KLINIK-SEX IM BIZARR-STUDIO
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KLINIK-SEX IM BIZARR-STUDIO

Knüpft an die Dilatorengeschichte mit der Freundin meiner Mutter an.
Rebecca ist eine 37jährige Bankangestellte mit langen, kupferroten Haaren und schlanker Figur, die sich gerne sehr feminin anzieht und so die Blicke auf sich zieht.

KLINIK-SEX IM BIZARR-STUDIO

1. Der Termin mit Rebecca und Ankunft im Bizarr-Studio
2. Reizstrom in der Klinik
3. Die Masturbier- und Abmelkmaschine

1. Der Termin mit Rebecca und Ankunft im Bizarr-Studio

„Und? Hast Du schon den Termin mit Rebecca in der Bank gemacht?“ fragte mich meine Mutter abends beim Fernsehen.
„Ja, ich war schon bei ihr. Alles klar mit den Geldanlagen.“
Meine Mutter schien mit dieser Antwort noch nicht zufrieden gewesen zu sein, denn sie hakte nach.
„Hat sie mit Dir keinen weiteren, anderen Termin gemacht? Ich habe sie schließlich dazu ermuntert, dass sie dich mal unter ihre Fittiche nimmt und Du die Scheu vor Frauen verlierst.“

Die Scheu vor Frauen habe ich schon lange verloren, aber meine Mutter musste ja nicht alles wissen.

„Ich treffe mich nächsten Donnerstag nach ihrer Arbeit in der Bank mit ihr. Sie möchte dann mit mir wohin fahren, wo sie hin und wieder quasi als Nebenjob oder auch Hobby arbeitet. So genau hat sie mir das noch nicht erklärt.“

„Dann ist ja alles gut. Hat Rebecca also doch auf mich gehört.“
Damit war für meine Mutter das Thema erst mal erledigt, und wir konnten weiter zusammen fernsehen.

Der besagte Donnerstag war gekommen, und ich hatte per Mail mit Rebecca Kontakt aufgenommen. Anrufen sollte ich sie während der Arbeit nicht auf ihrem Handy, das würde sie beim Kundengespräch stören.
Um 16 Uhr sollte ich da sein. Pünktlich! Sie hasste Unpünktlichkeit, deshalb war ich bestimmt schon eine halbe Stunde vorher in der Stadt. Ich vertrieb mir die Zeit mit Schauen, was es so an Neuigkeiten in einem großen Elektromarkt gab. Irgendwie konnte ich mich aber nicht konzentrieren, immer wieder malte ich mir aus, was diese so aufregende Frau mit mir vorhätte.

Endlich 16 Uhr! Ich ging durch die Schalterhalle und klopfte an ihrer Zimmertür.
„Herein!“ schallte aus durch die Tür und ich betrat den Raum. Sofort fiel mir ihr angenehmer Damenduft auf. Sie war ganz schlicht in einem dunkelgrauen Businesskostüm gekleidet und trug eine weiße Bluse, bei der sich ihre ordentliche Oberweite sichtbar abzeichnete.
Nichts ungewöhnliches also, bis auf ihre Schuhe. Da waren sie wieder, die sehr eleganten schwarzen Lackstiefeletten, die verführerisch glänzten und mit ihren sehr hohen, dünnen Stilett-Absätzen meine Aufmerksamkeit erregten.
Sie wusste das natürlich und trieb so ihr Spiel mit mir.

„Schön, dass Du gekommen bist, Alexander. Du wirst es nicht bereuen. Ich werde dir heute mal zeigen, was ich so nebenbei noch mache. Und das wird Dir sehr gefallen, soweit kenne ich Dich schon.
Ich werde nicht alleine sein. Es werden noch weitere attraktive Damen auf Dich warten. Also sei gespannt!“

Wow! Mit solchen Aussichten wurde es schon wieder eng in meiner schwarzen Anzughose.

Rebecca zog sich noch einen langen schwarzen Ledermantel über, und wir verließen ihr Büro, um in die Tiefgarage der Bank zu ihrem Wagen zu gehen. Sie stöckelte neben mir her und ihre Lackstiefeletten erzeugten beim Gehen wieder diese für mich so wunderbaren harten Schläge auf dem Betonboden, die wie Meißelschläge an den Wänden widerhallten. Ihr enger grauer Businessrock ließ sie dabei nur kleine Schritte machen, so dass sie nicht so schnell unterwegs war und ich mich noch eine Weile an der Geräuschkulisse erfreuen konnte.

Ich kannte ihr Auto gar nicht und war überrascht, dass sie eine neues schwarzes A5-Cabrio besaß. Soviel verdiente sie in der Bank doch auch nicht, dass sie sich so einen Wagen leisten konnte.
Das kurze Piepen der Zentralverriegelung ertönte und kurz darauf versank ich auch schon in den schwarzen Lederschalen auf dem Beifahrersitz. Intensiver Lederduft erfüllte den Innenraum, der Wagen war also noch sehr neu.

„Und mit den Schuhen kannst Du Autofahren?“ bemerkte ich etwas verwundert, als sie den Motor startete.
„Klar, mein Lieber, alles Übungssache. Ich trage noch ganz andere Schuhe, da sind diese von der Absatzhöhe noch harmlos dagegen.“
Ich schätzte ihre Alltagshöhe bestimmt auf die 10 bis 12 Zentimeter, was mochten bloß die anderen Schuhe für Absätze haben? Meine Vorfreude stieg!

Wir fuhren etwa eine halbe Stunde in ein Gewerbegebiet im Dortmunder Süden. Rebecca hatte einen forschen Fahrstil, was mich angesichts ihrer Erscheinung aber auch nicht wunderte.
Wir bogen in eine schmale Seitenstraße ein, die einige tiefe Schlaglöcher aufwies. Da es mittlerweile im Winter dunkel geworden war, musste sie ganz langsam fahren, um im hellen Schein des LED-Lichtes den Schlaglöchern auszuweichen.
Eine nicht besonders einladende Gegend dachte ich mir, was ich so im Dämmerlicht ausmachen konnte.

