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Klassenfahrt

Klassenfahrt

In der 11 Klasse haben wir wohl die geilste Klassenfahrt aller Zeiten
gemacht. Meine Kumpels und ich haben uns schon lange auf Prag gefreut, ist
auch kein Wunder bei den hübschen Mädchen und den unglaublichen Bierpreisen
dort. Außerdem hatten wir es schon lange auf ein Mädchen aus unserer Klasse
und auf zwei aus der damaligen Abiturklassen abgesehen, die auch mitgefahren
sind. Verena, so heißt das Mädchen aus meiner damaligen Klasse. Sie war die
unangefochtene Klassenschönheit und dazu auch noch nett. Ich war relativ gut
mit ihr befreundet, aber an Sex mit ihr durfte ich gar nicht erst denken. Ihr
Freunde waren immer mindestens 3 oder 4 Jahre älter, und ich durfte mich
schon glücklich schätzen, daß sie überhaupt mit mir redete. Sie ist etwa 1,70
m groß, schlank, aber trotzdem mit wundervollen weiblichen Rundungen: einen
geilen prallen Busen, eine super Taille, einen knackigen Po und schlanke
Beine. Aber auch wenn man sich nur ein Paßfoto von ihr anschauen würde,
bekäme man große Augen. Ein wirklich süßes und eigentlich makelloses Gesicht
umgeben von traumhaften braunen Löckchen…
Und da waren noch die zwei Mädchen aus der damaligen Abiturklasse, Nina und
Katja. Die Zwei sind Geschwister, was man auch sofort sieht, obwohl Katja ein
Jahr älter ist als Nina. Katja ist etwa 1,65 m groß, zwar nicht so genial
gebaut wie Verena oder Nina, aber trotzdem eine Augenweide. Sie hatte damals
noch etwas breitere Schenkel, aber lange nicht dick, war wie gesagt etwas
kleiner als Nina oder Verena und hatte eine ziemlich flache Brust. Ihre
Schwester war etwas größer als Verena, also knapp über 1,70. Sie war zwar die
arroganteste von den dreien, hatte aber auch allen Grund dazu. Lange, glatte,
blonde Haare, schlank, feminin, hübsch… ein Traum in Blond und dazu auch
noch nett (wenn man von ihrer Arroganz absah).

Auf der Fahrt nach Prag haben mein Freund Gregor und ich uns schon geschickt
plaziert: hinter Nina und Katja, die als einzige aus der Abiturklasse mit uns
im Bus gefahren sind. Ich habe mich öfters mal kurz mit Nina unterhalten
während der Busfahrt, und wir haben uns eigentlich ganz gut verstanden.
Verena kannte Nina und Katja besser als Gregor oder ich. Auf den Rastplätzen
waren wir zwei dann in der besten weiblichen Gesellschaft, die man sich
vorstellen konnte. Nina hat uns dann vorgeschlagen, daß wir ja am ersten
Abend etwas zusammen machen könnten, uns die Stadt anschauen, oder so. Daß
Gregor und ich da nicht ’nein‘ gesagt haben, brauche ich wohl nicht weiter zu
erklären…
Wir sind gegen 17 Uhr angekommen, und bis wir unsere Sachen in den Schränken
verstaut hatten war es dann schon etwa 18 Uhr 30. Gregor haben den anderen
Jungs noch die Nase lang gemacht, und dann sind wir in das Haus der Mädchen,
um die Drei abzuholen. Eigentlich waren Nina und Katja mit noch zwei Mädchen
aus der Abiturklasse in einem kleine abgelegenen Häuschen mit zwei Zimmern
und Bad, aber sie hatten da wohl etwas umarrangiert: Nina und Katja hatten
ihre Kurskamaradinnen wohl rauskomplimentiert, und Verena hat es sich bei den
Zweien gemütlich gemacht.
