Kapitel 3 Cuckold im Alltag Teil 3
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Kapitel 3 Cuckold im Alltag Teil 3

Meine Welt war aus den Fugen geraten. Die Worte von Sandra hatten mich so getroffen, das mir Tränen aus den Augenwinkel liefen. Gleichzeitig hatte ich aber eine riesen Beule in der Hose. Ehe ich die Situation realisierte und hätte abhauen können lächelte Sandra mich sanft an. Ich fragte mich, wie es sowas geben kann. Man weint vor Demütigung und ist dennoch geil wie nie zuvor. Gerd ließ von ihr ab und ging aus der Küche. Sandra deutete mir an, sie sauber zu machen, was ich sofort auf Knien vor ihr begann. Als ich ihren Kitzler leckte, zuckte sie mächtig zusammen. Es kamen 3 ordentliche Schübe von Gerds Sperma. Ekel empfand ich keinen, jedoch war meine Geilheit dahin.

Sandra richtete sich auf „Du kannst aufhören. Für das erste reicht es.“ Sie strich mir durch die Haare. Ihr Blick war ganz anders als der von eben. Voller Sanftmut und Dankbarkeit. „Schatz, ich danke Dir vielmals, dass ich dies hier erleben darf. Ich bin stolz auf Dich, wie du es erträgst. Ich könnte das nicht. Mir würde es das Herz zereissen“. Das tat es auch, mein Herz war wie eine Granate zersplittert. „Dieser Blick“ fing ich einen Satz an. „Welcher Blick?“ fasste Sandra nach. „Dein Blick, als Du eben diese Sachen gesagt hast. Als Du gekommen bist.“ Meine Frau wollte wissen, was mit dem Blick war. „Ich weiss auch nicht“ begann ich meine Antwort „so habe ich Dich noch nie gesehen. Diese Grimasse voller Extase.“ Einen kurzen Moment war absolute Stille. Ich hatte die Bilder vom soeben gesehenen vor Augen und auch Sandra hing dem Moment hinterher. Sie kam als erstes zu sich, nahm meine Hand und zog mich hoch. Nun stand ich da, wo Gerd eben noch meine Frau um den Verstand gevögelt hatte. Ihre Muschi stand noch geweitet auf. Was für ein bizarrer Anblick. Was für eine abstruse Situation. Sie drückte mich an ihre Brust und streichelte meinen Kopf. Ich konnte ihr Herz hören, dass deutlich schneller schlug, als sonst. „Andy“ ihr Satz riss ab. Sie wollte anscheinend das richtige sagen, aber die Worte ergaben noch nicht den gewünschten Sinn. „Andy, so etwas wie eben habe ich noch nie vorher in meinem ganzen Leben gefühlt.“ Pause. Ich lauschte weiter ihrem Herzen. „Dieser dicke Schwanz in mir. Diese Unterwerfung meinerseits. Aber vor allem Du und Deine feuchten Augen. Es war der Wahnsinn. Ich kann es nicht beschreiben, aber es hat so viel in mir ausgelöst. Ich will Dich demütigen. Es bereitet mir solche Lust dies zu tun. All diese Komponente zusammen haben uns eben diesen einzigartigen Moment beschert“ erklärte Sandra, wobei ihre Augen leuchteten. „Für mich war es der perfekte Orgasmus. So lange schon wollte ich Dich leiden sehen. Leiden für Deine Heimlichkeiten. Leiden dafür, dass ich mich für so unattraktiv gehalten habe.“ Mir wurde klar, dass Sandra unter den letzten Jahren mehr gelitten hatte, als ich bislang dachte. Wir hielten noch ein paar Minuten in dieser Position wortlos inne. Es war einer der schönsten Momente. So vertraut. So nah. Wir küssten uns noch einmal, wobei ich den Ring in ihrer Nase erst wieder richtig wahr nahm.

