Jung und alt geht auch. Teil 2.
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Jung und alt geht auch. Teil 2.

Teil 2.
„Na ihr zwei, wie war die erste Ausfahrt mit euren Rollern.“
„Ach, wir waren am See und haben ein wenig gebadet.“
„Aber ihr hattet doch nichts mit, oder?“
„Aber Mama, hast du nicht gesehen, dass wir uns decken und Handtücher mitgenommen haben.“
„Und was ist mit euren Badesachen? Wo sind die? Ihr seid doch nicht etwa so dort gewesen?“
„Doch Papa. Und wir waren sogar auf der anderen Seite vom See. Da, wo die anderen auch FKK machen.“
„Nein, das darf doch nicht wahr sein. Ihr habt euch anderen ganz nackt gezeigt.“
„Papa, da wo wir waren, da ist nur ein Ehepaar gewesen. Und die waren auch ganz ohne.“
„Also, das könnt ihr doch nicht machen, euch anderen so ganz ohne zu zeigen. Die haben sich dann ganz bestimmt an euch erregt. Männer können das doch dann nicht verbergen.“
„Na und. Der hat mich ja auch ganz richtig angeschaut. Ich hab ihm wirklich gefallen. Und wenn du das meinst Papa, der hat dann genauso ausgesehen wie du, wenn du aus dem Bad kommst.“
„Na, die werden ja dann heute wenn sie zuhause sind an euch denken. Kinder, das geht doch nicht.“
„Mama, die haben es sogar in unserem Beisein gemacht. Er hat sie von oben bis unten geküsst und sie ihn auch. Und sie hat sogar sein Glied in den Mund genommen bis sein Sperma gekommen ist.“
„Und was habt ihr beiden dabei gemacht? Habt ihr mit gemacht?“
„Nur so viel, wir haben uns auch gegenseitig gestreichelt. Aber dann hab ich auch dem Mann sein Glied in der Hand gehabt. Und er hat mich dann auch gestreichelt. Und geküsst hat er mich da unten. Aber das macht der Fred auch ganz gern.“
„Ria, Spatz, ihr habt doch nicht auch mit einander, na du weißt schon.“
„Nein Mama, das erste Mal soll das ein anderer machen.“

Dabei schaut sie ganz verstohlen zu ihrem Papa. Aber der hat das nicht bemerkt, nur die Mutter. Doch die übergeht das. Wirre Gedanken gehen ihr gerade durch den Kopf. Doch dann werden die Eltern von einem Telefon abgelenkt. Irgendwelche bekannte wollen etwas von ihnen unbedingt wissen. Doch einige Tage später, es ist ein Brückentag, da sind der Fred und die Ria schon wieder auf Achse. Natürlich müssen sie ihren Freunden ihre Errungenschaft vorführen. Die ganze Klicke will durch die Gegend brausen. Da nützen die Eltern nun doch aus, um auch mal an diesen See zu gehen, auf diese Seite.

Nun ja, wie das so ist, sie sind doch sehr zeitig aufgebrochen, so dass sie ein vernünftiges Plätzchen bekommen haben. So etwa eine Stunde liegen sie nun da in der Sonne, da kommt nun ein anderes paar herzu. Höflich wird gefragt, ob es gestattet ist, Platz zu nehmen. Nun ja, was soll der Egon auch sagen. Aber er hat schnell ein Handtuch über seinen Schoß gelegt. Und auch die Lotte hat sich nun auch etwas bedeckt. Die anderen beiden tun so, als sehen sie das nicht. Ganz ungeniert ziehen sie sich aus und gehen erst einmal ins Wasser. Doch nach einer Weile kommen sie herüber.

„Guten Tag. Ich bin der Karl und das ist meine Frau, die Helga. Wenn ich das richtig sehe, dann sind sie scheinbar so ziemlich das erste Mal an einem FKK-Strand.“
„Woran sieht man das denn?“
„An dem Handtuch, das ihr auf eurem Schoß habt. Das geht allen so, wenn sie nicht von klein auf FKK machen. Aber das legt sich mit der Zeit. Habt ihr Kinder?“
„Ja, Zwillinge. Aber die scheinen heimlich auch FKK zu machen. So haben wir sie wenigstens verstanden. Neulich haben sie es uns nur durch Zufall gebeichtet.“
„Und, wie habt ihr das aufgenommen?“
„Nun ja, erschrocken waren wir erst einmal. So hatten wir sie ja doch nicht erzogen. Ein gewisses Schamgefühl sollte doch schon sein.“
„Aber das ist dann ja immer so eine Sache. Wie sag ich‘s den Kindern.
Dazu kommt ja dann auch immer die ganze Aufklärung. Die sehen uns doch dann auf einmal mit ganz anderen Augen. Da ist doch der Vater für die Tochter auf einmal auch ein Mann und nicht mehr der liebe Papa. Und beim Sohn ist es dann auch eine Frau, die der Junge auf einmal ganz anders ansieht.“
„Und, wäre es schlimm, wenn der Sohnemann dich dann wirklich so ganz ohne sehen würde? Du siehst doch wirklich noch sehr begehrenswert aus.“
„Also, wenn ich mir das vorstelle, der Fred sieht mich nackt, sieht meine Brüste und dann vielleicht auch noch mich da unten. Der muss sich doch dann unweigerlich ganz schön erregen.“
„Tja Lotte, das ist nun mal so. Und vielleicht möchte der dich dann auch noch da unten streicheln. Und bei dir wäre es vielleicht auch so, dass dann mal deine Tochter dein Glied in die Hand nehmen möchte, erst recht, wenn es so schön steif ist wie eben gerade. Aber, ob ihr das dann auch zu lasst, das steht nun wieder auf einem anderen Papier.“