Nina hatte noch geduscht und kam uns in ihrem Bademantel entgegen. Katja und
Verena waren auch noch lange nicht fertig. Und wie man von Frauen weiß,
dauert es bei ihnen immer besonders lange, also haben wir ihnen vorgeschlagen
erst später am Abend in die Stadt zu gehen. Und während sie sich fertig
machten, könnten wir ja schonmal in einen kleinen Supermarkt laufen, um etwas
zu essen und zu trinken zu kaufen. Gesagt, getan.

Der Supermarkt, den wir gefunden haben, war wirklich nicht gerade groß, große
Auswahl hatten wir auch nicht, aber letztendlich haben wir bekommen, was wir
haben wollten: zwei verschiedene Sorten Chips, zwei Six-Packs und zwei
Flaschen Pushkin! Es hat schon eine Weile gedauert, bis wir wieder bei den
Mädchen angekommen sind, aber die waren immer noch nicht fertig. Im
Gegenteil, Nina hat sich gar nicht mehr aufgestilt, sondern hat sich nur
gerade eine Jeans und ein T-Shirt angezogen. Verena kam direkt auf mich zu
und hat mir die zwei Flaschen Pushkin aus den Händen gerissen, mit den
Worten: „Hab ich’s mir doch gedacht, auf euch kann man sich verlassen“.
Also hatten die Drei wohl beschlossen an diesem Abend nicht mehr wegzugehen
und uns war das nur recht! Ich habe mich sofort auf eines der Betten gelegt.
Als ich meinen Six-Pack „beseitigt“ hatte, hatten die drei Mädchen noch nicht
einmal eine ihrer Wodkaflaschen aufgemacht! Das mußte sich ändern, also habe
ich ihnen ein kleines Spielchen vorgeschlagen, das auch gerade zum rechten
Zeitpunkt kam, uns ging nämlich langsam der Gesprächsstoff aus. Also habe ich
das Karten-Blasen-Spiel vorgeschlagen. Dabei geht es darum, eine Karte an die
Lippen zu nehmen und sie solange anzusaugen, bis der/die Nächste im Kreis die
Karte ansaugt. Und Derjenige, der die Karte fallen läßt muß ein Glas Wodka
trinken.
Generell sollte man meinen, daß die Mädchen wesentlich geschickter mit dem
Mund sind, als wir Jungs, aber in unserem Fall hatte es sich wohl ausgezahlt,
daß wir das Spiel kannten und die drei Mädchen es zum ersten Mal spielten.
Sie haben die erste Flasche Wodka fast ganz alleine getrunken, Gregor und ich
mußten jeweils nur drei Gläschen trinken. Nina war noch die ungeschickteste
von den drei Mädchen und war stockbesoffen, als die Flasche leer war. Sie
wollte zwar unbedingt weiter spielen, aber 10 Minuten später hat sie schon
geschlafen. Sie hat sich auf ihr Bett gelegt, hat uns noch irgend einen
Scheiß erzählt und war plötzlich weggetreten. Erst haben wir uns gar nicht um
sie gekümmert, wir haben schön geplaudert und rumgealbert, bis sich Nina
irgendwann mal so hingelegt hat, daß ich einen wunderbaren Blick auf ihre
Brust hatte. Da ich mittlerweile auch schon einem im Tee hatte, habe ich es
gar nicht bemerkt, daß ich Nina die ganze Zeit in den Ausschnitt gestarrt
habe, während Verena mit mir gesprochen hat. Erst als ich gemerkt hatte, daß
Verena nicht mehr mit mir gesprochen hat, habe ich meinen Blick von Ninas
Brüsten abgelassen und habe Verena angeschaut. Sie schaute mich mit einem
großen Lächeln an, und ich wußte erst nicht, was mit ihr los war. Dem
entsprechend habe ich auch geguckt, und Verena hat gesagt: „Sie sieht
verdammt gut aus, was?“ Und wie recht sie hatte! Das habe ich ihr auch
gesagt, und sie hat geantwortet: „Wenn du willst lasse ich dich mit ihr
alleine, sie ist nicht prüde, das kannst du mir glauben“.
Ich war absolut überrumpelt, ich wußte überhaupt nicht, was ich sagen sollte.
