Karin - die erste feste Freundin
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Karin – die erste feste Freundin

Karin war neu in unserer Gegend. Der Umzugswagen stand eine Straßenecke weiter. Ich war mit dem Hund unterwegs und konnte beobachten, wie sie zusammen mit anderen Leuten Kisten ins Haus schleppte. Augen hatte ich aber nur für sie. Als sie aus dem Haus kam bemerkte sie zuerst den Hund und dann mich und lächelte mir ganz kurz zu. Ich stand in Flammen. Vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich zwar schon mit ein paar Mädchen meines Alters geknutscht und mit manchen auch heftig gefummelt hatte aber mein Schwanz war bis dahin noch jungfräulich. In der siebten Klasse auch nicht wirklich ungewöhnlich.

In den folgenden Tagen ging ich immer wieder „rein zufällig“ an dem Haus an der Ecke vorbei und der Hund freute sich über besonders viel Auslauf zu der Zeit.

Wieder ein paar Tage später, wir hatten schon Ferien, stand ich beim Bäcker und wartete, bis ich an der Reihe war. Als Jüngling in dem Alter beobachtet man alles, was irgendwie weiblich aussieht. Den Slip der Nachbarin, der sich in der viel zu engen Leinenhose sehr deutlich sichtbar abzeichnete. Die Brüste einer anderen Kundin, die wohl einen Knopf an der Bluse vergessen hatte zu schließen. Und wenn wir gerade bei Brüsten sind, konnte ich meine Augen auch nicht von der jungen Verkäuferin lassen, die jedes mal, wenn sie etwas aus der Verkaufsvitrine nahm einen tiefen Einblick in ihr Dekolletee erlaubte. Mein Jungenpimmel zuckte erfreut, wenn meine Augen mal wieder viel zu lange auf den Schritt einer anderen Nachbarin starrten, deren Lippen in den engen Shorts mehr als deutlich sichtbar waren. Ich weiß nicht, ob sie meine Blicke bemerkte – also, damals wusste ich es nicht, heute bin ich mir sicher, dass es ihr sehr gefiel.

Die Ladentür öffnete sich und Karin kam herein – da wusste ich nicht mal, dass sie so heißt. „Guten Morgen!“, rief sie in die Runde und ich stotterte ein kaum hörbares „Hallo“. Sie lächelte mich an und ich wurde dunkelrot im Gesicht.
Ihr Lächeln war bezaubernd und ihr T-Shirt spannte sich über ihren erstaunlich entwickelten Brüsten. Und wieder stand ich in Flammen! „Hast du Lust? Am Wochenende kommen ein paar Freunde zur Einweihungsfeier. Wenn du magst, kannst du auch kommen.“ Ich murmelte irgendetwas von wegen „Gerne! Tolle Idee!“ und verschwand aus dem Laden. Mein Herz klopfte wild und erst draußen fiel mir ein, dass ich nicht mal wusste, wann ich zur Party kommen sollte.

Ich wartete vor dem Laden bis sie endlich herauskam. „Ich bin Karin.“, lächelte sie wieder. „Richard“, erwiderte ich. Wir gingen ein paar Schritte gemeinsam bis zu ihrem Haus. Außer „Hitze, Schwimmbad und Partytermin“ kann ich mich an keine Einzelheiten des Gesprächs erinnern. Als sie von der Straße abbog blickte ich ihr hinterher, unverhohlen auf den süßesten Knackpo, den ich jemals gesehen hatte.

Auf der Party kamen wir uns schließlich näher und eines Nachmittags fingerten wir uns gegenseitig so heftig, dass sie sich unvermittelt auf mich setzte und sich meinen Schwanz in ihre kleine Möse steckte – mein erstes Mal dauerte dann auch nicht sehr lange. Sie ritt mich so heftig, dass ich schon nach wenigen Minuten abspritzte. “Keine Angst, ich nehme die Pille“, meinte sie nur, als sie mein erschrockenes Gesicht betrachtete.

Von da an verging fast kein Tag, an dem ich nicht wenigstens einmal meinen Schwanz in Karins wundervoller Pussy stecken hatte. Schon sehr früh stellte sich heraus, dass sie schon einige Erfahrungen gemacht hatte und zeigte mir Dinge, die mir sehr gefielen.