Endlich waren wir angekommen. Sie stellte den Wagen auf einem Parkplatz direkt vor der Eingangstür eines langen Gebäudes ab. Direkt daneben waren ein Schrottplatz und eine Lagerhalle für was auch immer.
Das war mir im Moment auch egal.
Ich las nur einen kleinen, unscheinbaren Schriftzug neben dem Klingelknopf, auf dem „Bizarrstudio“ stand.
Rebecca schellte und schaute in eine kleine Kamera oberhalb der Tür.
„Ich bin’s Rebecca!“ sprach sie in ein Gitter neben dem Klingelknopf und schon summte der Türöffner, und wir gingen in dem Haus eine Treppe hinauf.

Oben angekommen stand im Türrahmen schon eine bizarr gekleidete junge Frau mit wasserstoffblonden Haaren. Die strenge Schönheit im schwarzen, hochglänzenden Latexrock mit einer transparenten, rauchgrauen Latexbluse begrüßte uns.
„Da ist ja unser Neuling. Ich hoffe, ich gefalle Dir, Alexander. Ich bin Reizschwester Nadine.“

Gefallen? Diese Lady war der Hammer! Ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst schauen sollte. Ihr dramatisch geschminktes Puppengesicht, ihr Gummirock, ihre Latexbluse, ihre langen, schwarzen Gummihandschuhe, spiegelnde, schwarze Latexnylons mit weißer Naht, die in schwarzen Stiletto-Heels mit unglaublich hohen Absätzen steckten. Alles knalleng und mit perfektem Sitz, schier unglaublich aufreizend! Erotisch perfekte Fetischkleidung von höchster Bizarrheit! Dazu war die junge Dame auch noch gut proportioniert! Nicht so ein Magermodel ohne Brüste und Po.

„Ich bin überwältigt, meine Lady, ähhh … meine Mistress … äähhh … .“ Ich stammelte vor Aufregung vor mich hin und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. „Sag‘ einfach nur Nadine zu mir“, hauchte die Schönheit zu mir ins Ohr. Mir wurde heiß dabei.

„So, dann wollen wir mal in die gute Stube hinein gehen“, drängte Rebecca etwas.
„Ich muss mich noch umziehen, Alexander, ich habe noch einen Kunden und überlasse Dich den erfahrenen Händen von Reizschwester Nadine und Frau Doktor Vanessa Hart.“
Rebecca als meine bisherige Vertrauensperson verschwand daraufhin am Ende eines langen Flures, an dessen Seiten Spiegel angebracht waren und einzelne Türen zu „Themenzimmern“ führten, soweit ich dies von meiner Position aus schon überblicken konnte.

Unterdessen nahm mich Nadine an die Hand und führte mich in ein großes Zimmer, das als Warteraum zu fungieren schien. Eine große, schwarze Ledercouch, ein Kamin, mehrere LCD-Bildschirme, auf denen Pornos liefen, und ein großer Glastisch befanden sich darin.
Ich setzte mich erst mal auf die Couch. „Möchtest Du etwas trinken?“ fragte mich Nadine freundlich.
„Ja, ein Cola bitte.“
Für mich war es der erste Besuch in so einem Domina-Studio und dementsprechend aufgeregt war ich.

Als Nadine in den Flur ging, genoss ich ihre Rückansicht, wie ihr enger Latexrock Längsfalten warf und ich ihre süßen Pobacken beim Stöckeln hin und her schwingen sehen konnte. Sie war nicht groß, vielleicht 1,58 Meter, aber durch die hohen Absätze maß sie bestimmt an die 1,78 Meter. Die weiße Naht ihrer glänzenden, tiefschwarzen Latexnylons saß perfekt und ihre langen, blonden, leicht gelockten Haare gingen ihr bis zum Po. In meiner Hose wurde es bei ihrem Anblick immer enger.

Nadine kam kurz darauf zu mir zurück und balancierte auf einem kleinen Tablett ein Glas mit Cola und ein paar Süßigkeiten. „Bitte schön, Alexander, Du hast bestimmt einen trockenen Mund.“
Diese Frau konnte Hellsehen, in der Tat war mein Mund trocken geworden ob der Reizüberflutung.

Sie setzte sich neben mir auf die Couch, so dass ich dieser Schönheit ganz nah war und ich ihren Gummiduft zusammen mit einem Damenparfüm einatmen konnte. Als sie mir das Glas reichte, raschelte und quietschte das Latexmaterial auf ihrer Haut. Sie hatte kleine Brüste, deren Nippel mit Nippelpiercings durch die gräuliche Latexhaut stachen.
Während ich trank, sah ich in ihr hübsches, stark geschminktes Gesicht, in dem Augen und Mund besonders betont waren. Beim Sprechen ist mir ihr Zungenpiercing mit einer kleinen, silbernen Kugel aufgefallen.

So ein Zungenpiercing kannte ich bisher nur von Rebecca.
„Du bist das erste mal hier, stimmt’s?“, fragte mich die noch ziemlich junge Blondine.

„Ja, Rebecca, die ich durch meine Mutter von der Bankfiliale her kenne, hat mich hier hin gebracht, weil sie meinte, ich könnte bei meinen Neigungen hier richtig aufgehoben sein. Und in der Tat, was ich bisher gesehen habe gefällt mir außerordentlich.“

Die blonde Latexschönheit sah mich dabei von der Seite an und schmunzelte etwas.