Gregor hat davon gar nichts mehr mitbekommen, er lag in irgend einer Ecke und
schlief. Ich habe nach ihm geschaut, und er lag da wirklich regungslos, also
konnte ich davon ausgehen, daß er mich nicht überraschen würde. Langsam habe
ich mir vorgestellt, wie es vielleicht sein könnte, ich habe mir also
ernsthaft Gedanken darüber gemacht. Ich muß Gregor etwas länger angeschaut
haben, denn als ich mich wieder zu Verena umdrehte, kniete sie neben Nina auf
dem Bett. Das alleine wäre ja nicht so ungewöhnlich gewesen, aber Verena
hatte ihr Oberteil ausgezogen, kniete also nur noch mit BH und Jeans
bekleidet da.
„Na komm schon“ hauchte sie mir zu, und das mußte sie mir jetzt nicht zwei
Mal sagen! Ich bin zu ihr aufs Bett gegangen und habe sie geküßt. Ich glaube,
sie wollte das alles noch viel mehr, als ich, so wild, wie sie war. Nachdem
sie meinen Kopf einmal „durchgekrault“ hatte, wanderten ihre Hände sofort zu
meiner Hose. Sie rieb meinen Pint und knetete ihn wie wild durch. Dann wollte
ich ihre Hose aufmachen, sozusagen als Zeichen, sie solle auch meine
aufmachen. Aber als ich gerade ihren ersten Knopf offen hatte, drückte sie
mich weg und schüttelte lächelnd den Kopf.
„Wir wollen doch Nina nicht vergessen, oder? Um sie geht es doch!“ Ich hätte
sie wirklich vergessen, aber Verena lag wohl viel daran, sie mit in unser
Spiel einzubinden. „Komm schon, zieh ihr die Jeans aus, oder hast du jetzt
den Mut verloren?“
Ich habe tatsächlich gezögert, was wenn sie aufwacht und einen Schreikrampf
bekommt oder so etwas ähnliches? Verena wußte aber wie sie mich unter Druck
setzen konnte: sie nahm ihr Oberteil in die Hand und sagte: „Naja, dann kann
ich mich wohl auch wieder anziehen, wer nicht will, der hat schon!“ Und da
dachte ich mir, ich wäre ja schön blöd, wenn ich so eine Gelegenheit
auslassen würde, scheiß doch auf Ninas Reaktion, wenn überhaupt eine kommt!
Also habe ich Nina ihr T-Shirt über die Brüste gezogen und erstmal kräftig
geknetet. Sie trug zwar noch einen BH drunter, aber das machte ihre Brüste
nur noch handlicher. Ich habe ihr die ganze Zeit ins Gesicht geschaut, um zu
sehen, wie sie reagieren würde, aber sie reagiert überhaupt nicht. Das hat
mich natürlich ermutigt, und um das Verena zu zeigen, habe ich meinen Kopf
zwischen Ninas Busen gesteckt und diese Situation voll genossen. Verena hat
Nina dann das T-Shirt ganz ausgezogen, und Nina ist immer noch nicht
aufgewacht. Verena hat mich aufgefordert Nina die Jeans auszuziehen. Aber
darauf wäre ich auch selbst gekommen, und so knöpfte ich die Jeans auf und
zog sie langsam runter. Dabei murrte Nina zwar etwas, aber vom wach werden
war sie noch weit entfernt.
Ich habe mich zwischen ihre Beine gelegt und angefangen ihre Schenkel zu
streicheln und sanft zu küssen. Verenas Blicke drängten mich geradezu dazu
Nina auch noch den Slip auszuziehen. Also habe ich ihn langsam runtergerollt
und dabei Verena in die Augen geschaut, die fast verrückt vor Neugierde
wurde. Als ich mir aber dann mal Ninas entblößte Scham anschauen wollte, hat
mich fast der Schlag getroffen: so eine wunderschöne, gepflegte und teilweise
rasierte Pussy hatte ich noch nie gesehen! Ich habe sie sofort geküßt und
geleckt, und da kam auch die erste ernst zunehmende Reaktion von Nina: sie
stöhnte leicht, war aber nicht wach! Verena ist dann zu mir gekommen und hat
ihren Kopf zu meinem zwischen Ninas Schenkel gesteckt. Ich bin automatisch
zurückgegangen, weil ich dachte, sie wolle sie auch lecken, aber dann
verpaßte sie mir wieder einen ihrer geilen langen Zungenküsse. Dabei faßte
ich ihr wieder an ihre Jeans und knöpfte sie langsam auf, diesmal ließ sie
mich machen. Sie war wohl jetzt auch zu geil, um noch verzögernde Spielchen
zu treiben. Sie knöpfte nämlich auch meine Jeans auf, und wir zogen sie uns
nacheinander gegenseitig aus.