Da schauen die Lotte und der Egon nun doch erstaunt an. Wie offen der Karl und die Helga mit ihnen reden. Das ganze Thema war ihnen bis jetzt ein Tabu. Auch wenn sie heimlich, jeder für sich schon mal mit gewissen Gedanken gespielt hatten. Ja, der Fred ist ja wirklich schon ein strammer Bursche. Und wenn der so richtig erregt ist, dann steht sein Glied aber wirklich wie eine eins. Ja, der kommt richtig seinem Vater nach. Und auch der Egon hat so manches Mal daran gedacht, die Ria zu befummeln. Mal sie da unten zu liebkosen, das wäre doch auch mal was.

„Karl, Helga, habt ihr auch Kinder?“
„Na, die Frage musste doch nun kommen. Ja, wir haben auch Kinder. Einen Jungen und ein Mädchen. Und die sehen uns auch so, wie wir sind. Ja, bei uns gibt es keine Geheimnisse. Wenn der Karl mal erregt ist, dann ist das nun mal so. Und das gleiche gilt auch für den Sohnemann. Wir sind da nicht so kleinlich.“

Und so, wie sie, die Helga, es sagt, ist herauszuhören, dass sie nicht gewillt ist weiteres preis zu geben. So geben der Egon und die Lotte sich damit zufrieden. Aber dann hat die Lotte nun doch noch eine Frage zu diesem Thema.

„Sag mal Helga, so ganz neutral mal. Wenn Eltern mit ihren Kindern richtig intim werden. Das ist doch Inzest. Wie würdet ihr so etwas beurteilen.“
„Kann ich dir ganz einfach sagen. Das muss jede Familie für sich selbst entscheiden. Das könnte sogar innerhalb der Familie zu Spannungen führen. Nur so viel kann ich dazu sagen, wenn sie alle es wollen, das ist dann deren Sache.“

Und damit ist das Thema erst einmal abgeschlossen. So macht sich jeder seine Gedanken darüber. Am späten Nachmittag ist dann die Familie wieder zuhause vereint. Der Fred erzählt davon, wie sie alle gemeinsam durch die Gegend gefahren sind. Und was sie so alles erlebt haben. Du auch, dass wenn man so in einer Gruppe zusammen ist, dass man da auch nicht gerade so Fahren kann, wie man will. Doch dann berichtet der Egon davon, dass sie nun doch auch mal am See gewesen sind.

Eine ganz neue Erfahrung haben sie dort gemacht. Nackt sein und nackt sein ist nun doch zweierlei. Und natürlich ist es was Besonderes als Mann, einer Frau so ganz ohne gegenüber zu stehen, zu sitzen. Der Blick zwischen die Beine ist dann auch was ganz unweigerliches, so wie es auch für die Frau etwas ist, dass sie den Mann in seiner vollen Erregung sieht. Doch dann hat die Ria eine Frage an ihre Eltern.

„Papa, Mama, traut ihr beide euch nun auch, euch vor uns ganz auszuziehen?“
„Na, du willst doch deinen Papa nun nicht doch herausfordern?“
„Macht es denn einen so großen Unterschied, ob ich andere Männer oder meinen Papa so sehe?“
„Egon, was meinst du?“
„Also gut, wir können es ja einmal versuchen. Aber nicht, dass du dann lachst, weil dir das nicht gefällt, was du siehst.“

Nach dem Abendessen soll es dann so sein. Der Tisch ist abgeräumt, das Geschirr ist gespült. Nun hat man sich wieder im Wohnzimmer eingefunden und wie auch sonst üblich ist der Tisch im Wohnzimmer auf die Seite geräumt. Das machen sie auch sonst immer, wenn sie gemütlich beisammen sitzen wollen. Der Fred und die Ria sitzen ganz bequem, sein Glied ragt dabei kerzengerade nach oben. Die Ria hat die Beine leicht gespreizt. Der Egon weiß nicht so recht, wie er sich in seinen Sessel setzen soll. Er möchte ja ganz gern, aber es gelingt ihm einfach nicht, seine Erregung zu verbergen. Und die Lotte petzt krampfhaft die Schenkel zusammen. Die Kinder amüsieren sich ob dem, was sie gerade sehen.

„Papa, Mama, nun habt euch nicht so. Ihr seid sowas von verkrampft. Wir wollen doch nur einen Film ansehen.“
„Jaja, du hast gut reden. So wie du dasitzt, da kann dein Papa dir doch hoch bis zu deinem Nabel von innen sehen. Und du Fred, du schaust mir auch dauernd auf meinen Schoss.“
„Ach Mama, ich will doch nur sehen, ob und wieweit du da rasiert bist. Sieht doch schön aus, dein Schlitz.“
„Die Ria hat ja recht. Wir stellen uns wirklich an, als wenn wunder was gerade geschieht. Lass uns nun den Film sehen und gut ist.“

Nun ist ein Machtwort gesprochen, der Film wird angesehen. Doch dann?

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