Kapitel 19 Wochenende in Leipzig Teil 3
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Kapitel 19 Wochenende in Leipzig Teil 3

Die Nacht verlief mehr als nur unruhig. Andy hatte fast gar nicht geschlafen. Was war mit seiner Frau? Hatte sie Sex mit Rick? Würde sie doch in Leipzig bleiben? Die Sicherheit, in der er sich zu Hause wägte, sie war hier komplett erloschen. Er hatte keine Nachricht mehr von Sandra bekommen. Auch Martina hatte beim Frühstück erklärt, dass sie noch nichts von ihr gehört hatte. Ein Anruf bei Mark, Andy und er hatten am Abend Nummern getauscht, ergab keine neuen Erkenntnisse „Andy, mach Dir keinen Kopf. Es ist nichts schlimmes passiert. Er würde ihr niemals weh tun.“ Andy schluckte „Davor habe ich auch keine Angst.“ Mark erkannte die Bedenken von Andy. „Pass mal kurz auf. Sandra hat sich für Dich entschieden. Nicht nur, weil ihr eine Familie seid. Auch deswegen, weil sie bei Dir und das macht Dich unter uns Männern einzigartig, so sein kann, wie sie ist. Wir andern wollen sie alle für uns alleine. Da sind weder Rick noch ich eine Ausnahme. Ich habe es nur sehr früh erkannt, dass ich sie nicht halten kann. Daher bin ich auf die >fickende Freunde Schiene< ungeschwenkt." Andy ließ die Worte einen Moment sacken. Dann redete Mark schon weiter. „Andy. Glaub mir. Kein Mann kann Sandra mehr geben, was sie braucht, als Du. Das weiss sie. Die Sache mit Rick war sehr emotional. Letztlich ist sie aber an der Eifersucht und an seinem Klammern gescheitert" Noch nie im Leben hoffte Andy mehr, dass Mark Recht hatte. „Danke Mark, Du bist echt ein Freund" sagte Andy und erst jetzt wurde ihm bewusst, dass Mark wirklich ein Freund war. Er war der beste Freund seiner Frau. Zugegeben fickte er sie, aber er war ihr gegenüber immer loyal. Und diese Loyalität betraf in diesem Moment auch Andy. Das Warten nahm kein Ende. Es war zehn Uhr durch, und noch immer hatte niemand ein Lebenszeichen von Sandra erhalten.Das Taxi fuhr um 15:54 Uhr vor das Anwesen. Martina sah es schon von weitem, die Auffahrt hoch kommen. Sie ging raus auf den Schotter und nahm Sandra in Empfang, die gerade ausgestiegen war. „Herzchen, alles gut?“ Sie prüfte Sandra still. Insgesamt sah sie noch so aus wie letzte Nacht. Ihre Augen waren nur übermüdet und ihr Haar war nicht mehr ganz so glatt, wie es gestern aussah. „Danke, es geht mir gut.“ antwortete Sandra matt. „Hast Du geschlafen?“ wollte Martina wissen? Sandra schüttelte den Kopf und ging mit Martina ins Haus. Dort stand Andy. Fragend sah er seine Frau an, die ihm direkt in die Arme lief. Sandra war sich bewusst, darüber, welche Fragen ihre Aktion in ihm aufgerufen hatte. Und sie wollte Andy auch nicht länger im Ungewissen lassen. „Schatz, alles ist Gut. Es hat sich nichts geändert. Ja, wir haben geredet. Ja, wir hatten Sex. Verdammt guten Sex. Nein, Du musst keine Angst haben. Nein, ich bleibe nicht hier. Nein, es wird keinen weiteren Sex mit Rick geben.“ Es war ein Monolog. Es war sogar ein langer Monolog. Letztlich hatte dieser Monolog alle Fragen beantwortet. Doch das war es nicht, was Bedeutung hatte. Andys Gesicht schwang sofort um. Sandra war sich klar darüber, was der Auslöser war. Mit ihrem Monolog hatte sie nicht nur alle Fragen beantwortet. Nein, sie war sich im Voraus darüber Bewusst. Sie hatte sich Gedanken gemacht. Sie hatte Ihre Ehe im Fokus und im Voraus darüber nachgedacht, was diese Nacht mit Andy gemacht hatte. Andy nahm Sandra in den Arm und drückte sie so fest an sich, wie er nur konnte. „Lass mich bitte an einem Stück“ witzelte Sandra. „Ich liebe Dich“ hauchte Andy ihr ins Ohr. Sandra sah Andy tief in die Augen. „Es war schwer. Es war sogar sehr schwer. Aber wir haben nicht nur eine Familie, für die es sich zu kämpfen lohnt. Wir haben nicht nur eine Ehe. Nein Andy. Ich habe eine Ehemann, er wahrscheinlich der einzige Mann auf dieser Welt ist, der mich sein lässt, wie ich nun mal mittlerweile bin. Das weiss ich sehr zu schätzen.“ es entstand eine kurze Pause. „Andy. Ich liebe Dich auch. Mit jeder Faser meines Herzens. Mein Kopf und meine Fotze mögen da auch noch andere Männer sehen. Aber Du bist der Einzige in meinem Herzen. Egal, was passiert. Egal, was Dich deprimiert. Egal wie sehr ich Dich auch demütige. Sei Dir dessen immer bewusst.“ Sie umarmten sich und küssten sich nur kurz. „Jetzt muss ich dringend ein paar Stunden schlafen“

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