„Leck mich so, wie du eben Nina geleckt hast!“
Das sagte sie zu mir und legte sich dann erwartungsvoll mit leicht
gespreizten und angewinkelten Beinen auf den Rücken. Ich kniete mich zwischen
ihre Beine und griff an ihre Taille, um ihren Slip runterzurollen, Zuvor
wollte ich aber nochmal nach Nina schauen: sie lag immer noch nackt, mit
gespreizten Beinen auf dem Rücken, ihre Pussy glänzte feucht, und sie schlief
tief und fest. Dann habe ich mich wieder Verena zugewendet, die mich ganz
lieb anlächelte, sie wußte wohl, wie geil ich es fand, daß Nina da so
regungslos dalag. Ich habe Verena dann den Slip mehr oder weniger
runtergerissen und ihn ihr zugeworfen. Sie spreizte automatisch ihre Schenkel
ganz weit und präsentierte mir ihre geile Pussy. Auch sie war teilweise
rasiert, und ihre Pussy war mindestens genauso schön wie Ninas, aber es ist
echt schwer Pussys miteinander zu vergleichen!
Ich habe sie mit drei fingern kräftig gerieben, und Verena schloß dabei
genießend die Augen. Ich beugte mich vor, küßte ihre Brüste, ihren Hals und
kam schließlich wieder in den Genuß eines Kusses von Verena. Während wir uns
so wild küßten, versuchte sie mir etwas zu sagen. Also nahm ich meine Zunge
aus ihrem Mund heraus und sie hauchte mir zu: „Steck mir die Finger rein,
fick mich mit ihnen!“
Also fingerte ich sie mit Zeige- und Mittelfinger, wobei wir uns weiter
küßten. Irgendwann konnte sie mich nicht mehr küssen, sie atmete zu heftig,
lag also nur noch mit offenem Mund da und stöhnte leise. Ich wurde immer
schneller, und wanderte mit meinen Küssen wieder ihren Hals herab, über ihre
Brust, leckte ihren Bauchnabel genüßlich aus, um dann schließlich bei ihrer
Pussy weiterzumachen, die immer noch, so schnell wie ich konnte, von meinen
Fingern gefickt wurde. Kaum hatte ich ihren Kitzler mit meiner Zunge berührt
und dann an ihm gesaugt, da kam sie auch schon. Sie hat ihren Kopf in die
Bettdecke hineingedreht, um die anderen nicht von ihrem Gestöhne zu wecken.
Ich hatte aufgehört sie zu fingern, um mir Verena genau dabei anzuschauen,
wie sie ihren Orgasmus erlebte, es war faszinierend. Als sie wieder anfing
ruhiger zu atmen, küßte ich wieder ihren Bauch, dann ihre Brüste. Sie kraulte
meinen Kopf, ich schaute zu ihr hoch und wir küßten uns wieder. Dann habe ich
mich aufgerichtet, und erst mein T-Shirt und dann meine Hose ausgezogen.