„Unsere Outfits sind schon etwas Besonderes, und ich fühle mich auch sehr geil darin. Aber es geht hier ja nicht nur ums Ansehen, sondern wir machen hier ja noch mehr mit unseren Kunden. Hat Rebecca Dir nichts weiter erzählt?“

„Nein, eigentlich nicht. Ich sollte mich überraschen lassen.“

„Hast Du denn schon Erfahrung im SM-Bereich?“

„Ein wenig, eine Harnröhrendehnung hat Rebecca mal bei mir gemacht, was ich sehr geil fand.“

Ich wollte noch etwas fragen, doch da kam eine weitere Dame zu uns in das Vorzimmer. Sie war schon etwas älter als Nadine und musste Frau Doktor Hart sein, die Rebecca vorhin erwähnte. Diese Lady strahlte eine gewisse Dominanz aus, die mich zugleich ängstige und sehr erregte.

Sie trug einen ultrakurzen, grauen Regenmantel aus glattem, glänzenden Gummi, der die Ansätze ihrer spiegelnden, rauchgrauen Nahtnylons nur knapp verdeckte. Dazu schwarze, ölig schimmernde Gummihandschuhe und schwarze Lackpumps mit turmhohen Absätzen. Ihre gewellten, schwarzen Haare fielen seitlich auf einen adretten, weißen Stehkragen und umrahmten ein ebenmäßiges Gesicht mit hoch liegenden Wangenknochen und einem blass geschminkten Mund. Ihre kalten, blassgrünen Augen passten irgendwie nicht dazu. Ihr stechender Blick hatte etwas Unheimliches. Ein Hauch von ironischem Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie mich kalt und berechnend durch ihre große, mit markantem schwarzen Rahmen versehene Brille ansah.

Man kam sich ihr unterlegen vor und gleichzeitig erweckte ihre Erscheinung den Wunsch in mir, sich ihr nackt und hilflos auszuliefern. Da mein Blick so fasziniert an dieser bizarren Lady hing, hatte ich nicht bemerkt, dass Nadine die Couch inzwischen verlassen hatte und rechts an der Türe zu einem Zimmer stand, an dessen Tür die Aufschrift „Klinik“ zu erkennen war.

Nadine stand dort als blondlockige Amazone und ihre scharfen Kurven spannte sich ihre äußerst enge, rauchfarbene Latexbluse, die die Warzenhöfe ihrer großen Brüste mit den Piercings in den Nippeln mehr zeigte als verdeckte.
Ihre blonden Haare wurden inzwischen von einem weißen Schwesternhäubchen aus Latex gekrönt. Dort wo sich normalerweise das rote Kreuz befindet, prangte ein stilisiertes Oval mit der Inschrift „Sado Nurse“.
In der Hand hielt sie das aufgerollte Ende einer Bullen-Peitsche.

Nadine wirkte auf einmal gar nicht mehr so freundlich wie vorhin beim Empfang.
Sie musterte mich mit arroganter Miene von oben bis unten und sah mich dabei wahrscheinlich schon nackt vor ihr mit spritzendem Penis knien. Ihr eiskalter Blick ließ keine Zweifel daran, dass sie die bizarre Peitsche auch benutzen würde. Dabei leckte sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen, so dass ich ihre Piercing-Kugel im weißen Neonlicht blitzen sehen konnte. Mann, machte mich das geil!

Ich griff zu meiner Cola und trank mit hastigen Schlucken etwas, um meinen trockenen Mund loszuwerden.
Beim Trinken erschrak ich etwas, als die schwarzhaarige Lady im langen Latexmantel ihre Stimme erhob.

„Ich bin Vanessa Hart, Frau Doktor Hart, Ärztin für Stimulationsuntersuchungen, und wenn Sie meine Anweisungen nicht befolgen, wird Reizschwester Nadine ihre Peitsche auch benutzen!“
Mir wurde Angst und Bange bei diesen Worten und war im Moment nicht in der Lage zu beurteilen, ob ich hier noch richtig war. Die elegante Frau Doktor, die ich auf um die Mitte 30 schätzte, schien eine richtige Domina zu sein. Sie sprach mich auch mit „Sie“ an, was für mich ein Hinweis sein sollte, sie auch so anzusprechen.

Nadine machte die Tür zu dem „Behandlungszimmer“ auf und Frau Doktor schob mich mit sanftem Druck ihrer Latexhandschuhe an meinen Schultern in die „Klinik“.

2. Reizstrom in der Klinik

Der Raum war vollgestopft mit mechanischen, medizinischen und elektrischen Apparaturen, deren Anschlüsse unter den Gummilaken eines verstellbaren Klinikbettes endeten und nichts Gutes verhießen. In der Ecke war eine hübsche Rubber-Nurse in aufregender Schwesterntracht aus olivgrünem Latex damit beschäftigt, die großen, dunkelgrünen Klinik-Gummitücher mit einem Wasserschlauch von den Sperma- und Schweißausbrüchen meines Vorgängers zu säubern. Es handelte sich um Schwester Monique, die einer echten Krankenschwester im Aussehen schon sehr nahe kam, nur eben komplett in glänzendes Latex gekleidet.

Frau Doktor Hart nahm ein Krankenblatt zur Hand und las vor: „Aha, die Sperma-Untersuchung bei Ihnen hat ergeben, dass Sie nicht enthaltsam genug waren. Was soll das bedeuten? Haben Sie etwa gegen mein ausdrückliches Verbot verstoßen und doch onaniert?!“ Ihr Nachdruck in der Stimme und ein böser Blick von ihr ließen mich sehr verlegen werden.
Und vor allem, welche Sperma-Untersuchung? So etwas hat es gar nicht gegeben. Ich Depp! Natürlich, ein Spiel! Also ging ich darauf ein und stammelte: „Ja ich, ich … konnte es nicht mehr aushalten bei dem Gedanken an … äh, äh … .“ „Ach, jetzt fängt der Herr auf einmal an zu stottern. Nun, wir werden gleich mal Enthaltsamkeit üben denke ich. Ausziehen! Nackt! Sofort!!“

Jetzt wurde es ernst, dachte ich mir.

