Koffer mit gewissen Extras-Frau Schmidt die Zweite
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Koffer mit gewissen Extras-Frau Schmidt die Zweite

Koffer mit gewissen Extras

Seit meinem Erlebnis mit dem etwas aus dem Ruder gelaufenen Selbstbondage bin ich vorsichtiger geworden, neues Schloss und eine kleine Kette verhindern nun, dass ich erneut unangenehm überrascht werde. In der Schule hat sich die Situation auch positiv verändert, da der Schüler auf eigenen Wunsch die Schule verlassen hat. Zwar konnte ich mich damals noch halbwegs aus der Affäre ziehen, jedoch war es doch ein unangenehmes Gefühl dem Jungen gegenüber zu stehen, der mir nicht nur einmal seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen rammte. Doch wie so viel im Leben erledigen sich manche Dinge wie von selbst, dazu gehörte eindeutig der Umzug dieser Familie samt dem Sohn und darüber war ich echt nicht unglücklich.

Über 8 Monate war es nun schon her, nur meiner besten Freundin habe ich mich anvertraut, sonst hatte niemand von meiner misslichen Situation erfahren. Wir haben ausgiebig darüber gequatscht und es tat gut mit jemanden darüber reden zu können. Zwar hatte ich manchmal das Gefühl Petra fragte mich nur, weil sie die Situation erotisch fand und weniger um mir zu helfen, doch mir war wichtig mir das Ganze von der Seele zu reden.
Heute wollten wir wieder unserem Hobby nachgehen und im Flughafen alte Koffer ersteigern. Schon seit 2-3 Jahren gehen wir immer wieder auf Auktionen und ersteigern vergessene Gepäckstücke. Der große Fund ist bisher leider ausgeblieben, jedoch den ein oder anderen Schatz hatten wir schon gefunden. Ein paar Uhren und kleinere Schmuckstücke die doch ein paar 100 Euro einbrachten. Petra holte mich pünktlich um 12.00 Uhr ab, so hatten wir genug Zeit um rechtzeitig zum Augtionsbeginn am Flughafen zu sein.

Punkt 15.00 Uhr startete die Veranstaltung, anfangs kamen relativ kleine Koffer unter den Hammer, hier wollten wir uns zurückhalten, heute war unser Ziel einen, oder evtl. Zwei größere Koffer zu ersteigern. Nun kam die Größe, welche wir uns vorstellten, ein großer schwarzer Schrankkoffer wurde auf die Bühne gebracht, schon wurde das erste Gebot aufgerufen, 50 Euro, in schnellen Tempo erreichten wir die 250 Euro und ich wollte Petra schon bremsen, doch sie ließ sich nicht abhalten bis zu 450 Euro zu gehen. Ich blickte mich vorsichtig um und hoffte jemand würde Petras Gebot überbieten, doch die Hände blieben unten. OK, das war heftig, da wir den Betrag teilten war ich gerade 225 Euro los geworden, noch mit dem Verlust beschäftigt begann Petra bereits auf den Nächsten Koffer zu bieten. Ich konnte nicht so schnell schauen wie sie gerade wieder 500 Euro für einen monströsen Koffer ausgegeben hatte. Bist du irre, war das einzige was ich hervorbrachte. Petra grinste und erwiderte, wer nichts riskiert wird nichts gewinnen und stand auf um die erworbene Ware an der Kasse zu zahlen. Ich saß immer noch mit offenem Mund auf meinem Platz, absolut perplex und um fast 500 Euro ärmer sah ich Petra beim Bezahlen zu.

Als ich mich etwas gefangen hatte folgte ich ihr zur Ausgabe der ersteigerten Gegenstände. Hier erhielten wir unsere 2 Koffer die gewaltigen Dimensionen hatten, doch sofort hatte Petra eine Lösung parat, sie schnappte sich auf dem Vorplatz eines der großen Taxis, warf mir den Autoschlüssel zu und meinte nur wir treffen uns bei mir an der Wohnung. Petra war zwar öfters etwas unberechenbar, dieses Verhalten war aber schon sehr sonderbar. 40 Minuten später erreichte auch ich meine Wohnung, Petra stand vor der Tiefgarage, links und rechts die Koffer und ein breites Grinsen im Gesicht. Mit gehörig Wut im Bauch öffnete ich das Tor und fuhr auf meinen Stellplatz, meine Freundin zog die Koffer hinter sich her und kam mir immer noch mit diesem breiten Grinsen entgegen. Sei entspannt, wenn in den Koffern nicht das richtige ist, dann übernehme ich die Kosten, waren die Worte welche mir jeglichen Wind aus den Segeln nahmen. OK, dann ist ja gut, kommentierte ich das Angebot und half ihr die Koffer Richtung Aufzug zu bringen.
Oben in der Wohnung angekommen wollte Petra erst eine Flasche Sekt aufmachen um auf die tollen Koffer anzustoßen, mein woher willst du wissen das die Koffer toll sind, ignorierte sie vollkommen. Petra verschwand in der Küche, kurze Zeit später hörte ich das Ploppen einer Sekt Flasche und sie erschien mit 2 gefüllten Gläsern zurück im Wohnzimmer.

