Kontaktanzeige mit ungeahnten Folgen Teil 7
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Kontaktanzeige mit ungeahnten Folgen Teil 7

Kontaktanzeige mit ungeahnten Folgen Teil 7

Ich machte mich also auf den Weg ein Stockwerk höher und klingelte an der Wohnungstür. Es dauerte eine ganze Weile aber schließlich öffnete er die Tür. „Ich bin es nur und habe die CD“ sagte ich.“ Oh prima“ sagte er“ jetzt fährt der Rechner nämlich gar nicht mehr hoch und ich muss meine Facharbeit fertig schreiben“. Ich bot ihm an, mal kurz einen Blick auf seinen Rechner zu werfen, vielleicht war es ja nur eine Kleinigkeit, die sich schnell beheben ließ. „ Das wäre prima“ sagte er und ließ mich herein.
Er ging voran in sein Studierzimmer und ich bemerkte, dass er seine Jogginghose verkehrt herum angezogen hatte, die Bändel hingen hinten heraus. War wohl schnell hineingesprungen als ich klingelte. Er beugte sich über seinen Schreibtisch um den Computer anzuschalten. Dabei fiel mein Blick auf ein Detail dass ich vorhin gar nicht bemerkt hatte. Oben aus seiner Hose ragte der Rand einer knallroten Unterhose. Na und?! Aber diese Unterhose hatte verspielte Rüschen eingearbeitet. So was kenne ich bis jetzt nur von Damen Dessous. Sollte Andrea mit ihrem Verdacht doch nicht so falsch liegen? Ich ließ mir aber nichts anmerken, denn ich vertrete die Auffassung jeder kann machen was ihm gefällt.
Aber irgendwie war mein Interesse geweckt. Ich bin selbst Bi interessiert und stehe auf schöne Schwänze. Aber schnell verdrängte ich diese Gedanken und konzentrierte mich auf meinen Job..Ich setzte mich auf den Bürostuhl und fing an einige Befehle in die Tastatur zu tippen um eine Idee zu bekommen wo das Problem zu suchen sei. Ich fragte ihn ob sich in letzter Zeit schon irgendwelche Probleme abgezeichnet hätten. Er gab mir Informationen so gut er konnte und ich bemerkte, wir hatten uns noch gar nicht vorgestellt. Nachdem ich erfuhr das er Ralf hieß einigten wir uns darauf das wir uns beim Vornamen anreden, auch wenn ich eine Ecke älter bin wie er.
Während ich dem Computer die ersten Lebenszeichen entlockte, nutzten wir die Pausen zwischen den Datensicherungen für ein bischen Small Talk. Ich fragte ihn wie er ausgerechnet darauf kam Germanistik zu studieren. Meiner Meinung nach ein brottrockenes Fachgebiet ohne große berufliche Aussicht. Da hatte ich einen Nerv getroffen, es sprudelte nur so aus ihm heraus. Von Schüchternheit und Verklemmtheit keine Spur mehr.
Ich hatte jetzt den Computer wieder zum Laufen gebracht, wollte aber wissen mit welchen Programmen er hauptsächlich arbeitet. Er lehnte sich neben mir Richtung Bildschirm um mit dem Finger auf die Programmsymbole zu zeigen, die er benutzte und andere auf die er verzichten könnte.Aus dem Augenwinkel konnte ich beobachten, dass er wohl weniger auf den Bildschirm schaute als vielmehr verstohlene Blicke in meinen Schritt. Ich bemerkte außerdem dass unsere Unterhaltung eine ganz neue Richtung nahm. Er fragte ob ich Andrea schon länger kennen würde und ob wir befreundet seien. Ich erzählte das ich sie erst ganz kurz kenne und das wir uns nur aus gemeinsamen Interesse am Sex träfen. „ Und ihre beste Freundin mit der sie immer zusammenhängt, weiß die was davon? Fragte er mich weiter. „ Die macht mit Feuereifer mit“ erklärte ich ihm. „Und da seit ihr dann alle drei nackig in der Wohnung unterwegs?““ Hast du doch vorhin gesehen, als ich dich mit Steffi verwechselt habe!““ Äämh, ja das habe ich gesehen“ Und warst du mit dem zufrieden was du gesehen hast?“ Vor Verlegenheit lief er rot an und war gleichzeitig erregt, wie ich unschwer an der wachsenden Beule in seiner Hose sehen konnte. Ich ging jetzt in die Offensive, mal schauen was passiert.“ Ach so du hast es nicht genau gesehen und möchtest nochmal einen Blick riskieren, hier bitte“ Ich öffnete den Knopf und Reißverschluss an meiner Jeans und zog sie nach unten. Da ich ja vorhin die Jeans nur schnell übergestreift hatte stand ich untenrum komplett nackt vor ihm. Das ihn das anturnte konnte ich an der deutlichen Enge in seiner Hose sehen. Die war so gedehnt, es musste eigentlich richtig weh tun.