„Richtest Du bitte das Essen her? Wir kommen gleich wieder“ fragte meine Frau mit einem Engelsgesicht. Als ich mit dem Servieren fertig war rief ich nach beiden, es kam jedoch keiner. Ich schaute im Wohnzimmer nach. Hier war jedoch auch niemand. Somit ging ich hoch ins Schlafzimmer, welches auch leer war. Aber ich hörte Stimmen. Durch das offene Fenster. Ich ging im Schatten hin und schaute raus. Zuerst sah ich Gerd, der eine Zigarette rauchte. Er hatte einen Bademantel übergezogen, ihn allerdings offen gelassen. Sein Gemächt hing wuchtig raus. Sandra hörte ich nur. Dann kam sie jedoch ins Blickfeld. An einer Zigarette ziehend, immer noch im Negligé. Sie hatte vor 20 Jahren mal geraucht. Aber seit der ersten Schwangerschaft keine Zigarette mehr angefasst. Ich hörte Gerd fragen, ob er lieber gehen solle. Natürlich soll er gehen. Am liebsten sofort und ohne Rückkehr. Meine Frau schmiegte sich um seinen Hals. „Nein bitte bleib. Bitte fick weiter mít mir.“ Gerd fragte ob es denn nicht langsam genug sei. Sandra schnippte die Fluppe weg, griff mit selbiger Hand nach Gerds Penis und massierte ihn. Im gleichen Augenblick verfielen sie in einen wilden Zungenkuss. Es ist schlimm solche Bilder von der eigenen Frau anzusehen. Sandra stellte aufgrund Gerds halbsteifen Penis fest „Nein mein Herr, wie ich sehe ist es auch für Dich noch nicht genug“. Er umarmte sie fest. „Wenn ich Dich die ganze Nacht ficke, wo schläft dann Dein Mann?“ war Gerds Frage, die auch mich interessierte. „Im Gästezimmer natürlich. Und unser Zimmer schließen wir zu. Dann kannst Du mich kleines Fickstück ungestört benutzen, wann Du willst“ gierte Sandra schon wieder mit einem erregten Zittern in der Stimme. Nach einem Ok von Gerd gingen sie rein. Ich brauchte noch einen Moment für mich. Als ich in die Küche kam waren beide fast fertig mit Essen. „Samstag muss ich für 2 Stunden weg“ sagte Sandra zu Gerd, der fragte warum. „Eine gute Freundin feiert Geburtstag, da muss ich wenigstens kurz schauen.“ erklärte Sandra die Situation. „Kein Problem, ich fahre Dich hin und hole Dich ab“ gab Gerd als Kommentar. Ich war der stille Beobachter dieser Situation. Sandra brachte das Geschirr weg und kam mit 3 Gläsern Wein zurück. Sie erhob ihr Glas „Auf den Sex und auf die Liebe. Und darauf, das nicht immer beides zusammen gehören muss“ Wir grinsten alle drei und stießen an. Meine Frau nahm meine Hand „Schatz Du schläfst heute besser im Gästezimmer. Wir würden Dich die ganze Nacht wach halten und das wäre für Dich und die Arbeit morgen ja eine Katastrophe“ Mein Gesicht muss nicht sehr begeistert ausgesehen haben, denn Sandra stand auf und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Ihre nackte Muschi war nur wenige Zentimeter von meinem Schwanz entfernt und genau zu ihr führte sie meine Hand. Wir küssten uns. Ein leichtes seufzen entglitt ihr. „Spürst Du, wie nass ich schon wieder auf Gerd bin?“ Ich konnte nur nicken „Ich kann nicht anders. Ich bin wie eine kleine Crack-Nutte auf Entzug.“ Ich bekam schon wieder einen Steifen. Meine Frau rieb sich noch einen Moment an meiner Hand dann gab sie mir einen Kuss und erhob sich. Sie kniete neben Gerd nieder „Bitte Herr Fick mich, bitte spieß mich auf“ Ihr betteln zeigte bei ihm schon wieder Wirkung. Er stand auf und zog sie hoch. Wie ein Model ließ er sie im Kreis drehen. „Sieh sie Dir nochmal genau an. Wenn Du morgen von der Arbeit kommst wird sie eine andere sein“ sagte er und verließ mir Sandra die Küche. Ich hörte sie die Treppe hoch gehen und dann die Schlafzimmertür verschließen. In meinem Kopf schwirrten noch Gerds Worte umher. Was wollte er mir damit sagen. Ich grübelte und malte mir verschiedene Varianten aus. Kurze Zeit später hörte ich die bekannten Geräusche aus unserem Schlafzimmer. Der Fernseher konnte mich nicht ablenken. Die Geräusche von oben und Gerds Worte verursachten Chaos in meinem Kopf. Es war gegen halb zwölf als oben Ruhe eintrat und ich