ich freue mich schon darauf, auch wenn sie schon älter ist, aber Zunge ist Zunge“.

Wieder waren wir am lachen, als Melanie aufsprang, mir den Wagen hinstellte und mein Tablett mit dem Abendbrot daraufstellte. Es abdeckte und gleich wieder das Gesicht verzog. „Ehrlich die Küche wird von Monat zu Monat immer beschissener. Ich muss morgen mal mit dem Koch reden“. Auch wenn es nur Brot und Wurst war, regte sie sich darüber auf. Sie schmierte mir eine Scheibe Brot, belegte es mit der Wurst und ließ mich abbeißen, dann biss sie ab.

„Leute wünsche euch noch einen schönen Abend, aber die Baronin ist jetzt fällig“. Wieder lachten wir auf und Tina machte sich auf den Weg. Mein Gedanke war, was wunderte sie sich, wer so geile Dessous trägt und dazu noch unten komplett offen ist und wahrscheinlich auch vor lauter nässe schon ausläuft. Das die Versuchung doch nicht weit ist, dort was reinzustecken.

Wir ließen und das einfache Brot schmecken, unterhielten uns. Als die Tür nach einem kurzen klopfen aufging und eine andere Schwester reinkam. „Hey Melanie, habe schon gehört das du hier übernachtest“. „Hallo Karin, hast du die Nachtschicht“. „Ja, also wenn was ist du weißt wo du mich findest“. Sie nahm die zwei Tabletts mit und verließ wieder das Zimmer. Sie war eine ca. 165cm große Frau, blonde Schulterlange Haare, gewellt und war sehr übergewichtig. Aber es passte zu ihr. Sie schien sehr nett zu sein.

„Schatz, jetzt sind wir unter uns, Karin hat mir gerade zu verstehen gegeben, das sie uns nur stört wenn ein Notfall eintritt“. Sie machte mir den Fernseher an und fing an alles was ihr nicht gefiel aufzuräumen. Ich ließ sie machen und zäppte durch die Kanäle. Aber immer so dass ich Melanie beobachtete.

Als alles so war wie sie das für richtig hielt, ging sie an den Schrank und holte etwas heraus. Ging ins Bad und schloss sogar die Tür. Es wunderte mich, denn selbst beim Pinkeln hat sie die Tür offen gelassen. Dann sah ich mir das Zimmer an und war mehr als happy, was Melanie daraus gemacht hat. Auch wenn ich nichts von Blumen oder so einen Schwachsinn halte. Aber sie hat eine kleine Decke auf diesen tristen Tisch gelegt und darauf eine Vase mit Blumen. Daneben stand ein brauner Korb mit vielen verschiedenen Obstsachen. Alleine das verwandelte das triste Krankenhauszimmer gleich zu etwas geborgenem.

Die Tür vom Bad öffnete sich. Melanie stellte sich in den Türrahmen, streckte eine Hand nach oben und stützte sich mit ihr am Türrahmen ab. „Na, gefällt dir was ich anhabe, für dein ersten Stich in deinem Leben?“ Ob mir da gefällt, ich fing schon fast zu schwitzen an, mein kleiner reckte auch schon unter der Decke seinen Hals und wollte meine Meinung darüber nur bestätigen.

Melanie hat sich eine rote Korsage angezogen, mit einer Hebe, damit ihr wunderschöner Busen auch richtig zur Geltung kam. An der Korsage gingen Bänder ab, an dem sie ihre roten Nylonstrümpfe befestigte. Ihre Nylonstrümpfe waren oben schwarz und mit spitze bedeckt, was ein wunderbarer Kontrast bot. Sowie hatte sie High Heels an, mit gute 10cm Pfennigabsätzen, die in Gold waren. Aber das war noch nicht alles, sie trug einen langen Mantel aus Nylon, komplett durchsichtig und komplett in schwarz, den sie jetzt vorne mit einem Nylongürtel schloss. Verfluchte Scheiße, sah das heiß an ihr aus. Wieder etwas das man diese Frau nur lieben kann.