Um ihm Zeit zu lassen für eine Reaktion drehte ich mich um, setzte mich an die Tastatur und begann weiter zu arbeiten. Beiläufig sagte ich: „ nimm dir was du willst, steht alles zu deiner Verfügung, aber störe mich nicht beim arbeiten!“ Er war immer noch völlig überfahren von der Situation und stand immer noch sprachlos hinter mir. „ Na komm zieh doch endlich dein schickes Höschen aus, bevor du dir noch einen Schaden holst“ Ich konnte sehen wie er dankbar Hose und Dessous nach unten schob und die Befreiung genoss. Der Platz war einfach zu knapp für seine großzügige Bestückung. „ Das mit der Damenunterwäsche ist nicht so“ weiter ließ ich Ihn nicht kommen. „ Mach dir keinen Kopf deswegen, wenn du drauf abfährst kannst du halbe Kokosnüsse umbinden – dir muss es gefallen“ Damit war das Eis endlich gebrochen und er bekam die Situation wieder unter Kontrolle.“ Das mit dem Höschen ist ganz einfach erklärt.Als ich dich vorhin nackt in der Tür sah und dein langer Sack hin und her schaukelte musste ich unbedingt masturbieren und das kann ich am besten in Höschen vor dem Spiegel. Doch bevor ich fertig war hast du geklingelt. Aber andere Frage, hast du wirklich so einen langen Sack?“ Prüfe es nach, ich hab es dir vorhin schon angeboten“ Jetzt kam er neben mich und riskierte erst mal einen ersten Blick. Ich spreizte meine Beine um ihm besseren Zugriff zu gewähren. An weiter arbeiten war jetzt nicht mehr zu denken. Vor allem jetzt sah ich ihn ja auch das erste Mal aus der Nähe. Was ich ihm an Sacklänge voraushatte, machte er an Umfang wett. Seine Eier lagen fast an in ihrem kleinen Beutelchen, aber sein Frauenverwöhner etwa gleich lang aber um einiges dicker als meiner. Ein makelloses leicht nach oben gebogenes Prachtstück mit intakter Vorhaut. So lecker, den würde ich glaube ich auch in den Mund nehmen.
Ralf überwand seine letzte Scheu und griff beherzt nach meinem Sack. Er drehte beide Hoden durch seine Finger und zog in dann in die Länge. Erst vorsichtig und dann energisch um die maximale Länge auszutesten. „ Da werd ich richtig neidisch mit meinem Minisack“ meinte Ralf. „ Dafür hast du einen Prachtsteingel“ gab ich das Kompliment zurück. Bis jetzt hatte ich meine Gefühle noch unter Kontrolle und alles lag schlaff auf dem Bürostuhl. Dann nahm er meine Eichel zwischen zwei Finger und aus war es mit meiner Selbstkontrolle. Ich merkte wie das Blut in meinen Schaft schoss und er sich unaufhaltsam in die Länge schob. Ralf hielt ihn immer noch zwischen den Fingern so dass die Eichel sich aus der Vorhaut schob bis die am Ende voll straff gezogen war. Jetzt konnte er nur noch dicker und steifer werden. Zum Glück hielt Ralf still sodass ich die Kontrolle zurückgewann und er sich nur halb aufrichtete.
Es wurde Zeit wieder die Kontrolle zu übernehmen. Ich drehte mich halb um auf dem Bürostuhl und griff beherzt nach seinem Schwanz. Nicht wie Ralf vorsichtig mit zwei Fingern sondern ich griff seinen Schaft mit der ganzen Hand. Gott das Ding war Knallerei, wahrscheinlich kochte der Saft in seinen Eiern schon. Ich bewegte meine Hand langsam an seinem Schaft nach unten und zog die Vorhaut mit. Ich ging es langsam an, denn ich wusste nicht wie eng seine Vorhaut war. Und die erste Berührung sollte nicht gleich eine schmerzhafte sein. Aber alles bestens – mit leichtem Widerstand fluppte die Vorhaut über die Eichel. Sie war kirschrot und die Haut prall gespannt, das die leicht feuchte Oberfläche richtig spiegelte. Ralf brauchte gar nicht fragen, ob es mir gefällt, den mit ein paar heftigen Zuckungen stand mein Schwanz gerade wie ein Zaunpfahl.“ Scheint dir zu gefallen“ bemerkte er ganz trocken.Ich begann ihn langsam zu wichsen, während ich seine Eier kraulte, wobei kraulen nicht der richtige Begriff ist. Er hatte tatsächlich einen Minisack, eigentlich mehr eine Hautfalte mit zwei normal großen Hoden darin. Ich strich über die runzelige Haut, aber mit Eier lang ziehen war da wirklich nichts drin!