Sicher, während ich mit Jutta den Rekord im Dauerzungenkuss brach, fummelte ich unentwegt an ihren dicken Titten. Zwischen ihre Beine durfte ich aber nie. Anders als bei Christiane, die mir erlaubte, ihre kleine Mädchenmöse zu lecken. Wie man leckt hatte mir meine Tante Anette schon einige Zeit zuvor gezeigt, aber bei Christiane durfte ich mich richtig austoben bis sie zitternd mit wackelnden Beinen ihre Orgasmen herausstöhnte. Zwar „belohnte“ sie mich mit ihrem Mund aber ich habe nie bei ihr abgespritzt, geschweige denn meinen Schwanz in ihre tropfnasse Leckmuschi stecken dürfen.

Karin und ich waren monatelang im Fickfieber. Bei jeder Gelegenheit steckten wir uns gegenseitig die Hände zwischen die Beine und geilten uns auf, bis wir eine Möglichkeit fanden, es endlich zu treiben.

Karin durfte bei mir übernachten, in meinem Jugendzimmer – ihre und meine Mutter hatten sich angefreundet und ahnten nicht, dass wir längst über das Stadium von Knutschen und Händchenhalten hinaus angelangt waren. Zu meinem Missfallen hatte Karin mir aber angekündigt, dass an dem Abend bei mir zu Hause „nichts laufen“ würde.

Als es endlich so weit war, küsste Karin mich und wünschte mir eine gute Nacht. Sie drehte sich um und ich rutschte so nah wie möglich an sie heran. Ich hatte natürlich einen Ständer und wusste anfangs nicht, wie ich liegen soll. Ihr Duft, ihre Wärme, die zarte Haut – ich konnte nicht anders. Ich rückte so dicht heran, dass ich meinen Pimmel gegen ihren süßen Arsch drücken konnte. Mit der freien Hand griff ich nach ihrem Becken und zog sie noch fester an mich heran. Ich bewegte mich ganz langsam und hoffte, dass sie mir nicht verbieten würde, weiter zu machen. Ich ließ meine Hand nach vorne gleiten, streichelte langsam ihren Bauch, ihre Schenkel und schließlich auch ihre herrlichen Titten. Mein Schwanz hatte sich inzwischen selbstständig gemacht. Die Vorhaut war schon ganz zurück gerutscht und ich konnte vor Geilheit kaum atmen.

Dann befeuchtete ich meine Finger mit Spucke, so wie Karin es schon oft getan hatte, wenn sie ihre Pussy streichelte. Ich hob das T-Shirt, das ihr als Nachthemd diente, etwas an und tastete mich langsam vorwärts. Ich streichelte den zarten Busch und glitt ganz langsam weiter vorwärts. Dabei hörte ich nicht auf, meinen dicken Schwanz an ihrem Po zu reiben, bis sie unvermittelt etwas die Beine öffnete. Gleichzeitig rutschte mein Pimmel zwischen ihre Beine und meine Hand kam weiter in ihre Spalte, die sich warm und zart anfühlte. Wieder befeuchtete ich meine Finger und begann, ganz vorsichtig und sanft ihre Perle zu massieren.

Entweder hatte sie eine unglaubliche Selbstbeherrschung oder sie schlief wirklich. Denn es dauerte schon einige Minuten, in denen ich Karins kleine Möse mit meinen Fingern verwöhnte, bis sie sich ein wenig regte. Ich spürte, dass sie ziemlich feucht wurde, denn mein Pimmel glitt nun wie von selbst durch ihre Spalte. Ihr Atem wurde tiefer und als ich mich ihrer Brüdte bemächtigte, konnte ich die harten Nippel fühlen. Dann nahm sie meinen Schwanz, und steckte ihn sich rein. Ich bewegte mich kaum und rieb mich am Eingang ihrer tropfnassen Möse. Ich spürte, wie sie den Muskel zusammenzog und mit jedem Stoß stieg mir die Sahne höher in die Eichel. Dann hielt ich es nicht mehr aus: Mit beiden Händen griff ich ihr Becken und stieß zu, bis mein Schwanz förmlich in dem kleinen Fickloch explodierte.

Ich ließ ihn in ihr stecken und schlief eng an sie gekuschelt ein …

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