Ich zögerte, doch Nadine als blonde Wächterin rollte sofort ihre Peitsche aus: „Bitte tu besser, was Frau Doktor anordnet, sonst muss ich meine Peitsche benutzen.“
Die aufregende Rubber-Nurse im olivgrünen Latex verzog ihren Mund zu einem anzüglichen Lächeln und sah zu, wie ich meine Sachen abstreifte. Ich stand nun nackt vor den drei Damen, mit steifem Penis und rotem Kopf, als die Türe nach außen geöffnet wurde und eine Sexpuppe in hautengem Gummioutfit mit oberschenkelhohen, schwarz glänzenden Stiefeln und bodenlangem, geöffnetem, dunkelgrünem Gummimantel herein stöckelte. Wie viele Gummi-Damen sollten denn noch dazu kommen? Ich war überwältigt.

„Dies ist unsere Technikerin Fräulein Sylvia. Sie beschäftigt sich intensiv mit medizinischer Technik. Sie werden ihr jetzt in den Übungsraum folgen, dort wollen wir Enthaltsamkeit üben. Wir werden uns ganz spezielle Videos ansehen, auf dem Gummibett, mit einem netten kleinen Vibrator in Ihrem Po“, sagte Frau Doktor mit ernster Mine zu mir.
„ … und elektrischen Drähten an den Hoden“, warf die bizarre Technikerin ein und ließ zwei schlanke Stromkabel durch ihre gummierten Finger gleiten. „So und jetzt ab mit Ihnen!“

Noch ein weiterer Raum, und ich dachte hier wäre schon Endstation.

Die drei Gummi-Ladies führten mich nackt wie ich war wieder durch den Flur in den sogenannten „Übungsraum“. Die Rubber-Nurse Monique folgte uns mit laut klackenden Absätzen und raschelnder Gummischürze. Der Raum bestand im wesentlichen aus einem mit Gummi bezogenen Klinikbett mit einem großen LCD-Monitor am Fußende und einem elektrischen Schaltpult, von dem diverse Kabel und Schläuche zum Bett führten.

Reizschwester Nadine schnallte mich mit schweren Ledergurten bewegungsunfähig auf dem kühlen Gummilaken fest und schob mir einen aufwendigen Vibrator in den Hintern. So etwas hasste ich! Anal war überhaupt nicht mein Ding, aber hier war ich im Moment hilflos und musste es mit mir geschehen lassen.
Dann deckte mich die blonde Latexschönheit mit weiteren Gummitüchern zu, so dass nur mein immer noch erigierter Penis frei war. „Versuch‘ Dich zu entspannen“, hauchte sie mitfühlend. „Ich muss die Penis-Elektrode ziemlich tief anbringen, Frau Doktor hat es so angeordnet.“
Nadine schien irgendwie Mitleid mit mir zu haben, wogegen Frau Doktor Hart und die anderen Damen eiskalt und gefühllos wirkten.

Nadine steckte einen Stativstab zwischen meine Beine in eine entsprechende Führung und schob eine bewegliche Metallplatte bis fast auf meinen Penis. An der Stange war eine Skala, an der man die Höhe der Platte ablesen konnte. Bei ca. 15 cm wurde sie festgeschraubt und mit einem Kabel am Schaltpult befestigt. „Fertig Schwester?“ fragte die Gummi-Technikerin Sylvia. „Alles klar, Schwester Sylvia“, sagte Nadine.

„Gut, dann können wir.“ Die Technikerin Sylvia schaltete den großen, hochauflösenden Monitor ein und startete einen HD-Film auf einem mit dem Monitor verbundenen Tablet-PC. Der Bildschirm wurde hell und zeigte ein futuristisch gestyltes Modell in hautengem Kostüm aus schwarz glänzendem Latex mit metallisch schimmernden Nylons und Stiletto-Heels von mindestens 14 cm Höhe. Sie saß auf einer gummibezogenen Couch und hatte ihre aufregenden Beine eng übereinander geschlagen. Ihr knapper Rock präsentierte die scharfen Werkzeuge der Lust in provozierender Weise. Sie rieb ihre Waden leicht aneinander und lackierte ihre Fingernägel. Aus dem Lautsprecher ertönte das erregende Knistern von Nylon. Die Szene erregte mich sehr. Mein Penis regte sich unkontrolliert, wurde dicker und länger und stieß unaufhaltsam gegen die Metallplatte, die Nadine so dicht darüber angebracht hatte. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich war Opfer meiner Geilheit. Ein wahnsinnig geiles Kribbeln zischte von der Eichel hinunter bis zum Vibrator tief in meinem Po, der die zweite Reizstrom-Elektrode bildete.

Ich schrie erschreckt auf! Es erinnerte mich an einen Elektrozaun bei einer Kuhweide, so unangenehm war das Gefühl. Die Damen lächelten wissend und beobachteten amüsiert, wie ich versuchte, meine Erektion zu kontrollieren. „Sehen Sie, es ist so“, begann Frau Doktor Hart, „Sie schauen sich unsere Videos an und brauchen sich dabei nur zu beherrschen, dann kann überhaupt nichts passieren“. Leicht gesagt, wenn man extrem erregt ist.