Sie löschte die Lichter bis auf das Licht über meinem Bett. Kletterte zu mir und legte sich in mein Arm. „Geht es Stefan, oder mache ich dir weh“. Spinnt die das ist das beste was mir je zugestoßen ist. So eine Frau, als meine Freundin zu bezeichnen und sie liegt jetzt in meinem Bett und kuschelt sich an mich ran. Wieder etwas was zum ersten Mal in meinem Leben geschieht.

„Alles gut Melanie“. Sie schaut mich an, lächelt und streichelt meine Wange. „Ich fühle mich so wohl bei dir. Endlich ist da ein Mann der auf meiner Wellenlänge liegt. Schon lange habe ich so ein kribbeln nicht mehr gespürt. Es kommt mir vor als ob es das erste Mal ist“. Sie lächelte nun etwas verlegen. „Mein Gott Stefan, es kommt mir vor als ob du der erste Mann in meinem Leben bist. Der Mann der mich Entjungfert und vorallem habe ich Schmetterlinge in meinem Bauch, das gibt es doch nicht! Sowas habe ich noch nie gespürt“.

Sie sah mir nun genau in die Augen, „Stefan ich liebe dich, mein Schatz“, drückte mir die Wange zu sich und ließ ihre Lippen auf meine nieder. Wie toll sie sich anfühlte wie harmonisch es zusammenpasst mit unseren Zungen und wie Leidenschaftlich es von uns beiden kam.

Zusätzlich ließ sie ihre andere Hand über meine Brust gleiten, dann über meinen Bauch um endlich meinen Schaft zu umfassen. Ohne den Kuss zu unterbrechen, fing sie an meinen Lümmel zu massieren. Der das dankend annahm und zur Belohnung auch sich in voller Größe zeigte. Kurz trennten wir unseren Kuss, „Wie machst du das, das dein Schwanz so oft steht“. Ich versuchte mit der Schulter zu zucken, was aber nicht so gut klappte. „Nun bei so einer tollen Frau wie dir, bleibt ihm doch gar nichts anderes übrig“.

Sie nickte mit einem breitem Grinsen im Gesicht. Wieder sah sie mir tief in die Augen. „Was meinst du mein Schatz, sollen wie es probieren“. Ich nickte, als sie auch schon die Decke weg nahm und so wie sie war über mich kletterte. Sehr vorsichtig und auch sehr langsam, was ich ihr echt dankte. Denn eines wollte ich auf keinen Fall, Schmerzen.

Nun saß sie auf meinem Bauch, kniete links und rechts neben mir und fing an ihre geilen rote Schuhe auszuziehen. „Ich glaube wir verzichten heut mal auf die“. Schmiss sie auf ihr Bett und beugte sich zu mir herunter. „Stefan alles noch Okay“. Ich nickte, meinte „ja geht bis jetzt wunderbar“. Was ihr ein Lächeln entlockte.

„Na dann wollen wir doch mal schauen, ob dein Prachtpimmel in meine nasse Muschi passt“. Sie griff zwischen ihre Beine hindurch, packte ihn am Schaft und setzte ihn an. Noch einmal sahen wir uns genau in die Augen. Als Melanie sich langsam senkte. Ich spürte einen leichten Wiederstand. Dann aber fühlte ich wie er in ihr steckte, konnte allerdings nicht einschätzen wie tief.

Es war mir auch egal, zum ersten Mal stecke ich in einer Frau und genieße es. Ich sage es immer wieder der Fick damals mit dieser besoffenen Schlampe zählt nicht, denn es hatte mit Sex nichts zu tun. Aber das hier waren Universen entfernt. „Tut dir was weh, Stefan“, wollte Melanie wissen. „Nein meine Süße, alles bestens, keine Schmerzen, sondern nur Geilheit pur“.