So, lass uns Anstoßen und danach die Koffer öffnen, sagte sie während sie mir ein Glas reichte. Auf Ex und dann ran an die Beute, meinte sie grinsend. Was soll´s, ich stieß mit ihr an und leerte das Glas auf einen Zug, den Sekt hatte Sie gestern mitgebracht und ich muss sagen, ich hatte noch nie so einen bitteren Sekt getrunken, beim zweiten Glas wurde es etwas besser, lecker war aber anders.
Petra und ich saßen uns auf das Sofa, schauten auf die Koffer und das war genau der Moment als mir die Lichter ausgingen. Ich merkte noch wie ich nach hinten viel und ins Sofa sank, doch an mehr kann ich mich nicht mehr erinnern.

Langsam wurde ich wach, schlaftrunken versuchte ich die Augen zu öffnen, aber auch mit geöffneten Augen war es absolut dunkel. Meine Arme waren mit etwas an meinen Oberkörper gepresst und auch meine Beine waren aneinander befestigt, es fühlte sich an wie eine zweite Haut, welche es mir unmöglich machte mich groß zu bewegen. Beim ersten Versuch etwas zu sagen kamen nur undeutliche Laute aus meinem Mund, das Gefühl kannte ich, oft genug hatte ich mir selbst diese Ballgags angelegt um nicht zu wissen warum ich nicht reden konnte. Ein leichtes ziehen in den Brustwarzen ließ mich erahnen was meine Nippel verzierte, die Position in der ich mich befand war mir durchaus vertraut, nur das wieso ich in dieser Position war könnte ich nicht begreifen.

Waren doch nur ich und Petra in der Wohnung, warum sollte sie mir das antun, ich konnte mir nicht erklären was passiert ist und lag weiterhin hilflos, geknebelt und mit Augenbinde auf dem Sofa. Immer wieder grunzte ich durch meinen Knebel um mich bemerkbar zu machen, doch es erfolgte keine Reaktion. Ich hatte mich schon mit der Situation abgefunden und stellte meine Versuche ein durch diesen riesen Ball irgendwelche vernünftigen Laute raus zu kriegen, als ich einen Druck in Höhe meiner Oberschenkel spürte, doch der Druck berührte nicht meine Haut, sondern presste etwas aus Plastik gegen meinen Schenkel. Kaum berührte das Plastik meine Haut begann ein mir bekanntes Summen, das war mein Wand, schoss es mir durch den Kopf.
Das kräftige Vibrieren startete genau in meinem Lustzentrum, mein treuer Plastik Gefährte war so angebracht, dass der Kopf zwischen meinen Beinen fixiert war und der Griff an meinem Oberschenkel. Ich hatte keine Ahnung wie ich hier verpackt war, jedoch war mir bewusst das mein Wand mit dieser Einstellung nicht lange brauchen würde um sein Werk zu vollenden. Nun wurde mein Stöhnen nur noch durch diesen großen Ball gedämpft, welcher fest in meinem Mund steckte, meine Hüfte und Oberkörper begannen sich im Rhythmus des Vibrierens zu bewegen, wie ein Aal schlängelte ich mich auf dem Sofa, langsam aber sicher einem gewaltigen Orgasmus entgegen. Immer heftiger bebte meine kleine Muschi, unkontrolliert zuckte ich auf dem Sofa bis ich eine Hand spürte die meinen Brustkorb nach unten drückte und mich in das weiche Polster presste.

Dieser Druck, diese Hilflosigkeit erzeugte eine Geilheit in mir die unbeschreiblich war, selbst der Ballgag konnte mein Stöhnen nicht mehr dämpfen, mein Unterleib bebte und ich schrie den Höhepunkt in meinen Ball, unaufhörlich tobte der Wand weiter zwischen meinen Beinen welche immer noch aneinander gepresst waren, auch meine Arme rührten sich keinen Millimeter von meinem Körper weg, fest fixiert steuerte ich von einem Höhepunkt zum nächsten. Erst ein starkes ziehen an meinen Nippeln riss mich aus meiner Ektase und machte mir wieder bewusst das ich hilflos auf meinem Sofa lag und immer noch nicht wusste wie es dazu gekommen ist. Nur kurz konnte ich diesen Gedanken fassen, da immer noch ein heftigst vibrierender Wand an meine Möse gepresst war. Schon durchzuckten wieder Wellen der Lust meinen Schambereich, erneut näherte ich mich immer noch in meinen Knebel stöhnend einem weiteren Höhepunkt, doch zum wiederholten Mal riss mich ein Stechen an meinen Brustwarzen aus meiner Lust. Ein gedämpftes Ahhhh drang durch den Ball und zeigte der Person die mich hier aufs Sofa drückte, dass ihre Methode mich vom Kommen abzuhalten Wirkung zeigte. Dies sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, dass meine Nippel mich vom Orgasmus abhielten, vom Gefühl her tippte ich auf meine Klammern die mithilfe der Kette ruckartig nach oben gezogen wurden.