Sie legte mir einen Schalter in die rechte Hand. „Diese Lichtpunkte dort“, sie zeigte auf den Monitor, „bilden ein wirksames Überwachungssystem. Jedes Mal, wenn so ein Punkt erscheint, drücken Sie bitte auf den Knopf in Ihrer Hand. Sonst … !“

Ich hatte den ersten Lichtpunkt natürlich übersehen und im gleichen Moment lief der Vibrator in meinem Hintern an. Mein Penis schnellte in die Höhe und stieß gegen die Platte, der Apparat summte laut, metallene Kontakte klickten und ein elektrischer Schauer fuhr mir von der Eichelspitze bis in die Eingeweide. Ich versuchte mich zu entspannen und meine Erektion unter Kontrolle zu bekommen. Der Vibrator stoppte, und es gelang mir mühsam, meine Eichel von der bedrohlichen, kalten Metallplatte fernzuhalten. Im Reiz-Video fuhr die Kamera langsam an den Schenkeln der Schönen empor. Ich starrte auf ein rot glänzendes Gummihöschen über perfekt sitzende Strumpfansätze. Wieder ein Kontrollpunkt, schnell drücken und schön cool bleiben.

Ein verdammt raffiniertes System! Wenn Du die Punkte erwischen willst, musst Du unentwegt auf den Monitor starren, der Dich natürlich mit dem Gezeigten entsprechend aufgeilt. Man kann nicht wegsehen, die Punkte kommen zu unregelmäßig. Wenn der Vibrator anläuft, ist es schon zu spät. Dagegen kommt man nicht an. Der Penis stößt unweigerlich gegen die kühle Platte und dann … !
Dann jagt es einem einen ordentlich Stromstoß durch den Körper. Ein saufieses Gefühl.
Andererseits braucht man sich ja „nur“ von den Videos zu distanzieren. Einfach an was anderes denken, eine reine Disziplin-Übung der Selbstbeherrschung.

„Na mein Herr, gefalle ich Ihnen?“ hauchte es aus dem Lautsprecher und die Schönheit schob ihre Schenkel in eine noch aufregendere Position. Überlaut das Geräusch von Nylon auf Gummi. Genau so etwas erregt mich! Meine Beherrschung war am Ende. Die „Quittung“ kam umgehend per Stromstoß von der Metallplatte. Oh verdammt, was mache ich nur? Den Reiz in Grenzen halten? Heimlich wegsehen? Natürlich direkt auf den geilen Hintern der ewig lächelnden Rubber-Nurse Monique, die gerade eine Spritze aufzog, nicht minder erregend. Gerade zu viele Gedanken gemacht und nicht konzentriert, dabei den Kontrollpunkt übersehen und … der Vibrator lief an, mein Penis schnellte gegen die Platte und Strom floss. Was machen die nur mit mir. Das ist regelrecht Lustfolter!

Die junge Dame im Video kontrollierte derweil sorgfältig den Sitz ihrer Nylons und sah mich vom Monitor herausfordernd an: „Sicher sind Sie schon sehr erregt, mein Herr, meistens garantieren meine Beine dafür, doch ich werde Sie in der nächsten Stunde noch wesentlich intensiver stimulieren. Wollen mal schauen, was haben wir denn da? Ah ja, probieren wir es einmal mit einem Regenmantel.“
Sie zog sich einen dünnen Plastik-Regenmantel über. Einen von der Sorte, wie man sie früher kannte. Dünnes, glänzendes Material, dunkelgrau und leicht transparent. Der Mantel spannte sich hauteng um ihre scharfen Kurven, als sie den Bindegürtel um ihre schmale Taille legte. Dann strich sie den Mantel sorgfältig glatt und betrachtete sich dabei in einem Standspiegel.

Ich schaute tapfer hin und drückte brav auf den Auslöser, wenn ein Kontrollpunkt auftauchte.

„Den Gummirock kann man hoffentlich noch gut sehen“, sagte die Bildschirm-Schönheit lasziv und beobachtete, wie sich das Material über ihren geilen Po spannte. Die Geräusche machten mich wahnsinnig! Lautes Quietschen, Rascheln und Gleiten von Plastik auf Gummi. „Ich hoffe, es gefällt ihnen.“
Sie setzte sich wieder in den Sessel und legte die Mantelschöße sorgfältig über ihre glänzenden Nylons. Ahhhhh …! Sah das geil aus! Wieder ein gemeiner Stromstoß, ich hatte einen Kontrollpunkt übersehen. Scheinbar kannten sie meine fetischistischen Neigungen. Langsam schob die Lady in dem Video ihre Schenkel übereinander, immer höher. Hielt dabei aber ihre Knie umschlungen, so dass der Regenmantel nicht Hochrutschen konnte. Der Faltenwurf und die Lichtreflexe stimulierten mich enorm – und wieder ein Elektroschock – oh Mann, wo bleibt Deine Kontrolle. Sie beherrschte ihre Rolle perfekt. Jetzt, in der leicht zurückgelehnten Pose, spannte sich das Plastikmaterial hart über ihre Schenkel. Dann ließ sie plötzlich los und der Mantel fiel nach hinten.
Ihre Beine drängten drastisch ins Blickfeld. Strumpfansätze, Latex-Strapse und das rot glänzende Gummihöschen. „Davon träumen Sie doch, geben Sie’s zu!“ Mein Penis bäumte sich wieder auf und schlug hart gegen die Platte. Keine Möglichkeit, dem sofort einsetzenden Strom zu entgehen. Die Technikerin Sylvia nahm einige Einstellungen vor und das wahnsinnige Kribbeln veränderte sich, wurde jetzt geil und immer geiler. „Wenn wir Sie schon einmal auf dem Gummibett haben, dann sorgen wir auch dafür, dass Sie ordentlich aufgegeilt werden, nicht wahr Schwester Nadine?!“

Nadine kam derweil näher und züngelte mit ihrem Piercing, was mich zusätzlich aufgeilte. Sie war von den anwesenden Ladies noch die humanste und leckte mir sogar über meine Lippen und küsste mich zart. Ich sah in ihr schönes Gesicht und ihr süßer Duft betörte mich. Dabei kitzelten ihren langen, blonden Haare meine Wangen. Während mich Nadine mit ihrer Nähe verwöhnte, konnte ich erkennen, wie sich die Rubber-Nurse Monique mit der vorhin aufgezogenen Spritze meinem Oberarm näherte. Den Einstich spürte ich kaum. Doch was dann kam, war vorher für mich unvorstellbar, ähnelte eigentlich schon einem Drogenrausch. Vergleichbar mit der Wirkung von Poppers, welche ich schon mal in anderen einem Domina-Studio erfahren durfte.

