Kapitel 2 Das erste Mal in der Garderobe
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Kapitel 2 Das erste Mal in der Garderobe

Es empfiehlt sich natürlich Kapitel 1 zuvor zu lesen.

Die nächsten Wochen bzw. Monate gingen ins Land. Ich hatte immer mehr Aufträge des Senders. Auch habe ich mich zwischenzeitlich das ein oder andere Mal wieder mit einer der Damen vergnügt. (Die Geschichten hierzu folgen evtl. später.)
Diese Geschichte handelt nun von einem der Vorteile der Arbeit bei dem Sender. Da der Termin bereits seit Wochen stand, fuhr ich an diesem Morgen direkt zum Sender. Ich musste ein Shooting für eine neue Show machen. Ich wusste noch gar nicht um was die Show geht oder wie sie abläuft. Angekommen wurde ein „Script“ übergeben welches die Show erklärt und wie es ablaufen soll. Dort waren auch schon die Perspektiven, welche mit den Kandidaten aufgenommen werden sollen beschrieben, sodass ich wirklich nur die Arbeit des Fotoschießens hatte. Kurz darauf kam Olli G. zu mir und überreichte mir die Kandidatenliste, zu dieser Zeit wusste ich noch nicht das es Promis sind, die die Show spielen werden. Ich ging die Liste (weiblich) durch. Sophia Thomalla, Rebecca Mir, Nazan Eckes, Regina Halmich, Johanna Klum, Motsi Mabuse, Verona Pooth, Collien Fernandes und Fernanda Brandao, sowie weitere die ich nicht weiter interessant finde. Ich dachte: „WOW, da wird doch wieder ein bisschen Spaß zu haben sein!“ aber Olli gab mir noch mit: „Das sind die Kandidaten für mehrere Staffeln, aktuell bzw. zum Shooting werden nur Nazan Eckes, Motsi Mabuse, Fernanda Brandao und Rebecca Mir anwesend sein.“ „Mit Fernanda habe ich bereits ein Shooting gemacht, für die vergangene Staffel der berühmten Castingshow“, antwortete ich ihm. Darauf verschwand er auch wieder.
Ich machte alles bereit für das Shooting und ging noch mal auf Toilette. Dort lief diese man allerdings alles glatt. Auf dem Rückweg ins Studio traf ich jedoch auf Fernanda: „Hi Andreas, das Shooting wurde auf später verlegt da Nazan noch im Stau steht, wahrscheinlich sogar erst am Nachmittag.“ „Oh, das ist schlecht, was mache ich denn jetzt bis dahin?“ erwiderte ich. Ich hoffte natürlich innerlich auf einen schönen Fick mit ihr. Und sie gab mir gleich zu verstehen das ich ihr in ihre Garderobe folgen soll. Da sie bereits fertig gestylt war, ist in der Garderobe bereits keine Menschenseele mehr gewesen. Der Raum war schlicht eingerichtet. An der einen Seite eine Mauer aus Kleidern, dann eine Fensterfront, wo eine Couch mit Tisch stand und gegenüber den Kleidern eine riesige Spiegelfront mit zwei Plätzen. Ich fragte sie verschmitzt: „Brauchst du immer zwei Plätze zum stylen?“ Prompt kam die Antwort: „Ja klar, haha nein eigentlich sollte ich mir die Garderobe mit Nazan teilen, aber wie zu sehen ist sie nicht da.“ Ich setze mich auf die Couch und Fernanda kam sogleich nach. Sie setze sich direkt auf meinen Schoss und wir küssten uns. Unsere Knutscherei wurde wilder und wir fingen an uns langsam auszuziehen. Ich knetete ihren knackigen Po und knabberte an ihren Brustwarzen. Sie massierte derweil mein Glied und ich spürte wie meine Hose immer enger wurde. Ich drehte mich und schmiss sie auf die Couch. Öffnete meine Hose und befreite mein Glied, welches sogleich nach oben schnellte. Fernanda griff sofort danach und begann ihn zu wichsen und lecken. Währenddessen bereitete ich ihre Muschi mit meinen Fingern vor. Ich merkte, dass ihr Hauch aus Slip immer feuchter wurde und mein Schwanz bereits gut geölt war. Also steckte ich ihr ihn noch ein letztes Mal bis zum Anschlag rein. Als ich ihn raus zog schnappte sie kurz nach Luft und meinte dann: „Oh mein Gott, das war mein erster Deepthroat. War das geil!!“ Ich lächelte sie an: „Nicht nur für dich war das geil!“ Und ließ mich neben sie auf das Sofa fallen. Sie stand auf entledigten sich noch ihrem String und sprang dann wie eine Wildkatze auf mich. Mein Prügel fand schnell den Weg in ihre Grotte und das Spiel begann. Sie ritt mich wieder wie eine Göttin, allerdings musste sie ihr lautes Stöhnen unterdrücken und biss mich mehrmals sanft in die Schulter. Diesmal hielt ich länger aus und nahm sie hoch, sodass ich sie in meinen Armen hielt und sie so ficken konnte. Da sie aber doch etwas schwerer als meine Kameras ist, musste ich sie kurze Zeit später wieder ablegen. Ich fickte sie noch ein wenig und zog meinen Schwanz ein wenig früher raus. So konnte ich ihn zwischen ihre Titten legen und sie gab mit einen heißen Tittenfick. Da dies für mich nicht neu aber doch ein recht seltenes Gefühl war merkte ich das ich bald kommen werde. Aber in dem Moment stülpte Fernanda bereits ihre weichen Lippen über mein Glied und saugt alles raus und schluckte es runter. Darauf verlässt sie Garderobe und geht auf die Toilette sich wieder frisch machen. Ich bleibe sitzen und schaue zu wie mein Glied langsam in sich zusammenfällt.