Verena blieb auf dem Rücken liegen und lächelte mich an. Als ich nur noch in
meinen Boxershorts da kniete, strich sie sich über ihre Innenschenkel und
spreizte ihre Beine weit. Ich zog dann noch die Shorts aus und wichste meinen
Schwanz noch ein bißchen, bis er knall hart stand. Verena zog mich mit ihren
Blicken förmlich zu sich heran, und ich folgte diesen Blicken. Ich kniete
also zwischen ihren gespreizten Schenkeln und hielt meinen Schwanz genau an
ihre rasierten Schamlippen. Sie umfaßte meine Hüften und zog mich mit einem
Ruck zu sich heran. Sie fühlte sich so geil an, ich hätte noch so besoffen
sein können, ich hätte den Unterschied zwischen ihr und anderen, meist schon
durchgefickten, Mädchen gespürt! Sie war so geil eng, daß es mir fast den
Verstand raubte. Ich mußte schon nach wenigen Stößen langsam machen, um nicht
gleich zu kommen. Das bekam Verena natürlich mit. Sie sah mich lächelnd an
und griff an meinen Schwanz, zog ihn aus ihrer Pussy raus und wichste ihn
langsam. Mit der anderen Hand griff sie mir in den Nacken und zog mich zu ihr
runter. Sie küßte mich wild und flüsterte dabei irgend etwas. Ich hatte sie
erst nicht verstanden und mußte nachfragen, dann hatte ich aber sehr gut
verstanden: sie wollte, daß ich rüber zu Nina gehe und sie ficke! Ich habe
sie mit großen Augen angeschaut, weil ich wirklich nicht wußte, ob sie das
nun ernst meinte. Aber wenn Verena etwas will, läßt sie nicht locker, bevor
sie es bekommt. Sie hat dann wieder angefangen meinen Schwanz härter und
schneller zu wichsen, so daß es mir fast schon kam. Ich habe ihr auch
zugeflüstert, sie solle aufhören, aber dazu hat sie nur gesagt: „Dann geh
schon zu Nina, oder du spritzt gleich ab, und alles ist vorbei!“
Ich habe dann ihre wichsende Hand gegriffen und sie angehalten. Sie hat dann
losgelassen und ist unter mir rausgekrochen. Ich habe sie immer noch etwas
fragend angeschaut, bin aber auf den Knien direkt zwischen Ninas immer noch
gespreizten Schenkel gegangen. Verena hat sich dann direkt neben mich gehockt
und meinen Schwanz wieder in die Hand genommen. Dann hat sie mich nochmal
geküßt und meine Eichel direkt an Ninas Schamlippen gehalten. Ich muß schon
sagen, in diesem Augenblick war mir wirklich flau zumute… wir wußten ja
nicht, wie Nina reagieren würde, sobald ich in sie eingedrungen war! Aber
Verena hat mir nicht viel Zeit gelassen darüber nachzudenken, sie hat mir
einfach einen Schubs gegeben und schon war ich in Nina drin. Und ihre
Reaktion? Keine! Verena hat sich zurückgelehnt und angefangen sich selbst zu
fingern, während sie mich ständig anfeuerte Nina zu ficken. Das habe ich
natürlich auch getan, und nach einigen Stößen war dann doch etwas von Nina zu
hören: alle zwei bis drei Stöße kam ein langer aber leiser Seufzer aus ihrem
Innersten. Verena kam neben mir richtig in Ekstase und fingerte sich bis zu
einem Höhepunkt! Noch während ihres Orgasmus hielt sie meine Taille fest und
zog meinen Schwanz aus Ninas Pussy heraus. Sie wichste ihn heftig und blies
ihn sogar. Es dauerte bei ihrer Behandlung wirklich nicht lange, da kam es
auch mir. Verena hielt meinen Schwanz tief in ihren Mund und versuchte alles
zu schlucken, trotzdem lief ihr noch etwas von meinem Saft aus den
Mundwinkeln heraus. Dabei sah sie mir so geil in die Augen… ich habe ihren
Kopf festgehalten und gestreichelt, während sie noch etwas an meinem Schwanz
saugte und leckte: Verena ist wirklich ein Mädchen der Sonderklasse!
Danach haben wir Nina vorsichtig gemeinsam wieder angezogen, sie schlief
immer noch tief und fest! Wir haben uns auch noch etwas angezogen und sind
dann Arm in Arm eingeschlafen. Der geilste Fick meines Lebens und nur Verena
hat es mitbekommen!

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