Ich verstand auch sofort, als er mich fragte ob er mit meinem Sack spielen dürfte, denn dieses Gefühl kannte er nicht. Also stand ich auf und wir standen uns gegenüber, jeweils die Hände im Schritt des anderen. Ich wichste ihn ganz langsam und konnte meine Blicke nicht von seiner Prachteichel nehmen. Ihn wiederum interessierte mein Schwanz im Moment überhaupt nicht. Er spielte an meinem Sack, verdrehte ihn in alle Richtungen, zog die Eier in entgegengesetzte Richtung und drückte sie kräftig. Die kindliche Begeisterung wie er mit meinem Sack spielte ließ mich in Gedanken fragen ob es das erste Mal ist dass er einen Mann anfasst. Ich ließ ihn gewähren, denn schließlich fühlte es sich für mich ja auch richtig geil an. Ich hatte ja auch mein Spielzeug in der Hand. Ich konnte mich nicht satt sehen an dieser prallen Eichel. Ich schob die Vorhaut vor und zurück und jedes mal erschien diese zum Platzen gefüllte Eichel wieder vor meinen Augen. Irgendwann musste der Druck doch mal nachlassen und die Haut ihre Spannung verlieren. Ich hatte mich so aufgegeilt, ich musste ihn einfach in den Mund nehmen. Ich ließ mich auf die Knie nieder und ließ seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden. Der erste Schwanz in meinem Mund aber ein unglaubliches Gefühl. Ich bearbeitete seine Eichel überall mit meiner neugierigen Zunge. Ralf stand einfach nur da und genoss, was ihm da geschah. Als ich anfing mit der Zunge sein Bändchen zu bearbeiten, ließ er alle Zurückhaltung fallen und stöhnte laut vernehmbar. Ich bearbeitete ihn so eine ganze Weile immer darauf achtend, dass er mir nicht abging. Das brachte ihn offensichtlich fast um den Verstand, denn er wimmerte“ ich kann nicht mehr, ich muss abspritzen!“Ich bearbeitete ihn also ganz intensiv bis ich spürte das sein Schaft zu zucken anfing. Ich zog mich schnell zurück, denn wer weiß was für eine Megaladung er aufgestaut hatte. Kluge Entscheidung, denn kaum hatte ich ihn aus dem Mund entlassen schoss die erste Ladung durch den Raum. Und ich meine durch den Raum! Zwei Meter waren das locker! Ich saß fasziniert daneben und beobachtete seine Eier, wie sie sich zusammenzogen um den nächsten Schuss zu laden. Und der kam mit voller Wucht fast so weit wie der erste. So ging das fünf oder sechsmal bis das Pulver verschossen war. Da stand er nun mit zitternden Knien und einem Schwanz der sich langsam senkte, während sich seinem Loch die letzten klebrigen Tropfen abseilten. Die Versuchung war groß sie abzulecken, aber so Bi war ich dann doch noch nicht. Ich schob ihm den Stuhl hin damit er sich erst mal erholen konnte. Ich machte mich auf den Weg in die Küche um ein Küchentuch zu holen, bevor die Ladung am Teppichboden festklebte.
Ich hatte ja noch einen Job zu erledigen, also fragte ich Ralf ob ich wieder den Stuhl benutzen könnte. Wir tauschten Platz und er legte sich noch immer etwas wackelig auf den Beinen hinter mir rücklings auf den Boden.Ich löschte noch Unmengen unnötiger Dateien auf dem Computer um ihn wieder stabil zum Laufen zu bringen. Es gab auch jede Menge große Dateien die das System ausbremsten. Als ich sie aufrief um zu sehen ob man sie löschen könnte, bekam ich einen roten Kopf. Wie ich schon vermutet hatte waren seine sexuellen Erfahrungen wahrscheinlich alle aus dem Internet. Ich sortierte die Dateien und sah dabei, dass er auch an Frauen großes Interesse hatte. Er wusste also einfach noch nicht in welche Richtung sein Weg geht.