Ich weiß nicht, was sie mir da injizierte, aber es war die pure, unverfälschte Lust! Tausendfach verschärfte Lust! „Sie sollen doch nicht hierher schauen, mein Lieber. Sehen Sie, das haben Sie jetzt davon!“ Der Vibrator lief an. Stark und erbarmungslos. Oh Mann, was war ich geil! Mein Penis stand steif gegen die Metallplatte gerichtet. Doch da war kein Strom. Nicht dieses entnervende Kribbeln, das Dir jedes mal den Schrecken durch die Hüften jagt. Was war los?

Ängstlich blickte ich in Richtung der gummierten Technikerin Sylvia – und verpasste wieder einen Kontrollpunkt. „Also nein, so geht das aber nicht!“ Schnell blickte ich wieder in Richtung Monitor, doch sie hatte schon einen Schalter umgelegt. Die Video-Schönheit knöpfte ihren Plastik-Regenmantel auf und stemmte provozierend die Hände in die Hüften: „So mein Herr, jetzt werde ich Sie mal richtig professionell reizen. Wir beginnen mit den Spezial-Nylons“. Im selben Moment trat die Metallplatte in Aktion. Ich stöhnte wie ein Verrückter. Kurze, enorm schnelle Stöße gekoppelt mit einem irre geilen Wichsgefühl. Es war so, als würde mein Glied in rasendem Tempo von eiskalten Gummihandschuhen masturbiert, stärker und stärker.

Die Schöne im Monitor zog sich die Spezial-Nylons über. Super glänzend, mit feiner schwarzer Naht und eingewebten Konturen, die ihre Beine in nie gesehener Form präsentierten. Jeder Muskel wurde betont, jede Rundung, jede Bewegung hundertfach verstärkt. Für Nahtnylon-Fetischisten wie mich ein visueller Rausch!

Zu viel für mich! Mein Körper bäumte sich auf, soweit es die Ledergurte überhaupt zuließen. Mein überreizter Penis spritzte seinen lange aufgestauten Saft in einer nicht enden wollenden Ejakulation gegen die Metallplatte. Wie aus der Dusche schoss der weiße Saft zurück. Klatschte auf die glitschigen Gummilaken, unter denen ich von unerhörten Lustschocks geschüttelt wurde.
Ich kam in Intervall artigen druckvollen Schüben, so dass sich mittlerweile mehrere weiße Samenstränge auf den dunkelgrünen Gummilaken gebildet hatten und langsam zu einer schleimigen kleinen Pfütze zusammen liefen.

„Ach, das nennst Du also Selbstbeherrschung“, zischelte die Rubber-Nurse durch ihre zusammengepressten Lippen. „Na warte Bürschchen, Dir werd‘ ich’s jetzt zeigen! Wir sind hier doch nicht im Bordell, wo so schnell abgespritzt wird! Immerhin betreiben wir hier in diesem Institut ernsthafte Stimulationsforschungen. Das wäre ja noch schöner!“

3. Die Masturbier- und Abmelkmaschine

Mit einem scharfen Wasserstrahl spritzte sie mein Sperma von den Gummilaken, nahm die Stativstange mit der Metallplatte ab und rammte eine schwere Gummimanschette bis zum Anschlag über mein wieder steif werdendes Glied. Danach gab sie mir erneut eine dieser gemeinen Aufgeilspritzen und koppelte die Manschette mit einem dicken Schlauch an eine bizarre Maschine. Fremdartig und bedrohlich aussehend!

Ein Gewirr von Röhren und Schläuchen, Schaltern, Ventilen und Stellrädern. Elektrokabel wurden angeschlossen, Saug- und Druckleitungen rasteten mit metallischem Klicken in ihre Fassungen. So etwas habe ich mal in einem Internet-Femdom-Video gesehen, aber in echt wirkt die Maschine angsteinflößend.
Bizarrer Klinik-Sex und ich war mittendrin!

An der Seite befestigte meine schöne Peinigerin Schläuche von einer großen, chromblitzenden Kühlvorrichtung und bückte sich dabei tief hinunter. Gierig starrte ich auf die Ansätze ihrer schwarzen Nahstrümpfe unter dem hochgerutschten Latexrock. Sie lächelte böse: „So mein Kleiner, dann wollen wir doch mal prüfen, wie weit wir Deine Lust steigern können“. Fräulein Sylvia startete ein anderes Video vom Tablet. Zwei junge Gummi-Girls masturbierten abwechselnd einen nackten Mann, den sie auf einem Zahnarztstuhl festgeschnallt hatten. Die Rückenlehne war fast in Liegeposition gefahren. Während die eine junge Lady ihn mit ihren roten Gummihandschuhen wichste, setzte sich die andere mit hochgezogenem Latexrock breitbeinig auf seinen Oberkörper und ließ sich ihre schwarzen Plastikstrapse und das Gummihöschen ablecken. Dabei musste er den beiden Girls erzählen, was ihn am meisten erregte. Damit er nicht zum Abgang kommen konnte, behandelte die andere seinen Steifen ab und zu mit Eis.

„So können wir’s auch mal machen, wenn Sie möchten“, sagte Frau Doktor Hart und kniete sich breitbeinig über meinen Kopf. Es duftete betörend nach gummierter Weiblichkeit. Meine Wangen glühten zwischen ihren strammen Schenkeln. „Schwester Nadine wird Sie jetzt ebenfalls wichsen, aber nicht mit der Hand“.