Mit einem Grinsen auf unseren Gesichter, fing Melanie an sich zu bewegen. Erst langsam, als wir merkten das es richtig gut ging und ich schon im siebten Himmel schwebte, erhöhte sie die Geschwindigkeit und auch die Länge meines Prügels wurde nun wesentlich tiefer aufgenommen. Ich kann es nicht beschreiben, welche Gefühle, welche Lust in diesem Moment durch meinen Körper strömte.

Vielleicht kann man es so vergleichen, ihr esst Jahre lang nur Bockwurst und erhaltet nun ein Stück vom Koberind, vielleicht sogar vom Filet. Könnt ihr euch diesen Unterschied vorstellen. Könnt ihr mir folgen wenn ich euch versuche zu erklären, das der siebte Himmel nicht mehr reichte. In diesem Moment, als Melanie meinen Schwanz mit ihrer Möse zart bearbeitet waren wir auf einer einsamen Insel und das auf einem anderen Planet, so geil war das für mich.

Aber auch Melanie hatte ihr Vergnügen, sie kam neben meinen Kopf und flüsterte mir ins Ohr. „Ohhh man ist dein Schwanz geil, wie lang er ist, wie hart er ist und wie dick er ist. Der füllt mich voll aus und tut so gut“. Wir stöhnten, aber sie behielt das gleichmäßige Tempo bei. Wie toll es ist seinen Bengel in der Möse einer Frau zu reiben. Diese blöde Sau von damals, hätte sie es richtig gemacht, dann wäre vieles anderes gelaufen in meinem Leben. Aber eigentlich musste ich ihr danken, denn nur so lernte ich Melanie kennen.

Was ich toll fand, war das es mir keine Schmerzen verursachte. Ganz im Gegenteil, ich versuchte meine Arme zu bewegen, was auch ein bisschen ging. Wie gerne würde ich sie jetzt in meine Arme schließen. Wie gerne würde ich ihre Brüste erobern und diese durchkneten. Wie gerne würde ich sie an der Hüfte packen und sie von unten stoßen. Doch das alles war leider noch nicht möglich.

Aber auch so war das alles nur heiß. Melanie kam hoch und saß nun gerade auf meinem Pint. Nun konnte ich auch sehen, wie er immer wieder in ihr Verschwand und musste feststellen, dass er komplett in ihr verschwunden war. Unser stöhnen wurde lauter, sie fing an zu hecheln und für mich war das alles zuviel. Diese Gefühle, diese Eindrücke, sie waren so wunderbar. Melanie fing an zusätzlich ihre Brüste zu kneten, dann nahm sie eine Brust fest in die Hand und führte sich ihre Warze zum Mund. Sie leckte mit ihrer Zunge darüber und schaffte es sogar sie in den Mund zu nehmen und daran zu saugen.

Melanie schaute mich an und erkannte das ich das zwar sah, aber wie mein Penis immer wieder aus ihr heraus glitt und dann wieder von ihrer Fotze aufgenommen wurde mich viel mehr interessierte. So beugte sie sich nach hinten und spreizte mit ihren Fingern die Schamlippen. Sie ermöglichte mir so einen tiefen Eindruck was da unten vor sich ging.

Diese Eindrücke waren zuviel für mich. Ich spürte wie es mir kam. „Schatz, ich kann es nicht mehr lange halten“, sie lächelte und meinte, „Ist Okay Stefan, ich will sowieso alles in meinem Bauch haben, spritz dich ruhig aus, mein Schatz“. Diese Aussage kam gerade rechtzeitig, denn schon platzte der Stau und meine Rest die ich noch aufbringen konnte, landeten tief in ihrer Grotte.

Melanie machte weiter, allerdings kam sie wiedermit ihrem Kopf neben meinen. „Ist das geil, ich bin auch soweit“. Tatsächlich nur noch ein paar Bewegungen und ich spürte eine Flut von Nässe gegen meinen Hammer strömen. Sie blieb einfach so liegen, streichelte meine Wange und küsste mich. Als wir den Kuss unterbrachen, „Melanie, ich liebe dich über alles, danke für diesen Tag“.