Sein Geheimnis blieb aber sicher verwahrt und ich erwähnte mit keinem Wort, dass ich über sein kleines Geheimnis gestolpert war.
Er war offenbar wieder zu Kräften gekommen, den unvermittelt hörte ich hinter mir: „ darf ich nochmal mit deinen Eiern spielen?“Ich hatte noch ein paar Handgriffe zu erledigen, wollte ihn aber auch nicht enttäuschen. „ Warte einen Moment ich rutsche auf dem Stuhl nach vorn, dann kannst du dich schon mal warm fahren und in fünf Minuten darfst du dich austoben.“ Gesagt, getan. Ich rutschte soweit über die vordere Stuhlkante, bis mein Sack über im freien Fall darüber stürzte. Schien ihm zu reichen, denn kurz darauf fühlte ich seine Hände die sich gierig ihr Spielzeug krallten. Ich brauchte noch etwa fünf Minuten dann konnte ich ihn erlösen. „ Leg dich einfach auf den Rücken und ich knie mich über dich, dass ist bequem für beide und du hast alles in Reichweite. So machten wir es auch und er stürzte sich mit Begeisterung auf meinen Sack. Der war durch die vorherige Bearbeitung gut warm und hing mit maximaler Länge nach unten. Ralf probierte wirklich alles aus und wurde immer übermütiger. Was mit harmlosem ziehen und walken begann wurde dann zum eindrehen meines Sacks wie ein Korkenzieher, oder er griff um beide Eier und zog bis die Eier an einem dünnen Hautband zehn Zentimeter vom Körper entfernt zum Halten kamen. Als er dann die Haut über meinen Eiern straffzog, bis die Adern blau hervortraten und dann noch mit dem Finger dagegen schnippte, musste ich ihn doch Einbremsen.
Außerdem hatte ich realisiert, das ich verkehrt herum saß und nur auf den Schreibtisch blickte. Also kurze Pause zum neu positionieren. Ich drehte mich um und hatte nun einen perfekten Blick auf Ralfs halb steifen Schwanz während meine Nüsse direkt vor seinem Gesicht baumelten. Ich griff mir seinen Schwanz, der sofort reagierte und Sekunden später an seinem Bauch anlag. Ich begann ihn wie vorhin ganz langsam zu wichsen um wieder fasziniert seine pralle Eichel zu bestaunen. Zur gleichen Zeit merkte ich wie Ralf meinen Sack in seinem Mundverschwinden ließ und meine Eier kaute. Jetzt schien er sich auch zu erinnern , das da auch noch ein Schwanz in greifbarer Nähe hing. Ich konnte fühlen wie seine Hand auf Reisen ging Die Vorhaut wurde vor und zurück geschoben und das gute Stück gedrückt und gezogen, was natürlich nicht ohne Folgen blieb. Auch ich wurde steif. In der Zwischenzeit war ich schon wieder so spitz das sein Prügel tief in meinem Mund steckte. Nicht ganz uneigennützig positionierte ich mich etwas nach hinten um ihm die Gelegenheit zu geben es mir gleich zu tun. Es funktionierte, denn mein Schwanz verschwand in seinem Mund. Jetzt war ich mir sicher ich war der erste Mann mit dem er Sex hatte, vielleicht sein erster realer Sex überhaupt. Warum? Er schlug seine Zähne in meinen empfindsamen Schaft als ob er eine Bockwurst essen würde. Ich hielt mit meinen Aktionen besorgt inne um ihn zu beobachten – schließlich ging es um was! Aber er hatte den Bogen schnell raus und merkte das man auch mit der Zunge arbeiten kann. Das tat Ralf dann auch so intensiv dass ich die ersten Anzeichen in meinem Unterleib spürte, das es gleich losgeht. „ Lass ihn raus“ konnte ich noch sagen bevor ich über den Punkt kam. So bekam er die warme Ladung auf seine Brust gepumpt. Er beäugte das Schauspiel interessiert und drückte meine Eier, wohl um noch das letzte rauszuholen. Ich war erleichtert, das der Schuss ins freie ging, den die Ladung in seinem Mund hätte in wahrscheinlich überlastet und ich wusste von mir selbst, dass ich auch noch nicht bereit war zu schlucken. Da ich jetzt bedient war konnte ich mich wieder ihm widmen. Ich wichste ihn jetzt intensiv, was auch schnell Wirkung zeigte. Aus dem trockenen „ Flap, Flap“ wurde ein intensives „ schmatz, schmatz“ als die ersten klaren Tropfen aus seinem Pissloch austraten und die Sache so richtig flutschen ließen.. Er war kurz davor, den seine Eier lagen straff an und begannen zu pumpen. Ich wollte den Anblick seines vor Feuchtigkeit glänzenden Schwanzes noch etwas genießen und bog seinen Schwanz ein gutes Stück nach unten. Der resultierende Schmerz setzte seine Erregung auf null zurück und ich konnte ihn noch einmal schön hoch wichsen und den Anblick in Ruhe genießen. Ich konnte fühlen wie er wieder pumpte, hielt sein Rohr senkrecht nach oben und gab ihm noch ein paar schnelle Stöße. Das war es für ihn. Mit einer massiven Explosion schoss er seinen Saft nach oben.Deutlich weniger als vorhin, aber immer noch eine imposante Ladung.