beschloß schlafen zu gehen. Es dauerte nicht lange und ich viel in einen unruhigen wenig erholsamen Schlaf. Als ich um 5 Uhr aufstand und mich für die Arbeit fertig machte, meinte ich die Stimmen der beiden zu hören. Ich schlich leise an die Schlafzimmertür und lauschte. „Wirklich, ich glaube, das kann ich nicht“ hörte ich Sandras Gesprächsfetzen. Gerd konnte ich nicht verstehen. „Ok, wir probieren es, aber jetzt fick mich bitte nochmal“ war Sandras letzter Satz, bevor das Stöhnen wieder einsetzte. Ich machte mir Brote und zog mich an. Alles begleitet vom Porno Soundtrack. Als ich nach dem Schlüssel griff und die Tür öffnete, hörte ich wie meine Frau ihren Orgasmus raus brüllte. Kaum war ich an der Arbeit fing der Wahnsinn auch schon an. Ein wichtiger Termin wurde vorverlegt. Ein großes Projekt bedurfte meiner Aufmerksamkeit. Ich kam noch nicht einmal zu einer Pause. Gegen 16:00 Uhr schaute ich das erste mal auf mein Handy. Es war eine Nachricht von meinem Sohn, nichts wildes und zwei von meiner Tochter, auch nur belangloses. Von meiner Frau hatte ich kein Lebenszeichen und schrieb ihr, ob alles gut sei. Eine halbe Stunde später saß ich im Auto und bangte, was mich zu Hause wohl erwarten würde. Zu meiner Verwunderung hatte wohl jemand eine Zeitmaschine gebaut. Meine Frau und die Kinder wuselten wie gewöhnlich durch das Haus. Es roch nach Essen. Ein flüchtiger Kuss zwischen meiner Frau und mir. Es kam mir so vor, als würde ich mich selbst beobachten. Ich ging ins Schlafzimmer um mich umzuziehen. Auch hier alles so, als hätte es die letzte Woche nicht gegeben. Kurzzeitig dachte ich darüber nach, ob alles nur ein böser Traum gewesen war. Unten half ich den Tisch zu decken. Meine Frau war im Alltagsstress wie früher auch. Kaum Zeit für Aufmerksamkeit oder Zuneigung. Beim Essen erzählten die Kinder von ihrem Tag. Beim Abräumen fragte Sandra mich, ob alles in Ordnung sei. Ich erzählte ihr von meinen bescheidenen Tag an der Arbeit, was meine Frau bedauerte. Als die Kinder sich auf ihre Zimmer zurückzogen fragte ich meine Frau in der Küche, wann Gerd denn gegangen sei. Ich wollte Gewissheit, dass ich die letzte Woche doch nicht geträumt hatte. „Hier sind wir um zehn Uhr weg. Wir haben dann in der Stadt noch etwas unternommen und dann habe ich ihn zum Flughafen gebracht.“ „Zum Flughafen“ wiederholte ich fragend. „Ja zum Flughafen. Inge hatte Sehnsucht und so ist er kurzfristig hinter her geflogen. Er kommt Freitag wieder“ erklärte meine Frau. War ein kleiner Funke von Hoffnung aufgekeimt, dass ich ein ruhiges Wochenende mit meiner Frau, gemeinsam einen schönen Abend auf dem Geburtstag, verbringen würde, so war er gerade erstickt worden. „Bist Du sauer, dass er nicht da ist“ fragte meine Frau, die meine Enttäuschung aus meinem Gesicht ablas. „Nein. Definitiv nicht. Sagen wir es so, ich hatte die Hoffnung auf das Wochenende mit Dir zusammen. Aber das gibt dann sicher nichts“ Sandra nahm mich in den Arm und streichelte meine Kopf, der auf ihrer Schulter ruhte. „Schau mal Schatz, wir haben jetzt 3 Abende für uns. Samstag die 2-3 Stunden auf der Feier und Sonntag abend. Das ist doch ganz viel Zeit nur für uns“ versuchte meine Frau mich zu trösten. Die Anspannung vom Tag und das Erlebte der letzten Tage sorgten dafür, das ich bitterlich weinend in ihrem Arm zusammenbrach. Liebevoll baute mich meine Frau wieder auf. Sie nahm sich viel Zeit, um mit mir zu reden. Sie erklärte mir, dass sie mich über alles liebe. Ich sei der tollste Mann der Welt. „Das was Du mir ermöglichst und welche Qual Du auf Dich nimmst, das könnte mir kein anderer Mann ermöglichen.“ Wir legten uns kuschelnd auf das Sofa und redeten weiter. Es war kurz vor neun, als die Nacht ihren Tribut zollte und Sandra in meinem Arm auf dem Sofa einschlief. Ich hielt noch eine Stunde länger aus, dann machte ich meine Frau wach und wir gingen zu Bett, ohne weiter zu reden.

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