Melanie wollte gerade etwas sagen, „Stefan, ich bin so glüc…“. Sie stoppte ihre Aussage kurz, hob ihren Hintern und ließ ihn wieder fallen. „Das kann doch nicht wahr sein, der steht ja immer noch und ist so hart wie eine Eisenstange“. „Na wenn das so ist“. Zog nun ihr schwarzes Negligés aus und fing sofort an mich wieder zu reiten. Nur dieses Mal wesentlich härter und auch schneller.

„Gott sei Dank habe ich dich gefunden, was werden wir Spaß miteinander haben“. Nun wurde ihre Gier geweckt. Sie wurde immer schneller und rammte sich meinen Prügel extrem hart in ihr Fotzenloch. Wieder setzte sie sich aufrecht hin und nahm sich was sie so sehr brauchte.

Sie verkrallte ihre Hände in den Haaren und fickte uns als ob der Teufel hinter uns her war. Sie versuchte ihn soweit wie möglich zu entlassen um sich dann wieder selber zu pfählen. Es war so extrem das sie anfing zu schreien, ihren Kopf hin und her schmiss und wieder ihre Hände in ihre Brüste verkrallte. Wo gerade noch Zärtlichkeit und Leidenschaft waren. Waren jetzt Hemmungslosigkeit und Extreme, was mir auch unglaublich gut gefielen.

Ich fand es brutal geil diese zwei Varianten zu erleben und wusste nun für die Zukunft, das man mit ihr beides machen konnte. Nun war sie es die als erstes wieder ihren Höhepunkt erreichte. Mit einem langen stöhner und aussetzen des Atmen war es soweit, sie brach auf mir zusammen, blieb liegen und zuckte unregelmäßig. Eine Gänsehaut bedeckte ihren Körper und sie hechelte schwer.

Nur langsam kam sie wieder zu mir. Spürte das da immer noch ein steifer Schwanz in ihrer Fotze hing und mich daraufhin ansah. „Du Scheißkerl und du willst mir erzählen das du noch nie gefickt hast. Du miese Ratte hast mich geschafft“. Sie kletterte aus dem Bett und wäre fast auf den Boden gefallen, ihre Beine versagten immer noch. Mit Müh und Not konnte sie sich an dem Bett festhalten. Sie packte meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen, als ob er einen Marathon aufholen musste.

„Na warte, mein Freund, dich kriege ich auch noch klein. Du wärst der erste der mich schafft“. Nun verschwand er auch wieder in ihrem herrlichem Mund und wurde auf das beste Verwöhnt. Es dauerte auch nicht lange bis ich wieder kurz vor dem Höhepunkt stand. Ich entschloss mich sie nicht zu warnen. Sie hat mich auch nicht gefragt ob sie so mit meinem Lümmel umgehen durfte. Ich schloss meine Augen und spürte das wieder etwas meine Stange verließ.

Ein überraschtes „Mhhh…“, zeigte mir das sie damit nicht gerechnet hatte. Aber wie gewohnt nahm sie alles auf und schluckte es herunter. Auch wie gewohnt zeigte sie es mir. Ich war überrascht das da überhaupt noch was kam. Melanie wohl auch. Sie leckte ihn sauber und siehe da er wurde kleiner. In den Augen von Melanie konnte ich lesen, „Gott sei Dank“.

Kurz lächelte sie mich an und machte sich dann auf den Weg ins Bad, ließ aber die Tür auf. Setzte sich auf die Toilette und fing an zu pissen und gleichzeitig unser Gemisch rauszudrücken. Danach zog sie ihre Dessous aus, was mir Tränen in den Augen verursachte und ging noch schnell unter die Dusche. Den Rest bekam ich nicht mehr mit, denn ich schlief ein und schlief wie ein Baby, genauso Glücklich.

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