Die Küchenrolle kam wieder zum Einsatz und wir schlüpften beide in unsere Hosen. Ich fragte Ralf ob ich ihn jetzt nicht überfordert hätte, aber er versicherte mir es wäre absolut Spitze gewesen. Soviel intensiver als Handbetrieb vor dem Bildschirm. Scherzend sagte ich „ dann brauchst du ja in Zukunft das rote Höschen nicht mehr um dich hochzubringen. Andererseits, du solltest mal probieren was normalerweise in so ein Höschen gehört – eine Frau!“ Er errötete deutlich und antwortete mit einem verlegenen „ nee lass mal lieber!“
Ich verabschiedete mich und an der Tür fragte er mich etwas verlegen: „ würdest du nochmal zu mir hochkommen, wenn du mal wieder hier bist“ „ Sicher, ich freue mich drauf, versprochen!“ Damit machte ich mich auf den Weg nach unten.
Die Tür hatte ich angelehnt so das ich ohne Probleme zurück in die Wohnung konnte. Ich hörte die beiden Mädels in der Küche plaudern und kichern und ging hinein. Die Unterhaltung verstummte und Andrea gab einen spitzen Kommentar ab: „ sag mal Steffi riechst du es auch? Hier riecht es plötzlich ganz streng nach Sperma!“
Ich schien so bescheuert geschaut zu haben, dass beide vor Lachen losprusteten. „ Na? Einmal den Hintern gefüllt, war dir wohl nicht genug“ hieb jetzt auch Steffi in die Kerbe. Ich fand meine Schlagfertigkeit wieder und schoss zurück: Ich hatte heute zweimal Sex, und ihr?“
„ Nee echt jetzt ist der tatsächlich schwul und hat dich vernascht?“ fielen beide über mich her. Mir blieb natürlich nichts anderes übrig als bis ins kleinste Detail zu berichten. Die beiden hingen an meinen Lippen und speziell bei meiner Beschreibung von Ralfs Ausstattung bekamen sie glänzende Augen. Gemeinsam zitierten sie den Spruch“ die besten sind entweder vergeben oder schwul!“
Hier versuchte ich sie aber zu beruhigen, denn meiner Meinung nach hatte Ralf keinerlei Erfahrung mit Sex und suchte einfach seinen Weg. Ich hatte ihm heute die eine Seite ansatzweise gezeigt. Ich bin mir aber zu hundert Prozent sicher bei richtiger Einführung in das Liebesleben mit Frauen kriegt er die Kurve.
Die beiden entdeckten sofort ihre missionarische Ader und wollten ihn auf den richtigen Weg bringen. „ Mit einer Flasche Sekt klopfen wir mal bei ihm an und überzeugen ihn von unseren Reizen.“ kam der Vorschlag von Andrea. Ich musste sie sofort bremsen: „ dann zieht er sofort den Schwanz ein und verzieht sich in sein Schneckenhaus! Garantiert“ „ Viel besser ist ihn zu einem unverfänglichen Nudelessen in deiner Küche einzuladen und ihn dann scharf zu machen.“
Damit war Ralfs Schicksal besiegelt und wir beschlossen beim nächsten Mal einen Schlachtplan auszuarbeiten. Damit beendeten wir den Abend und ich fuhr Steffi noch nach Hause. Natürlich ging es die ganze Fahrt über nur um Details von Ralf. Hätte ich gewagt ihr an den Schritt gefasst hätte ich mir garantiert feuchte Finger geholt. Und ich wette sie ist schnurstracks in ihr Bett und hat sich in den Schlaf gerubbelt.

Ob der Plan funktioniert lest ihr bald in Teil 8

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