Fast 90 Minuten dauerte die Tortour, immer wieder kurz vor dem Höhepunkt gestoppt, hilflos auf meinem Sofa liegend und anscheinend in Folie gewickelt, da ich merkte wie mein Schweiß an meiner Haut klebte. Am Ende wurde ich nicht gestoppt, ich durfte ohne erneut unterbrochen zu werden kommen, dies war ein Beben welches mich in nie geahnte Höhen vorstießen lies, an so einen extremen Orgasmus konnte ich mich nicht erinnern und als ich erschöpft, endlich diesen Wand ausgeschaltet, auf dem Sofa lag, presste ich ein „Danke” aus meinem geknebelten Mund. Ich wußte nicht warum ich mich jetzt bedankt hatte, aber nach diesem Erlebnis war es mir einfach so rausgerutscht. Auf mein mir nun doch etwas vorkommendes „Danke” erhielt ich keine Antwort, die Hand entfernte sich von meinem Brustkorb und ich lag immer noch nicht wissend was hier los war keuchend auf meinem Sofa.

Es vergingen endlose Minuten bis ich merkte wie langsam ein metallischer Gegenstand an meinem Bein hoch fuhr, ab und an konnte ich das Klappern einer Schere vernehmen und ich konnte meine Beine auch wieder auseinander bewegen. Deutlich merkte ich jetzt, dass es eine Folie war, nass von meinem Schweiß lag sie unter meinen Beinen. Endlich wurde auch der Wand von meiner Möse entfernt, zu meinem Bedauern waren aber die Beine das einzige was von der Folie entfernt wurde, meine Arme pressten sich immer noch fest gegen meinen Oberkörper. Noch immer ist kein Wort gefallen, ich wusste nicht ob Petra meine Peinigerin war, oder ob diese auch in Folie gewickelt in der Wohnung lag. Meine Versuche etwas zu fragen scheiterten weiterhin an diesem Ball, wenn mich nicht alles täuschte war es mein eigener Ballgag mit stattlichen 5 cm, den ich mir erst vor kurzem gekauft hatte. Bei meiner Selbstbondage waren die Riemen jedoch deutlich lockerer und ich konnte mit genug Anstrengung den Ball aus dem Mund drücken, so wie er jedoch jetzt festgezogen war, war daran nicht mal zu denken. Während ich in Gedanken bei meinem Knebel war spürte ich wie sich zwei Finger an meinen Schamlippen zu schaffen machten, langsam wurde erst die rechte lang gezogen und kurz danach die linke, ich versuchte mich zwar etwas weg zudrehen, doch sofort spürte ich wieder die Hand auf meinem Brustkorb und die verdammten Klammern, welche erneut einen stechenden Schmerz in meinen Nippeln verursachten. OK, wegdrehen war nicht gewünscht, so musste ich brav auf dem Rücken warten was als nächstes in meinem Lustbereich passieren würde.

Lange musste ich nicht warten, ich merkte deutlich wie ein Finger langsam zwischen meinen Schamlippen in Richtung meines Loches glitt, immer noch feucht durch Schweiß und die vorherigen Orgasmen glitt der Finger ohne Widerstand in meine kleine Möse, doch sollte er dort nicht lange alleine sein, schon schob sich ein zweiter und ein dritter Finger in meine Muschi, der Handballen lag auf meinem Venushügel und die Finger steckten fest in meinem kleinen Loch.

Ich hielt den Atem an, angespannt und darauf wartend, dass sich diese drei Finger nicht ohne Grund in meiner Muschi befanden. Doch anstatt damit zu beginnen sich in meinem Loch zu bewegen, verließen alle drei wieder mein Lustzentrum. Die Anspannung war unerträglich und schon merkte ich wie erneut meine Möse Besuch von den drei Freunden erhalten sollte, wieder verharrten sie kurz und wurden dann wieder herausgezogen. Ich kann jetzt nicht sagen ob ich das erregend oder nervend fand, immer noch voll angespannt, immer wieder die Luft anhaltend wiederholte sich dies einige Male, als ich meinte ich hätte mich nun daran gewöhnt und mein Körper sich langsam entspannte wurden die Finger durch einen Vibrator ersetzt, dieser glitt ebenso mühelos in mein Loch und es sollte nicht lange dauern bis der Gummipenis begann zu vibrieren. Fast wie auf Kommando begann sich mein Becken zu bewegen, shit war ich geil, es konnte doch nicht sein, dass nur 10 Sekunden reichten meine Hüften kreisen zu lassen. Es war schon fast peinlich wie schnell ich wieder zu stöhnen begann, genau in dem Moment begann wieder dieses Spiel mit meinen Nippeln. Sollte dies jetzt erneut 90 Minuten so dahingehen, fragte ich mich und hätte heulen können, warum durfte ich nicht einfach kommen und Gut war, warum wurde ich so gequält.

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