Sie lachte dabei gemein. „Wir verfügen über eine ausgezeichnete Wichsmaschine, schalten Sie doch bitte mal ein, Schwester Nadine“. Die blonde Krankenschwester schaltete den Apparat ein und die Manschette traktierte mein Glied mit unglaublich harten Stößen. Gleichzeitig vernahm man obszöne Saug- und Schmatzgeräusche, als sie die Vakuumpumpe dazuschaltete. Ich stöhnte laut auf.

„Sehen Sie, die Schwester weiß genau wie man einen Mann geil macht, außerordentlich geil, übergeil!
Wenn’s sein muss, lasse ich Sie von der Maschine bis zur Bewusstlosigkeit wichsen! Sie werden um einen einzigen Orgasmus flehen! So, und jetzt lecken Sie, schön brav lecken. Aaah, so ist’s gut“.
Eifrig leckte ich das glatte Gummi ihrer Schenkel. Gummi-Technikerin Sylvia stellte die Wichsgeschwindigkeit höher, ließ den Vibrator in meinem Hintern tanzen und vergrößerte zusätzlich noch den Hub der Manschette.

In langen, schnellen Stößen wurde mein Penis durchmasturbiert, maschinell gleichförmig, gesteuert von sadistischen Gummi-Krankenschwestern, die mich jederzeit per Knopfdruck um den Verstand bringen konnten. Eine verrückte Welt! Wo war ich hier nur gelandet?!

Nach einiger Zeit stieg die gummierte Frau Doktor von mir herunter und strich ihren Mantel glatt. Die Gummi-Technikerin stoppte die Wichsmaschine, natürlich ohne mir den heißersehnten Orgasmus zu bescheren. „Nach diesem kleinen Intermezzo wollen wir mal wieder etwas Selbsbeherrschung üben, nicht wahr?“ Frau Doktor Hart strich mir mit ihren öligen Latexhandschuhen mütterlich über meine mit Schweißperlen überzogene Glatze. „Jetzt allerdings ein wenig anders.“
Sie gab mir wieder den Auslöser in die Hand und Sylvia startete einen neuen, geilen Videoclip.
Diesmal durfte Reizschwester Nadine an die Regler der Masturbiermaschine.

„Schwester Nadine masturbiert Sie am Anfang sehr langsam. Sie müssen sich auf die Kontrollpunkte konzentrieren. Immer wenn Sie einen übersehen, steigert sie die Wichsgeschwindigkeit, solange bis … …. Na ja, das werden Sie schon sehen. Okay, beginnen Sie bitte Schwester.“ Frau Doktor Hart stellt sich hinter mich und hob meinen Kopf mit ihren gummierten Händen etwas an, damit ich auch bloß gut auf den Monitor schauen konnte.
Das Bild flammte auf und gleichzeitig fuhr die Manschette langsam an meinem immer steifer werdenden Penis auf und ab. Der scharfe Monitor zeigte eine Art Modenschau. Sexy Strapsgirls präsentierten Plastik- und Gummimäntel, -kittel, -kleider, -röcke, -schürzen, – uniformen, eben alles, was Männer wie mich entsprechend geil macht.

In einstudierten, genau berechneten Posen, einzeln, zu zweit und zu dritt, in einem völlig weiß gefliesten Raum, der zudem noch sehr hell von Neonlampen beleuchtet war.
In der Mitte stand eine Art gummibezogener Folterstuhl, auf den sie einen nackten Mann angeschnallt hatten. Sein Penis steckte in einer komplizierten Manschette und war an eine ähnliche Maschine angeschlossen wie meiner. Auf einem verchromten Ständer war ein handtellergroßer, roter Auslöser installiert, den sie abwechselnd betätigten. Dadurch wurden ihm jedes mal enorm starke Masturbierschocks verabreicht.
Woher ich das wusste? Ganz einfach, immer wenn der Ärmste im Video unter der Wichsmaschine stöhnte, bekam ich synchron ebenfalls einen runter geholt. Rasend schnelle Stöße der Manschette, immer knapp bis zum Orgasmus. Tja und wenn ich einen der Kontrollpunkte verpasste, wurde die Basis-Masturbierung auch noch schneller.

Reizschwester Nadine stellte gleichgültig höher. Die süßen Girls im Film gaben sich viel Mühe, uns beide – den Mann im Video und mich – zur Ekstase zu treiben. Ich weiß nicht, wie oft der Knopf gedrückt wurde. Mal länger, mal kürzer, immer wieder diese entnervenden Masturbierschocks. Ohne viel Anteilnahme, technisch perfekt, gleichgültig. Dem Masturbierapparat war es ohnehin egal, wer gerade von ihm abgemolken wurde.
Es interessierte sie nicht, dass der Mann im Film stöhnte und zitterte, um Gnade winselte, schwitzte und zuckte, so dass man sich allmählich Sorgen um seinen Kreislauf machen musste.
Ich möchte nicht wissen, wie viele ältere Männer hier einen Herzinfarkt erleiden, was im Nachhinein als Infarkt wegen „Überanstrengung“ verheimlicht wird.

Man(n) bzw. Frau betätigte den Auslöser mit leichter Hand, quasi im Vorübergehen. Meine realen Peinigerinnen beobachteten amüsiert, wie ich unter den Gummilaken zitterte und schwitzte. Fast synchron flehte ich auch um Gnade, um geile Gnade. „Das nützt gar nichts“, lachten die Gummischwestern gemein, „da müssen Sie schon die Mädchen im Film bitten. Wir können da wirklich nichts tun.
Beherrschen Sie sich mal ein bisschen, so schlimm wird’s ja wohl nicht sein!“

„Aber wie soll ich denn die Mädchen … aaaaahhhhh … ooooohhhhh …!“ Im Video stützte sich eines der Girls mit dem Ellenbogen auf den Auslöser und unterhielt sich mit den anderen beiden. Die Wichsmaschine raste derweil. „Aaaaaaahhhh … ooooooooohhhhhh … neiiiiiinnnn … bitte, bitte, oooooohhh … … jaaaaaaa … jetzt! Endlich! Ein gewaltiger Orgasmus kündigte sich an. Doch dann, es war unbeschreiblich. Von der Penisspitze bis ins Mark! Eiskaltes Wasser verhinderte jede Ejakulation und geilte mich noch zusätzlich auf.
Die Rubber-Nurse spritze aus einem Schlauch kaltes Wasser gegen meine Erektion! Wie gemein!