Gerade als ich mich wieder anziehen will öffnet sich die Tür. Ich denke es ist Fernanda und frage: „NA, schon bereit für eine zweite Runde?“ Doch als ich mich umdrehe merke ich das es nicht Fernanda war, die den Raum betrat, sondern Nazan, die endlich ankommen ist. Sie begegnete mir mit fragendem Gesichtsausdruck: „Runde Zwei? Was ist hier gelaufen?“ „Ehm, Eh.“, stammelte ich vor mich hin und wusste nicht was ich sagen solle. Doch dann meinte ich nur das ich und Fernanda ein wenig Sport trieb. Was ja nicht mal gelogen war. Sie mache sich gerade wieder frisch und ich müsse nun los. Nazan setzte sich und fing an sich für das Shooting fertig zu machen.
Ich marschierte den Flur entlang und wurde plötzlich in die nächste Garderobe gezogen. Das ging so schnell ich konnte mich weder wehren noch erkennen wer oder was es war. Ich fiel zu Boden hört nur einen lauten Knall der Tür und das zugeschlossen wurde. Ich drehte mich und da traf es mich. Vor mir stand Rebecca Mir völlig entblößt. Sie leckte mit der Zunge über ihre Lippen und meint nur: „Bitte las uns die zweite Runde Sport treiben, also nur wenn du möchtest. Ich habe alles gehört und habe mich während eures Ficks selbst befriedigt aber jetzt brauche ich dringend einen richtigen Schwanz in mir und keinen aus Plastik.“ Ich staunte nicht schlecht und merkte wie es in meiner Hose enger wurde. Aber wer kann es mir verdenken, Rebecca Mir sicher eine der hübschesten und geilsten Frauen in Deutschland steht nackt vor mir und ich werde sie gleich hart durch ficken. Ich stand auf und Rebecca kam auf mich zu. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich fing an ihren Po zu massieren. Sie küsste sich an meinem Körper entlang nach unten, gekonnt öffnete sie meine Hose und zog mich aus. Sie leckte meinen Schaft entlang und fing an mir einen göttlichen Blowjob zu verpassen. Da ich ja eben erst entleert wurde merkte ich zwar wie geil es war aber konnte zum Glück noch nicht abspritzen. Sie blies wirklich gut sie wechselte alles durch langsam, schnell, tief oder nur die Eichel, mit Zunge und ohne es war wirklich geil und ich musste aufpassen das mir nicht die Beine weg klappten. Ich schaute auf die Uhr und merkte das es eigentlich bald mit dem Shooting los gehen müsse. Aber ich wollte ebenso wenig Rebecca hier ungefickt zurücklassen also zog ich sie hoch gab ihr einen Kuss und drückte sie fest an die Tür. Dann nahm ich sie hoch und schob mein gut geöltes Glied in Rebecca rein, sie lehnte an die Tür und ich hielt sie auf den Armen. Rebecca hat sich aber unter Kontrolle und veratmete ihr Stöhnen. So rammelte ich sie im Stehen und merkte schnell das Rebecca kurz vor dem Orgasmus steht. Also stieß ich noch ein paarmal fest zu und ließ sie ab. Sie konnte sich fast nicht mehr auf den Beinen halten, deshalb lag sie gleich wieder in meinen Armen. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Das war ein richtig geiler Fick, das sollten wir auf jeden Fall wiederholen, wenn mal mehr Zeit ist.“ Ich fragte sich gleich wie lange sie noch in Köln ist und wann sie denn Zeit hätte. So verabredeten wir uns für morgen Nachmittag bevor sie abends zurück nach München fliegt. Ich brachte sie zum Stuhl wo ich sie draufsetzte, damit ich los konnte. Wir verabschiedeten uns kurz, sie steckte mir ihren String zu mit dem Hinweis: „Bis morgen, nun musste du ihn mit auch zurückbringen!“
Nun konnten die Shootings los gehen, da wir so spät begannen zogen sie sich wirklich sehr lange hin und es wurde 22 Uhr bis ich mit allen fertig war. Gefühlt war ich nun der letzte hier, da ich noch meinen Kram einpacken musste. Als ich alles zusammen hatte und loswollte, ging ich noch schnell zur Toilette und auf diesem Weg sah ich das in der Garderobe von Nazan und Fernanda noch Licht brannte. Ich freute mich schon auf einen schönen Feierabendfick mit Fernanda. Doch als ich in die Garderobe kam sah ich Nazan weinend auf dem Stuhl sitzen mit dem Gesicht in den aufgestützten Armen versunken. Nun stand ich unbemerkt da und wusste nicht genau wie ich reagieren sollte. Sollte ich wieder gehen? Sollte ich sie fragen was los sei? Oder soll ich sie einfach sanft berühren und versuchen sie zu verführen?
Wie es mit Nazan und dem Treffen mit Rebecca weitergeht, kommt in der nächsten Story.

Es werden immer weitere Kapitel folgen, so ist Kapitel 3 bereits in Arbeit.
Für Vorschläge und weitere Anregungen bin ich jedoch immer offen. 🙂

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