„Sehen Sie, das habe ich vorhin gemeint“, sagte Frau Doktor Hart und schob eines ihrer gummierten Knie aufs Bett, „Sie müssen sich schon anstrengen, wenn das nicht mehr vorkommen soll.“

Hinten schellte ein Telefon, das Schwester Nadine abnahm: „Ja bitte, ach so, nein, wir sind noch nicht fertig, Rebecca. Was, sofort? Okay, wir kommen. Nein, wir lassen ihn noch nicht spritzen, er stöhnt gerade so toll!“

Nadine besprach etwas mit der Gummi-Technikerin Sylvia und strich die Laken über meinem Körper glatt. Entsetzt starrte ich auf die bizarren Spielchen, die sie im Film mit dem bedauernswerten Delinquenten veranstalteten und auf die Schläuche der Wichsmaschine, die sich unter dem Druck des Auslösers erneut spannten, um mich in den geilen Wahnsinn zu treiben.

Eine große Stoppuhr wurde in sein Blickfeld gestellt, und es ging los.
Eine von den schönen Models posierte vor ihm völlig nackt, nur mit langen, silbernen Gummihandschuhen und hochhackigen Pumps bekleidet. Die andere startete die Stoppuhr, während der blonde Barbie-Typ im weinroten Vinylkleid mit den hohen Lackstiefeln die Wichsmaschine einschaltete. Mein Penis wurde natürlich in gleicher Weise bearbeitet.

Die Schönheit mit den silbernen Gummihandschuhen und langen, goldblonden Haaren begann jetzt mit einem Strip-On, quasi ein umgekehrter Striptease speziell für Fetischisten wie mich.
Zuerst streifte sie hochkarätige, französische Nylon-Reizwäsche über ihren wundervollen Körper. Dann wurden die Strumpfränder ihrer wertvollen Spezial-Reiznylons aus irre glänzendem Material präzise an den Strumpfhaltern befestigt. Vor einem großen Standspiegel prüfte sie den korrekten Sitz. Ich wurde fast verrückt vor Lust. Die Maschine wichste jetzt in knappen, unregelmäßigen Stößen. Man wusste nicht, wann sie wieder einsetzte und auch nicht, wann sie stoppte.

Die andere Schönheit in einer weißen Schwesternuniform aus Hochglanz-Latex notierte sich genau die Zeiten, die ein hinzugefügtes Kleidungsstück benötigte, um ihn zum Orgasmus zu bringen und trug den Wert in ein Diagramm ein. Selbstverständlich wurde die Wäsche nicht einfach angezogen, sondern das Model posierte damit in den aufregendsten Posen und Stellungen vor dem Stuhl.
Mit ihrem japanischen Schlitzrock aus metallic-grünem Latex, der knalleng ihre Schenkel zusammenpresste, brachte sie mich fast um den Verstand. Die Wasserschocks reichten kaum noch aus, meine bevorstehende Ejakulation zu verhindern.

Der Ton wurde lauter gestellt. Es raschelte und knisterte, hohe Absätze klackten laut auf hartem Boden. Dazu die Geräusche der Wichsmaschine und das laute Stöhnen des Probanden im Film.

Dann hatten sie mich soweit:
Ein original englischer Mac-Intosh-Regenmantel schaffte mich! Supereng hatte sie den glatten, dünnen Mantel um ihre schmale Taille geschlungen und marschierte auf ihren hochhackigen Lackstiefeln einfach nur auf und ab. Der Ton wurde noch lauter. Jeder schlagende Schritt, jeder Faltenwurf, jedes Aneinandergleiten ihrer wunderbaren Schenkel wurde mir akustisch übermittelt, während die anderen beiden ebenfalls vor dem Spiegel den perfekten Sitz ihrer Fetischkleidung prüften.

Doch auch der Mantel sollte es noch nicht sein. Der Wasserschock konnte den Erguss noch soeben verhindern. Vor lauter Kälte fühlte ich mein steifes Glied kaum noch.
Es sollte noch schärfer kommen, obwohl die Erregungskurve schon in schwindelnde Höhen wies.
Schließlich war es doch der extrem eng anliegende japanische Latex-Schlitzrock, der mich durch die immer wieder neuen Lichtreflexe und die spiegelnde Oberfläche aus der Fassung brachte.
Diese Szene ließ mein – und sein – Sperma in einem nicht enden wollenden Orgasmus in die gierig saugenden Melk-Schläuche spritzen.

Mein weißer Saft stieg in dem dünnen durchsichtigen Schlauch in die Höhe und wurde in ein Auffanggefäß gesaugt. Die Maschine wichste weiter und zog noch mehr Sperma aus meinen Eiern. Ich wurde regelrecht leergepumpt! Dabei hatte ich Minuten vorher doch erst kräftig abgespritzt! Oder war es schon länger her? Ich hatte im Moment kein Zeitgefühl mehr, so übergeil war ich.

Meine drei Gummi-Schwestern und Frau Doktor lachten und zeigten auf das Auffanggefäß, das sich zu einem Drittel schon mit cremig-weißer Flüssigkeit gefüllt hatte. Ich konnte schon ahnen, was sie damit vor hatten, doch dann wurde mir schwarz vor Augen und ich dämmerte weg, so überanstrengt war ich.

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